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相似文献
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1.
A. Rybnika&#; 《Mycoses》1995,38(3-4):145-147
Summary. Twenty-six sporulating strains of lyophilized microscopic fungi of the genera Epidermophyton, Microsporum, Paecilomyces and Trichophyton have been maintained at 2–8 °C for 8–14 years. In 23 strains the number of viable particles reduced less than 10-fold during this period compared with immediately after lyophilization. The viability of other three investigated strains ranged from 3.4% to 7.1% in comparison with the original values.
Zusammenfassung. Sechsundzwanzig sporulicrende Stämme von lyophilisierten mikro-skopischen Pilzen der Genera Epidermophyton, Microsporum, Paecilomyces und Trichophyton wurden bei Temperaturen zwischen 2 und 8 °C über Zeiträume zwischen 8 und 14 Jahren aufbewahrt. Die Zahl der lebensfähigen Partikel innerhalb dieser Zeiträume war nicht stärker als um den Faktor 10 reduziert, verglichen mit dem Zustand von 23 Stämmen unmittelbar nach der Lyophilisierung. Bei drei weiteren Stämmen überlebten 3.4 bis 7.1% im Vergleich zu den Konzentrationen nach dem Lyophilisierungsvorgang.  相似文献   

2.
M. Kachni&#; 《Mycoses》1967,10(12):577-581
Bei der mykologischen Untersuchung von 2162 Patienten mit Verdacht auf Tricho-phytie, Mikrosporie und Favus aus der ganzen Ostslowakei im Zeitraum 1.7. 1954 bis 31. 12. 1966 wurden 1051 Erreger (bei 48, 6% aller untersuchten Patienten) isoliert. Bei der Untersuchung von 371 Patienten mit Verdacht auf Epidermophytie und Onycho-mycosis haben wir nur 108 Erreger dieser Krankheiten (bei 29, 1% aller untersuchten Patienten) isoliert. In der Gruppe der Trichophytie, Mikrosporie und Favus, welche meldepflichtig sind und weswegen ihnen größere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, stehen die Erreger der animalen Form der Trichophytie, nämlich Trichophyton verrucosum mit 53, 5 % und Trichophyton mentagrophytes (granulosum) mit 34, 6 % weit im Vordergrund. Von den anthropophilen Erregern nimmt einen bedeutsameren Platz nur Trichophyton violaceum mit 8, 1 % ein. Vom Standpunkt der Dynamik ist besonders der wachsende An-teil von Trich. verrucosum neben schwankendem Charakter des Vorkommens von Trich. mentagrophytes (granul.) und neben der langsamen Verringerung des Vorkommens von Trich. violaceum auffallend. Mikrosporie und Favus sind ganz unbedeutsame Krankheiten, die nur ausnahmsweise zur Erscheinung kommen. In der Gruppe der Erreger der Epidermophytie fällt besonders der ständig rasch wachsende Anteil von Trichophyton (Epidermophyton) rubrum auf.  相似文献   

3.
R. KOCH 《Mycoses》1958,1(4):133-140
Die statistische Auswertung des ambulanten und stationären dermatologischen Krankengutes der Essener Hautklinik (1945–1956) zeigt, daβ die Pilzkrankheiten (Epidermophytie und Candidiasis) seit Kriegsende eine steigende Frequenz auf-weisen. Eine änderung der Pilzflora konnte dagegen kulturell nicht festgestellt werden. Das Epidermophyton interdigitale hat mit 80,75 % aller positiven Kul-turen auch weiterhin im Industriegebiet die gröβte epidemiologische Bedeutung. Ihm folgen im weiten Abstand das Epidermophyton rubrum (12,61 %), Trichophyton gypseum asteroids (6,4 %) und zuletzt das Epidermophyton inguinale (0,22 %). Die Frage der ätiologischen Rolle der Hefepilze (326 positive = 41,91 %> aller Kulturen) wird erörtert und versucht, die Aufmerksamkeit auf die bisher in ihrer Bedeutung für die Auslösung von Mykosen möglicherweise vernachlässigte Gruppe von Pilzen zu richten. Zum Schluβ wird auf die Verbreitung der Pilz-krankheiten in den verschiedenen Berufen sowie auf die Bedingungen für die übertragung sowie das Angehen der Infektion eingegangen.  相似文献   

4.
Ute Siesenop  and K. H. Böhm 《Mycoses》1995,38(5-6):205-209
Summary. Over a period of 28 days, 10 Trichophyton mentagrophytes strains were examined for their ability to secrete keratinolytic enzymes. Production of enzymes was stimulated by various keratins used as substrates. Duration and intensity of keratinase secretion were strongly influenced by the keratinous substrate. Duration and intensity of the enzyme production also differed among the 10 dermatophyte strains. Five different enzymes were isolated with molecular weights ranging from 28 kDa to 65 kDa. The different enzymes might be produced by different varieties of the species Trichophyton mentagrophytes.
Zusammenfassung. Über einen Zeitraum von 28 Tagen wurden 10 Trichophyton mentagrophytes -Stämme hinsichtlich ihrer Föhigkeit zur Sekretion keratinolytischer Enzyme untersucht. Die Keratinasebildung wurde durch verschiedene als Substrat verwendete Keratine stimuliert. Die Stärke und Dauer der Keratinasesekretion wurde sowohl von den verwendeten, Substraten als auch von den verschiedenen, untersuchten Stämmen beeinflußt. Es konnten 5 verschiedene Keratinasen mit Molekulargewichten zwischen 28 kDa und 65 kDa isoliert werden. Die Bildung verschiedener Keratinasen ist möglicherweise durch die Zugehörigkeit der Hautpilze zu verschiedenen Varietäten der Spezies Trichophyton mentagrophytes bedingt.  相似文献   

5.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

6.
I. Alteras  M. D.  R. Evolceanu  M. D. 《Mycoses》1967,10(12):585-588
Bei der Untersuchung von Bodenproben aus dem Donaudelta wurde ein Pilzstamm isoliert, der zunächst für ein Trichophyton terrestre gehalten werden konnte, doch war die Oberfläche nicht so körnig, die Rückseite zeigte ein auffälliges rotes Pigment, die Mikrokonidien waren kleiner, und Makrokonidien fehlten. Vergleiche mit dem Original-stamm von A jello führten zur Diagnose Trichophyton georgiae.
Kurze Zeit darauf wurde in der Nähe des Dorfes Maliue in Erdbodenproben auch Trichophyton vanbreuseghemii nachgewiesen. Dieser Stamm wurde difrerentialdiagno-stisch gegen Keratinomyces ajelloi und gegen Microsporum vanbreuseghemii abgegrenzt und mit dem Originalstamm von R ioux verglichen.
Bei immunbiologischen Prüfungen wurde gefunden, daß T. georgiae und T. vanbreuseghemii ähnliche Antigeneigenschaften aufwiesen wie Trichophyton mentagrophytes und T. quinckeanum, die meist zur Herstellung von "Standard-Trichophytin" verwendet werden.
Es gelang, Kaninchen gegen beide Stämme zu immunisieren und Antikörper im Kanin-chenserum nachzuweisen.
Die Pathogenität wurde an 3 Meerschweinchen, 4 Mäusen und 3 freiwilligen Versuchs-personen geprüft. Die Infektionen gingen jedoch nicht an.  相似文献   

7.
Anna Bojanovsky  W. Bals 《Mycoses》1980,23(12):684-690
Zusammenfassung: Die leukotaktische Fähigkeit der Dermatophyten (Trichophyton verrucosum, Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton rubrum) wurde mit der Boyden-Micropore-Filtertechnik geprüft. Es wurde das Eindringvermögen der Leukozyten in den Filter und die Anzahl stimulierter Leukozyten unter Einwirkung in den Filter und die Anzahl stimulierter Leukozyten unter Einwirkung der jeweiligen Dermatophytenhomogenate bestimmt. Die Homogenate der animalen Stämme zeigten höhere chemotaktische Potenz, als diejenigen der humanen Stämme. Die höheren leukotaktischen Indizes der animalen Dermatophyten deuten auf eine Korrelation zwischen der Stärke einer Entzündungsreaktion im klinischen Bereich mit der leukotaktischen Potenz der verursachenden Dermatophyten hin.
Summary: Using the Boyden-microscope-filter technique we studied the leucotactic ability of dermatophytes (Trichophyton verrucosum, Trichophyton mengagrophytes, and Trichophyton rubrum). The penetrating power of the leukocytes into the filter and the number of stimulated leucocytes under the effect of the respective dermatophyte were measured. The homogenates of the zoophilic dermatophytes showed higher chemotactic potency than the human ones. The elevated leucotactic indices of zoophilic dermatophytes suggested a correlation between the degree of inflammation and the leukotactic potency of the causative dermatophyte.  相似文献   

8.
Summary:  Between 1978 and 1983 the authors examined 2091 patients in Rome affected with ringworm of the scalp, beard, body, groin and foot. The results have been compared to those obtained in a previous study carried out between 1972 and 1977 by the same authors involving 1664 patients (3) and with earlier studies made in Rome from 1900 to the present time.
From the data collected during the past 12 years, an epidemiological pattern emerges which is basically limited to four species: Microsporum canis, Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, and Epidermophyton floccosum. The other species have progressively become less evident, which is contrary to the situation described for the first half of this century.
Only one other species, Microsporum gypseum, which had not been previously observed, was isolated from some cases of tinea corporis and tinea capitis.
Zusammenfassung:  Die Verfasser haben in den Jahren von 1978 bis 1983 in Rom 2091 Fälle von Tinea capitis, Tinea barbae, Tinea corporis, Tinea cruris und Tinea pedis untersucht und stellen die gesammelten Unterlagen den Ergebnissen der von den Verfassern in den Jahren von 1972 bis 1977 untersuchten 1664 Fälle (3), sowie den anderen in Rom seit 1900 bis heute angestellten Untersuchungen gegenüber.
Die Untersuchungen der letzten 12 Jahre ergeben im Wesentlichen ein auf 4 Arten beschränktes epidemiologisches Bild, bestehend aus Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum und Epidermophyton floccosum. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts haben alle anderen Arten fortschreitend an Wichtigkeit verloren. Nur eine einzige, in den früheren Berichten nie gemeldete Art, Microsporum gypseum, hat in den letzten Jahren anscheinend pathogene Eigenschaften erworben und wurde in einzelnen Fällen von Tinea corporis und Tinea capitis festgestellt.  相似文献   

9.
H. Zaun  and Gertrud Port 《Mycoses》1986,29(10):465-468
Zusammenfassung: In den Jahren 1980 bis 1985 konnten von Patienten unserer Klinik und Poliklinik (Einzugsbereich Saarland AVestpfalz) mit Pilzinfektionen verschiedener Lokalisation im Mykologischen Labor der Klinik 1198 Dermatophyten isoliert werden. Trichophyton rubrum wurde als vorherrschender Erreger festgestellt (83,9%). Andere Spezies waren — in absteigender Häufigkeit — Trichophyton mentagrophytes, Epidermophyton floccosum, Microsponun canis und Trichophyton verrucosum. Die Ergebnisse werden mit Befunden früherer epidemiologischer Auswertungen aus anderen Regionen verglichen. Die weltweite Zunahme von Trichophyton rubrum bestätigt sich in unseren Untersuchungen. Mögliche Ursachen werden diskutiert.
Summary: In the last six years (1980–1985) a total of 1198 dermatophytes have been isolated from patients in our clinic (representing the population of Saarland and Western Palatia) with dermatomycosis of different localization. Trichophyton rubrum was found to be the predominant causative organism (83.9%). Other species involved were — in decreasing incidence — Trichophyton mentagrophytes, Epidermophyton floccosum, Microsponun canis and Tr. verrucosum. The results have been compared with data from earlier epidemiologic investigations in other regions. Our results confirm of a significant increase in Trichophyton rubrum in different parts of the world. Possible causal factors are discussed.  相似文献   

10.
V. A. Balabanoff  P. Usunov 《Mycoses》1970,13(11):531-536
Es wurde die Resistenz gegen Griseofulvin und gegen zwei antimykotische Substanzen aus Aktinomyzeten – A und B – bei 15 Dermatophytenarten (30 Stämme) untersudit. Bemerkenswert weniger empfindlidi und resistent haben sich die primitivsten, saprophyti-sdien Bodendermatophyten – T. terrestre und K. ajelloi – gezeigt, gefolgt von Über-gangsformen zwischen den Boden- und echten, pathogenen Dermatophyten, denn zoo-antnropophilen T. mentagrophytes, M. canis und T. (A.) quinckeanum. Viel empfindlicher sind dagegen die höher differenzierten zoophilen und anthropophilen Dermatophyten, die sidi an einen bestimmten Wirt enger angepaßt haben – T. rubrum, E. floccosum, T. (A.) gallinae, T. tonsurans, T. violaceum, T. verrucosoum, A. schönleinii und M. ferrugineum. Die Resistenz der Dermatophyten gegen Antimykotika ist also umkehrt proportional dem Grad ihrer parasitären Adaptation (1960). Die Untersudiungen zahlreicher Autoren über antimykotische Substanzen aus Sdiimmelpilzen, Aktinomyzeten, Antiseptika und biologischen Produkten stimmen mit diesen Resultaten üsberein.  相似文献   

11.
Es wurden 75 Stämme von 26 Pilzarten hinsichtlich ihres Thiamin- und Inositbedarfs untersudit, und zwar einige saprophytische Schimmelpilzarten, Gymnoascaceen, geo- und pathogene (zoophile und anthropophile) Dermatophyten. Die saprophytischen Schimmel-pilzarten, die Geodermatophyten und die Übergangsformen zum Parasitismus – M. gyp-seum und T. mentagrophytes – wuchsen üppig wie die Kontrollen, sogar beim Fehlen der Vitamine. Das eng spezialisierte T. verrucosum (beim Rind) zeigt ein ausgeprägtes Bedürfnis für Thiamin und Inosit. Ein Bedürfnis in verschiedenem Grade für Thiamin haben audi andere zoophile und anthropophile Arten gezeigt. – T. tonsurans, T. cerebri-forme, T. violaceum, T. (A.) gallinae und M. ferrugineum.
Die Notwendigkeit mandier Wachstumsfaktoren bei biologisch höherdifferenzierten Dermatophytenarten, Ausdruck einer schwächeren enzymatischen Aktivität, ist ein Zeichen der von uns so genannten "physiologischen Reduktion beim Parasitismus" (1955). Diese physiologische Reduktion wird in phylogenetischem Aspekt bei der evolutiven Klas-sifizierung der Dermatophyten verwendet.  相似文献   

12.
Summary: The nematocidal activity of culture filtrates of 10 dermatophytes was determined against infective larvae of Nematospiroides dubius using different dilutions and different time intervals for the treatment. The infectivity and development of treated larvae was also observed. The culture filtrates of Trichophyton mentagrophytes, T. rubrum, T. terrestre, Epidermophyton floccosum and Microsporum nanum showed very good nematocidal activity as they caused complete mortality of the larvae which also were unable to develop in mice.
Zusammenfassung: Die nematozide Aktivität der Kulturfiltrate an 10 Dermatophyten wurde an infektiösen Larven von Nematospiroides dubius geprüft, wobei für die Behandlung verschiedene Verdünnungsstufen und verschiedene Zeitintervalle benutzt wurden. Die Infektiosität und die Entwicklung der behandelten Larven wurde ebenfalls beobachtet. Die Kulturfiltrate von Trichophyton mentagrophytes, T. rubrum, T. terrestre, Epidermophyton floccosum und Microsporum nanum zeigten sehr gute nematozide Aktivität, da sie eine vollständige Abtötung der Larven hervorriefen, die überdies unfähig waren, sich in Mäusen zu entwickeln.  相似文献   

13.
In den wachsenden Hyphen von Nannizzia incurvata (Microsporum gypseum), Microsporum cookei, Keratinomyces ajelloi, Epidermophyton floccosum, Trichophyton mentagrophytes und T. rubrum wurden Strangkerne und ihre longitudinale Teilung nachgewiesen. Diese Teilung ist mit der Differenzierung von Chromosomen verbunden und weist den Charakter einer modifizierten Mitose auf.  相似文献   

14.
G. Schick 《Mycoses》1969,12(9):567-571
Es wurden 10 Stämme von Trichophton mentagrophytes bei 25° C und bei 37° C kulti-viert. Dabei wurde experimentell innerartlicher Dimorphismus beobachtet. Bei 37° C bil-den sich faviforme, violett gefärbte, Trichophyton violaceum-ähnliche Kulturen.
Es werden enge phylogenetische Wechselbeziehungen zwischen Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton violaceum angenommen, ebenso eine Analogie zwischen der Einwirkung der Temperatur von 37° C und der Einwirkung des Wirtsorganismus auf die Dermatophyten im Prozeß ihrer parasitären Adaptation.  相似文献   

15.
J. U. Egere  H. C. Gugnani 《Mycoses》1982,25(4):178-181
Summary: A total of 1030 specimens of scrapings, hair and nail clippings were examined for the presence of dermatophytes. Out of these, 351 specimens were found positive for dermatophytes. Trichophyton rubrum was the most frequently isolated species represented by 107 (30.2%) isolates, followed by T. soudanense-79 (22.2%) isolates and T. mentagrophytes var. mentagrophytes-60 (17.1%) isolates. Epidermophyton floccosum and Microsporum audouinii were represented by 23 (6.2%) and 18 (5.5%) isolates respectively. The rarity of zoophilic dermatophytes was conspicuous. All the isolates of T. rubrum were of the ‘African variety’. T. soudanense was frequently isolated from lesions on scalp as well as from lesions on other parts of the body. Infections due to M. audouinii and T. soudanense were predominant in children, whereas those due to T. rubrum, E. floccosum and T. mentagrophytes were predominant in adults. Zusammenfassung: Insgesamt wurden 1.030 Haut-, Haar- und Nagelproben auf Dennatophyten untersucht. 351 dieser Proben führen zum Nachweis von Dermatophyten. Trichophyton rubrum war bei weitem am häufigsten mit 107 (30,2%) Isolaten. Es folgte T. soudanense mit 79 (22,2%) und T. mentagrophytes var. mit 60 (17,1%) Isolierungen. Epidermophyton floccosum und Microsporum audouinii wurden 23 × (6,2%) bzw. 18 × (5,5 %) isoliert. Die Seltenheit der zoophilen Dermatophyten war auffällig. Alle isolierten T. rubrum-Stämme gehörten der ?afrikanischen Varietät” an. T. soudanense wurde vor allem von der Kopfhaut, aber auch von anderen Körperpartien isoliert. Infektionen durch M. audouinii und T. soudanense kamen vor allem bei Kindern vor, während die Infektionen durch T. rubrum, E. floccosum und T. mentagrophytes vorwiegend bei Erwachsenen auftraten.  相似文献   

16.
Summary. The antifungal activity of 38 Polyporaceae sensu lato against yeasts and dermatophytes was tested in vitro by the agar dilution method. Strains were typed organisms and clinical isolates. In this first report Pycnoporellus fulgens (Fr. Donk was found to be the most active species against pathological fungi and showed broad-spectrum antifungal activity against yeasts ( Candida albicans, Candida glabrata ) and dermatophytes ( Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum. Microsporum canis. Microsporum gypseum. Epidermophyton floccosum ). Other Polyporaceae species also showed antifungal activity, but only against dermatophytes.
Zusammenfassung. Alkoholische Rohextrakte von 38 Polyporaceae-Arten wurden in vitro mittels Agardilutiontest auf ihre antimyzetische Wirkung gegen Hefen und Dermatophyten geprüft. Die Teststämme waren einige Sammlungsstämme, in der Mehrzahl aber klinische Isolate. In dieser Studie erwies sich der Extrakt von Pycnoporellus fulgens (Fr.) Donk als antimyzetisch aktivste Spezies gegen pathogene Hefen ( Candida albicans, C. glabrata ) sowie gegen Dermatophyten ( Trichophyton mentagrophytes, T. rubrum, Microsporum canis, M. gypseum, Epidermophyion floccosum ). Andere Polyporaceae zeigten ebenfalls antimyzetische Aktivitat, jedoch nur gegen Dermatophyten.  相似文献   

17.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

18.
Die Art des Befalls von menschlichem Haar in vitro durch Tr. mentagrophytes und Tr. rubrum wurde an insgesamt 204 Stämmen (87 Mentagrophytes- und 117 Rubrum-Stämmen) untersucht. Die Mentagrophytes-Stämme drangen mit den bekannten, als Perforationsorgane beschriebenen Myzelzapfen in den Haarschaft ein, während der größte Teil (91) der Rubrum-Stämme sich nur auf der Oberfläche des Haares ausbreitete. 22 weitere sichtbare Rubrum-Stämme bildeten aber ebenfalls Perforationsorgane aus. Damit ist audi die Art des Haarbefalls nicht als ein durchgehendes Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Arten anzusehen.  相似文献   

19.
N. Misra  S. Batra  and D. Mishra 《Mycoses》1988,31(7):380-382
Summary:  The essential oil of Citrus limon (Lemon) peel exhibited fungitoxicitiy against Epidermophyton floccosum and Microsporum gypseum at 1000 ppm and Trichophyton mentagrophytes at 900 ppm. The fungitoxicity of the essential oil was not affected by autoclaving and storage. Citral was found to be the fungitoxic factor.
Zusammenfassung:  Das ätherische Öl von Citrus limon -(Zitronen-)Schalen zeigt fungitoxische Eigenschaften gegenüber Epidermophyton floccosum und Microsporum gypseum bei 1000 ppm und gegen Trichophyton mentagrophytes bei 900 ppm. Die Fungitoxizität des Öls wurde durch Autoklavieren und durch Lagerung nicht beeinflußt. Citral erwies sich als der fungitoxische Faktor.  相似文献   

20.
S. Szathmáry 《Mycoses》1967,10(4):153-162
Autor beschreibt ein neues Verfahren, welches zum Nachweis krankheitserregender Fadenpilze aus dem Erdboden, Stroh, trockenen Maisstengeln sowie aus verfaulenden Pflanzenstoffen der Organosphäre des Bodens geeignet ist. Das Wesentliche der Methode besteht in der Verwendung von Kleiderstoffarten, anstatt von im To-Ka-Va-System gebräuchlichen geschnittenen Haar. Im neuen System dient der mit Trockenwärme sterilisierte Boden als Wasserbehälter, und im Kleiderstoff besitzen die Wollstoff-Fäden eine besondere Bedeutung, denn sie dienen als Nahrung für die Pilze.
Mit der neuen Untersuchungsmethode wurden aus Stroh folgende Pilze isoliert: Stysanus und Stachybotrys, Mikrosporon gypseum, Trichophyton terrestre Durie et Frey, Trichophyton pratense (Szathmáry) und Trichophyton mentagrophytes neben weiteren Pilzen, die nicht endgültig bestimmt wurden.
An Maisblättern wurden zahlreiche Pilze nachgewiesen, darunter Alternaria tenuis, Myxotrichum deflexum, Chaetomium globosum und Gymnoascus longitrichus , ferner Mikrosporon gypseum und die ungarische Variante (Szathmáry) des Gymnoascus verticillatus.  相似文献   

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