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相似文献
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1.
外淋巴钙离子对畸为产物耳声发射的影响   总被引:1,自引:0,他引:1  
目的 研究外毛细胞运动产生畸产产物耳声发射(DPOAE)的机理。方法 观察9只豚鼠(11耳)采用无钙和有钙的人工外淋巴灌流外淋巴腔后DPOAE的变化。结果 用无钙人工外淋巴灌流后DPOAE的均值从41.3dBSPL降至13.7dBSPL,再用正常钙浓度的外淋巴灌流后又可回升到36.7dBSPL结论 DPOAE的产生需外淋巴强正常浓度的钼离耿必要条件。提示外毛细胞在产生DPOAE中并非以毛细胞的电运  相似文献   

2.
为观察豚鼠噪声暴露后畸变产物耳声发射(DPOAE)与内耳毛细胞的改变,将16只健康豚鼠分为3组,正常对照组3只,噪声后即刻组3只,7d组10只。暴露于115dB SPL模拟潜艇机舱噪声中4h,暴露后即刻及7d检测DOPAE听力图及I/O函数曲线,光镜及扫描电镜观察耳蜗毛细胞的改变。暴露即刻组DPOAE振幅消失(P〈0.01),7d后又恢复至暴震前的基线水平(P〉0.05)。光镜及扫描电镜显示耳蜗2  相似文献   

3.
中耳功能状态对畸变产物耳声发射的影响   总被引:4,自引:0,他引:4  
目的 探讨中耳不同功能状态对畸变产物耳声发射测试结果的影响。方法 用ILO_92耳动态分析仪对听力正常、鼓室导抗图A型者15例(30耳),临床诊断为分泌性中耳炎,鼓室导抗图B型者18例,鼓室导抗图C型者26例进行DPOAE测试。结果 正常人鼓室导抗图A型、分泌性中耳炎鼓室导抗图B型、鼓室导 C型DPOAE反应值分别为5 ̄15dBSPL、-6.0 ̄4.4dBSPL、-2.2 ̄4.7dBSPL〈三者相  相似文献   

4.
初始音强度差对听力正常青年人畸变产物耳声发射的影响   总被引:5,自引:2,他引:3  
目的 探讨初始音强度差对听务正常青年人畸变产物耳声发射(DPOAE)幅值的影响,为临床应用DPOAE提供最佳的刺激强度组合。方法 用IHS Version 3.2型耳声发射仪对听务正常青年人39耳进行了DPOAE测试,分别记录L1为75,65,55dB SPL,强度差L1-L2为0,5,10,15,dB SPL时,不同L1-L2值对DPOAE幅值的影响。  相似文献   

5.
正常听力青年人诱发性耳声发射测试   总被引:5,自引:3,他引:5  
本文利用耳声发射分析仪CELESTA503对20名正常听力青年人进行了DPOAE和TEOAE测试,结果发现平均DPOAE图中有两个反应高峰,分别位于1kHz和6kHz附近,两峰之间于3kHz左右有一反应低谷。左右耳及性别差异对DPOAE无显著性影响。DPOAE的反应幅值随两个初始纯音强度的增加而升高,平均检测阈值在30~45dBSPL之间。当初始音强度≤70dBSPL时,平均I/O函数曲线未见明显饱和现象。若采用不等强度的初始纯音(L1=70dBSPL,L1-L2=5dB)刺激,在中频部分(1.5~4kHz)可获得较等强度初始纯音刺激时高的DPOAE反应。由80dBpeSPL短声诱发的TEOAE检出率为100%,平均幅值4.11±3.99dBSPL(x±s)。两种耳声发射之间有显著相关性。  相似文献   

6.
正常清醒豚鼠的畸变产物耳声发射特性   总被引:2,自引:1,他引:2  
目的 研究正常清醒豚鼠的畸变产物耳声发射(DPOAE)的特性。方法 采用CELESTA 503型耳声发射分析仪对26只正常清醒豚鼠(35耳)进行DP图及DP输入/输出曲线(DP-I/O)的测试,随机选择11只正常清醒豚鼠(20耳)进行DPOAE的重复测试,用SPSS10.0对数据进行统计分析。结果 在DP图中,当初始音强度L1/L2为 70/65 dB SPL时,正常清醒豚鼠的 DPOAE幅值随测试频率f0从0.75-8kHz的增加而逐渐升高(27.90±1.96-50.65±0.71)。在 DP-I/O中,当f0分别为4、6、8 kHz时,正常清醒豚鼠的DPOAE幅值随L1/L2从70/65以5dB-挡降至15/10 dB SPL而呈线性下降(P<0.01),在L1/L2为55/50或60/55 dB SPL处出现饱和或低谷,同一I/O曲线上L1/L2分别从70/65及55/50 dB SPL递减至阈值的I/O斜率(分别记为KT及KL)均接近于1,且KL大于KT(P<0.01)。重复测试的DPOAE幅值差异小(< 1dB SPL)且无统计学意义(P>0.05)。结论 正常清醒豚鼠DPOAE测试充分表现了其捡出率高、反应幅值大  相似文献   

7.
听力正常青年人DPOAE听力图稳定性分析   总被引:1,自引:0,他引:1  
目的 了解畸变耳声发射听力图反应幅值的稳定性和变异性,方法 选择听力正常青年人36例76耳,在一个月测试周期中,用二种初始音(L1=L2=70dB SPL和L1=L2=55dB SPL)进行三次DPOAE测试,同时分别为第一周,第二周,第四周。结果 DPOAE总检出率为100%,L1=L2=55dB SPL低,以0.75 ̄2kHz段检出率高,三次DPOAE反应幅值相对稳定,虽有很大的个体差异性,但  相似文献   

8.
对听力正常人几种耳声发射基本特性的研究   总被引:2,自引:0,他引:2  
本文利用耳动态分析仪ILO-92对35名听力正常人进行了DPOAE、TEOAE和SOAE检查,结果发现DPOAE反应在2f1-f2处最大,其幅值随两个初始刺激音强度的增加而升高,检测阈值在20~40dBSPL之间,而反应潜伏期则随刺激频率升高而缩短;平均DPOAE图中有两个反应峰分别位于1.4kHz和5.6kHz附近。由80±1dBSPL短声诱发的TEOAE检出率为100%,平均幅值为10.10±3.93dBSPL(±SD);另外,约有49%的受试者具有SOAE反应,频率范围在0.5~6kHz之间,幅值范围为—28~6dBSPL;对上述有关参量进行统计学分析,发现三种OAEs之间存在一定的相关性。  相似文献   

9.
顺铂中毒后豚鼠耳蜗电位变化的特征及形态学实验观察   总被引:2,自引:0,他引:2  
目的 观察顺铂对耳蜗微音电位(CM)、总和电位(SP)及复合动作电位(CAP)的影响及毛细胞形态学改变。方法 用人工外淋巴液和顺铂灌流豚鼠耳蜗,分别记录耳蜗第三回中阶的CM、-SP及CAP,琥珀酸脱氢酶染色观察毛细胞的数量变化,透射电镜观察外毛细胞结构。结果 顺铂灌流1h:≤60dB SPL声强级刺激时CM、-SP和CAP幅度均较灌流顺铂前略下降,≥70dB SPL声强级刺激时幅度比灌流顺铂前明显  相似文献   

10.
目的 观察耳声发射对侧抑制效应是否有频率特异性。方法 分别测试7 例正常人(14耳) 畸变产物耳声发射(DPOAE) 和2 例正常人(2 耳) 自发性耳声发射(SOAE) 的对侧抑制效应,对侧声刺激为窄带噪声(NBN) 。结果 当对侧NBN 中心频率等于DPOAE 的初始音f2 频率和SOAE 频率时,DPOAE 和SOAE 发生最大抑制。结论 本实验进一步表明耳声发射对侧抑制效应有频率特异性,提示内侧橄榄耳蜗系统和耳蜗外毛细胞参与了耳蜗频率特性的主动调谐过程,提高了耳蜗频率分辨率。文中讨论了频率特异性的发生机理  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

16.
17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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