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1.
Zusammenfassung Die pathophysiologischen Vorgänge beim nicht-narbigen Haarausfall sind abhängig von der Intensität der einwirkenden Schädigung. Zwei Intensitätsschwellen: Telogenschwelle und Dystrophieschwelle bestimmen die Reaktion des einzelnen Haarfollikels. Die Qualität der auslösenden Noxe spielt nur eine untergeordnete Rolle. Daß die gleiche Noxe an der Haarwurzel verschiedene Reaktionen hervorrufen kann, wird durch die vorgelegten experimentellen Ergebnisse bewiesen.Da bei Einwirkung eines alopecieauslösenden Faktors nicht alle Haarwurzeln in gleicher Stärke betroffen werden, kann die Stärke der Schädigung teilweise oberhalb der Telogenschwelle, teilweise oberhalb der Dystrophieschwelle liegen. Entsprechend reagieren die Follikel bei diesen gemischten Alopecien (Braun-Falco u. Zaun) teils mit vorzeitiger Kolbenhaarbildung, teils mit Matrixdystrophie und Entstehung dystrophischer Haare. In ein pathophysiologisches System, das die Schadensintensität als reaktionsbestimmender Faktor nicht hinreichend berücksichtigt (anagenes Effluvium — telogenes Effluvium Kligman, sind solche Alopecieformen vom pathomechanischen Standpunkt aus nicht einzuordnen. Das erweiterte System: Kolbenhaaralopecie — gemischte Alopecie — dystrophische Alopecie erlaubt demgegenüber bei den bisher bekannten Reaktionsmöglichkeiten der Haarwurzel eine Zuordnung aller nicht-narbigen Haarverluste. In den beschriebenen Versuchen konnte die klinisch überaus häufige gemischte Alopecie erstmals experimentell hervorgerufen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Immunelektrophoretische Untersuchungen an neutrallöslichen Hautproteinen ergaben deutliche Unterschiede in der mengenmäßigen Verteilung der in der Haut enthaltenen Plasmaproteine im Vergleich zum Blutplasma. Einzelne Eiweißanteile, insbesondere das 1-C-Globulin, waren in der Haut gegenüber dem Serum deutlich vermehrt, andere, wie 1-Lipoprotein und 1-Antitrypsin, geringer auch das 7S--Globulin, waren vermindert. Verschiedene Gründe für dieses Verhalten werden diskutiert, wobei die Möglichkeit einer selektiven lockeren Adsorption einzelner Eiweißanteile an Hauteiweiße respektive Hautgrundsubstanzen besonders hervorgehoben wird.
On the distribution of plasmaproteins in the skin
Summary Immunelectrophoresis of neutral-soluble proteins of the skin showed distict differences in the quantitative distribution of the plasmaproteins present in skin and blood-plasma.Compared to serum, protein-fractions such as 1-C-globulin were considerably increased in the skin while others, such as 1-lipoprotein and 1-antitrypsin, and to a lesser degree 7S--globulin, were decreased.Different reasons for this phenomenon are being discussed and the possibility of a selective adsorption of particular protein-fractions to skin-proteins or to the groundsubstances is suggested. The important relations between the skin and the blood-plasma as well as the organism as a whole are pointed out by these findings.


Auszugsweise referiert auf der Gemeinschaftstagung der Südwestdeutschen und Rheinisch-Westfälischen Dermatologen Köln, 11. und 12. Oktober 1969.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden in 16 Fällen von diffuser Sklerodermie bei Anwendung von normalem, homologem und heterologem Immunserum LE durchgeführt. In einem Teil der Fälle führten wir auch die Adsorption des homologen Immunserums mittels normalem Menschenserum durch, wobei das Fehlen von pathologischen Antigenen aufgezeigt wurde. Außerdem führten wir in einigen Fällen, in denen die Spaltung der -Globulinlinie festgestellt wurde, die Adsorption mittels dem Handelspräparat von menschlichem -Globulin durch, was den Beweis erbrachte, daß diese Spaltung nicht die Folge des Vorhandenseins von pathologischem Protein ist.Das untersuchte Material wurde aufgrund des klinischen Zustands und des Verlaufs in 3 Gruppen eingeteilt. Alle Fälle wiesen jedoch viscerale Veränderungen auf, die für Sklerodermie charakteristisch sind. In der Gruppe mit verhältnismäßig gutartigem Verlauf waren die Abweichungen von der Norm nicht groß, dagegen trat in den schweren Fällen eine Zunahme des 1-Seromucoids und der Immunglobuline auf. In allen Gruppen war eine der 1-Globulinfraktionen vermindert, was ein gemeinsames Merkmal der sogenannten Kollagenosen-Gruppe ist.Die Anwendung von homologem Immunserum ist für die Feststellung von pathologischen Antigenen zweckmäßig; es ermittelt auch besser Immunglobuline.Die Anwendung des Gruppenimmunserums LE ist nicht zweckmäßig, da die Ergebnisse denen ähnlich sind, die mit normalem Immunserum erzielt werden.Herrn Prof. Dr. A. Memmesheimer zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Kontaktallergien gegen Antimycotica werden relativ häufig beobachtet. Bei insgesamt 867 durchgeführten Testung mit der Münchner Antimycoticareihe (Bandmann u. Götz 1957) wurden 337 Kontakt-allergien aufgedeckt. Hiervon entfielen auf Phenylhydrargyrum bor. 78 positive Reaktionen. Außer den bereits angegebenen Ergebnissen wurde in 11 Fällen eine Kontaktallergie gegen 2,2-Dioxy-5,5-dichlordiphenylmethan beobachtet. Auf die Problematik des Begriffes Gruppenallergie unter besonderer Berücksichtigung chemisch verwandter Antimycotica wird hingewiesen.  相似文献   

5.
Summary Sections of biopsies of normal skin obtained from 11 individuals were incubated with 8 lectins using an avidin-biotin complex (ABC). All sections when incubated with the appropriate lectin showed the presence of the following carbohydrate residues: l-fucose, -(1–4)-d-GlcNAc)2 (N-acetylglucosamine), acetylneuraminic acid, Gal--(1–3)-GalNAc (N-acetyl-galactosamine), -d-galactose, -d-glucose, and -d-mannose. In addition, sections of individuals with blood group A showed -d-GalNAc and sections of individuals with blood group B showed -d-galactose. In the stratum (str.) basale, carbohydrates were present in small quantities, but as the cells matured and moved upward, the incorporation of carbohydrates into the cell membranes increased considerably. In the str. granulosum, lectin reactivity was absent in many sections, probably due to masking by phospholipids. The dark cells in the eccrine glands showed reactivity with all lectins except in the one nonsecretor with blood group A1, whose dark cells showed no l-fucose and -d-GalNAc. The endothelial cells of the blood vessels showed lectin reactivity except when incubated with concanavalin A. The sebaceous glands showed both cytoplasmic and membrane staining when incubated with various lectins.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei einer 64jährigen Frau entwickeln sich rote bis blaurote, zentral nekrotische, cutan-subcutane Knoten zunächst an den unteren Extremitäten, dann gluteal, an den Armen, zuletzt am ganzen Stamm. Die histologische Untersuchung eines Hautknotens ergibt lipogranulomatöse Veränderungen um zentrale Fettgewebsnekrosen, so daß die Diagnose noduläre Panniculitis im Sinne eines Pfeifer-Weber-Christian-Syndroms zu stellen ist. Vom gewöhnlichen Bild des Weber-Christian weichen jedoch die bei der Patientin auftretenden Gelenksschwellungen bzw. polyarthritischen Symptome und die Bluteosinophilie ab, außerdem ist auch ein großer, im Mittelbauch gelegener Tumor tastbar. Bei unaufhaltsamer Progredienz der Panniculitis mit schließlich ausgedehnten Vereiterungen der subcutanen Nekrosen erliegt die Patientin nach 13 monatiger Krankheitsdauer einem Kreislaufversagen. Autoptisch findet sich ein großer Pankreastumor mit Lebermetastasen, der im Feinbau einem tubulär-trabeculärem Adenom entspricht und mit dem von Schmid (1957) so genannten metastasierenden exokrinen Pankreasadenom —acinous cell carcinoma des angloamerikanischen Schrifttums — übereinstimmt. Beim eigenen Fall wird erstmalig der enzymhistochemische Nachweis des hohen Lipasegehalts des Tumorgewebes erbracht und biochemisch im Tumorgewebe eine etwa 5000 mal höhere Lipaseaktivität als im normalen Blutserum gefunden. In der Besprechung wird auf die Probleme der klinischen Diagnostik und Differentialdiagnose eingegangen und insbesondere die Abgrenzung gegen echte Pfeifer-Weber-Christiansche Krankheit und gegen bestimmte seltene Verlaufsformen der tryptischen Pankreatitis erörtert. Hinsichtlich der Pathogenese des Syndroms wird die Meinung vertreten, daß die Fettgewebsnekrosen sowohl durch örtliche Lipasebildung von ins Fettgewebe verschleppten Tumorzellen als auch durch in die Blutbahn sezernierte Lipase entstehen können, daß aber auch eine Embolisierung von Zelltrümmern ins Fettgewebe pathogenetisch bedeutsam sein dürfte. Bezüglich der Terminologie wird an Stelle des etwas schwerfälligen Ausdrucks sekretorisch aktives, metastasierendes, exokrines Pankreasadenom (Schmid) die kürzere und genauere Bezeichnung metastasierendes lipasebildendes Pankreasadenom vorgeschlagen.Mitgeteilt in der Wissenschaftlichen Sitzung der Gesellschaft der Ärzte in Wien am 22. Februar 1963.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungKurz gefaßtes Referat. Ausführliche Darstellung in dem Beitrag v. A. Marchionini, in Fortschritte der praktischen Dermatologie, Bd. III. Berlin-Göttingen-Heidelberg: Springer 1960.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDiskussionsbemerkung zum Vortrag W. Schneider-Tübingen: Alkalineutralisation und Hauttyp beim Symposion Praktische und theoretische Bedeutung der Alkalineutralisations- und Resistenzproben.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß abhängig von der Schnittrichtung der Präparate Ringnexusbildungen benachbarter Zellmembranen morphologisch als Virus-artige Partikel in Erscheinung treten können. Es wird vermutet, daß in der Fehldeutung von Ringnexus eine der Ursachen für die in der Tumorforschung häufig beobachteten virus like particles liegt.
Annulate nexus and virus like particles
Summary Dependent on the direction in which the specimens are sectioned annular shaped nexus of neighbouring cell membranes may be misinterpreted as virus like particles. It is suggested that many of the virus like particles described in tumor research may be annulate nexus.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei histologischen Untersuchungen lipomatöser Geschwülste im Rahmen der Neurofibromatose wurden eigenartige zellige Gewebsstrukturen aufgefunden, die auf eine Wucherung des neurovasculären Endnetzes (Feyrter) bezogen werden. Dieser Proliferationsvorgang an der Überschneidung der nervösen und vasculären Peripherie ist in besonderem Maße der Neurofibromatose, anscheinend aber auch anderen Phakomatosen und neurocutanen Syndromen zu eigen und morphologischer Ausdruck eines gesteigerten neurogenen Wachstumsimpulses. Er führt indirekt den nervalen Induktionseffekt vor Augen, der der geschwulstigen Hyperplasie des Fettgewebes — und wohl auch anderer mesenchymaler Gewebe — beim Morbus v. Recklinghausen zugrunde liegt. Darüber hinaus ist der Nachweis derartiger neurovasculärer Wucherungen auch von diagnostischem Wert bei der Erkennung abortiver Formen der Neurofibromatose. Als Bezeichnung wird entsprechend der Feyrter-schen Terminologie vasculäre Neurofibromatose im weiteren Sinn gewählt. Dieser Begriff erfährt anhand der Literatur eingangs nähere Erörterung.Auszugsweise vorgetragen auf der 38. Tagung der Nordwestdeutschen Dermatologischen Gesellschaft am 15./16. 9. 1956 in Bad Heiligendamm bei Rostock.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden 3 Fälle von benignem Juvenilem Melanom im Sinne von Spitz bei Kindern, davon eins in Art der Fälle von McWorther und Woolner beschrieben, ferner bei einem Zwanzigjährigen ein Übergang zwischen aktiv wachsendem Pigmentzellnaevus und Juvenilem Melanom. Die Differentialdiagnose zum malignen, Melanom, dem Histiozytom und dem Naevoxanthoendotheliom wird erörtert. Das Juvenile Melanom ist eine Sonderform des aktiv wachsenden Junctional Nevus und entspricht diesem auch prognostisch.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wenn derzeitig die Dermatologie vom makromorphologischen sich zum histologischen, chemischen und bakteriologischen hinwendet, so sollten alle anderen Betrachtungsebenen nicht vernachlässigt werden. Ein Stiefkind in dieser Beziehung ist die Häufigkeitsanalyse. Sie bedient sich der mathematischen und logistischen Denkungsweise und ist daher salonfähig aber unbeliebt. Es kam darauf an, eine Skizze über die Vorteile und Gefahren bei ihrer laienhaften Anwendung zu liefern.Herrn Dr.-Ing. Karl Daeves gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zum Nachweis des Eisenmangelzustandes ist die Bestimmung des Serumeisenspiegels unzureichend, demgegenüber widerspiegelt die nach oraler Eisenbelastung erhaltene Resorptionskurve die Eisensättigung bzw. den Eisenmangelzustand der Gewebe in befriedigender Weise.Die Sideropenie kann neben allgemeinen Symptomen auch mit Dermatosyndromen einhergehen (sideropenische Dermatose), die mittels Eisentherapie gut geheilt werden können, falls kein anderer Prozeß hinzutritt.Mit ausgebreiteter und andauernder Abschuppung, Exoserose, Blutung und Schweißabsonderung einhergehende Hauterscheinungen können zum sekundären Eisenmangel (dermatogene Sideropenie) führen, z. B. Erythrodermie, Ichthyose, Prurigo, Pemphigus, Combustio, Hyperidrose, Peutz-Syndrom.Eine gewisse Dermatosen auslösende Schädigung kann gleichzeitig auf neuralem oder neuro-hormonalem Wege ebenfalls Sideropenie hervorrufen, wei z. B im Falle von Alopecia areata.Auch bei sekundärem oder gleichzeitigem Eisenmangel ist es zweckmäßig, die sonstige Behandlung mit Eisentherapie zu ergänzen, wenn auch die letztere die Hautaffektionen nicht beseitigt, weil der Gewebseisenmangel an sich einerseits das Krankheitsbild verschlimmern, andererseits den Reparationsprozeß hindern kann.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Verfasser beginnt mit einer kleinen Aufzählung von verschiedenen gutartigen plasmocytären Prozessen (Balanoposthitis, Vulvitis, Pareiitis, Uranitis usw.). Dann beschreibt er den Fall eines gesunden 46 jährigen Mannes, dessen Analysen und Radiographien normal sind, dem sich im Verlaufe eines Jahres eine hervorstehende tumorale Läsion bildet, welche die ganze rechte Hälfte der Oberlippe ausfüllt. Das histopathologische Studium der Läsion zeigt uns, daß sie vorwiegend in der Epidermis aus einer sehr großen Acanthose und in Corium aus einem dichten Infiltrat von Plasmocyten gebildet ist. Der Verfasser erörtert die verschiedenen Diagnosen und schließt damit, der Läsion den Namen Plasmoakanthoma zu geben und sie in die Gruppe der Plasmocytosis circumorificialis (Schuermann) einzureihen. Der Verfasser spricht auch davon, daß die Mehrzahl der Schleimhautläsionen fast immer von Plasmocyt-Infiltraten begleitet wird und erinnert auch daran, daß laut modernen Forschungen das Plasmocyt als eine Drüse (Plasmoglandula) angesehen werden muß, deren Funktion die Synthese der Globuline ist, die ihrerseits einen Teil der Antikörper bilden. Er beendet seine Arbeit mit einer Reihe von Betrachtungen, bei denen er daran erinnert, daß jede Schleimhaut in Symbiose mit einer lokalen und charakteristischen Multiflora lebt; daß diese Flora wegen ihrer zahlreichen, aus dem Metabolismus stammenden Produkte sich in Tätigkeit befindet, die Schleimhäute angreift und in ihnen den hohen Grad von Antikörperformation auslöst, die ein Sekretionsprodukt der Plasmocyten ist, und daß daher von dort die Funktion Plasmocytopoiesis der Schleimhäute herrührt. Dieser Funktion (Plasmocytopoiesis) schreibt der Verfasser die großen Infiltrate von Plasmocyten zu, welche die Mehrzahl der Schleimhautläsionen begleiten; die Plasmocytosis circumorificialis und die Schleimhautlokalisation des Plasmazelltumors, entweder als Einzelerscheinung (Kahlersche Krankheit) oder auch als primäre, extramedulläre und solitäre Plasmocytomem.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Vergleich zu rekombinantem "Standard"-Interferon-2b führt die Anwendung von pegyliertem Interferon-2b zu einer signifikant erhöhten Ansprechrate in der Therapie der chronischen Hepatitis C. Häufige Nebenwirkungen der Interferontherapie sind lokale, entzündliche Hautreaktionen an der Injektionsstelle. Wir beschreiben den Fall einer 57-jährigen, an Hepatitis C erkrankten Patientin, die im Rahmen einer Therapie mit pegyliertem Interferon-2b ein generalisiertes, makulopapulöses Arzneimittelexanthem entwickelte. In der allergologischen Testung induzierten nur pegyliertes Interferon-2b, nicht aber herkömmliches "Standard"-Interferon-2b eine Hautreaktion vom Spättyp.
Pegylated interferon-2b-induced drug eruption
In comparison to recombinant "standard"-interferon-2b, treatment with pegylated interferon-2b significantly improves the therapeutic response of patients suffering from chronic hepatitis C. The most common side effect of interferon-2b therapy is localized inflammatory skin lesions at sites of injection. A 57-year-old woman with hepatitis C infection developed a generalized maculopapular exanthem during the treatment with pegylated interferon-2b. In contrast to recombinant "standard"-interferon-2b, only pegylated interferon-2b induced a delayed-type skin reaction during allergy testing.
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16.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden bei 8 Fällen von Dermatomyositis durchgeführt; 2 davon hatten gleichzeitig Tumoren. Kontrolluntersuchungen fanden in 4 Fällen mit Tumoren und anderen Hautveränderungen statt. Außer normalem Immunserum wurden auch die Gruppenimmunseren Erythematodes, Sklerodermie und Dermatomyositis verwendet.Es wurden immunoelektrophoretische Unterschiede zwischen der idiopathischen und der die Tumoren begleitenden Form festgestellt, die hauptsächlich auf der Vermehrung der 1-Lipoproteinfraktion bei Tumoren sowie auf dem höheren Immunglobulinniveau bei der idiopathischen Form beruhen.Die Gruppenimmunseren erwiesen sich als nicht geeignet, da sie die Unterschiede zwischen den Dermatomyositis-Formen verwischten, die mittels normalem Immnserum festgestellt wurden.Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. O. Gans zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Hand eines Falles von Erythrodermine congénitale ichthyosiforme Brocq mit excessiv ausgeprägten Zügen eines Mal de Meleda wird ein historischer Rückblick über die verschiedenen Formen der Ichthyosis congenita, über das Mal de Meleda und die Palmoplantarkeratosen mit ihren faits de passage gegeben und an Beispielen aus der Literatur das Auftreten eines abweichenden Erbmodus aufgezeigt.In Übereinstimmung mit Gahlen — allerdings entgegen der auch heute noch im Schrifttum zumeist vertretenen Ansicht — halten wir es entsprechend unserem derzeitigen Wissen auf dem Gebiet der Genetik für nicht mehr vertretbar, in einem unterschiedlichen Erbgang eine unüberwindliche Schranke zu sehen. Wir waren bemüht, in dieser Arbeit einmal Fragen der human genetics zum anderen auch experimentell gewonnene Erkenntnisse der theoretical genetics zu diskutieren. Als unseres Erachtens für das Problem der Verhornungsanomalien von besonderem Interesse beschäftigten uns vorwiegend das Mutationsphänomen und die Möglichkeit der Änderung von der dominanten in die recessive Erbanlage oder umgekehrt bzw. das Wirksamwerden mehrerer Mutationsschritte im Sinne der multiplen Allelie; weiterhin Phänokopien; Letalwirkung und Letalfaktoren; polyphäne Wirkung eines Gens sowie Penetranz, Expressivität und Spezifität eines Merkmals.Mit 12 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. Dr. med. h. c. O. Gans zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Verglichen mit der Darstellung der Dermatophyten im Jadassohnschen Handbuch für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Band XI, vonBruhns u.Alexander — 1928, hat die gegenwärtige gebräuchlichste Nomenklatur eine erhebliche Vereinfachung erfahren. Ihre wesentlichsten Merkmale werden geschildert. Die neueren Erkenntnisse haben die Epidermophyten (bis auf das sehr selten gewordene Epidermophyton floccosum) verschwinden lassen, so daß statt des alten klinischen Ausdrucks Epidermophytie die hinsichtlich des ursächlichen Erregers nicht präjudizierende Bezeichnung Tinea vorzuziehen ist (also Tinea pedum, unguium etc.).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die ganz vereinzelt in manchen Naevuszellnaevi vorkommenden blasig-wabigen Zellelemente stellen nur die abortive Präformation eines Blasenzellnaevus dar, während ein solcher selbst extrem selten beobachtet wird. In der vorliegenden Arbeit wird über einen derartigen, an der rechten Halsseite eines 9 jährigen Mädchens lokalisierten, klinisch und histologisch unverdächtigen Naevus berichtet, der aus kosmetischen Gründen excidiert worden war. Es handelt sich umden 12. im Schrifttum veröffentlichten ausgeprägten Fall. Die Bezeichnung Blasenzellnaevus ist aus medizinhistorischen Gründen gerechtfertigt. Im angelsächsischen und französischen Schrifttum werden entsprechende Fälle auch als Ballonzellen- oder Schaumzellennaevus deklariert. Nach den wenigen bisherigen Verlaufsbeobachtungen zu schließen, bleibt der Blasenzellnaevus gutartig. Wahrscheinlich ist er eine besondere, meist dem Kindesalter vorbehaltene regressive Variante des Naevuszellnaevus und somit vielleicht sogar zur spontanen Involution befähigt, was das bisherige Fehlen von Beobachtungen dieser Naevusform bei älteren Erwachsenen erklären könnte.
Summary In some naevi naevocellulares there can be found very sporadic enlarged cells of clear and bubble-like appearance which are regarded as naevus cells being in a particular stage of hydropic transformation or degeneration. However, the predominance or sole occurrence of those cells in a naevus is an extremely rare finding that has been published in no more than 11 cases till now. We can add a further case concerning a girl 9 years aged having had a naevus on her neck nearly since birth. The clinical and histological properties of the tumor which should be named bubble-celled naevus according to Feyrter and Brunck are described. It means the same as balloon-celled naevus or foam-celled naevus which terms are used in the Anglosaxonian literature. In none of the cases published hitherto the bubble-celled naevus changed into true malignant growth. Furthermore typical cases were only found in children or younger adults up to now. The author suggests that the bubble-celled naevus is a peculiar regressive variation of naevus naevocellularis perhaps undergoing spontaneous involution to a certain extent. May be this hypothesis can explain why elder people are not yet found bearing bubble-celled naevus.


Arbeit im Rahmen von Untersuchungen, welche durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An Hand zweier Beobachtungen von malignen Synovialomen wird die klinische und histologische Dignität dieser im dermatologischen Schrifttum bisher nicht berücksichtigten Geschwulstart dargelegt. Es handelt sich um einen histogenetisch vom Synovialgewebe ableitbaren besonderen Sarkomtyp, der dementsprechend fast stets von Gelenken, Sehnenscheiden oder Schleimbeuteln ausgeht. Angesichts der cutansubcutanen Lage mancher Schleimbeutel und der Tendenz des Tumors, vom Muttergewebe wegzuwachsen, können maligne Synovialome unter Umständen wie echte Hautgeschwülste in Erscheinung treten. In differentialdiagnostischer Hinsicht sind vor allem bestimmte Myoepitheliome der apo- und ekkrinen Drüsen, so das clear cell myoepithelioma im Sinne von Lever u. Castleman abzugrenzen.  相似文献   

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