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相似文献
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1.
Die Borderline-Tumoren des Ovars stehen morphologisch wie klinisch zwischen den benignen epithelialen Tumoren (Zystadenome,Adenofibrome) und den eindeutig malignen Ovarialkarzinomen. Sie enthalten atypisch proliferierte Epithelien ohne destruierende Stromainfitration. Ser?se und muzin?se Typen machen die gro?e Mehrzahl aller Borderline-Tumoren aus. Herde einer Mikroinvasion sind prognostisch sehr wahrscheinlich unbedeutsam und mit einem Borderline-Tumor vereinbar.Mit ser?sen Borderline-Tumoren assoziiert treten extraovarielle peritoneale und/oder lymphonodale Implantate auf, welche metastatisch oder unabh?ngig entstehen k?nnen. Neben klinisch bedeutungslosen Endosalpingiosen müssen hierbei nicht invasive von den prognostisch ungünstigen invasiven Implantaten unterschieden werden. Die Inzidenz der Borderline Tumoren scheint zuzunehmen, der Inzidenzgipfel liegt ca. 10 Jahre unter dem invasiver Karzinome. Bei unspezifischer Symptomatik steht diagnostisch die sorgf?ltige histopathologische Aufarbeitung des Tumorresektats im Vordergrund. Für die verl?ssliche Erfassung der Tumorausbreitung ist ein operatives Staging erforderlich. Mit wenigen Ausnahmen ist die Prognose bei Borderlinetumoren ausgezeichnet (10 Jahresüberlebensrate =90%). Entscheidende Prognosefaktoren sind Tumorstadium, invasive Implantate, Tumorrest, histologischer Typ, Lebensalter.Die Bedeutung der Ploidie wird kontrovers diskutiert. Die chirurgische Therapie umfasst bei abgeschlossener Familienplanung die bilaterale Adnexexstirpation, ggf. mit Hysterektomie, die infrakolische Omentektomie, peritoneale Biopsien, die Peritoneallavage, bei muzin?sen Tumoren die Appendektomie. Besteht Kinderwunsch, ist Fertilit?t erhaltendes Vorgehen m?glich. Im Stadium FIGO I/II und FIGO III (mit nichtinvasiven Implantaten) ist eine adjuvante Chemotherapie nicht indiziert. Rezidive werden chirurgisch entfernt. Die Nachsorge erfolgt nach bei Ovarialkarzinomen üblichen Ma?st?ben. Es w?re wünschenswert, Borderline-Tumoren in Bezug auf Histologie,Tumorstadium, Prim?rtherapie und Nachsorge verl?sslich zu dokumentieren. Die Asservierung von Referenzbl?cken in einer zentralen pathologischen Tumorbank k?nnte die kooperative Erforschung bislang unklarer Aspekte der Tumorbiologie von Borderline-Tumoren erleichtern. Die Borderline-Tumoren des Ovars werden unter Morphologen wie Klinikern seit langem kontrovers diskutiert. Dies resultiert oft in einer erheblichen Verunsicherung der betroffenen Patientinnen. Ziel dieser übersicht ist es, durch Darstellung des aktuellen Wissensstands zu einem rationalen Umgang mit diesen L?sionen beizutragen. Prof.Dr. Friedrich Kommoss Institut für Pathologie, Referenzzentrum für Gyn?kopathologie, A2,2,68159 Mannheim, E-Mail: kommoss@gyn-patho.de  相似文献   

2.
M. Höckel 《Der Onkologe》2001,7(8):875-879
Beckenwandrezidive des Zervixkarzinoms galten bisher als inoperabel. Unbestrahlten Patientinnen mit dieser Form des Tumorrückfalls wurde die Strahlentherapie oder Chemoradiotherapie empfohlen [1, 2] Die meisten Patientinnen mit einem Beckenwandrezidiv waren jedoch aufgrund der Behandlungskonzepte des Zervixkarzinoms bereits im Becken vorbestrahlt und hatten mit den bisher verfügbaren Behandlungsm?glichkeiten keine Heilungschance mehr. Die mediane überlebenszeit dieser Patientinnen betrug zwischen 7 und 10 Monaten. Ihre terminale Krankheitsphase war gepr?gt von st?rksten, oft nur schwer kontrollierbaren Bein- und Rückenschmerzen, vielfach auch von der Ausbildung von Blasen- und Darmfisteln bzw. einer Kloake.  相似文献   

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Hirnfiliae verschlechtern die Prognose onkologischer Patienten entscheidend und sind ein zunehmendes Problem. Nicht zuletzt aufgrund einer verbesserten neuroradiologischen Diagnostik, effektiveren Therapieregime in der Behandlung der Prim?rtumoren sowie einer Verschiebung in der Alterspyramide ist w?hrend der letzten Jahrzehnte eine deutliche Zunahme von Patienten mit zerebralen Metastasen zu beobachten. Die Strahlenbehandlung ist die am h?ufigsten angewandte Therapiemodalit?t bei zerebraler Metastasierung. Erste Berichte gehen auf die 50er Jahre zurück [8]. Prim?re Behandlungsmethode ist die Ganzhirnbestrahlung für multiple Filiae oder die stereotaktische Einzeitbestrahlung (Radiochirurgie) für mikrochirurgisch nicht resektable oder singul?re zerebrale Metastasen. Adjuvant erfolgt die Ganzhirnbestrahlung nach radiochirurgischer oder mikrochirurgischer Therapie. Die prophylaktische Hirnbestrahlung sollte bei Patienten mit kleinzelligem Bronchialkarzinom nach Induktionschemotherapie und erreichter kompletter Remission eingesetzt werden.  相似文献   

5.
Germ cell tumours constitute about 90% of testicular tumours and their incidence has increased in recent decades in Europe. The tumorigenesis of germ cell tumours shows remarkable similarities to embryogenesis and is discussed from a stem cell point of view. Invasive germ cell tumours develop from intratubular germ cell neoplasia and differentiate into seminomas and non-seminomas. The embryonal features of the persistent and neoplastic germ cells are transmitted to the invasive germ cells. Germ cell tumours display a broad histological variety resulting in a rather complicated WHO classification with multiple subtypes.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 70% aller Patienten mit kleinzelligem Lungenkarzinom im Stadium I–III und bei >90% im Stadium IV tritt ein Rezidiv nach der Erstlinientherapie auf, sodass eine Zweitlinientherapie ein medizinisch relevantes Problem darstellt. Im Gegensatz zum nichtkleinzelligen Lungenkarzinom, bei dem es durch Phase-III-Studien abgesicherte Daten und für diese Indikation zugelassene Substanzen gibt, ist die Datenlage beim rezidivierten kleinzelligen Lungenkarzinom unbefriedigend. Prognostisch ist beim SCLC das primär refraktäre (therapiefreie Zeit <90 Tage) vom primär sensiblen Rezidiv (therapiefreie Zeit >90 Tage) zu differenzieren. Bei sensiblen Rezidiven ist eine Wiederholung (Rechallenge) der Erstlinientherapie prinzipiell möglich. In dieser Situation kommen auch Monotherapien mit Topotecan oder Kombinationstherapien wie bei refraktären Rezidiven in Betracht. Bei refraktären Rezidiven sollten nichtkreuzresistente Substanzen eingesetzt werden. Eine Platinhaltige Therapie führt zu höheren Remissionsraten als eine Anthrazyklinhaltige Zweitlinientherapie. Neuere, überwiegend Phase-II-Studien belegen eine hohe Aktivität — auch bei refraktären Rezidiven — für CPT11-, Topotecan- und Paclitaxel-Kombinationstherapien. Problematisch bei den Empfehlungen ist die fehlende Absicherung unterschiedlicher Therapiestrategien durch Phase-III-Studien, sodass die definitive Therapieentscheidung immer eine Einzelfallentscheidung bleibt, die die Toxizität der Vortherapie, den Allgemeinzustand, Komorbiditäten und das Therapieziel berücksichtigen muss.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Kombinationschemotherapie stellt den Behandlungsstandard des kleinzelligen Lungenkarzinoms dar. Etablierte Chemotherapieschemata sind Cisplatin/Etoposid (PE), Carboplatin/Etoposid/Vincristin (CEV), Cyclophosphamid/Adriamycin/Vincristin (CAV, ACO) sowie Adriamycin, Cyclophosphamid, Etoposid (ACE). Im Stadium I–III der Erkrankung wird die Chemotherapie durch die thorakale Radiotherapie ergänzt, die möglichst frühzeitig (simultan zur Chemotherapie) eingeleitet werden sollte. In diesem Fall wird simultan zur Radiotherapie die Kombination aus Cisplatin/Etoposid (PE) eingesetzt. Für die Effektivität der Kombinationschemotherapie ist das Einhalten des therapeutischen Intervalls bedeutsam. Die Eskalation der Zytostatika im konventionellen Dosisbereich bzw. bis hin zur Hochdosischemotherapie führte in den bisherigen Studien zu keinem Überlebensvorteil. Aktive neue Substanzen, die die therapeutische Bandbreite beim kleinzelligen Lungenkarzinom erweitern und derzeit überprüft werden, sind die Topoisomerase-I-Inhibitoren Topotecan und Irinotecan. Eine kontinuierliche systemische Erhaltungstherapie — sei es in Form von Zytostatika, von Metalloproteinaseinhibitoren oder immunologischen Therapiemaßnahmen — war bisher ohne erkennbaren Vorteil.  相似文献   

9.
The extent of metastatic spread is identified as a significant prognostic factor in carcinoma of unknown primary (CUP) syndrome. Definition of a subgroup with“oligometastasis” (only one metastatic site or solitary organ metastasis) seems reasonable and useful with respect to implications for regional therapeutic measures (resection, radiation). Examples of potential locoregional therapeutic implications in oligometastatic CUP include cervical nodal metastases, axillary nodal adenocarcinoma metastases in women, and symptomatic bone metastases. Data regarding therapeutic implications of locoregional treatment of CUP with solitary liver or pulmonary metastases are scarce. The major prognostic factor of general performance status should be taken into account as well as the more favourable neuroendocrine differentiation of the metastasis. In summary, indications for locoregional therapies should be considered in oligometastatic CUP syndrome and will presumably gain importance in the future because of better characterisation of therapy-sensitive subgroups.  相似文献   

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Die chirurgische Therapie des NSCLC mit kurativer Zielsetzung setzt voraus, dass sich 1. die Erkrankung auf den Thorax beschr?nkt, 2. eine komplette Resektion mit ausreichenden Sicherheitsabst?nden im Gesunden technisch m?glich ist und 3. der dazu erforderliche Eingriff dem Patienten mit vertretbarem Risiko zumutbar ist. Insofern steht vor der Indikationsstellung zu einem chirurgischen Eingriff die Beurteilung der lokalen Tumorausdehnung, der Ausschluss von Fernmetastasen und die Einsch?tzung der allgemeinen und funktionellen Operabilit?t des Patienten.  相似文献   

15.
Die Prognose nach Diagnosestellung eines NSCLC ist schlecht. Ein Jahr nach Diagnosestellung leben noch 45% der Patienten, nach 5 Jahren noch 14% der Patienten (über alle Stadien und alle Therapieformen). Betrachtet man die Untergruppe der kurativ operierten Patienten im Stadium IA, so findet man jedoch überlebenswahrscheinlichkeiten von 93% nach 1 Jahr und 65% nach 5 Jahren. Insofern bietet die Operation beim NSCLC im frühen Stadium eine begründete Aussicht auf Heilung. Neue multimodale Therapiekonzepte, die mit einer gewissen Euphorie propagiert werden, müssen sich dem Vergleich zur operativen Therapie erst noch stellen und ihre m?gliche überlegenheit beweisen. Gegenw?rtig sollte es einer sorgsam geführten, alle Faktoren der Tumorausdehnung und der individuellen Komorbidit?t berücksichtigenden interdiziplin?ren Beratung überlassen bleiben, die Indikation zur Operation zu stellen oder abzulehnen. Inoperabilit?t sollte nicht allein aufgrund der “Papierform” konstatiert werden, sondern nur unter Berücksichtigung aller indivuellen Patientenfaktoren. Die chirurgische Therapie des NSCLC mit kurativer Zielsetzung setzt voraus, dass sich 1. die Erkrankung auf den Thorax beschr?nkt, 2. eine komplette Resektion mit ausreichenden Sicherheitsabst?nden im Gesunden technisch m?glich ist und 3. der dazu erforderliche Eingriff dem Patienten mit vertretbarem Risiko zumutbar ist. Insofern steht vor der Indikationsstellung zu einem chirurgischen Eingriff die Beurteilung der lokalen Tumorausdehnung, der Ausschluss von Fernmetastasen und die Einsch?tzung der allgemeinen und funktionellen Operabilit?t des Patienten.  相似文献   

16.
Hannelore  Bernhardt 《Mycoses》1968,11(11):799-806
  • 1 Es wird über das Vorkommen von Hefepilzen im Magensaft des Menschen berichtet.
  • 2 Candida albicans macht auch an diesem Standort 50–60% aus.
  • 3 Die übrigen isolierten Hefearten zeigen eine Abhängigkeit von den pH-Werten des Mediums, aus dem sie isoliert wurden.
  • 4 Die pH-Abhängigkeit des Wachstums einiger Hefearten läßt sich in vitro nachweisen.
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Malignome des Kopf-Hals-Bereiches sind seltene Tumoren, die aber eine gro?e therapeutische Herausforderung darstellen. Trotz multimodaler diagnostischer und therapeutischer Verfahren ist die Prognose in den letzten 20 Jahren nahezu unver?ndert ungünstig geblieben. Die Karzinomentstehung in diesem Bereich ist als Mehrschrittsequenz der Akkumulation von Ver?nderungen des Genoms zu verstehen. Wesentliche Risikofaktoren sind Tabak- und Alkoholkonsum. In dieser Arbeit sollen einige Erkenntnisse der letzten Jahre betreffend Risikofaktoren, Karzinomentstehung, Karzinomtypen und Prognosefaktoren diskutiert werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Patienten mit Progress, Früh- oder Spätrezidiv eines Hodgkin-Lymphoms sollten einer HDCT und autologen Stammzelltransplantation zugeführt werden. Die allogene Stammzelltransplantation ist weiterhin ein experimentelles Verfahren beim Hodgkin-Lymphom.Durch die großen Fortschritte in der Primärtherapie werden in Zukunft deutlich weniger Patienten einen Progress oder ein Rezidiv erleiden. Um die Salvagetherapie weiter zu verbessern, sollten primär progrediente und rezidivierte Hodgkin-Lymphome deshalb unbedingt in klinischen Studien behandelt werden. Aktuelle Studienprotokolle können über die DHSG (Tel. 0221–478–6032) bezogen werden.  相似文献   

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best practice onkologie -  相似文献   

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