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Tennstedt C  Vogel M 《Der Pathologe》2000,21(5):383-387
Prenatal examination of fetuses can now yield excellent findings and, by means of Doppler technology, can also reveal functional changes. Despite progress in fetal diagnostics, quality control of prenatal diagnoses remains necessary since prenatal findings can be the basis for deciding whether to perform preterm abortion. This is possible only by autopsy, and therefore increasing demands for precision are being placed on autoptic procedures. This is particularly the case in malformations, which can be associated with a specific syndrome and then become decisive in the context of family counseling of the parents in question. The pathologist must therefore go beyond the requirements of a standard autopsy in order to obtain thorough findings with respect to the fetus and the placenta. We describe an examination strategy for the stepwise elucidation of special and rare fetal conditions the autopsy of fetuses that is intended to provide support in decision making.  相似文献   

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Die pr?natale Untersuchung von Feten kann heute ausgezeichnete morphologische Befunde ergeben und durch die Dopplertechnik auch funktionelle Ver?nderungen erfassen. Da anhand von pr?natalen Befunden die Indikation für eine vorzeitige Schwangerschaftsbeendigung gestellt werden kann, ist trotz allem Fortschritt eine Qualit?tskontrolle der pr?natalen Diagnostik erforderlich, die allein durch die Autopsie m?glich ist. Daraus leitet sich eine sehr detaillierte Nachfrage nach autoptischen Befunden ab. Das betrifft v. a. die Fehlbildungen, die sich einem Syndrom zuordnen lassen und somit eine entscheidende Bedeutung im Rahmen der Familienberatung betroffener Eltern einnehmen. Das bedeutet, dass der Obduzent über die Belange einer Standarduntersuchung hinausgehen muss, um die Befunde des Fetus und der Plazenta dem Krankheitsbild angepasst zu erfassen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Untersuchungsstrategie vorgeschlagen, die Entscheidungshilfen bei der Sektion von Feten vorgibt, um spezielle und seltene Befunde des aktuellen Falles schrittweise abzukl?ren.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde überprüft, ob dem als klinisches Routineverfahren in der Nierendiagnostik verwandtem Phenolrottest spezielle Bedeutung für die Feststellung eines tubulären Funktionsausfalls zukommt. Bei Vergleichsuntersuchungen an 45 Nieren- und Hochdruckkranken, in denen das Ergebnis des Phenolrottests mit dem Ausscheidungsmaximum für PAH (Tm-PAH) als exakt erfaßbarer tubulärer Funktionsgröße verglichen wurde, ergab sich nur in einem Drittel der Fälle eine befriedigende Übereinstimmung. Dies hängt vermutlich teilweise damit zusammen, daß die Eliminierung der relativ geringen Farbstoffmenge für die Kanälchenzellen keine eigentliche Belastung darstellt.In einer besonderen Versuchsreihe konnte nachgewiesen werden, daß bei Blockierung der tubulären Phenolrotausscheidung ein wesentlich größerer Anteil der verabreichten Teststoffmenge durch glomeruläre Filtration eliminiert wird als unter normalen Verhältnissen. Eine pathologische Minderung der Serumalbuminfraktion wirkt sich über eine Zunahme des nicht eiweißgebundenen Farbstoffanteils gleichfalls in dieser Richtung aus. Hieraus darf geschlossen werden, daß bei Nierenkranken mit gestörter Tubulusfunktion der Phenolrotausscheidung über die Glomerula eine größere Bedeutung zukommt als bei Nierengesunden. Da darüber hinaus auch die renale Durchblutungsgröße auf die Farbstoffexkretion Einfluß nimmt, ergibt sich für den Ausscheidungsmechanismus ein recht komplexes, im Einzelfall schwer überschaubares Bild. Der Phenolrottest, der sich zur überschlagsmäßigen Erfassung der Nierenfunktion praktisch-klinisch bewährt hat, kann nach unseren Feststellungen nur mit Reserve als verbindlicher Indicator der Tubulusfunktion angesehen werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Organismus vermag große Mengen an Xylit umzusetzen. Da sein Stoffwechsel unabhängig von Insulin ist, Xylit denselben Süßungsgrad und Geschmack wie Saccharose hat und die diabetischen Stoffwechselstörungen, insbesondere im Bereich des Fettstoffwechsels beheben kann, ist er als Zuckeraustauschstoff in der Diätetik für den Diabetiker gut geeignet. Gegenüber dem Sorbit besitzt er hier Vorteile, da seine Verträglichkeit und Utilisation besser sind. Xylit hat in der posttraumatischen Katabolie eine anabole Wirkung und ist daher im Rahmen der Infusionstherapie und parenteralen Ernährung von großem Nutzen.
Xylitol, its metabolism and clinical use
Summary The organism is capable of metabolizing high amounts of xylitol. Due to the fact that its metabolism is insulin-independent, that it has the same sweetening capacity and taste as saccharose, and is also able to eliminate diabetic metabolic disorders especially as regards fat metabolism, this agent is well suited for substituting sugar in diet schemes for diabetics. Compared with sorbitol, xylitol offers the advantage of both better tolerance and utilization. In posttraumatic catabolism, xylitol shows an anabolic effect and is therefore very useful in infusion therapy and parenteral nutrition.
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Summary The rapid expansion of computer-based systems for problem solving or decision making in medicine, the so-called medical expert systems, emphasize the need for reappraisal of their indication and value. Where specialist knowledge is required, in particular where medical dicisions are susceptible to error these systems will probably serve as a valuable support. In the near future computer-based systems should be able to aid the interpretation of findings of technical investigations and the control of treatment, especially where rapid reactions are necessary despite the need of complex analysis of investigated parameters. In the distant future complete support of diagnostic procedures from the history to final diagnosis is possible. It promises to be particularly attractive for the diagnosis of seldom diseases, for difficult differential diagnoses, and in the decision making in the case of expensive, risky or new diagnostic or therapeutic methods. The physician needs to be aware of certain dangers, ranging from misleading information up to abuse. Patient information depends often on subjective reports and error-prone observations. Although basing on problematic knowledge computer-born decisions may have an imperative effect on medical decision making. Also it must be born in mind that medical decisions should always combine the rational with a consideration of human motives.
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Zusammenfassung Elektronenmikroskopische und klinische Befunde bei 3 Fällen von mittelgradiger und einem Fall von fortgeschrittener hochgradiger diabetischer Glomerulosklcrose werden mitgeteilt. Die Beziehungen von klinischen zu submikroskopischen Befunden werden diskutiert. — Die erhobenen submikroskopischen Befunde sprechen zusammen mit histochemischen und klinischen Befunden für die Annahme, daß die Basalmembran ein Produkt der Endothelzellen darstellt, von diesen erhalten und in ihrer Durchlässigkeit beeinflußt wird. Im Mittelpunkt der diabetischen Glomerulosklerose stehen Funktionsstörungen in den Endothelzellen, die sich in einer vermehrten Produktion und Ablagerung von Substanzen äußern, welche wesentliche Bestandteile der Basalmembran sind. Ob bei dieser Erkrankung schon frühzeitig vorhandene Durchlässigkeitsänderungen der glomerulären Basalmembran eine Folge (primäre Zellstoffwechselstörung) oder die Ursache (Auslösung von cellulären Kompensationsmaßnahmen) der Vorgänge in den Endothelzellen sind, muß offen bleiben.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungGefördert aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (SFB 146 Sto/B4 und Schu 342,2)  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegenden simultanen pH-Messungen im Magen und im Papillenbereich des Duodenums erlauben bisher folgende Aussagen:Das durchschnittliche Duodenal-pH ist von der Magenacidität weitgehend unabhängig. Die durch gastrale Entleerung im Duodenum auftretenden Säurespitzen werden im allgemeinen innerhalb weniger Minuten neutralisiert. Die bekannte Säurebremsung im Magen bei niedrigem Duodenal-pH ließ sich bei einem Fünftel der Probanden nicht nachweisen. Die intraduodenale Alkalititration mit n/10 normaler Salzsäure ist geeignet, die Neutralisationskapazität des Duodenalinhaltes zu testen. Es erscheint möglich, daß sie bei schwacher Ausprägung eine kräftige gastrale Säuresekretion nicht auffangen kann. Die intraduodenale Alkalititration gestattet darüber hinaus eine Unterscheidung zwischen primärer und sekundärer Pankreasinsuffizienz.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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