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1.
Einfluß einer Behandlung mit Doxycyclin auf die Spermaqualität bei Asthenozoospermie mit T-Mykoplasma-Infektion der Genitalorgane
Die pathogenetische Bedeutung der T-Mykoplasmainfektionen des Spermas bei Sterilität des Mannes ist eine kontroverse Angelegenheit. In der gegenwärtigen Untersuchung wird der Einfluß einer spezifischen Behandlung mit Doxycyclin studiert, die ausschließlich bei Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma zur Anwendung gelangte. 25 Patienten (24–49 Jahre alt; etwa 4 Jahre kinderlos verheiratet) wurden in diese Studie aufgenommen. In jedem Fall lag eine Asthenozoospermie vor, die durch dreimalige Spermiogrammuntersuchung gesichert werden konnte. Therapie mit 200 mg Doxycyclin täglich über 20 Tage; Kontrollspermiogramme nach 30 und 90 Tagen. In alien Fällen ließ sich T-Mykoplasma nach der Behandlung nicht mehr nachweisen; gleichzeitig konnte eine Zunahme der vorwärtsbeweglichen Spermatozoen und eine Abnahme der unbeweglichen Spermatozoen be-obachtet werden. Qualitativ ergab sich bei 11 Männern eine Normalisierung des Spermiogramms im Sinne einer Normozoospermie; in 5 Fällen fand sich eine signifikante Besserung und in 9 Fällen zeigte sich keinerlei Änderung. Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma bei Asthenozoospermie Berücksichtigung finden sollte und konsequenter Weise einer entsprechenden Behandlung bedarf.  相似文献   

2.
Studie über den männlichen Antifertilitätswirkstoff Gossypolazetat V. Effekt von Gossypolazetat auf die Fertilität männlicher Ratten
Gossypolazetat wurde männlichen Ratten in einer Dosierung von 7,5 mg/Tier/Tag an sechs Wochentagen über 10 Wochen verabreicht. Nach neun Behandlungswochen konnte keine Implantation bei denjenigen weiblichen Tieren festgestellt werden, die sich mit behandelten männlichen Tieren gepaart hatten. Nach 1 Owöchiger Behandlung mit Gossypol waren sämtliche Spermatozoen im vas deferens unbeweglich. Unter dieser Behandlung wurde keine Veränderung des Körpergewichts und des Gewichtes der akzessorischen Geschlechtsorgane bemerkt. Ebenfalls unbeeinflußt blieben die Plasmaspiegel von LH und FSH, HCG-Bindung im Hoden, Succinatdehydrogenase- und ATPase-Aktivität in Leber, Niere und Hoden.
Die histologische Untersuchung der Hoden ergab eine partielle Schädigung der Tubuli seminiferi.
Hohe Einzeldosen von Gossypol hatten keine signifikanten Veränderungen in Körpergewicht und Gewicht der Hoden und akzessorischen Geschlechtsorgane zur Folge. Nach Behandlung waren die ATPase-Aktivität im Hoden signifikant vermindert, die Enzym-Aktivitäten in Leber und Niere jedoch nur bei hohen Dosen beeinträchtigt. Die Behandlung mit Gossypol hatte keinen Einfluß auf die histologische Struktur des Hodens. Durch intratestikuläre Anwendung von Gossypol wurde lokal eine Schädigung hervorgerufen. Gossypol hatte keine Wirkung auf die J125–FSH Bindung im homogenisierten Rattenhoden in vitro.  相似文献   

3.
Klinische, cytologische und biochemische Befunde im Fall eines XX Mannes
Lymphozyten und Hautfibroblasten eines XX Mannes wurden untersucht, um eine Aussage über die Ätiologie im vorliegenden Fall zu treffen. In aus Lymphozyten gewonnener DNA wurde mit Restriktionsenzymen nach dem Vorkommen spezifisch männlicher Nukleotidsequenzen gesucht. Es fand sich kein Hinweis auf das Vorkommen derartiger DNA-Fragmente. Die X-chromosomale Steroidsulfatase zeigte eine normalen weiblichen Zellen vergleichbare Aktivität, während der Titer des H-Y Antigens im männlichen Bereich lag. Zytogenetische Untersuchungen ließen ein Mosaik von Zellen mit 46,XX/46,XY ausschließen. Nach Darstellung von Prometaphasechromosomen durch Anwendung des Protokolls für "High resolution banding" war keine Chromosomenaberration in unserem Patienten nachweisbar.
Es wird geschlossen, daß im vorliegenden Fall eine „de novo” Mutation die plausibelste Erklärung für die Entwicklung in männliche Richtung ist.  相似文献   

4.
Die spezifischen Aktivitäten der drei sauren Phosphatasen des Nebenhodens wurden bei heranwachsenden Ratten untersucht. Alle Aktivitäten waren konstant erhöht, aber sie offenbarten zwei steilere Anstiege wahrscheinlich korrespondierend mit dem Anstieg der Androgensekretion und dem Auftreten der Spermatozoen im Nebenhoden. Gleichzeitig wurde ein Aktivitätsanstieg bei den histochemischen Färbungen in allen Nebenhodensegmenten beobachtet.
Sowohl die biochemischen als auch die histochemischen Untersuchungen zeigen, daß die Kastration die Aktivitäten der sauren Phosphatasen reduziert; dieser Effekt ließ sich wiederaufheben mit Testosteron-östradiol-Behandlung. Östradiol hat keinen Einfluß auf die Aktivität bei kastrierten Tieren; bei Normaltieren ergab sich hierunter eine Erholung der Enzym-I-Aktivität. In der histochemischen Studie scheint Östradiol die Aktivität der sauren Phosphatase wiederherzustellen — Enzym I reagiert langsamer als die anderen gegenüber Kastration und Hormontherapie. Eine erhöhte Eliminierung durch Ligatur des Nebenhodens verursachte eine Reduzierung der Aktivität aller Enzyme innerhalb von 4 Tagen; das war vor allem im Korpusbereich des Nebenhodens der Fall. Die vorliegende Untersuchung bringt keine weitere Erklärung für die Annahme, daß die sauren Phosphatasen an der Eliminierung von überzähligen und defekten Spermatozoen teilhaben.  相似文献   

5.
Der Einfluß von Oestradioldipropionat auf die biochemische Zusammensetzung des Hodens und der akzessorischen Sexualorgane männlicher Ratten
Eine kurzfristige Behandlung erwachsener, männlicher Albinoratten bis zu 14 Tagen mit dem Östradiol-dipropionat Ovocyclin® (für 7 bzw. 14 Tage in einer Dosierung von 2 mg/die/Tier) bewirkte eine signifikante Störung der Struktur und Funktion der Testes und akzessorischen Drüsen. Das Gewicht dieser Organe nahm signifikant ab. Die Aktivität der Enzyme alkalische Phosphatase und Succinat-Dehydrogenase der Hoden nahm signifikant nach beiden Behandlungsmodi ab, desgleichen die Konzentration der Sialinsäure, der Fruktose und der Zitronensäure in Kopf und Schwanz der Epididymis, Prostata und Samenbläschen. Alle diese Veränderungen waren auch nach Absetzen des Ovocyclins®, 28 Tage nach 14 tägiger Behandlung noch vollständig zu beobachten.
Bei Diskussion dieser Ergebnisse mit früher erhobenen wird angenommen, daß Östrogene mögücherweise die Aktivität dieser Organe hemmen können: 1. durch Beeinflussung der Androgenproduktion, 2. infolge ihrer antiandrogenen Natur bzw., 3. durch direkte Einwirkung auf diese Organe.  相似文献   

6.
Die Verfasser untersuchten 24 Samenproben von 14 offensichtlich gesunden Versuchs-personen hinsichtlich der Aktivität der sauren Phosphatase, des Fruktosegehaltes und des Gehaltes an 3 Gruppen von Prostaglandinen. Es zeigten sich weder Beziehungen zwischen der Konzentration an Prostaglandin E, Prostaglandin A und B und 19-hydroxy-Prostaglandin, noch zwischen den Prostaglandinen und dem Fruktosegehalt.
Dagegen ergab sich eine offensichtliche Beziehung zwischen der Prostaglandinkonzentration und den Werten an saurer Phosphatase (r = 0,51; P <0,01). Das Fehlen einer Wechselbeziehung zwischen Prostaglandinen und Fruktose wird eingehend diskutiert; beides wird von den Bläschendrüsen sezerniert.
Die normalerweise in der menschlichen Samenflüssigkeit vorhandene hohe Prostaglandinaktivität und die Wirkung der Prostaglandine auf das menschliche Myometrium bei fehlender Schwangerschaft machen es wahrscheinlich, daß diese Substanzgruppen für die normale Fertilität von einer gewissen Bedeutung sind. Die spezifische Bedeutung eines niedrigen Prostaglandinwertes im Hinblick auf die männliche Fertilität ist nicht klar ersichtlich, da ein Abfall des Prostaglandingehaltes auf einer allgemein gestörten Funktion der Bläschendrüsen beruhen könnte. Die Verfasser haben sich in dieser Arbeit das Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen dem Gehalt der Prostaglandine im Spermaplasma, der sauren Phosphataseaktivität und der Fruktosekonzentration zu untersuchen. Gerade die beiden letzteren Faktoren wurden ausgewählt, um sich über die Funktion der Prostata und Bläschendrüse klar werden zu können.  相似文献   

7.
Saure Phosphatase-Aktivität im menschlichen Hoden nach prolongierter Östrogen-Behandlung
Es wurden die Hoden von zwei erwachsenen Männern, die durch Herzinfarkt verstorben waren und von 6 Männern mit Prostata-Carcinom auf die Aktivität der sauren Phosphatase untersucht. 2 der Prostata-Patienten waren wenigstens 1 Jahr lang mit Östrogenen behandelt worden und wiesen völlig atrophierte Hoden auf. Die Hoden der anderen Manner enthielten wohl organisierte Tubuli seminiferi mit reichlich Spermatogenesezellen aller Stadien.
Die Total-Aktivität der sauren Phosphatase (im Homogenat bestimmt) war deutlich reduziert in den Hoden von östrogenbehandelten Männern. Die Fermente wurden mittels Zellulosechromatografie oder Gel-Filtration kombiniert mit Zellulosechromatografie aufgetrennt. 3 Aktivitätsgipfel wurden mit der Zellulosechromatografie und 4 Gipfel mit der letzteren Methode ermittelt, wenn die Homogenate der Kontrollhoden Verwendung fanden. Im Gegensatz dazu konnten 2 oder 3 stark reduzierte Fermentaktivitäten bei Hoden von östrogenbehandelten Männern unterschieden werden.
Die spezifische Aktivität jedes Enzyms wurde nach der Fraktionierung verglichen, und zwar Kontrollhoden mit Atrophiehoden. Bei dem Enzym I ergab sich keinerlei Differenz. Das Enzym II zeigte eine deutlich reduzierte Aktivität in den Atrophiehoden, war jedoch deutlich nachweisbar. Enzym III und IV fehlte entweder vollständig oder zeigte eine Reduzierung in den Atrophiehoden. Es wird die Meinung vertreten, daß eine Beziehung zwischen der Destruktion der Keimzellen als einer logischen Konsequenz der Östrogenbehandlung und der deutlichen Reduzierung der Enzymaktivität III und IV vorhanden ist.  相似文献   

8.
Relative Viskosität des menschlichen Spermas. Einfluß der Spermatozoendichte, der Motilität und biochemischer Bestandteile
Am Sperma von56 Männern wurden Untersuchungen über die relative Viskosität im Hinblick auf die Spermatozoendichte und Spermatozoenmotilität sowie über den Einfluß der biochemischen Bestandteile im Hinblick auf eine Änderung der Viskosität vorgenommen. Die Ejakulate wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Normozoospermie-Gruppe zeigte gegenüber allen anderen Gruppen (mit Ausnahme der Astheno- zoospermie und Oligozoospermie) eine statistisch signifikante Differenz der relativen Viskosität. Ein höherer Viskositätsgrad wurde bei Oligozoo- und Normozoospermie beobachtet. Allerdings sind die Autoren der Auffassung, daß Spermatozoendichte und Motilität nicht die einzigen Determinanten sind, welche die Viskosität beeinflussen. Lediglich 1/3 der Einflußmöglichkeiten auf die Viskosität geht auf die Spermatozoendichte und die Motilität zurück. Für eine gepoolte Beobachtung verursacht die Viskosität eine negative Korrelation mit der Spermatozoendichte und der Motilität. Die große Differenz bei den biochemischen Bestandteilen in den verschiedenen Gruppen deutet darauf hin, daß eine höhere oder geringere Viskosität des Spermas durch die Protoplasma-Suspension und nicht nur durch die Spermatozoendichte und die Motilität signifikant bedingt ist.  相似文献   

9.
Kallikrein und Subfertilität des Mannes: Nützlichkeit von hochdosierten Kallikrein-Tabletten
In einer klinischen Studie bei 26 Männern mit einer schlechten Spermatozoenmotilität wurde der therapeutische Einfluß einer langfristigen oralen Anwendung von Kallikrein bei Subfertilität des Mannes untersucht. Es wurden zwei Gruppen gebildet: A) – 9 Fälle mit weniger als 40% Motilität und B) – 17 Fälle mit mehr als 40% Motilität. Die Gruppe A erhielt 600 KU/Tag oral über einen Zeitraum von 6 Monaten; Gruppe B erhielt für 3 Monate 300 KU/Tag oral und für die folgenden drei Monate 600 KU/Tag.
Folgende Veränderungen der Spermaparameter konnten während der Kallikreinbehandlung beobachtet werden:
  • a)

     kein Anstieg der Spermatozoendichte

  • a)

     eine signifikante Besserung der quantitativen und qualitativen Spermatozoenmotilität

  • a)

     Besserung der Spermatozoenmorphologie

  • a)

     signifikanter Anstieg der Gesamtzahl motiler Spermatozoen

  • a)

     das Spermavolumen nahm zu; der Befund ließ sich allerdings nicht statistisch sichern.


Testosteron, LH und FSH im Blutplasma zeigten keine signifikanten Veränderungen. Bei einer Bestimmung von verschiedenen Bestandteilen des Spermaplasmas ergab sich unter der Zufuhr von Kallikrein ein Anstieg der sauren Prostataphosphatase und der GOT, während die alkalische Prostataphosphatase eine abfallende Tendenz ezigte; für Fruktose, Cholesterin und LDH ergab sich keine Änderung.
In 8 Fällen (30.8%) trat eine Schwangerschaft ein – Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet.  相似文献   

10.
Einfluß des Phosphodiesterase-Inhibitors Pentoxyphyllin auf die Motilität menschlicher Spermatozoen
Pentoxyphyllin (P.) ist ein Methylxanthin-Derivat mit einer längeren, dauerhaften Wirkung und einer höheren Wasserlöslichkeit als andere Stoffe dieser Gruppe. Diese Substanz wurde hinsichtlich ihrer Wirkung auf eine Verlängerung der Spermatozoenaktivität untersucht.
Im Experiment wurden in vitro die Ejakulate von 6 "normalen" und 6 Oligozoospermie-Patienten studiert, wobei die Substanz P. in Tyrodelösung (0,15, 0,30 und 0,60 mM) gelöst und reine Tyrodelösung einer Kontrollgruppe zugesetzt wurde; Inkubation bei 37° C, Beobachtung jeweils nach 1/2, 1,2 und 4 Stunden. Es wurde differenziert nach stark progressiv beweglichen, mäßig progressiv bewegüchen, "in situ" beweglichen, lebenden sowie nicht motilen und toten Spermatozoen. Die mitgeteilten Ergebnisse betreffen lediglich die erste und letzte Kategorie. Danach beeinflußt Tyrodelösung allein weder die Motilität noch die Dauer der Aktivität, während sowohl bei normalen als auch bei Asthenozoospermie-Ejakulaten P. in einer Konzentration von 0,30 und 0,60 mM eine länger dauernde Aktivität der Spermatozoen beobachtet werden konnte.  相似文献   

11.
Beteiligung lysosomaler Enzyme bei Flutamid-induzierter Stimulation des Rattenhodens
Das Antiandrogen Flutamid läßt den Plasmaspiegel von LH ansteigen, stimuliert die Steroidbiosynthese im Hoden und hebt die Wirkung von Androgen auf die Zielorgane auf.
Flutamid wurde Ratten verabreicht, um die intrazellulären Mechanismen im Hoden zu beobachten, wo die Steroidsyntheserate in Gegenwart des Antiandrogens erhöht war.
Das Gewicht der ventralen Prostata sowie der Bläschendrüsen zeigte die antiandrogenen Auswirkungen von Flutamid. Jedoch spiegelte sich das Vorhandensein von Testosteron in der erhöhten Aktivität der β-Glucuronidase der Niere wieder. Das Gewicht der Hoden und die Inkorporation von 32P in die Nukleinsäurefraktion waren nach 45 Minuten erhöht. Die Konzentration der DNA des Hoden und der Ascorbinsäure hatte abgenommen. Die Aktivität der lysosomalen Fazyme, sauren Phosphatase und β-Glucuronidase war erhöht.
Unter Flutamid kam es demnach zu einem Zustand, in dem ein Wechsel der lysosomalen Stabilität in Verbindung mit einer Veränderung der Hodenfunktion gezeigt wurde.  相似文献   

12.
Zum Problem der phagozytotischen Aktivität der Sertoli-Zellen Elektronenmikroskopische Studie bei der Ratte
Um die phagozytotische Aktivität der Sertolizelle zu untersuchen, wurden folgende Versuche angestellt: Kolloidale Kohle-Lösung oder Thoriumdioxyd mit einer Teilchengröße von 0,01–0,03 μm in einer 2%igen Lösung wurde über eine Infusionspumpe mit einer Geschwindigkeit von 50 μl pro min. in den Rattenhoden injiziert. Die Injektion wurde entweder in die intertubulären Zwischenräume unter der Tunica albuginea oder in das Lumen der Tubuli seminiferi verabfolgt. 30 bis 240 Minuten nach der Injektion wurde das Gewebe durch Perfusion mit 2% Glutaraldehyd fixiert und für die Elektronenmikroskopie eingebettet. Es ergab sich folgendes: 1) Partikel, welche in die intertubulären Zwischenräume injziert waren, konnten die Tubuluswand nicht durchdringen und wurden entweder von den Makrophagen des Bindegewebes phagozytiert oder über die Lymphgefäße abgeräumt. 2) Innerhalb der Tubuli seminiferi applizierte Partikel wurden von den Sertolizellen nicht phagozytiert und blieben im Lumen liegen. Das Verhalten der Sertolizellen war dem der Phagozyten nicht vergleichbar, da sie gegenüber den inerten Partikeln keine Phagozytose-Aktivität zeigten. Diese Resultate stimmen mit der Interpretation überein, wonach die fortlaufende Beseitigung von Zelltrümmern durch die Sertolizellen eher von einer autophagischen Auflösung als von einer Makrophagenphagozytose abhängig ist.  相似文献   

13.
Die Letalität und die Körpergewichtszunahme männlicher Wistarratten während der oralen Verabreichung von Gossypol-Essigsäure (GAA) in Dosierungen zwischen 2.5 mg/kg und 30 mg/kg wurden statistisch ausgewertet. Eine verglichen mit den Placebo-Gruppen signifikante Letalität nach 10wöchiger Behandlung mit niedrigen GAA-Mengen (2.5, 5.0 und 7.5 mg/kg, p < 0.05) und mit hohen GAA-Mengen (15, 20 und 30 mg/kg, p < 0.01) wurde festgestellt. Die bei Placebo-Tieren innerhalb der Versuchsdauer festgestellte deutliche Körpergewichtszunahme blieb in allen mit GAA behandelten Gruppen aus. Die Wirkung hoher GAA-Mengen, welche jeden zweiten Tag gegeben wurden, war mit den Auswirkungen nach täglicher Verabreichung identisch.
Die Antifertilitäts-Wirksamkeit der GAA in diesen Tieren steht in keinem Zusammenhang mit der beobachteten Toxizität dieser Substanz. Aus vorliegender Untersuchung wird auf eine deutliche Toxizität antifertilitärer GAA-Konzentrationen in männlichen Ratten geschlossen.  相似文献   

14.
Hess GM 《Der Unfallchirurg》2006,109(8):681-686
Zusammenfassung Insuffizienzfrakturen des Sakrums sind eine wenig bekannte und daher oft übersehene Verletzung des höheren Lebensalters, welche zu erheblichen und invalidisierenden Schmerzen führen kann.Zur Behandlung schmerzhafter osteoporotischer Frakturen von Wirbelkörpern hat sich inzwischen die perkutane Vertebroplastie mit Polymethylmethacrylat (PMMA) als eine mit geringem Aufwand durchzuführende und gute Ergebnisse zeigende Therapie etabliert. Diese bekannte Technik der PMMA-Injektion lässt sich auch für die Behandlung der Insuffizienzfrakturen des Sakrums anwenden, für die es bislang keine überzeugende Therapie gab.Diese Sakroplastie genannte Technik wurde erstmals 2002 als Fallbeispiel veröffentlicht, 6 weitere Fälle bei dieser Indikation sind inzwischen in der angloamerikanischen Literatur veröffentlicht worden. Dieser Artikel stellt die erste Beschreibung dieser Technik anhand zweier typischer Fälle in der deutschsprachigen Literatur dar und geht insbesondere auf die Schwierigkeiten der Diagnostik, der operativen Technik und mögliche Komplikationen ein. Die beiden Patientinnen wurden erfolgreich behandelt und die Schmerzen besserten sich dramatisch innerhalb weniger Stunden.  相似文献   

15.
Monatelange Erektion (Priapismus) mit konsekutiver Infertitität bei Ratten als Folge von Protein-Energie-Mangelernährung
Wachsende, männüche Sprague Dawley Ratten wurden 22 Wochen lang mit einer halbsynthetischen, 9% Rohprotein enthaltenden Diät gefüttert, wobei Kasein (Kontrollgruppe; I) oder Weizenbrotkruste (Gruppe II) die alleinigen Proteinquellen darstellten. Das Kontrollfutter in reduzierter Menge, in Anlehnung an den Futterverzehr der Krusten-Ratten, wurde einem dritten Kollektiv verfüttert (pair-fed-Gruppe; III). Nach 6 Versuchswochen zeigten sich in den Gruppen II und III erste pathomorphologische Genitalveränderungen, die sich in einer monatelangen Erektion manifestierten. Bei 97% der Krusten-Ratten, 67% der isoenergetisch gefütterten Kasein-Ratten, jedoch bei keinem Kontrolltier entwickelte sich am Ende des Beobachtungszeitraums eine Dauererektion. Nach der 15. Versuchswoche erzielten die pair-fed-Ratten 17%, die Krusten-Ratten nur 5% des Gewichtszuwachses der Kasein-Kontrollgruppe. Im Reproduktionstest mit gesunden weibl. SD-Ratten erwies sich nur 1 von 6 Krusten-Ratten als zeugungsfähig, nach anschließender 5wöchiger ad lib. Kasein-Wiederauffütterung konnte eine 83% Fertilität beobachtet werden. Der Pathomechanismus der nutritiv induzierten Dauererektion wird auf die ausgeprägte marastische Stoffwechsellage zurückgeführt, bedarf jedoch weiterer Aufklärung.  相似文献   

16.
Einfluß von Mitomycin C auf die Steroidgenese im Hoden und ihr möglicher Modus bei Albino-Ratten
Mit Hilfe des Radioimmunassays (Testosteron im Serum) und dem histochemischen Nachweis von dem Schlüsselenzym Δ5 3β hydroxysteroid-dehydrogenase in den Leydig'schen Zwischenzellen nach einer Behandlung mit Mitomycin C wurde die Steroidgenese im Hoden untersucht. Die in vivo Experimente belegen, daß Mitomycin C einen bemerkenswerten Abfall der Serum-Testosteronwerte verursacht im Zusammenhang mit eine signifikanten Reduzierung des Hodengewichtes und des Gewichtes des akzessorischen Geschlechtsdrüsen. In vitro Studien zeigen eine Verminderung der Aktivität von Δ5 3β hydroxysteroiddehydrogenase und der Glukose-6-phosphatdehydrogenase im Hoden nach Zugabe von Mitomycin C in das Inkubationsmedium. Diese Befunde führen zu der Überlegung, daß Mitomycin C die Steroidgenese des Hodens negativ beeinflußt.  相似文献   

17.
Fertility of the Streptozotocin-Diabetic Male Rat   总被引:2,自引:0,他引:2  
Die Fertilität der Streptozotoxin-Diabetes männlichen Ratte
Bei juvenilen (30 Tage alt) und erwachsenen (über 120 Tage alt) männlichen Ratten wurde mit Streptozotoxin ein Diabetes induziert. Dieser Diabetes verursachte eine Reduzierung der Fertilitätsrate in 82% bei den juvenilen und in 57% bei den erwachsenen Tieren. Der Rückgang der Fertilitätsrate war begleitet von einem Abfall des Blut-Tes-tosterons und einer Atrophie der ventralen Prostata, der Koagulationsdrüsen und der Samenblasen.
Histologisch ergab sich ein rückläufiges Bild der unterdrückten Organfunktion ein-schließlich einer Reduktion der Hohe des Epithels; die meisten Lumina waren leer von Sekretion. In den Koagulationsdrüsen war die Fruktosesynthese gehemmt. Das Gewicht der Hoden und der Hypophyse war dagegen unverändert. Die Tubulis seminiferi zeigten einen reduzierten Durchmesser und eine Ablösung der Spermatogesezellen in das Lumen. Das zirkulierende LH war in 59% und Testosteron in 75% der diabetischen Tiere reduziert. Die Anzahl der Leydig'schen Zwischenzellen war in 49% bei den diabetischen Ratten reduziert. Die Testosteronproduktionsrate in vitro war bei diesen Ley-dig-Zellen in 86% reduziert. Radioimmunassay von LH in der Hypophyse und LH-RH-Gehalt des Hypothalamus zeigten keine Unterschiede zwischen diabetischen Tieren und den Kontrollen. Die Hypophyse der Diabetes-Tiere war sensibel für eine LH-RH-Stimulierung ebenso wie bei den normalen Kontrollen. Dementsprechend kann die Reduzierung des Blut-LH auf die niedrigen LH-RH-Werte zurückgeführt werden, wie sie vom Hypothalamus sezerniert werden, wobei diese ausreicht für eine bleibende LH-Synthese in der Hypophyse, jedoch nicht für eine Stimulierung ihrer Sekretion. Die Depression der Hodenfunktion bei den diabetischen Ratten zeigte sich sekundär in einem partiellen Block der Sezernierung von LH-RH und von LH.  相似文献   

18.
Der Einfluß von Mesterolon auf LH, FSH und Testosteron im Blutplasma Es ist gefordert worden, daß peroral zugeführtes Mesterolon — im Gegensatz zu 17α-methyl-Testosteron — weder die endogenen Gonadotropine noch testosteron unterdrückt. Um dieses genauer zu untersuchen, wurden beide Medikamente nacheinander 4 gesunden Personen verabreicht und dabei die Plasmakonzentration von Testosteron, LH und FSH regelmäßig bestimmt. Die Zufuhr von Mesterolon hatte bei alien Probanden einen signifikanten und ähnlichen Abfall von Plasmatestosteron, eine signifikante Unterdrückung von LH und FSH fand nur in zwei Fällen statt. Alle beobachteten Veränderungen wurden am Ende der ersten Woche festgestellt. Die Verabreichung der halben Dosis von 17α-methyl-Testosteron führte bei alien Probanden zu einer signifikanten Unterdrückung von Testosteron, von den Gonadotropinen wurde jeweils eines oder aber beide signifikant unterdrückt. Während einer längeren Studie, die sich über 5–30 Monate hinzog, ergab sich bei regelmäßigen Untersuchungen in 1–2 monatlichen Intervallen eine signifikante Unterdrückung von LH und FSH durch 17α-methyl-Testosteron, nicht jedoch durch Mesterolon, das klinisch ein weniger wirksames Androgen war.  相似文献   

19.
A. ARIBARG 《Andrologia》1983,15(S1):578-583
Die Fruchtbarkeit des Kaninchenbockes während einer Oligozoospermie, die medikamentös durch Doroxyprogesteronazetat und Testosteronönanthat induziert wurde
Im Experiment wurde die Spermatogeneses des Kaninchenbockes durch wöchentliche Injektionen von Medoxyprogesteronazetat (10 mg) und Testosteronönanthat (5 mg) vollständig unterdrückt, wenn diese Behandlung über 6 Wochen vorgenommen wurde. Das Experiment wurde veranstaltet, um zu überprufen, ob durch eine derartige Therapie mit Sicherheit die Fertilität dieser Tiere erlöschen konnte. Es zeigte sich allerdings, daß der erwartete Effekt nicht eintrat. Hierzu wurden artifizielle Inseminationen zu verschiedenen Zeiten vorgenommen, die immerhin eine Graviditätsrate von 25–44,4% in der behandelten Gruppe ergab; die Spermatozoendichte war reduziert, Motilität und Morphologie blieben jedoch völlig unbeeinflußt. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß eine sichere Kontrazeption des Mannes mit den genannten Substanzen nur dann sinnvoll ist, wenn eine sichere Azoospermie erreicht werden kann. Das wiederum ist aber mit dem Auftreten zahlreicher unerwünschter Nebenwirkungen verbunden (Hodenatrophie, Rückgang der Libio).  相似文献   

20.
Um eine "in-vivo"-Thrombozytenaggregation einzuleiten, erhielten 14 Bastardhunde intravenöse Infusionen von entweder Thrombin oder Protaminchlorid. Als Resultat davon fiel die Thrombozytenzahl akut auf 20–30% des Vor-Infusions-Wertes. Gleichzeitig mit dem Thrombozytensturz wurde bei den Thrombinexperimenten ein Anstieg des Pulmonalarteriendruckes (PA) von 19±2 (± s.d.) auf 41 ± 13 mmHg beobachtet. Gleichzeitig stieg der Druck in einer kleinen intrapulmonalen Vene (SPV) von 10 ± 3 auf 22 ± 10 mmHg an. Ähnliche Resultate ergaben sich bei den Protamin-Versuchen, bei denen der PA von 20 ± 5 auf 37±8 mmHg und der SPV von 10±3 auf 23±6 mmHg anstiegen. Als Zeichen einer gleichzeitigen Beeinträchtigung der Atemwege ergab sich eine Erhöhung des trachealen Insufflationsdruckes um 36±32 bzw. 71±53 %. Die Erhöhung des Intratrachealdruckes war jedoch nicht die Ursache des Anstieges des SPV denn dieser zeigte sich auch bei Apnoe. Es wird angenommen, daß der erhöhte SPV eher durch Vasokonstriktion als durch eine intravaskuläre Obstruktion zustande kommt.  相似文献   

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