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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein parallergisches Ph?nomen beschrieben, das mit 3 intracutanen nacheinanderfolgenden Einspritzungen von Menschenserum erzeugt wurde, es trat nicht an der letzten, sondern an der ersten Einstichstelle auf. Die Reaktion wurde mitKrauspes undGraffs Befunden verglichen. Auf Grund experimenteller Forschung ist anzunehmen, da? die Wirkung aller Antigene (Toxine, Serum u. a.) auf demselben Mechanismus beruht, d.h., da? sie neben der Toxicit?t noch eine zur Allergie führende Wirkung entfalten. DieSanarelli-Shwartzmannsche Reaktion ist die gleiche allergische Reaktion. Sofort nach einmaliger Antigeneinspritzung würde die Reaktion dann allergisch sein, wenn es sich um eine Antigen-Protoplasmabindung im SinneDoerrs handeln würde, auch w?ren hier unspezifische Protoplasma-Antigenbindungen einzureihen. Mit dem Antigen reagiert nur die Zelle oder ihr Protoplasma. Das Allergiestadium führt zu der Immunit?t, die Tatsache ist mit der Abwehrarbeit der Zelle verknüpft und von ihr bedingt. Zum Antik?rper gibt die Zelle ihr eigenes Protoplasma. Die Ursache des anaphylaktischen Shocks sieht man in der Kolloidst?rung der Blutflüssigkeit, die durch Zerst?rung der mit Antigen angegriffenen Pl?ttchen hervorgerufen ist. Shock ist blo? ein Zentralnervensymptom. Mit 10 Abbildungen im Text  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Eigenstofftherapie stellt eine milde Proteink?rpertherapie dar; sie ist den anderweitigen Eiwei?pr?paraten und dem arteigenen Blut vorzuziehen, da man in dem Eigenstoff unabh?ngig von der Anaphylaxiegefahr und der M?glichkeit der übertragung von pathogenen Keimen einen billigen, stets vorhandenen Reizstoff zur Hand hat. Die Auswirkung der Reiztherapie auf den Organismus stellt eine biphasische Reaktion dar mit einer anf?nglichen vagalen negativen und einer folgenden positiven sympathicotonen Phase; in diese biphasische Reaktion geh?rt, abgesehen von Puls und Blutdruck, auch das je nach der Injektionsmenge gegens?tzliche Verhalten von Senkung und Gerinnung. Bei st?rkeren Reizen ist nur die negative Reaktion zu beobachten; hier treten die ersten anaphylaktoiden Erscheinungen auf: alleinige Erh?hung des Zuckerspiegels, Beschleunigung der Senkung, Verlangsamung der Gerinnung, Blutdruck- und Pulsabnahme, temperatursteigerung. Gemessen an dieser anaphylaktoiden Schwelle, unterhalb der das therapeutische Optimum liegt, entsprechen 2–3 ccm defibriniertes Blut, 6–10 ccm gewaschene Erythrocyten, 10–15 ccm Nativblut, 15–20 ccm Plasma, 25–35 ccm Serum. Die Eigenstofftherapie wirkt vorwiegend durch prim?re oder sekund?re Eiwei?spaltprodukte, desgleichen hohe Dosen von Ringerl?sung oder Aqua destillata, doch haben auch physikalisch-chemische Prozesse wie mechanische Destabilisation (Schütteln) oder intraven?se Injektionen einen deutlichen verst?rkenden Einflu?. Bei sehr starken Herdreaktionen des Organismus auf geringe Mengen von Eigenblut ist der Versuch mit einem eiwei?armen Ultrafiltrat, das nur die hochdispersen albumine enth?lt, indiziert. Die Eigenstoffbehandlung wirkt in unserer üblichen Dosierung steigernd auf die Organfunktionen; nachgewiesen wurde dies an der T?tigkeit des Magens, der Leber und des Pankreas; sie wird daher in der Dermatologie zur Umstimmung fehlerhafter Konstitutionen oder zur Heilung von Dermatosen mit unbekannter ?tiologie nur dann Erfolg haben k?nnen, falls eine Reaktionsschw?che der regulierenden Organe vorliegt. Besteht eine Hyperergie, bzw. ist ein gemischter Typ vorhanden, wird stets nur eine Verschlimmerung bzw. ein ausbleibender Effekt resultieren. Dem Praktiker wird empfohlen, je nach der Akuit?t des Krankheitsprozesses mit einer Dosis von 0,1–1,0 ccm defibriniertes, 10 Minuten lang geschütteltes Eigenblut zu beginnen, allm?hlich die Gaben zu steigern, falls nicht zu starke Herdreaktionen auftreten, und empirisch einen Heilerfolg zu versuchen. Dem Kliniker wird anheimgestellt, den jeweiligen Konstitutionskomplex m?glichst genau zu analysieren und nur F?lle mit ausschlie?licher bzw. vorwiegender Unterfunktion der regulierenden Organe zu verwenden, um so die Mi?erfolge weitgehend einzuschr?nken. Zum Schlusse aber m?chten wir noch einmal, um die Versager der Eigenbluttherapie nach jeder Richtung hin zu mindern, darauf hinweisen, da? nach den Erfahrungen an der Jenaer Hautklinik zu der verlangten Umstimmung des Organismus unter Umst?nden sehr viel Zeit und sehr viel Injektionen n?tig sind und da? man aus einem kurzdauernden Versuch keinerlei Schlüsse auf die M?glichkeit von Heilerfolgen der Eigenstoffbehandlung ziehen sollte. Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das alveol?re Adenom der Lunge ist ein seltener gutartiger Tumor, der als kombinierte Proliferation alveol?rer epihelialer Zellen und septalen Mesenchyms angesehen wird und normale Lungenparenchymarchitektur nachahmt. Es wurde 1986 zum ersten Mal anhand von 6 F?llen von Yousem u. Hochholzer [11] beschrieben. Die von den Autoren an 2 F?llen durchgeführten ultrastrukturellen Untersuchungen wiesen auf eine Differenzierung der epithelialen Komponente in Richtung Alveozyten Typ II hin. Wir konnten an einem Fall eines alveol?ren Adenoms immunhistochemische Untersuchungen mit einem Antik?rper gegen die Apoproteine B und C des humanen Surfactant durchführen (zur Verfügung gestellt von der Firma Thomae). Dabei zeigten die Epithelzellen, die alveolen?hnliche Hohlr?ume auskleiden sowie in diesen Hohlr?umen liegende Makrophagen eine positive Reaktion, wohingegen die Zellen der Bindegewebssepten negativ reagierten. Der immunhistochemische Nachweis der Surfactantapoproteine B und C im Zytoplasma der epithelialen Tumorzellen best?tigen deren Differenzierung in Richtung Alveozyten Typ II.   相似文献   

4.
Zusammenfassung Das sehr seltene Vorkommen eines Solit?ren Fibr?sen Tumors (SFT) am Perikard wird anhand einer eigenen Beobachtung vorgestellt. Der Fall zeigt die diagnostischen Schwierigkeiten, die bei diesen Tumoren durch ungew?hnliche Lokalisationen und die Variabilit?t des histologischen Bildes entstehen k?nnen, besonders wenn prim?r nur kleine Biopsien zur Beurteilung zur Verfügung stehen. Der riesige, 2800 g wiegende Tumor schien in der Lunge zu liegen. Erst durch die Operation wurde ein Herztumor erkannt, von dem bioptisch nur eine kleine Gewebeprobe genommen werden konnte. Histopathologisch wurde daran die Diagnose eines semimalignen H?mangioendothelioms gestellt und deshalb bei der 53j?hrigen Frau eine Herztransplantation durchgeführt, deren postoperativen Komplikationen sie erlag. Die Untersuchung des Tumors am explantierten Herzen zeigte zelldichte und zellarme fibromat?se neben h?mangioperizytom- oder endotheliomartigen Arealen. Ein infiltratives Wachstum oder eine Metastasierung lie? sich auch durch die Obduktion nicht nachweisen. Die immunhistochemische Untersuchung ergab eine positive Reaktion mit Antik?rpern gegen CD 34 und Vimentin und negative Reaktionen gegen Keratine und andere, v. a. vaskul?re, Marker. Die Kenntnis dieses charakteristischen Muster sollte die Diagnose eines SFT auch an kleinen Biopsien erleichtern. Auch tr?gt sie wesentlich zur inzwischen klaren histogenetischen Abgrenzung des meist gutartigen Tumors vom Mesotheliom bei. Die zu diesem Thema lange Zeit w?hrende Diskussion, die von der historischen bis zur neuesten Literatur reicht, wird kurz referiert. Dabei wird auf die zunehmende Beschreibung dieser Tumoren auch ohne Bezug zu ser?sen H?uten verwiesen. Um Unklarheiten bezüglich der Entit?t und Dignit?t zu vermeiden, sollten überholte Synonyme für den SFT, die eine Verwandtschaft mit dem Mesotheliom vermuten lie?en, besser nicht mehr verwandt werden.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Reaktion nicht durch Albumin der Faeces, sondern durchSerumglobuline ausgelöst wird. Verf. beweist an der Hand von einigen Laboratoriumuntersuchungen und von Untersuchungen an Kranken, daß diese Reaktion ein wertvolles Hilfsmittel zur Lokalisation von Blutungen im Tractus digestivus ist, und zwar, daß bei blutpositiven Faeces eine negative Eiweißreaktion eine Blutung im oberen Teile des Traktes (von der Zahnreihe bis zum Ende des Duodenums) anzeigt, während eine positive Reaktion, ohne eine Blutung oberhalb des Endes des Duodenums auszuschließen, eine Blutung mehr analwärts annehmen läßt  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung ist eine Vorarbeit zur L?sung der Frage, unter welchen Erscheinungen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Es sollte daher das Verhalten von Tieren bei der Implantation von normalen Geweben geprüft werden, nachdem sie durch homologes Gewebsmaterial vorbehandelt waren. Diese Anordnung hatte den Zweck, den Faktor “Malignit?t” bei der Impfung auszuschalten. Es wurden an M?usen subcutane überpflanzungen von M?useleberstücken vorgenommen, die vorher mit Leberbrei vorbehandelt waren, und das Verhalten des transplantierten Gewebsstückes und des Impfbettes vergliche mit dem Verhalten gleichartiger Leberstückübertragungen bei unvorbehandelten M?usen. Es ergab sich, da? bei den vorbehandelten die ?rtliche entzündliche Reaktion um das überpflanzte Leberstück rascher und st?rker einsetzte und in wesentlich kürzerer Zeit zur Abkapselung des Implantates führte. Dieses selbst starb in kürzerer Zeit und vollst?ndiger ab als auf den Kontrolltieren. Eine wesentliche Rolle spielt im Verlauf dieser Vorg?nge auch die auffallend geringere Vascularisation des umgebenden Granulationsgewebes bei den vorbehandelten Tieren. Mit 9 Abbildungen im Text Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für die Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird eine Reaktion zwischen Adrenalin und Insulin beschrieben, die zur Oxydation des Adrenalins, kenntlich an der roten Farbe des Chinons, führt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Resultate der Besredkaschen Reaktion an. 1167 in der poliklinischen Sprechstunde wahllos zusammengetroffenen Fällen erörtert, unter Berücksichtigung klinischer Diagnose, Senkung und Temperatur.Aus der Zusammenstellung geht hervor, wie wir selbst und andere Autoren früher schon festgestellt haben, daß es eine Reihe sicher aktiver Tuberkulosen gibt mitnegativer Besredkascher Reaktion.Im Gegensatz zur Senkung läßt sich aber eine positive Besredkasche Reaktion im spezifischen Sinne verwerten.Wir haben bereits früher betont, daß eine positive Besredkasche Reaktion bei gleichzeitiger positiver WaR. nicht ohne weiteres als unspezifisch bezeichnet werden kann. Die vorliegende Statistik, wo von 25 Fällen mit positivem Wassermann 16 eine negative Besredkasche Reaktion ergaben, bestätigt die früheren Beobachtungen.Eine positive Besredkasche Reaktion mahnt auch bei klinisch-negativem Befund unbedingt zur Vorsicht und erheischt häufigere klinische Nachkontrollen.Wir können somit den früher formulierten Schlußsatz, daß die Besredkasche Reaktion dem Kliniker gemeinsam mit andern Untersuchungsmethoden wertvolle Resultate zu geben vermag, aufrechterhalten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die mikroskopische Beurteilung von Oozyten, Vorkernstadien und Embryonen stellt derzeit die beste Bewertungsmethode der In-vitro-Kultur dar und erm?glicht eine Erfolgsprognose. Die morphologischen Kriterien von Oozyten, Vorkernstadien und Embryonen sind au?erdem von Bedeutung bei der Beurteilung morphologischer Auff?lligkeiten im Zusammenhang mit verschiedenen ?u?eren Parametern (Stimulationsschemata, Medikation, Alter, etc.). Morphologische Kriterien sind derzeit der einzige Anhaltspunkt zur m?glichen Selektion bei der Weiterkultivierung der zu transferierenden Embryonen und der Festlegung der Anzahl der zu transferierenden Embryonen. Damit ist die mikroskopische Charakterisierung ein wichtiges Kriterium für die Arbeit im IVF-Labor. Morphologische Auff?lligkeiten von Oozyten, die m?glicherweise durch ?u?ere Faktoren bedingt sind, k?nnen nur im Rahmen einer vollst?ndigen laborinternen Dokumentation (Photodokumentation) nachvollziehbar aufgespürt werden; dies setzt eine Einzelkultivierung der Oozyten voraus. Im Folgenden werden einige Kriterien und Beispiele zur Beurteilung von Oozyten, Vorkernstadien und Embryonen unter Berücksichtigung der praktischen Anwendung im IVF-Labor zusammenfassend dargestellt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden Besprechung der Frage der Stellung eines Mikroorganismus zur Umwelt in bezug auf seine dissimilatorischmetabolischen Voraussetzungen gehen die Verfasser auf die biologischen Reduktionsprozesse und ihre Messung mittels der ÜberfÜhrung der Tetrazoliumsalze in Formazan ein und zeigen die Möglichkeiten der Reaktion mittels 2,3,5-Triphenyl-tetrazolium-chlorid (TTC) an 95 verschiedenen Stämmen welche 12 Familien von Mikroorganismen angehören, auf. Die ohne Zusatz von Substrat durchgefÜhrte TTC-Reaktion ergab deutliche Unterschiede in der Reduzierfähigkeit der verschiedenen Stämme, wclche in Abhängigkeit des pH-Wertes nachzuweisen waren. Es ist festzustellen, daß die TTC-Reduzierung, welche an die Dehydrogenationsprozesse und somit an die prinzipiellen Lebensäußerungen der Zellen gebunden erscheint, zwar eine allen Stämmen mögliche, aber sehr von den Verhältnissen abhängige Reaktion ist, wobei unter den gegebenen Versuchsbedingungen eine sichere Differenzierung in parasitäre und saprophytäre Stämme nur bei den Mycobakterien und Candidae anzutreffen ist. Ausgehend von diesen Untersuchungsergebnissen erscheint es aber wahrscheinlich, daß durch entsprechende Versuche unter Verwendung spezifischer Substrate auch an den Stämmen der anderen Familien eine Unterscheidung möglich wird. Sie beruht auf den unterschiedlichen Stoffwechselgrundlagen und gibt Einblick in die Stellung des Mikroorganismus zur Umwelt, in die Frage Parasit oder Saprophyt und somit in die pathogenetischen Möglichkeiten.  相似文献   

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