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1.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Mit derLuegschen Kapazit?tsme?brücke wird nachGildemeister im wesentlichen die Polarisationskapazit?t der Haut gemessen. Die Deutung dieses physikalischen Me?ergebnisses ist nicht ganz leicht, da eine gro?e Zahl nur zum Teil bekannter Faktoren mitwirkt. Es wird zwischen rein physikalisch-methodischen Faktoren und solchen unterschieden, die durch die aktive T?tigkeit des Organismus hineingetragen werden. Das physikalische Me?ergebnis gestattet allerdings keine Rückschlüsse auf die Art der mitwirkenden Faktoren. Die Kondensatormessung an sich ist und gibt keine Erkl?rung irgendeines so oder so beschaffenen Geschehens, sondern sie ist lediglich Ma?stab für ein auf der Haut beobachtetes physikalisches Ph?nomen. Als praktisch wichtige Faktoren haben sich unter anderem besonders klimatische Hautver?nderungen und Epithell?sionen erwiesen. Sie sind imstande, die Hautkapazit?t weitgehend zu beeinflussen. Unter den vom Organismus gesteuerten Faktoren ist es besonders das Krankheitsbild der Hyperthyreose, das die Hautkapazit?t ver?ndert. Bei entsprechender Kritik und unter Beachtung der zahlreichen mitwirkenden Faktoren (alias Fehlerquellen) ist es m?glich, aus Ver?nderungen des Kondensatorwertes auf bestimmte Hautver?nderungen, oder wenn diese ausgeschlossen werden k?nnen, auf eine Dysfunktion der Schilddrüse zu schlie?en. Hierbei kann die Kapazit?tsme?brücke eine ?hnliche Rolle spielen wie das Fieberthermometer bei Infektionskrankheiten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Die Stillung skorbutischer Blutungen durch C-Vitamin berechtigt nicht zu der Annahme, da? Askorbins?ure auch andersartige Blutungen zu stillen vermag. 2. Erst die Feststellung der blutstillenden Wirkung der Askorbins?ure bei h?morrhagischen Diathesen, die als sichergestellt angesehen werden mu?, beweist den direkten Einflu? des C-Vitamins auf das blutendeGewebe. 3. Das normal funktionierende Blutgerinnungssystem des Menschen wird durch Askorbins?ure nicht beeinflu?t. 4. Die bei chol?mischen Erkrankungen h?ufig beobachtete pathologische Verl?ngerung der Blutgerinnungszeit kann durch Askorbins?ure zeitweilig auf den Normalwert verkürzt werden. 5. Der gest?rte Blutgerinungsmechanismus bei H?mophilie wird durch C-Vitamin nicht beeinflu?t. 6. Das unterschiedliche Verhalten des C-Vitamins gegenüber dem Blute von Chol?miekranken und H?mophilen zeigt, da? die Askorbins?ure die bei Chol?mie anzunehmende Hemmung des Blutgerinnungs-systems auszuschalten vermag, da? es ihr aber nicht m?glich ist, das bei H?mophilie fehlende Thrombin zu ersetzen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? der Base-S?urequotient des Harns, der auf Grund früherer Arbeiten als Ma? für die Zul?nglichkeit der Ammoniakbildung seitens der Nieren angesehen wird, sowohl bei renal, als auch bei extrarenal bedingten Azidosen der Norm gegenüber herabgesetzt erscheint. Diese Tatsache erm?glicht eine einheitliche Betrachtung aller Azidosen als Folgen der absoluten oder relativen Unzul?nglichkeit der Ammoniakbildung durch die Nieren. Die erh?hte Ammoniakausscheidung bei Leberinsuffizienz ist mindestens zum Teil unabh?ngig von St?rungen des S?ure-Basenhaushalts und mu? als unmittelbare Folge einer St?rung in der Harnstoffsynthese angesehen werden. Bei Leberkranken kann eine Azidose auch mit abnorm hohen Werten des Base-S?urequotienten einhergehen, woraus geschlossen wird, da? das im Blute vorgebildete Ammoniak in Hinblick auf das S?ure-Basengleichgewicht mit dem von den Nieren bereiteten „Neutralisationsammoniak” nicht gleichwertig ist.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Auch durch Ver?nderung des funktionellen Zustandes der Zellen kann eine Ver?nderung der Verteilung und der Ablagerung des Eisens nach Darreichung eines Eisenpr?parates erreicht werden. Diese Ver?nderung verh?lt sich an jedem einzelnen Organ und an jeder einzelnen Zelle verschieden, so da? keine quantitativen Reihen der F?rderung und der Hemmung der Eisenablagerung aufgestellt werden k?nnen. Die funktionellen Ver?nderungen der Eisenablagerungen durch dieselben beeinflussenden Substanzen wirken sich auch nach Darreichung verschiedener Eisenpr?parate verschieden aus. Die sich dabei ergebende St?rke der Eisenablagerungen spricht weiterhin für die Anschauung, da? die Funktion der Zelle und dabei auch die Struktur der Eisenverbindung von Wichtigkeit ist, da? die Menge der dargereichten Eisenverbindung für die St?rke der Eisenablagerung auf keinen Fall ausschlaggebend ist. Die mikroskopisch ersichtliche Eisenablagerung setzt sich aus der aufgespeicherten und der ausgeschiedenen Substanz zusammen, sie ist gewisserma?en als die positive Eisenbilanz der betreffenden Zelle und des Organismus überhaupt zu bewerten. Es mu? auch vom pharmakologischen Standpunkt dem mikroskopisch ersichtlichen Eisen eine Bedeutung beigemessen werden, wenn auch die eigentlichen synthetischen Prozesse, wie die Bereitung des H?moglobins z. B., sicherlich durch Verarbeitung von sehr geringen, in L?sung befindlichen und mikroskopisch nicht darstellbaren Mengen dargestellt werden. Auch die Eisenspeicherung bewirkt schon an und für sich eine Umstimmung des Organismus. Bei der 3w?chentlichen Eisenfütterung bewirken Nutrose und Pepton ganz andere positive Eisenbilanzen als nach der 8t?gigen Fütterung. Bei der 3w?chentlichen Fütterung finden wir keineswegs entsprechend st?rkere Eisenablagerungen vor, meist sogar sind diese Eisenablagerungen in weit geringerem Ma?e vertreten als nach der 8t?gigen. Dies Ergebnis erkl?rt sich auch aus den nach l?ngerer Fütterung gesteigerten Excretionsprozessen innerhalb des Organismus.  相似文献   

7.
    
4. Zusammenfassung An den Capillaren des durchstr?mten Mesenteriums ruft Adrenalin in der Konzentration 1:1000 eine geringe Erweiterung hervor. Am gleichen, aber ausgeschnittenen Pr?parat bewirkte die gleiche Adrenalinkonzentration eine deutliche Capillarverengerung. Da? es sich bei dieser Verengerung um einen vitalen Vorgang handelt und nicht um die Folge einer Quellung des pericapill?ren Gewebes, geht aus folgenden Umst?nden hervor. Wenn man Froschnickh?ute in gewebsquellend wirkende Flüssigkeiten (verdünnte Salzs?ure, destilliertes Wasser) bringt, tritt keine Capillarverengerung ein, sondern eine geringe Erweiterung. In hypertonischer (2proz.) Kochsalzl?sung konnte trotz der entquellenden Wirkung dieser L?sung eine Verengerung der Capillaren festgestellt werden. W?hrend die Capillarverengerung auf Zusatz hypertonischer Kochsalzl?sung an einem frischen Nickhautpr?parat etwa ebenso stark ist wie an einem, das 24 Stunden in Ringerl?sung aufbewahrt wurde, verengern sich die Capillaren des letzteren nach Adrenalinzusatz bedeutend weniger als die des frischen Pr?parates. Aus alldem geht hervor, da? das Adrenalin an den Capillaren als vitale Reaktion eine Verengerung hervorruft, die am durchstr?mten Pr?parat vermutlich nur durch besondere Umst?nde, durch Str?mungs- und Druckverh?ltnisse nicht beobachtet werden kann, so da? die unter solchen Umst?nden zu beobachtende Erweiterung der Capillaren vielleicht als eine passive angesehen werden kann, die durch die st?rkere Füllung der Capillare bedingt ist.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In der gleichen Weise, wie bei lokalen Injektionsversuchen von Thorium X in das Unterhautbindegewebe des lebenden Organismus, zeigt sich auch an der menschlichen Leukocytenkultur, da? das Thorium X keineswegs schlechthin als eine leukocytenzerst?rende Substanz bezeichnet werden darf, da sehr wohl ein Wachstum und eine Differenzierung der Zellen zustande kommen kann. Vielmehr ergibt sich aus den Untersuchungen an der menschlichen Leukocytenkultur unter dem Einflu? von Thorium X, da? die Wirkung des betreffenden Stoffes in einer gewissen Paralysierung endogener und exogener Reize gelegen sein mu?. Bei gleichzeitiger Einwirkung schwacher reizender Substanzen auf die gezüchteten menschlichen Leukocyten finden wir kaum Wachstums- und Auswanderungserscheinungen gegenüber den ohne Thorium X befindlichen Kontrolltieren. Dagegen machen sich gerade st?rkere Wachstums- und Differenzierungserscheinungen an der gezüchteten menschlichen Leukocyten geltend, wenn so starke Reize neben dem Thorium X auf die Gewebskultur einwirken, da? sie eine vollkommene Unterdrückung des Wachstums und auch den Tod der gesamten Kultur unter gew?hnlichen Versuchsbedingungen hervorzurufen in der Lage sind. Rückschlie?end mu? auch für die Verh?ltnisse des lebenden Organismus geschlossen werden, da? das Thorium X nicht auf die Leukocyten des str?menden Blutes, sondern auf die Blutbildungszellen einwirkt, und zwar in dem Sinne, da? die physiologischen regenerativen Reize auf das Konchenmark durch das Thorium X beseitigt oder vermindert werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen mitgeteilt über den Einfluß des Veritols auf die Zirkulationsgröße des gesunden Menschen.Nach Veritol findet sich eine erhebliche Steigerung des Herzschlagvolumens, das bis auf das Doppelte ansteigen kann. Die Wirkungsdauer ist sehr günstig; sie erstreckt sich bei intramuskulärer Injektion, die man bei therapeutischer Anwendung wohl als Methode der Wahl bezeichnen kann, bis auf 11/2 Stunde.Mit der Erhöhung des Herzschlagvolumens geht einher eine Blutdrucksteigerung und meist auch eine Verlangsamung der Herzschlagzahl. Die letztere ist wahrscheinlich als Ausdruck einer Selbststeuerung des gesunden Organismus zu betrachten, der auf dem Wege über die Blutdruckzügler die Herzschlagzahl senkt. Die Blutdrucksteigerung ist. zum Teil durch Erhöhung des peripheren Widerstandes bedingt.Die Elastizität des arteriellen Windkesselsystems wird trotz der Blutdrucksteigerung nahezu konstant gehalten.  相似文献   

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