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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es sollte geklärt werden, warum das Standardbicarbonat bei kurzfristigen respiratorischen Acidosen abnimmt. Dazu wurden Hunde abwechselnd mit O2 und CO2–O2-Gemischen beatmet; der arterielle CO2-Druck stieg zweimal für eine Dauer von 50 min auf 100–120 mm Hg an. Arterielles pH, arterieller CO2-Druck (p a CO2), Standardbicarbonat, Plasmaeiweiß- und Hämoglobinkonzentration, Hämatokrit sowie die Elektrolytkonzentrationen im Vollblut und im Plasma wurden gemessen. Die Plasmawerte wurden sowohl unmittelbar nach anaerober Blutentnahme aus der A. femoralis (in vivo-Werte) wie auch nach Äquilibrierung des Blutes mit ca. 40 mm HgpCO2 bei 38° C bestimmt (in vivo-Werte).Gegenüber den Sauerstoffatmungsperioden sank das Standardbicarbonat während der respiratorischen Acidosen um 3–4 mval/l. Die Hämoglobinkonzntration stieg um etwa 1 g-% an, vermutlich, weil die Milz sich kontrahierte. Der Hämatokrit nahm überproportional wegen der Wasserverschiebung in die Erythrocyten um 6–7% zu. Die Chlorkonzentration blieb im Vollblut fast unverändert, während die Natriumkonzentration um 3–6 mval/l abfiel. Das Natrium wurde dabei aus den Erythrocyten abgegeben, die bis zu 15 mval/l Lösungswasser verloren. Die Chlorkonzentration nahm dagegen bei Acidose um etwa 12 mval/l Erythrocytenwasser zu. Bei Äquilibrierung unter Standardbicarbonatbedingungen wanderte das Chlor zum Teil in das Plasma zurück, so daß seine Konzentration dort über den entsprechenden in vivo-Wert anstieg. Die Natriumkonzentration wurde im Plasma durch die Äquilibrierung nicht signifikant beeinflußt. Die Befunde zeigen, warum während der Acidoseperioden der Alkaliionenüberschuß im Plasma unter Standardbicarbonatbedingungen abnimmt, so daß damit weniger Kohlensäure als Bicarbonat gebunden werden kann. Die Elektrolytverschiebungen lassen sich weitgehend durch pH-abhängige Änderungen der Donnan-Gleichgewichte und der Tätigkeit der Ionenpumpen deuten.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Ste 93/5).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde ein Vergleich der Methoden zur Blutzuckerbestimmung nachHagedorn-Jensen und nachMiller-van Slyke durchgeführt. Bei Bestimmungen des Zuckergehaltes reiner Glucoselosungen, des Blutes normaler, nüchterner Kaninchen und des Blutes normaler Kaninchen nach Glucosebelastung ergab sich, daß nach der Methode vonMiller undvan Slyke praktisch dieselben Werte erhalten werden wie nach derjenigen vonHagedorn undJensen. In-folge ihrer einfachen Ausführbarkeit wird die Methode vonMiller undvan Slyke als Methode der Wahl angesehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine neue Jodbestimmungs-methode beschrieben, bei der die Veraschung nachCarius im Bombenrohr mittels roter rauchender Salpetersäure bei Gegenwart von Silbernitrat vorgenommen wird. Die weitere Aufarbeitung gestaltet sich so, daß die ausgefallenen, schwer löslichen Silberhalogenide nach Trennung vom sauren Veraschungsmedium mittels Zinkstaub in die leicht löslichen Zinkhalogenide übergeführt werden. Nach dem Abfiltrieren vom überflüssigen Zinkstaub und ausgeschiedenem Silber wird die völlig klare und saubere Lösung mit Bromoder Chlorwasser verkocht und das Jod in der bekannten Weise titrimetrisch bestimmt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 20 nicht trainierten, gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren wurde in Ruhe und während körperlicher Belastung am Fahrradergometer das Verhalten von Sauerstoffdruck, Kohlensäuredruck, Sauerstoffsättigung, Kohlensäuregehalt im arteriellen Blut sowie Sauerstoffkapazität und Standardbicarbonat untersucht.1. Der arterielle Sauerstoffdruck zeigte bereits bei mittlerer Belastung im Mittel einen geringen aber signifikanten Abfall. Bei maximaler Belastung war eine weitere Erniedrigung nicht zu verzeichnen.2. Der arterielle Kohlensäuredruck ließ während der Belastung im Mittel einen geringen, aber nicht signifikanten Abfall erkennen.3. Die Untersuchung der Sauerstoffkapazität während der Belastung erbrachte einen stetigen, signifikanten Anstieg der Mittelwerte.4. Die arterielle Sauerstoffsättigung verminderte sich während der Belastung im Mittel gering. Eine Signifikanz wurde nicht gefunden.5. Kohlensäuregehalt und Standardbicarbonat sanken während der Belastung im Mittel kontinuierlich signifikant ab.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Mit Unterstützung des Kuratoriums für sportmedizinische Forschung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An 25 Versuchsreihen mit insgesamt 386 Einzelbestimmungen wurde die elektrochemische O2-Meßmethode mit der vonvan Slyke verglichen. Für beide Messungen wurden dieselben Blutproben verwandt. Die gefundenen Werte zeigen eine gute Übereinstimmung und liegen für die elektrochemische Methode sogar noch etwas unter dem vonvan Slyke für seine Methode angegebenen Fehler von ±0,2 Vol.-%, der auch bei unseren manometrischen Messungen gefunden wurde.Auch die aus der Sauerstoffkapazität errechneten Hb-Werte stimmten mit den elektrophotometrisch gefundenen Hb-Werten überein.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrophotometrie wurde Magnesium im Serum gesunder und kranker Säuglinge und Kinder verschiedener Altersgruppen bestimmt. Die Untersuchung von 133 gesunden Säuglingen und Kindern bis zum Alter von 14 Jahren, ergab als normale Magnesium-Konzentration im Serum 1,97±0,16 mval/l (Mittelwert aus 133 Doppelbestimmungen) mit Schwankungen zwischen 1,56 und 2,39 mval/l. 14 Säuglinge und 56 Kinder mit Rachitis, Pyelonephritis, Malabsorptions-Syndrom, hormonellen Störungen (Hypoparathyreoidismus, Morbus Addison, Cushing Syndrom, Pubertas praecox), Niereninsuffizienz, Tetanie und nephrotischem Syndrom zeigten keine statistisch signifikanten Abweichungen von den Normalwerten.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei 289 Versuchspersonen wurde eine Übereinstimmung von 90% im negativen Ausfall des Fingerabdrucktestes nachShwachman-Gahm mit den quantitativ untersuchten Schweißelektrolytwerten gefunden. Fälschlich positive Resultate ergab der Test in etwa 20% der Fälle, ein angedeutet positives Ergebnis läßt keine sichere Beurteilung zu. Trotzdem wird er wegen seiner Einfachheit als Suchtest in der Diagnostik einer Erwachsenen-Mucoviscidosis für geeignet gehalten. Für Reihenuntersuchungen sollte er beim Erwachsenen keine Verwendung finden. Bei 183 gesunden Normalpersonen fand sich in 16,4%, bei 52 Patienten mit chronischen Lungenleiden in 28,8%, bei 54 Patienten mit Ulcusleiden in 18,5% und bei 30 Patienten mit Hautaffektionen in 43,3% der Fälle eine Erhöhung der Schweißelektrolytwerte über den angenommenen Grenzwert von 70 mÄq/l Chlor.Die Schwierigkeiten und Unsicherheiten einer Interpretation derartiger Befunde für die Diagnosestellung einer Erwachsenen-Mucoviscidosis werden kurz diskutiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Mit einer Modifikation des Verfahrens vonGibian wurde die mucolytische Aktivität des Serums von gesunden Versuchspersonen und Patienten viscosimetrisch bestimmt.2. Die überwiegende Mehrzahl der Patientenseren zeigte im Vergleich zu den Normalseren eine eindeutige Erniedrigung der mucolytischen Aktivität. Besonders niedrige Werte fanden sich bei in Zunahme begriffenen Ödemen und Höhlenergüssen, fieberhaften und akut entzündlichen Erkrankungen sowie fortgeschrittenen malignen Tumoren. Während der Ödemausschwemmung, bei chronischem Rheumatismus und bei einigen Blutkrankheiten ergaben sich dagegen meist normale Werte.3. Eine sichere Beziehung zwischen mucolytischer Aktivität und Blutsenkung bzw. Serumeiweißbild ist nicht erkennbar.4. Die Erniedrigung der mucolytischen Serumaktivität bei akuten Entzündungen und malignen Tumoren beruht wahrscheinlich auf einer gesteigerten Wirksamkeit eines unspezifischen thermolabilen Hyaluronidase-Hemmkörpers, der möglicherweise in Beziehung zu bestimmten niedermolekularen Mucoproteiden steht, deren vermehrtes Auftreten im Serum bei diesen Erkrankungen bekannt ist. Eine Deutung der verminderten Serumaktivität bei den Ödempatienten ist vorerst nicht möglich.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über eine akute Monocytenleukämie mit tödlichem Ausgang bei einer 37Jähr. Frau berichtet.Neben den üblichen diagnostischen Methoden wurden qualitative Blutbilduntersuchungen nachArneth vorgenommen. Die in großer Menge vorhandenen Monocyten zeigten nach Arnethscher Auszählung zu Beginn der Krankheit eine Linksverschiebung, auf der Höhe und zum Schluß eine Rechtsverschiebung. Eine entsprechende Bewegung wurde bei den kleinen und mittelgroßen Lymphocyten sowie bei den Neutrophilen gering befunden oder vermißt. Hiernach liegt im Blut eine Sonderbewegung im Sinne eines monocytärleukamischen Reaktionszustandes vor. Die qualitative Blutbildbetrachtung kann als wertvolle ergänzende Methode zur Erkennung strittiger morphologischer Vorgänge im Blut gelten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Die Methode vonBrown 8 zur chemischen Bestimmung von -Oestradiol, Oestron und Oestriol wurde auf ihre Reproduzierbarkeit geprüft.2. Durch vergleichende chemische und biologische Oestrogen bestimmungen wurde die Spezifität der chemischen Methode bestätigt.3. Es werden Angaben über die Ausscheidung von -Oestradiol, Oestron und Oestriol im Urin von geschlechtsreifen, nicht graviden und in der Menopause befindlichen Frauen gemacht.4. Um die klinische Anwendbarkeit der Methode zu demonstrieren, wurde die Oestrogenausscheidung bei einer Patientin vor und nach Ovariektomie bestimmt.Ausgeführt mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Für die Bestimmung des Säure-Basen-Haushaltes im Liquor wurden einige methodische Hinweise gegeben. Die vereinfachte Auswertung kann mit einem modifizierten Nomogramm vonSiggaard-Andersen oder durch den Bloodgascalculator nachSeveringhaus erfolgen. Durch Konstruktion einer senkrechten Hilfslinie auf dem Nomogramm vonSiggaard-Andersen bei pH 7,6195 (37° C) bzw. zu 7,623 (38° C) kann durch Einzeichnung von Isobicarbonatlinien im Winkel von 45° das Bicarbonat mit der Skalierung für pCO2 direkt abgelesen werden. Die Differenzen zwischen pCO2 Direktmessung und Bestimmung durch Äquilibrierung betragen 1–2 mm Hg, die Bestimmung des Bicarbonates nachSeveringhaus liegt bis zu 0,5 mval niedriger als nachSchwab.
Summary A few methodical hints were given to determine the acid Base Equilibrum in liquor. The simple evalination be made with a modified nomogramm fromSiggaard-Andersen or with the Bloodgascalculator fromSeveringhaus with the construction of a horizontal auxyliary line on the nomogram fromSiggaard-Andersen at pH 7.6195 (37° C) or 7.623 (38° C) and the drawing of Isocarbonate lines at an angle of 45° the Bicarbonate with the scale for pCO2 can be directly read. The differences between pCO2 direct measurement and the determinication through Equilibrium amount to 1, to 2 mm Hg, the determination of Bicarbonates according toSeveringhaus is up to 0,5 mval lower as according toSchwab.


Mit Unterstützung der Firma Knoll AG, Ludwigshafen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach unseren Untersuchungen, bei denen wir die Proben nachFrank-Nothmann, Kamnitzer-Joseph undRoubitschek möglichst an den gleichen Patienten in Abständen von 4 Tagen vorgenommen haben, gestattetkeine dieser drei Methoden einesichere Diagnose der Schwangerschaft in den ersten Monaten. Die besten Ergebnisse liefert die Belastungsprobe mit 100 g Dextrose nachFrank-Nothmann. Während die Phloridzinbelastung nachKamnitzer-Joseph auch bei Nichtgraviden in fast einem Drittel aller untersuchten Fälle einen positiven Ausfall lieferte, konnten wir mitder Suprareninprobe nachRoubitschek in keinem Fall eine Glykosurie feststellen.Die Phloridzinprobe nachKamnitzer-Joseph und die Dextrose-Suprareninprobe nachRoubitschek müssen wir daher für die Frühdiagnose der Gravidität ablehnen.Der Dextroseprobe nachFrank-Nothmann ist ein gewisser Wert beizumessen, da bei 115 Nichtgraviden nur 5 mal Glykosurie beobachtet ist. Das Auftreten einer Glykosurie nach einer Belastung mit 100 g Dextrose macht darnach das Vorliegen einer Schwangerschaftwahrscheinlich. Leider wird derpraktische Wert auch dieser Probe durch den teuren Preis und das schwierige Einnehmen der verhältnismäßig großen Dextrosemenge sowie das wiederholte Katheterisieren beeinträchtigt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Bestimmung des Serumferritins mit einem immunoradiometrischen Assay ergab bei 79 gesunden männlichen Probanden ein geometrisches Mittel von 98 µg/l bei einem 95%-Bereich von 21–447 µg/l. Bei 39 Frauen nach der Menopause betrug das geometrische Mittel 85 µg/l bei einem 95%-Bereich von 26–279 µg/l. Bei menstruierenden Frauen wurde ein Serumferritin unter 30 µg/l nur beobachtet bei einer Mensesdauer von 4 oder mehr Tagen.Patienten mit unkomplizierter Eisenmangelanämie hatten ein Serumferritin unter 20 µg/l. Nach oraler oder parenteraler Eisentherapie lag das Serumferritin bei 7 von 17 Patienten über 20 µg/l. Bei gleichzeitiger entzündlicher oder maligner Grundkrankheit (Blutkörperchensenkung über 25 mm in der ersten Stunde) betrug das Serumferritin bei 8 von 12 Patienten über 20 µg/l. 86% der Patienten mit Eisenmangelanämie hatten ein Serumferritin unter 40 µg/l. Bei 217 Patienten mit Anämien verschiedenster Genese wurde ein Serumferritin unter 40 µg/l nur bei Eisenmangelanämien beobachtet. Bei schweren Eisenmangelanämien (Hämoglobinkonzentration unter 100 g/l) kann die Diagnose bei 80% der Patienten auch durch ein Serumeisen unter 13 µmol/l und eine totale Eisenbindungskapazität über 70 µmol/l gesichert werden.Die Diagnose sideropenische Anämie mit retikuloendothelialer Siderose wurde mit der Kombination von erniedrigtem Serumeisen (unter 13 µmol/l) und nicht erhöhter totaler Eisenbindungskapazität (unter 60 µmol/l) bei einer Blutkörperchensenkung über 25 mm in der ersten Stunde und einem Serumfibrinogen über 4 g/l mit einer Sensibilität von 0,93 und einer Spezifität von 0,92 gestellt. Etwas günstiger ist die Kombination von erniedrigtem Serumeisen und einem Serumferritin über 50 µg/l. Die Spezifität eines positiven Befundes (predictive value) ist jedoch mit beiden Methoden ungenügend.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Prüfung des Einflusses von UV.-Lichttotalbestrahlungen auf den Kohlehydratstoffwechsel wurden Untersuchungen unter genau festgelegten physikalisch-biologischen und chemischen Bedingungen an 10 hautgesunden Männern und Frauen ohne innere Erkrankungen vorgenommen.Entsprechend der durch die automatische Sektorentreppe vonWucherpfennig ermittelten individuellen Lichtempfindlichkeit wurde ein gleichmäßig starkes, jedem Probanden angepaßtes Erythem erzeugt. Vor der Bestrahlung und auf der Höhe des Erythems wurden intravenöse Traubenzuckerbelastungsproben nachWislicki vorgenommen; die Veränderung des Blutzucker- und Blutdiastasegehaltes wurde kurvenmäßig registriert.Während in der Mehrzahl der Fälle das Kurvenbild nach der Bestrahlung sich nicht weitgehend änderte, zeigte sich bei sämtlichen Probanden übereinstimmend als Folge des Erythems eine Senkung des Blutzuckernüchternwertes und ein Anstieg der Blutdiastasezahl.Diese blutchemischen Veränderungen werden als insulärer Effekt im Sinne einer Leistungssteigerung des Pankreas (über den Weg des vegetativen Nervensystems) aufgefaßt und mit entgegengesetzt gerichteten Veränderungen bei allgemeinen Glühlichterythemen verglichen.Biologisch wird aus den Ergebnissen der dargestellten Untersuchungen auf Beziehungen zwischen Hautfunktion und Pankreasleistung geschlossen; ferner werden sie als weitere Stützung der Auffassung vonMayr u. a. betrachtet, daß eine ausgedehnte Dermatitis den Stoffwechsel zu beeinflussen vermag.Die notwendigen therapeutischen Folgerungen werden von dem Ausfall weiterer skizzierter, im Gange befindlicher Untersuchungen abhängig gemacht.Mit Unterstützung der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft ausgeführt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird über eine neue Methode zur röntgenologischen Herzvolumenbestimmung berichtet und ihre Ergebnisse mit 4 anderen bisher üblichen Methoden verglichen. Die neue Methode beruht auf dem Schichtverfahren mit einer Simultankassette und einer einfachen Addition der planimetrisch gemessenen Herzflächen, nachdem der Projektionsfehler korrigiert wurde. Der Tiefendurchmesser des Herzens wird durch eine Herzfernaufnahme im seitlichen Strahlengang bestimmt. Die Ergebnisse weichen bei 25 Patienten von deren Sollwerten und bei 12 Paraffinmodellen von deren gemessenen Volumina weniger ab als die Ergebnisse, die mit den bisher üblichen Methoden gewonnen wurden. Die neue Methode wird den individuellen Herzformen gerechter, da ihre Formel nicht von bestimmten geometrischen Gebilden ausgeht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, mit deren Hilfe der Säurebasenhaushalt (pH, pCO2, Standardbicarbonat und Basenüberschuß) von Erythrocyten neben dem des dazugehörigen Vollblutes in ca. 25 min mit dem Astrup-Mikroequipment bestimmt werden kann.Reproduzierbarkeit und Absolutgenauigkeit des Verfahrens werden geprüft. Als Fehlerquellen werden Temperatureinflüsse, Beimengungen von Plasma und anderen Blutzellen und Veränderungen des Diffusionspotentials besprochen. Die Linearität für die Beziehung log pCO2/pH und die Äquilibrierzeit des Hämolysates wurden untersucht.Aus dem arteriellen Blut von zehn gesunden Erwachsenen wurden folgende Normalwerte für den Erythrocyten ermittelt:pH=7,249 (s=0,009), pCO2=43,8 mm Hg (s=2,6), Standardbicarbonat=15,9 mval/l (s=0,44) und Basenüberschuß=–13,5 mval/l (s=1,2). Für die mittlere K+-Konzentration im Erythrocyten ergab sich dabei ein Wert von 102 mval/l (s=4,9), die Na-Konzentration betrug 13,7 mval/l (s=1,09).Mit 3 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei insgesamt 98 weiblichen Versuchspersonen wurde die renale Kupferausscheidung in 24 Std nach den Arbeitsvorschriften vonRechenberger ermittelt. Bei den untersuchten Frauen handelt es sich um 20 Nichtschwangere, 20 Schwangere und 12 Wöchnerinnen ohne Harneiweißbefund sowie 12 Gravide mit einer Proteinurie unter 0,2g/24 Std und 34 schwangere Frauen mit einer Uroproteinausscheidung über 0,2g/24 Std. Die quantitativen Harneiweißbestimmungen erfolgten nach der Methode vonKjeldahl. Bei den gesunden Schwangeren war gegenüber den Nichtschwangeren keine statistisch echte Erhöhung des Urinkupfers nachweisbar. Die graviden Patientinnen mit einer Proteinurie über 0,2g/24 Std zeigten dagegen eine signifikante Mehrausscheidung des Kupfers durch die Nieren. Die möglichen Ursachen dieser Urinkupfererhöhung werden erörtert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An vier ausdauertrainierten Sportstudenten und vier untrainierten Versuchspersonen wurde der Einfluß einer 6stündigen Immersion in thermoindifferentem Wasser auf die Regulationsfähigkeit des Kreislaufs im Kipptischversuch bestimmt. Ferner wurden die aerobe Kapazität, der Leistungspulsindex (LPI) nachE. A. Müller und die Maximalkraft der Oberarmbeuger ermittelt. Bei dem Regulationstest zeigte sich, daß die Untrainierten die vertikale Position über 10 min auch nach der Immersion ohne anormale Reaktionen ertrugen. Die Trainierten dagegen kollabierten ausnahmslos nach der Immersion — im Mittel 6,1±1,8 min — mit dem Symptom einer vagovasalen Synkope, nachdem der Kipptisch aufgerichtet worden war. Der Kollaps ließ sich durch orale Gabe von Atropin 1/2 Std vor Beginn des Kipptischversuches verhindern.Nach der Immersion zeigte die Pulsfrequenz bei beiden Gruppen im Stehen auffällige Wellen mit Periodendauern von 12 und 60 sec. Bei den Trainierten war die Amplitude jedoch größer und schaukelte sich vom Beginn des Aufstehens bis zur Ohnmacht auf und erreichte dabei Werte bis zu 80 Schlägen/min.Die maximale Sauerstoffaufnahme verminderte sich nach der Immersion bei den Untrainierten im Mittel um 10%, bei den Trainierten um 20%. Der LPI stieg bei den Untrainierten im Mittel um 14%, bei den Trainierten um 28% an. Eine Veränderung der Maximalkraft als Folge der Immersion ließ sich nicht statistisch sichern.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die PHLA des Plasmas wurde bei 10 gesunden freiwilligen Versuchspersonen vor und während einer oralen Belastung mit 0,5 g Äthylalkohol/kg Körpergewicht als Initialdosis und 0,1 g Äthylalkohol/kg Körpergewicht und Stunde über 5 Stunden gemessen. Diese Äthanolbelastung führt zu einem Anstieg der Plasmatriglyceride auf etwa 170% des Ausgangswertes. Die PHLA des Plasmas wurde bestimmt vor, 15 Minuten, 1 und 5 Stunden nach Einnahme der Initialdosis. Sie änderte sich während der Alkoholbelastung gegenüber dem Ausgangswert wie gegenüber einer Kontrollserie mit Mineralwasser nicht signifikant. Dieser Befund wird verglichen mit früheren Untersuchungsergebnissen. Es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die akute äthanolinduzierte Hyperlipoproteinämie im gesunden Menschen vorwiegend durch eine Steigerung der Triglyceridsynthese in der Leber und Ausschleusung von VLDL und nicht durch eine verminderte Metabolisierung triglyceridreicher Lipoproteine bedingt zu sein scheint.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung NachdemIsrael u. Mitarb.60 bei 12 von 20 Diabetikern auf Grund erhöhter Schweißelektrolytwerte das Vorliegen einer Erwachsenen-M. annahmen, untersuchten wir 250 unausgewähhte Diabetes-Pat. zunächst mit dem Fingerabdrucktest nachShwachman-Gahm. Bei positivem oder angedeutet positivem Resultat wurde der Na- und Cl-Gehalt im Schweiß bestimmt.Neun von 250 Diabetikern (3,6%) hatten Schweißelektrolytveränderungen, wie man sie bei der Erwachsenen-M. findet. Anamnese und klinischer Befund sprachen in keinem dieser 9 Fälle für eine M. Es erscheint danach zweifelhaft, ob in jedem Falle durch Untersuchung der Schweißelektrolyte allein die Diagnose einer M. gestellt werden kann.Unser Untersuchungsergebnis an unausgewählten Diabetikern läßt sich nur so interpretieren, daß die M. für die Pathogenese des Diabetes mellitus keine wesentliche Bedeutung hat.  相似文献   

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