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1.
Summary This report deals with some ultrastructural and functional changes which were observed in human monocytes from peripheral blood in patients treated with Brucella vaccine during the remittance phase of an acute B. melitensis infection. Monocytes from these patients showed increased in vitro phagocytic and bactericidal activities and displayed morphological attributes which are considered characteristic of the so-called macrophage activation, a functional modification observed solely in animals in association with cell-mediated immunity states. The authors discuss their findings in relation to previous results obtained in human tuberculin hypersensitivity and put forward the hypothesis that the observed modifications in morphology and function of monocytes might be obtained through release by sensitized lymphocytes of lymphokine factors acting on mononuclear phagocytes.
Makrophagenaktivierung bei der humanen Brucellose
Zusammenfassung Diese Untersuchung berichtet über Veränderungen der Ultrastruktur und Funktion bei menschlichen Monozyten des peripheren Blutes von Personen, die mit einer Brucella-Vakzine behandelt wurden, und Erkrankten, die eine akute Brucella-melitensis-Infektion überstanden hatten. Die Monozyten dieser Patienten zeigten eine steigende phagozytäre und bakterizide Aktivität in vitro und morphologische Veränderungen, die als ein Charakteristikum der sog. Makrophagenaktivierung angesehen wurden. Es handelt sich hierbei um eine funktionelle Eigenart, die lediglich bei Tieren in Verbindung mit dem cell-mediated Immunstatus beobachtet wurden. Die Autoren diskutieren ihre Befunde im Hinblick auf früher gewonnene Resultate bei der humanen Tuberkulinallergie. Folgende Hypothese wird aufgestellt: Die beobachteten morphologischen und funktionellen Veränderungen der Monozyten könnten in der Weise zustande kommen, daß lymphokine factors, die auf mononukleäre Phagozyten wirken, hierfür verantwortlich sind.
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2.
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Risikofaktoren zu Beginn des Krankhausaufenthaltes bei Patienten, die auf Intensivstationen ein Dekubitalulkus entwickelten, mit denen der Patienten verglichen, die auf Normalstationen ein Dekubitalulkus entwickelten.Im Rahmen einer prospektiven Erhebung wurde durch das Pflegepersonals von April 2003 bis April 2004 bei jedem Patienten am Tag der Aufnahme ein 29 Punkte umfassendes Risikoprofil dokumentiert. Ingesamt umfasst die Auswertung 49 904 Behandlungsfälle, von denen 5073 (10,2%) mindestens einen Tag auf einer Intensivstation verbrachten. Insgesamt entwickelten 94 Patienten während eines Intensivaufenthaltes ein neues Dekubitalulkus und 186 Patienten ohne einen Aufenthalt auf einer Intensivstation.Patienten, die auf einer Intensivstation ihr Druckulkus entwickelten, unterschieden sich im Alter, der Geschlechterverteilung und der Krankenhausverweildauer nicht von den Patienten, die ihr Druckulkus ohne Intensivaufenthalt entwickelten. Der Anteil der operierten Patienten war mit 72% nur gering höher als mit 60% bei den nicht intensivmedizinisch betreuten Patienten (p=0,046). Die mittlere Anzahl von Risikofaktoren zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes war mit 10,0±5,7 im Vergleich zu 7,5±4,9 bei den Patienten, die ihr Druckulkus auf Normalstation entwickelten, erhöht (p=0,001).Bei den Intensivpatienten waren bereits bei Aufnahme die Risikofaktoren stark sedierende Medikamente, gefäßverengende Medikamente, Op-Dauer >60 Minuten, Fieber, Sepsis, Stuhl- und Urininkontinenz, Druckgefährdung durch Ableitungssysteme oder Fixierung, Störung des Druck-, Schmerz- oder Temperaturempfindens häufiger als bei Patienten, die unabhängig von einem Intensivaufenthalt ein Druckulkus entwickelten.Die vorgestellten Daten zeigen, dass Patienten, die während eines Aufenthalts auf einer Intensivstation ein Dekubitalulkus entwickelten, schon bei Aufnahme ins Krankenhaus ein erhöhtes Risiko aufweisen.für das Interdisziplinäre Dekubitus-Projekt  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden an Hand von 5 Sektionsfällen die beim Lupus erythematodes visceralis auftretenden Arterienveränderungen an Milz, Nieren, Herz, Leber und Lungen eingehend untersucht und beschrieben. Als kennzeichnendes morphologisches Substrat der Arterienveränderung ergibt sich eine seröse bis fibrinöse und fibrinös-nekrotisierende Arteriitis ohne oder mit nur geringer entzündlicher Zellreaktion, die sich nicht zwanglos in die bekannten Formenkreise der Arteriitiden einordnen läßt, so daß die Herausstellung der Lupus-Arteriitis als Sonderform berechtigt erscheint. Auch die Milzarterien durchlaufen das Entzündungsstadium und vernarben mit einer zirkulär angeordneten perivaskulären Fibrose. Da die Gefäßveränderungen vorwiegend nur im akuten Stadium vorliegen, wird geschlossen, daß der Lupus erythematodes visceralis im fortgeschrittenen Stadium zu einer generalisierten Gefäßerkrankung wird und durch die dabei an lebenswichtigen Organen auftretenden Kreislaufstörungen zum Tode führt.Mit 7 Abbildungen in 14 Einzeldarstellungen  相似文献   

4.
Glaab T  Weiss T 《Der Internist》2004,45(2):221-227
Zusammenfassung Zahlreiche groe randomisierte Studien zeigen die signifikante Reduktion der Gesamtmortalität bei Myokardinfarkt und chronischer Herzinsuffizienz unter -Blockertherapie. Patienten mit COPD bzw. Asthma bronchiale und akutem Myokardinfarkt oder chronischer Herzinsuffizienz wird diese lebensverlängernde Therapie allerdings häufig vorenthalten. Dabei profitieren Studien zufolge gerade COPD-Patienten aufgrund ihres hohen kardiovaskulären Risikoprofils von einer solchen Therapie. Aktuelle Metaanalysen belegen zudem die gute klinische Verträglichkeit einer kardioselektiven -Blockertherapie ohne wesentliche Beeinträchtigung der Lungenfunktion. Neuere Arbeiten legen nahe, dass die Mortalitätsreduktion durch eine -Blockertherapie die potenziellen Risiken bei COPD und möglicherweise auch bei leichten Formen des Asthma überwiegt. Kontraindikationen für eine -Blockertherapie sind neben akuten Exazerbationen schwere Formen von COPD, mittelgradig bis schweres Asthma sowie eine Dauertherapie mit -2-Sympatomimetika. Die Therapie mit einem -Blocker sollte nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses individuell auf den einzelnen Patienten mit initial niedriger Dosierung eingestellt werden. Dabei sollten vorrangig kardioselektive Substanzen mit nachgewiesenem Mortalitätsbenefit bei Myokardinfarkt und chronischer Herzinsuffizienz gewählt werden.  相似文献   

5.
Summary In a double-blind study, 20 patients with peritonsillar abscesses were treated with 2 g phenoxymethylpenicillin b.i.d. for ten days together with needle aspiration, incision and daily drainage, and 20 patients were treated with 2 g phenoxymethylpenicillin b.i.d. and 0.8 g metronidazole b.i.d. for ten days together with needle aspiration, incision and daily drainage. Group A beta-hemolytic streptococci were isolated from pus in 20 of the patients with peritonsillar abscesses, in five of these together with indigenous oropharyngeal aerobic and anaerobic microorganisms. Pure anaerobic bacteria were found in nine abscesses, together with indigenous aerobic microorganisms in eight, and together with group A, C and G streptococci in five. In one patient heavily colonized with beta-lactamase-producingStaphylococcus aureus, Haemophilus parainfluenzae andBacteroides, group A beta-streptococci failed to be eradicated. In the penicillin group, nine of 18 patients harboured beta-lactamase producingBacteroides strains in the tonsils on the day of admission. On the third and tenth days of treatment all patients harboured beta-lactamase producingBacteroides strains in the tonsils, while in the penicillin + metronidazole group, only one out of 17 patients still harboured beta-lactamase producingBacteroides strains. None of the patients harboured beta-lactamase producing fusobacteria on the day of admission. In the penicillin group, however, beta-lactamase producing fusobacteria were recovered from three patients on the tenth day of treatment. No beta-lactamase producing fusobacteria were recovered from the penicillin + metronidazole group. No clinical differences were noted between the patient group treated with phenoxymethylpenicillin alone and that treated with phenoxymethylpenicillin in combination with metronidazole, and no clinical relapses were observed, indicating that surgical drainage is an important part of treatment.
Vergleichsstudie zur Beeinflussung peritonsillärer Infektionen und der Mikroflora durch Phenoxymethylpenicillin allein und in Kombination mit Metronidazol
Zusammenfassung Im Rahmen einer Doppelblindstudie wurden 20 Patienten mit Peritonsillarabszeß mit 2 g Phenoxymethylpenicillin 2 ×Tag und Nadelaspiration, Inzision und täglicher Drainage behandelt; bei 20 Patienten wurde neben Nadelaspiration, Inzision und täglicher Drainage eine Therapie mit 2 g Phenoxymethylpenicillin plus 0,8 g Metronidazol 2 ×/Tag durchgeführt. Die Therapiedauer war bei beiden Gruppen auf zehn Tage festgelegt. Bei 20 Patienten mit Peritonsillarabszeß wurden aus dem Eiter -hämolysierende Streptokokken der Gruppe A isoliert, bei fünf von ihnen zusätzlich aerobe und anaerobe Mikro-organismen der endogenen oropharyngealen Flora. In neun Abszessen fanden sich anaerobe Bakterien in Reinkultur, in acht Fällen wurden zusätzlich endogene aerobe Keime und in fünf Fällen Streptokokken der Gruppen A, C und G isoliert. Bei einem Patienten mit starker Besiedelung durch -lactamasebildendeStaphylococcus aureus, Haemophilus parainfluenzae undBacteroides-Stämme war eine Eliminierung der -hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A nicht erfolgt. In der Penicillin-Gruppe waren am Einweisungstag bei neun von 18 Patienten -lactamasebildendeBacteroides-Stämme in den Tonsillen nachzuweisen. Am dritten und zehnten Behandlungstag fanden sich bei allen Patienten -lactamasebildendeBacteroides-Stämme in den Tonsillen, in der Penicillin + Metronidazol-Gruppe konnten dagegen nur noch bei einem von 17 Patienten-lactamasebildendeBacteroides-Stämme angezüchtet werden. Am Tag der Einweisung waren bei keinem Patienten -lactamasebildende Fusobakterien nachzuweisen. Amzehnten Behandlungstag fanden sich dagegen in den Kulturen von drei Patienten -lactamasebildende Fusobakterien. In der Penicillin + Metronidazol-Gruppe ließen sich keine -lactamasebildenden Fusobakterien isolieren. Im klinischen Therapieerfolg unterschieden sich mit Phenoxymethylpenicillin allein behandelte Patienten nicht von Patienten, die die Kombination Phenoxymethylpenicillin + Metronidazol erhalten hatten; klinische Rezidive wurden nicht beobachtet, was dafür spricht, daß die chirurgische Drainage ein wichtiger Teil der Behandlung ist.
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6.
Zusammenfassung Die Injektion von Serum von Patienten mit chronischem myeloproliferativem Syndrom (Polycythaemia vera, Osteomyelofibrose, chronischer Myelose) und Serum von letal bestrahlten Ratten vor Injektion einer einzelnen Dosis Erythropoetin, verstärkt die Wirkung dieser Erythropoetindosis — gemessen mittels der Eiseneinbaurate polyglobuler Mäuse — nicht.Der Grund für diese Experimente ist die Suche nach einem myeloproliferativen Faktor, der die Zahl der Stammzellen vermehrt. Dieser Faktor wurde im Serum von Patienten mit Polycythaemia vera und Osteomyelofibrose sowie im Serum von letal bestrahlten Mäusen beschrieben.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

7.
Summary In preleukemia and in remission of acute leukemia abnormal mononuclear cells (string of bead cells) have been observed and characterized with cytochemical methods. These cells may be resistant to cytostatic therapy and may be characterized as a source of a newly developing leukemic blast cells. Preleukemia and leukemic remissions seem to be identical states. Based on the morphological and cytochemical parallelity of cells in CFU-c-enriched fractions of the bone marrow and the so called string of bead cells we consider these cells to be closely related to the human committed stem cell.
Zusammenfassung Im Knochenmark von Patienten mit Präleukämie und in der Remissionsphase einer akuten Leukämie finden sich abnorme mononukleäre Zellen (Perlschnurzellen= string of bead cells), die mit zytochemischen Untersuchungsmethoden charakterisiert wurden. Diese Zellen sind möglicherweise resistent gegen die zytostatische Therapie und können in einer Remission der akuten Leukämie die Quelle zu einer neuerlichen Umwandlung zu leukämischen Blasten darstellen. Das Stadium der Präleukämie und der Remission einer akuten Leukose wird als identisch angesehen. Auf Grund morphologischer und zytochemischer Untersuchungen an Zellfraktionen, in denen CFU-c-Zellen angereichert sind, und an Perlschnurzellen wird eine nahe Verwandtschaft bzw. die Identität dieser Zellen angenommen.
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8.
Zusammenfassung Die Parameter Mitoseindex, stathmokinetischer Index, DNS-Markierungsindex sowie die caryologische Kurve und die Phasenkontrastbeobachtung vitaler Zellkinetik mit Filmdokumentation weisen auf eine gegenüber der normalen Myelopoese erniedrigte Proliferationsaktivität des Plasmocytoms hin. Die Mitosedauer einer vollständig, beobachteten Plasmocytomzellmitose war 75 min, der Mitoseindex durchschnittlich 2,3. Die Zellverdopplungszeit beträgt danach 22,6 Tage, die Mitosehäufigkeit 1,84/h. — Stilbamidin in vitro zugesetzt zeigte keinen Effekt auf die Reifung der Myelopoese, aber eine Verminderung der Regeneration der Granulopoese auf 2/3 in den Konzentrationen 0.03–3,0 mg%. RNS-Präcipitate im Cytoplasma (Snapper's inclusion bodies) traten innerhalb 24 Std. nach Zusatz, in vitro auf, verschwanden aber auch in kurzer Zeit, wenn die Plasmocytomzellen damit durch therapeutische Verabreichung bereits am Beginn der Kultur, angefüllt waren.
Summary The parameters mitoric index, stathmokinetic index, DNS-marcation index as well as the caryologic curve and phase-contrast observations of vital cellkinetics documented by films indicate decreased proliferation activity of the plasmocytoma as compared to normal myelopoiesis. The mitosis time of a completely observed plasmocytoma-cell-mitosis was 75 min., the average mitotic index was 2.3. The cell duplication time thus is 22.6 days and the frequency of mitosis is 1.84%./h. — Stilbamidin added in vitro failed to demonstrate an effect on the maturation of myelopoiesis, but it did show a decrease of regeneration of granulopoiesis to two-thirds in concentrations of 0.03–3.0 mg%. RNS-precipitates occurred in the cytoplasm within 24 hours after in vitro addition (Snapper's inclusion bodies), but they also disappeared in a short time, if the plasmocytoma-cells were already filled at the start of the culture by therapeutic administration.


Vortragauf dem 11. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Hamatologie (1965).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die kardiale Resynchronisationstherapie hat als ein neues Therapieverfahren für Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz rasch Eingang gefunden in die klinische Praxis und die aktuellen Therapieleitlinien. In den aktualisierten amerikanischen Leitlinien wurde die Therapieform bereits in die zweithöchste Indikationsklasse (II a) eingestuft und mit dem höchsten Evidenzgrad (A) versehen. Das Positionspapier zur kardialen Resynchronisationstherapie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie war da zurückhaltender und hat auch auf die bisher ungelösten Fragen verwiesen.Nach Abschluss der COMPANION-Studie, die im Vergleich zur Pharmakotherapie für die biventrikuläre Schrittmacher- und Defibrillatortherapie eine signifikante Reduktion des primären Endpunktes Hospitalisation oder Mortalität erbrachte, stellte sich für die Überarbeitung der deutschen Leitlinien zur Herzschrittmachertherapie die Frage der Neubewertung der Resynchronisationstherapie. Im Gegensatz zu den amerikanischen Leitlinien erfolgte der Versuch einer Risikostratifikation mit einer Indikations-Einteilung in eine Klasse I (Therapie sollte erfolgen), Klasse IIa (Therapie ist angemessen) und Klasse IIb (Therapie ist nicht unangemessen).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aufgabe eines aus Mitteln des BMFSFJ geförderten, bei der Stadt Hannover angesiedelten Modellprojekts Gewalt gegen Ältere im persönlichen Nahraum (1998–2001) war es, Präventions- und Interventionsansätze im Hinblick auf Gewalterfahrungen älterer Menschen im häuslichen und familiären Bereich zu entwickeln und zu erproben. Die Projektevaluation verdeutlicht, dass eine explizite Bezugnahme auf Gewalt gegen Ältere Skandalisierungspotenziale im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit schafft, zugleich aber die Niedrigschwelligkeit von Beratungsangeboten und die erfolgreiche Zielgruppenansprache beeinträchtigen kann. Die vergleichsweise geringe Nachfrage nach Beratung zum Komplex Gewalt, die Einbettung individueller Gewalterfahrungen in komplexe Problemkonstellationen und die in der Praxis des Modellprojekts vielfältig vollzogenen thematischen Ausweitungen weisen darauf hin, dass der erklärte Zuständigkeitsbereich für eine eigenständige Hilfe- und Beratungseinrichtung auf lokaler Ebene zu eng gewählt war. Die bearbeiteten Fälle sind vielgestaltig und nicht auf den Typus der belastungsinduzierten Vernachlässigung bzw. der Misshandlung älterer Menschen durch ihre sie pflegenden Angehörigen beschränkt. Fälle von Gewalt in Partnerschaften und anderen Familienkonstellationen, in denen keiner der Beteiligten pflegebedürftig ist, verdeutlichen die Notwendigkeit eines erweiterten Verständnisses von Gewalt gegen ältere Menschen und der Integration der Themen häusliche Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen ältere Menschen und Gewalt in der Pflege sowohl auf einer konzeptuellen Ebene als auch hinsichtlich der Kooperation und Vernetzung der mit Fällen von Gewalt im Alter befassten bzw. hierfür geeigneten Institutionen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 oder Insulinresistenz haben ein erhöhtes Risiko für die Entstehung einer Atherosklerose mit ihren Folgeerkrankungen akuter Myokardinfarkt und Schlaganfall. Neben verschiedenen diabetes- und insulinresistenzassoziierten metabolischen Störungen wie Hyperlipoproteinämie, Hyperglykämie, endotheliale Dysfunktion und Hypertonie sowie dem Vorkommen nichtenzymatisch glykierter Endprodukte [advanced glycation endproducts (AGE)] scheinen lokale Besonderheiten in der Gefäßwand für die Plaqueentstehung bei diesen Patienten bedeutsam zu sein. Nach gegenwärtigem Verständnis handelt es sich bei der Atherogenese um einen inflammatorischen Prozess in der Gefäßwand, der in verschiedenen Phasen und Stadien verläuft und beim Diabetiker im Vergleich zum Nichtdiabetiker einige Charakteristika aufweist, die zum erhöhten kardiovaskulären Risiko Ersterer beitragen. Die folgende Übersicht soll die unterschiedlichen Vorgänge bei der Läsionsentstehung beleuchten und im Besonderen auf die pathophysiologischen Aspekte beim Diabetiker eingehen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Aufnahmegeschwindigkeit für anorganisches markiertes Phosphat durch Zellen des Mäuseascitescarcinoms ist abhängig vom Alter der Geschwulst. Am 5. Tage nach der Beimpfung werden innerhalb 1 Std 90% der Gesamtaktivität aufgenommen. Eine 18 Tage alte Geschwulst nimmt im gleichen Zeitraum unter gleichen Bedingungen nur 50% der Aktivität auf. Der Vergleich einer gewonnenen Kurve der Aufnahmegeschwindigkeit für P32 mit festliegenden Standardkurven erlaubt eine Aussage über Virulenz und Reaktionsweise einer beliebigen, eventuell behandelten Geschwulst.Mit 1 Textabbildung.Die Ergebnisse wurden vonH. Wrba mit anderen Anwendungsbeispielen markierter Tumorzellen auf dem von der Gesellschaft Deutscher Chemiker veranstalteten Symposium über die Verwendung von Isotopen in der Chemie und Biochemie in Tübingen am 28. 10. 53 vorgetragen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Am Beispiel früher (1937) schon beschriebener Drüsenkrebse und am Beispiel neu untersuchter Epithelproliferationen der Brustdrüse bei der Mastopathia fibrosa cystica lassen sich 2 Bildungsarten des Krebses herausstellen. Sie unterscheiden sich durch den Zeitpunkt der morphologisch erkennbaren Cancerisierung vor oder nach einer Zellproliferation. Sie stimmen darin überein, daß bei beiden Bildungsarten im Beginn ein matrizides (Rössle) Wachstum vorliegt, d. h. ein intraepithelialer Beginn im zunächst unveränderten Muttergewebe. Nach Maßgabe wissenschaftlicher Übereinkunft kann man eine zweiphasische oder eine dreiphasische Entwicklung unterscheiden. Es gibt eine intraepitheliale Zellabartung, bei der morphologisch Cancerisierung und Epithelproliferation zeitlich zusammenfallen (1. Bildungsart). Es gibt eine Zellabartung, bei der morphologisch eine gutartige Proliferation der morphologisch erfaßbaren Cancerisierung vorangeht (2. Bildungsart). Die Cancerisierung ist bei der 1. Bildungsart unabhängig von Zellzahl und Differenzierung, bei der 2. Bildungsart teilweise abhängig von der Zellzahl, aber wiederum nicht von der Differenzierung. Die Befunde bei der Mastopathia fibrosa cystica sprechen für das Vorliegen langdauernder cytostatischer Phasen der so verschiedenen Zellproliferationen und Zelldifferenzierungen.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr. Dietrich in Dankbarkeit und Verehrung zum 80. Geburtstag.  相似文献   

14.
Summary The PHA-responsiveness in cell-culture of mononuclear cells obtained in acute leukemia from different sources, such as blood, bone marrow, lymph-nodes, leukemic pleural effusion and spinal fluid were investigated. The peripheral blood lymphocytes of all but 2 of 28 untreated patients showed extents of blastogenesis from 48 to 90%. The bone-marrow cells of 18 of the 28 patients gave high extents of blast-like cells (52 to 88%) in 5. In fact, the marrow cells of 9 patients showed blast extents only from 1 to 14%, whereas the remaining 4 patients had no marrow-cell transformation at all. Also the lymphocytes from lymph-nodes of 2 patients show low extents of blastogenesis (8.5–12.3%). Again, the mononuclear cells obtained from the spinal fluid in 7 patients affected by meningeal leukemia, and from the pleural effusion in 1 patient did not undergo any blastic transformation. The question arises whether the PHA-responsive cells from the acute leukemia peripheral blood are normal immuno-competent lymphocytes circulating in the blood, independent from the cell type of leukemia. As a consequence, it comes up whether the bone-marrow cells are PHA-responsive in the lymphocytic type of acute leukemia and PHA-nonresponsive in other cell-types of leukemia (myelo-monocytic). Thus, the PHA-cell culture of both the peripheral blood and the bone-marrow cells could aid in recognizing the cell types of leukemia one is dealing with.
Zusammenfassung Es wurde die PHA-Reaktion in der Zellkultur mononuklearer Zellen untersucht, die man bei akuter Leukämie aus verschiedenen Quellen, wie Blut, Knochenmark, Lymphknoten, leukämischem Pleuraexsudat und Rückenmarkflüssigkeit gewann. Bei 28 unbehandelten Patienten zeigten die peripheren Lymphozyten, mit Ausnahme von 2 Patienten, alle eine Ausbreitung der Blastogenese von 48 bis 90%. Von 28 Patienten zeigten die Knochenmarkzellen bei 18 Patienten Ausbreitungen der Erythrozytenzellen (52–88%). Tatsächlich aber fanden wir in den Knochenmarkzellen von 9 Patienten nur eine Erythrozytenausbreitung von 1–14%, wobei bei 4 Patienten überhaupt keine Knochenmarkzellveränderung zu sehen war. Auch die Lymphozyten der Lymphknoten von 2 Patienten zeigen nur wenig Blastogenese-Ausbreitung (8.5–12.3%). Auch die mononuklearen Zellen, die man aus der Rückenmarkfüssigkeit von 7 Patienten, die an Hirnhautleukämie erkrankt waren, und aus dem Pleuraexsudat eines Patienten gewann, ließen keinerlei Erythrozytenveränderung erkennen. Es erhebt sich nun die Frage, ob die PHA-reagierenden Zellen im Blut bei akuter Leukämie normale immunkompetente, zirkulierende Lymphozyten sind, unabhängig vom Zelltyp der Leukämie. Daraus ließe sich folgern, daß die Knochenmarkzellen bei der akuten Lymphozyten-Leukämie PHA-reagierend sind und bei anderen Leukämien (Myelo-monozytisch) PHA-nichtreagierend. Somit könnten sowohl die PHA-Zellkulturen im peripheren Blut als auch im Knochenmark helfen, den Zelltyp der Leukämie, mit der man es zu tun hat, zu erkennen.


Supported by The Blood Research Foundation, Washington D.C./USA.

PHA=Phytohemagglutinin.

Paper delivered at the Fourth International Symposium on the Biological Characterisation of Human Tumours. Heidelberg/Germany, 21–23 April, 1971.  相似文献   

15.
Summary The incidence of strains producing transferable -lactamases capable of hydrolyzing third generation cephalosporins or aminothiazole-oximino substituted monobactams in five Buenos Aires hospitals during a four month period was studied. These enzymes were categorized by 1) MIC 1 mg/l for third generation cephalosporins; 2) MIC < 0.06 mg/l for third generation cephalosporins combined with clavulanic acid or sulbactam; 3) sensitivity to imipenem or cephamycins (excluding permeability mutants); and 4) transferable resistance by conjugation. -lactamases hydrolyzing aminothiazole-oximino substituted monobactams were produced by 17.2% of Enterobacteriaceae from intensive care unit patients; 3.6% from inpatients of other units and 1.2% from outpatients. Producers were mainlyKlebsiella spp. (45/46) resistant to aminoglycosides (most of them AAC 3 — AAC 6 producers). Three strains had a an isoelectric point of 6.0, two of 6.5 and three of 7.7. TEM-1 -lactamase (isoelectric point 5.4) was detected in 6/8 strains. An inocolum effect was observed in 40/46 strains. AKlebsiella pneumoniae strain preserved since 1982 also produced a transferable -lactamase hydrolyzing aminothiazole-oximino substituted monobactams.
Vorkommen von Bakterienstämmen mit erweitertem Breitspektrum -Laktamasen in Argentinien
Zusammenfassung Während einer Zeit von vier Monaten wurde an fünf Krankenhäusern in Buenos Aires nach dem Vorkommen von Stämmen mit Bildung übertragbarer -Laktamasen gesucht, die Cephalosporine der dritten Generation oder aminothiazol-oximino-substituierte Monobaktame hydrolysieren. Kriterien für die Selektion dieser Enzyme waren 1) MHK-Werte von 1 mg/l für Cephalosporine der dritten Generation; 2) MHK-Werte von < 0,06 mg/l für Drittgenerationscephalosporine in Kombination mit Clavulansäure oder Sulbactam; 3) Empfindlichkeit gegenüber Imipenem oder Cephamycinen; 4) Resistenz übertragbar. Zur Bildung von -Laktamasen mit hydrolytischer Aktivität gegen Aminothiazol-oximinosubstituierte Monobaktame waren 17,2% der Enterobacteriaceae-Isolate von Intensivpflegepatienten befähigt, 3,6% der Isolate von Patienten von anderen Stationen und 1,2% der Isolate von ambulanten Patienten. Die meisten der Stämme, die diese Enzyme bildeten (45/46), waren aminoglykosidresistenteKlebsiella spp. (Synthese von AAC 3-AAC 6). Der isoelektrische Punkt lag bei drei Enzymen bei 6,0, in zwei Fällen bei 6,5 und in drei Fällen bei 7,7. Sechs von acht Stämmen bildeten TEM-1 -Laktamase. Bei 40 der 46 Stämme wurde ein Inokulumeffekt festgestellt. Die Bildung übertragbarer -Laktamasen mit hydrolytischer Wirkung gegen Aminothiazolyl-oximino-substitutierte Monobaktame wurde in einem bereits seit 1982 gelagertenKlebsiella pneumoniae-Stamm nachgewiesen.
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16.
Zusammenfassung Die Erkrankungen der Atemwege umfassen das gesamte sog. Leitungssystem, das vom Alveolarraum als sog. Austauschsystem unterschieden wird. Das Leitungssystem gliedert sich in die verschiedenen Abschnitte der oberen Atemwege inklusive Nasenhöhle, Pharynx und Larynx, die Trachea mit den zentralen Bronchien und den Bronchialbaum bis hin zu den Bronchiolen. Als Krankheitsursachen kommen extra- und intraluminale Prozesse in Frage, die kongenital, inflammatorisch, traumatisch, neoplastisch oder idiopathisch bedingt sein können. Je nach Lokalisation der Atemwegserkrankungen beeinflussen sie den Luftstrom bei In- und Exspiration. Der Befall der gesamten Strecke des Leitungssystems bis hin zu den small airways ist möglich. Daher sind auch die Veränderungen bei Asthma, Bronchiolitis, chronisch-obstruktiven und interstitiellen Lungenerkrankungen zu beachten. Die bildgebende Diagnostik umfasst Sonographie, Thoraxaufnahmen (Th) in 2 Ebenen, hoch auflösende (high resolution) Computertomographie (HRCT) mit Mehrzeilentechnik, im weiteren Sinne auch PET und MRT. Die Th in 2 Ebenen ist nach wie vor wegen ihrer ubiquitären Verfügbarkeit die bildgebende Basisuntersuchung, für eine exakte nichtinvasive Untersuchung des Thorax ist die HRCT heutzutage aber unerlässlich.  相似文献   

17.
Summary -interferon was administered by intravenous infusion to 16 patients affected with fulminant hepatitis B virus infection in third or fourth-grade coma. Ten patients presented a superinfection or a co-infection due to the delta ()-agent. None had detectable interferon (IFN) activity before therapy was begun. Besides fever, no significant side-effects were observed during treatment. Both the IFN-treated group as well as the historical control group, made up of 70 cases of fulminant virus hepatitis, not treated with IFN and observed during a previous ten year-period, received supportive therapy; survival rates were similar in both groups. Furthermore, the presence or absence of the -agent did not appear to affect survival rates significantly.
Zusammenfassung -Interferon wurde 16 Patienten i.v. infundiert, die an einem Leberkoma dritten oder vierten Grades infolge fulminanter Hepatitis-B-Virus-Infektion litten. Zehn von ihnen wiesen eine durch -Agens bedingte Super- oder Koinfektion auf. Bei keinem Patienten konnte eine meßbare Interferon (IFN)-Aktivität vor Therapie-Beginn nachgewiesen werden. Außer Fieber wurden während der Behandlung keine nennenswerten Nebenwirkungen beobachtet. Die Überlebensraten waren nahezu gleich bei den mit Interferon behandelten Patienten und bei einer aus 70 Fällen von fulminanter Virus-B-Hepatitis gebildeten historischen Kontrollgruppe, welche in den vorherigen zehn Jahren lediglich mit unterstützenden Maßnahmen behandelt worden war. Außerdem konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Überlebenstrate -positiver und -negativer Patienten festgestellt werden.
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18.
Zusammenfassung Chromosomenzahl und marker-chromosomen eines Impftumors der Maus (Lymphoms) wurden bestimmt. Die Stammlinie mit 45 Chromosomen sowie zwei marker-chromosomen weisen eine auffallende Übereinstimmung mit Befunden an Ehrlich-Carcinomstämmen auf. Das zweischenkelige marker-chromosom tritt in zwei unterschiedlichen Varianten auf, ein weiteres weniger deutlich ausgeprägtes sehr langes telozentrisches Element wurde als drittes marker-chromosom dieses Tumors betrachtet.Unter gleichbleibenden Transplantationsbedingungen blieb der Karyotyp durch 14 Monate hindurch konstant. Auch durch hochdosierte Oestrogengaben an die tumortragenden Mäuse konnte nach 21 Passagen keine wesentliche Änderung des Karyotyps erzielt werden, sondern lediglich eine allmähliche Zunahme der Tumorzellen mit 46–49 Chromosomen, bei gleichbleibenden marker-chromosomen.
Summary The chromosome number and marker-chromosomes of a transplantable tumor with of the mouse (lymphoma) were determined. The stemline 45 chromosomes and the two marker-chromosomes corresponded strikingly with results of studies on strains of Ehrlich carcinoma. The two-limbed marker-chromosome appeared in two different variations, and as a third marker-chromosome of this tumor a less striking but very long telocentric element was further observed. Throughout a 14 month period under constant conditions of transplantation the karyotype remained unchanged. Furthermore, no important changes of the karrotype could be obtained by high doses of estrogen in tumor-bearing mice after 21 passages. Only a gradual increase of tumor cells with 46–49 chromosomes occurred; the marker chromosomes remained constant.


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19.
Zusammenfassung Es wird über Blutbild-, Knochenmarks-und Organbefunde von Kaninchen berichtet, die einer längeren Sanamycinbehandlung unterworfen wurden. 20 /kg täglich beeinflußten das Blutbild und die blutbildenden Organe nur geringgradig. 40 Sanamycin/kg verursachten eine Anämie mit weitgehender Aplasie des erythropoetischen Markanteils, die nach Absetzen des Mittels reversibel waren. 80 /kg täglich führten zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens und einer Schädigung des gesamten Knochenmarkes. Die Größe der Milz war geringgradig, die der Lymphknoten meist stark reduziert.In vitro-Versuche an Knochenmarkskulturen ließen bei Konzentrationen von 0,00025 /cm3 bis 0,025 /cm3 keinen schädigenden Einfluß erkennen. Höhere Konzentrationen (0,25 /cm3 bis 2,5 /cm3) hemmten das Wachstum deutlich.Die Aktivität der alkalischen und sauren Phosphatase sowie der Phosphoamidase in den Zellen der Knochenmarkskulturen wurde durch Sanamycinkonzentrationen von 0,00025 bis 0,025 /cm3 nicht verändert.In Blutkonserven und Oxalatblut fand bis zu 500 -% Sanamycin keine vermehrte Zerstörung der Erythrocyten statt.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Inkubationsstudien des Delta-Aminolävulinsäure (Ala)-Metabolismus unter weitgehend physiologischen Bedingungen (konzentriertes, natives Erythrozytenhämolysat, konstante Zufuhr kleiner Ala-Mengen entsprechend einem Anfangsspiegel von 230 g%) zeigten bei 19 gesunden Probanden, daß der Ala-Metabolismus außerhalb der Hämsynthese (non-heme-pathway) relativ intensiv ist und die erythrozytäre Ala-Utilisation für die Hämsynthese (heme-pathway) noch etwas übertrifft (52,3 47,7%). Im retikulozytenreichen Blut (hämolytische Anämien) war der Anteil des non-hemepathway der Ala noch größer (62,6 37,4%), so daß in jungen, zur Hämsynthese befähigten Blutzellen die Ala-Utilisation zur Hämsynthese weniger als 1/5 des gesamten Ala-Metabolismus betragen dürfte. Eisenmangel-Anämien ließen eine leichte Zunahme des non-heme-pathway erkennen (nicht signifikant), ein Fall von Perniciosa wies einen normentsprechenden Ala-Metabolismus auf.Hemmversuche unter diesen Inkubationsbedingungen mit Protoporphyrin, Kopro- und Uroporphyrin I und III, Hämoglobin und Hämiglobin ergaben nur eine leichte Hemmung der Ala-Dehydrase (30% Aktivitätsminderung) und des non-hemepathway der Ala durch Protoporphyrin (800 g%) sowei eine mäßige signifikante Hemmung der Ala-Dehydrase (ca. 70% Aktivitätsminderung) und des non-hemepathway der Ala durch Hämiglobin (12 g%). Hohe endogene Koproporphyrinogen-III-Syntheseraten führten nicht zur Ala-Dehydrase-Hemmung. Eine deutliche Autoregulation der erythrozytären Hämsynthese durch die untersuchten Hämstoffwechselprodukte war auf der Stufe der Ala-Dehydrase nicht nachweisbar.
Summary Studies of delta-aminolaevulic acid (Ala) metabolism during almost physiological conditions (incubation in concentrated crude haemolysate of erythrocytes, steady flow of small quantities of Ala running with an Ala-level of 230 g%) showed in 19 healthy adults, that non-heme-pathway of Ala somewhat surpasses erythrocytic heme-pathway (52.3 47.7%). Hemolytic anemias demonstrate due to enhanced count of reticulocytes (100 to 400) a still more enhanced non-heme-pathway (62.6 37.4%), which leads to the conclusion, that erythroid cells of bone marrow may use less than about 1/5 of present Ala for heme synthesis. Non-heme-pathway was slight induced in iron deficiency (no significance), but normal in one case of Addisonian anemia. Investigations of inhibition of Ala-pathways under these conditions with proto-, copro- and uroporphyrins I and III, haemoglobin and haemiglobin pointed out only a slight inhibition of Ala-Dehydrase (Ala-D., 30% decrease) and non-heme-pathway of Ala by protoporphyrin (800 g%) and a moderate significant inhibition of Ala-D. (70% decrease) and non-heme-pathway by haemiglobin (12g%). High rates of coproporphyrinogen-III synthesis in incubations did not point out an inhibition of Al-D. There was no distinct feedback regulation of erythroid heme synthesis on the step of Ala-D. demonstrated with products of heme synthesis investigated in this study.


Herrn Prof. Dr. Dr. GerhardRubenstroth-Bauer zum 60. Geburtstag gewidmet.

Studie im Rahmen des Assoziationsvertrages Strahlenhämatologie Euratom-GSF-Nr. 031-64-1 BIAD.  相似文献   

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