共查询到10条相似文献,搜索用时 78 毫秒
1.
Dr. Hildegard Vollmar 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1941,307(3):490-514
Zusammenfassung Auf Grund der vonBusse-Grawitz mitgeteilten Befunde, wonach das Gewebe gegenüber einer Reihe von Sch?digungen eine unbegrenzte Widerstandsf?higkeit besitzen
soll, wurde zun?chst mit der Methode der Gewebekultur diese Widerstandsf?higkeit geprüft. Es ergab sich, da? das Gewebe durch
Vorbehandlung mit Formol, Sublimat, Alkohol in kürzester Zeit (einige Minuten) soweit gesch?digt wird, da? die Explantate
dieser Gewebe kein Wachstum mehr zeigen.
Kochen von 1 Min. Dauer zerst?rt die Wachstumsf?higkeit des Gewebes vollkommen.
Weiterhin wurde die vonBusse-Grawitz angegebene ?Reaktions-f?higkeit? des Gewebes nach verschiedenen Sch?digungen, die im Auftreten von Chromatinschollen ihren
Ausdruck finden soll, in der Plasma-und Blutkultur nachgeprüft, konnte aber nicht best?tigt Werden.
Die Definition des ?Lebens? wird allerdings enger gefa?t und nicht auf das Vorhandensein von Chromatinbestandteilen beschr?nkt,
sondern wird abh?ngig gemacht von den 3 Hauptkriterien der lebendigen Zelle: der F?higkeit zur Gestaltung, Vermehrung und
Funktion, und zwar der Zelle alsEinheit, also nicht nur ihrer Einzelbestandteile.
Mit 25 Abbildungen im Text. 相似文献
2.
A. Schittenhelm und B. Eisler 《Clinical and experimental medicine》1933,86(1):275-289
Zusammenfassung 1. Es wurde der Jodgehalt der verschiedenen Gehirnteile nach dem Prinzip derv. Fellenbergschen Methode bestimmt.
2. Beim normalen stoffwechsel- und schilddrüsengesunden Kaninchen fanden wir den h?chsten Jodgehalt im Zwischenhirn und im
verl?ngerten Mark.
3. Der Jodgehalt des Zwischenhirns steigt nach Zufuhr von Schilddrüsensubstanz und Thyroxin an. Der H?hepunkt der Steigerung
wird in den ersten 4 Stunden nach der Verfütterung bzw. nach der intraven?sen Einverleibung erreicht.
4. Die Zunahme des Jodgehaltes im Zwischenhirn erfolgt bei Anwendung von Thyroxin abh?ngig von der Art der Zufuhr. Bei Verfütterung
waren auf Kilogramm K?rpergewicht berechnet die fünffachen Mengen notwendig als bei der intraven?sen Einverleibung, um eine
deutliche Zunahme des Jodgehaltes im Zwischenhirn zu erzielen.
5. Nach Zufuhr von Kaliumjodid und Dijodtyrosin erfolgt keine Ver?nderung des Jodgehaltes im Zwischenhirn. 相似文献
3.
Richard May 《Clinical and experimental medicine》1940,107(3):450-461
Zusammenfassung An Hand von 51 Wasserproben aus verschiedenen Gegenden Bayerns mit verschiedener geologischer Formation und unterschiedlicher
Kropfendemiest?rke wird der Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfvorkommen geprüft.
Es wird festgestellt, da? zwischen hohem Fluorgehalt des Wassers und starker Kropfendemie keine Parallelit?t besteht. Der h?chste durchschnittliche Fluorgehalt wurde dabei in dem Gebiet gefunden, das in Hinblick auf die Endemiest?rke erst
an dritter Stelle steht. Zwei bezüglich der Kropfh?ufigkeit so verschiedene Gegenden wie das Bayerische Diluvium und Alluvium
und der Bayerische Jura weisen dieselben Durchschnittswerte auf.
Die Befunde vonv. Fellenberg aus der Schweiz, der fand, da? schwaches Auftreten der Kropfendemie stets mit fluorarmem Wasser zusammenf?llt, w?hrend starkes
Auftreten sowohl an Orten mit wenig als auch mit solchen mit viel Fluor im Wasser vorkommt, k?nnen nicht best?tigt werden.
Die Theorie verschiedener Autoren, die einen urs?chlichen Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfentstehung
annehmen, ist demnach abzulehnen.
Es wird gezeigt, da? der Fluorgehalt des Wassers von der Wasserherkunft abh?ngig ist; Pumpbrunnen enthalten im Durchschnitt
mehr Fluor als Quell- und Leitungswasser.
Eine endgültige Kl?rung der Frage, ob das Element Fluor und seine Verbindungen die Kropfentstehung beeinflussen, kann durch
Wasseruntersuchungen allein nicht herbeigeführt werden. Es wird daher die Untersuchung der Lebensmittel, die nicht nur anorganisches,
sondern auch organisch gebundenes Fluor enthalten, gefordert, da organische Fluorverbindungen im K?rper einem andersartigen
Resorptionsmechanismus unterliegen als anorganische und die mit der Schilddrüse im Zusammenhang stehenden Stoffwechselvorg?nge
viel intensiver zu beeinflussen verm?gen.
D 19. 相似文献
4.
Erich Meyer 《Clinical and experimental medicine》1927,55(1):649-658
Zusammenfassung 1. Die parenterale Zufuhr von Milchpr?paraten (Abijon und Aolan) bewirkt beim Menschen deutliche Ver?nderungen des respiratorischen
Stoffwechsels, und zwar auch beim Ausbleiben von Temperatur-Schwankungen.
2. Bei der Wirkung dieser artfremden Proteine auf den Gasstoffwechsel müssen wir 2 Phasen unterscheiden, einmal eine prim?re
Senkung des Grundumsatzes, gleichbedeutend mit Hemmung der Stoffwechselprozesse, und andererseits die F?rderung dieser Prozesse,
eine Steigerung des Grundumsatzes.
3. Die einander entgegengesetzten Einwirkungen auf den Stoffwechsel entsprechen einer auch auf anderem Gebiete nachgewiesenen
Funktions?nderung eines der beiden Antagonisten Vagus und Sympathicus. Der Vagus wirkt hemmend, der Sympathicus f?rdernd auf
den Stoffwechsel.
4. Die Intensit?t der künstlich erzeugten Stoffwechselschwankungen ist abh?ngig von der Ansprechbarkeit des vegetativen Systems. 相似文献
5.
G. Matthiessen und H. Dahn 《Clinical and experimental medicine》1944,113(3-4):336-340
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung flüchtiger Carbonylverbindungen im Harn entwickelt, die es gestattet, hydrazon- und osazonbildende
Substanzen getrennt zu bestimmen. Sie beruht auf dem Prinzip einer, nach Ausschaltung des überschüssigen zur Reaktion verwandten
2.4 Dinitrophenylhydrazins, colorimetrischen Auswertung der durch eine Reaktion von Kalilauge mit den Kondensationsprodukten
entstehenden verschiedenen Farbabstufungen, die von der Menge letzterer abh?ngig sind.
Mit 2 Textabbildungen. 相似文献
6.
V. Uher 《Clinical and experimental medicine》1935,96(1):159-176
Zusammenfassung Die pathologische Verfettung ist ein sehr verwickelter Vorgang und von einer ganzen Reihe von Faktoren abh?ngig. Wir haben
in unserer Arbeit blo? die Teilfrage des ganzen Problems behandelt, welche mit der Bedeutung der Leberzelle, ihrer physikalisch-chemischen
Zusammensetzung, den ionalen St?rungen und ihrem Metabolismus zusammenh?ngt. Die Eiwei?st?rung ist, als St?rung der kolloidalen
Schutzhülle der Lipoidk?rnchen in der Zelle die Ursache der Phanerose. Auch bei den degenerativen und infiltrativen Prozessen
lassen sich h?ufig Eiwei?st?rungen feststellen—ein Faktor, welcher der eigentlichen Verfettung vorangeht.
Ein Sinken der Glykogenreserven und Verbrauch der energetisch sehr wichtigen Kohlehydratreserven ruft die Fettmobilisierung
aus den Depots hervor, sobald der Kohlehydrat- (Glykogen-) Spiegel ein bestimmtes Minimum erreicht hat.
Ionenst?rungen, haupts?chlich des zweiwertigen Calciumions und auch die damit h?ufig verbundene Gewebsazidose erschweren den
Kohlehydrat- und Eiwei?metabolismus und unterstützen und rufen dadurch indirekt die Verfettung hervor.
Mit 3 Textabbildungen. 相似文献
7.
Goroncy und Urban 《Clinical and experimental medicine》1932,81(1):295-297
Zusammenfassung Die von uns durchgeführte quantitative spektrographische Untersuchung der Kohlenmonoxyd enthaltenden Blutes beruht auf der
Bestimmung des Verh?ltnisses von Extinktionskoeffizienten an der Grenze von Violett und Ultraviolett und gestattet den Nachweis
bis etwa 5% CO. Für den allgemeinen praktischen Gebrauch ist die Methode kaum geeignet, jedoch wird sie für spezielle Zwecke
Anwendung finden k?nnen, wenn es sich z. B. um objektive Festlegung des Untersuchungsresultates und geringste Materialmengen
handelt. 相似文献
8.
Die alkoholische (ASH) und nichtalkoholische (NASH) Steatohepatitis zeigen ein weitgehend identisches morphologisches Bild. Die Pathogenese beider Erkrankungen ist im Detail noch unklar. Aus klinischen und experimentellen Untersuchungen ergeben sich Hinweise für eine wichtige Rolle reaktiver Sauerstoffverbindungen. Nach unserer Erfahrung ist die Ballonierung der Leberzellen das konstanteste morphologische Zeichen beider Erkrankungen und schon in Frühstadien nachweisbar. Die so ver?nderten Zellen enthalten h?ufig Mallory-K?rper. Diese Zellver?nderung geht mit einer St?rung der Keratin-Intermedi?rfilament-Zytoskelettarchitektur einher. Es konnte gezeigt werden, dass es in der Frühphase zur überproduktion und Hyperphosphorylierung von Leberzellkeratinen, aber auch zu einer St?rung des für die Bildung von Intermedi?rfilamenten des Zytokeratintyps notwendigen 1:1-Verh?ltnisses von Keratin Typ I und Keratin Typ II kommt. Dadurch wird die Bildung von Intermedi?rfilamenten gest?rt und das Gleichgewicht in Richtung des l?slichen Keratinpools verschoben. Die St?rung des Keratinsystems kann die Leberzellen für weitere Sch?digungen im Rahmen von ASH und NASH sensibilisieren. Daraus ergeben sich Hinweise auf protektive nichtskelettale Funktionen der mit einfachen Epithelien assoziierten Keratine. 相似文献
9.
Ernst Wiechmann 《Clinical and experimental medicine》1925,44(1):158-167
Zusammenfassung 1. Durch Insulininjektion wird der Gehalt des Blutes und seiner einzelnen Bestandteile an Aminos?uren-N beim Diabetiker erniedrigt.
2. Beim Normalen und beim leichten Diabetiker nimmt der Aminos?uren-Gehalt des Blutes nach oraler Belastung mit Glucose ab.
Beim schweren Diabetiker dagegen bleibt er unge?ndert. Diese Senkung des Aminos?urenspiegels des Blutes beim Normalen und
leichten Diabetiker wird auf die durch die Glucosezufuhr hervorgerufene Insulin?mie zurückgeführt; im Gegensatz dazu ist das
Pankreas des schweren Diabetikers nicht imstande, auf Glucosezufuhr mit vermehrter Insulinproduktion zu reagieren.
3. Nach Insulininjektion sinkt die Aminos?uren-N-Ausscheidung im Harn beim Diabetiker.
Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Rockefeller Foundation ausgeführt. Ihr sei auch hier für die geleistete Hilfe mein
bester Dank ausgesprochen. 相似文献
10.
E. R?diger und E. Wegemer 《Clinical and experimental medicine》1940,108(4):472-476
Zusammenfassung Durch intraven?se Injektion von 60 mg Sympatol innerhalb 15 Sek. bei Kreislaufgesunden wird festgestellt, da? die Wirkungsintensit?t
des Sympatols gemessen an der H?he des systolischen Druckanstieges von der Reaktionslage des vegetativen Nervensystems abh?ngig
ist. Und zwar ist der prozentuale Druckanstieg um so h?her, je niedriger der Ausgangsdruck ist.
In der Evipannarkose findet sich eine Wirkungssteigerung des Sympatols, deren Ursache mit der herabsetzenden Wirkung der Barbiturs?urederivate
auf die vegetativen Zentren in Zusammenhang gebracht wird.
Durch die Untersuchungsergebnisse wird die vonGremels im Tierversuch gefundene Gültigkeit der PotentialtheorieStraubs für das Sympatol am Menschen best?tigt. 相似文献