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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Diagnose der Stress-Inkontinenz angegeben, das seit 1 1/2 Jahren an der Klinik angewandt wird. Prinzip der Methode: Ein Harnröhrenkatheter mit einem Wasserzufluß von 5 ml pro Minute wird mechanisch (1 cm/min) von der Harnblase durch die Harnröhre nach außen gezogen und der Druck mit Hilfe von 2 dünnen Arterienkathetern in der Harnblase und der Harnröhre simultan registriert. Gemessen wird der Druckanstieg in den verschiedenen Abschnitten der Harnröhre, die Länge der verschlußfähigen Urethra und die Druckveränderungen in Harnröhre und Harnblase nach Aufforderung zum Husten oder Drücken. Eine Streß-Inkontinenz liegt vor, wenn der Druck der Harnblase den der Harnröhre übersteigt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Kombination einer niedrigen Plasma-Natriumkonzentration mit einer inadäquat erhöhten Urin-Natriumausscheidung wurde erstmals 1935 von Roth und die dabei ursächliche Bedeutung einer erhöhten und nicht regulierten ADH-Sekretion dann ausführlich 1957 von Schwartz und Bartter beschrieben. Durch die Möglichkeit der ADH-Analyse im Plasma ist in letzter Zeit bei einer Vielzahl von pathologischen Situationen und zunehmend häufig das Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion nachgewiesen worden. Neue klinische Beobachtungen (Hypourikämie, Hypokaliämie), die Analyse anderer Hormonsysteme beim SIADH, Sonderformen (SIADH ohne erhöhten Plasma ADH-Spiegel) und neue therapeutische Empfehlungen lassen eine kurze Übersicht der heutigen Kenntnisse dieses Syndroms sinnvoll erscheinen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 4 weibliche und 6 männliche Versuchspersonen leisteten an einem Handergometer pausenlose Arbeit mit den Handmuskeln bei Leistungen von 0,1–1,2 mkp/sec, während die Hände verschieden weit über Herzhöhe erhoben waren. Es wurden maximale Arbeitszeit, Pulsfrequenz und Energieumsatz bestimmt.Bei gleicher Leistung war die maximal mögliche Arbeitszeit um so kürzer, je höher die Arbeitsposition der Hände war. Gleichzeitig ergab sich ein steilerer Anstieg der Pulsfrequenz während der Arbeit. Bedingt durch die Arbeit des Hochhaltens der Arme nahm die Sauerstoffaufnahme bei gleicher Arbeit zu, so daß sich der Wirkungsgrad von etwa 13% in Herzhöhe auf ungefähr 2% bei maximalem Hochhalten der Hände verringerte. Die vermutlichen Ursachen des Einflusses der Arbeitsposition auf die Leistungsfähigkeit werden diskutiert.Ebenso wie die maximale Leistungsfähigkeit verringerte sich auch die Dauerleistungsfähigkeit mit zunehmender Höhe der arbeitenden Hände. In Versuchen mit Arbeitspausen wurde für einige Leistungen die Größe der Erholungszuschläge ermittelt, die für verschiedene Arbeitspositionen notwendig waren.Mit finanzieller Beihilfe der Kommission der Europäischen Gemeinschaften durchgeführte Forschungsarbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurden in einer Hyperthermiekammer, deren neuartiges Prinzip beschrieben wird, 12 gesunde Versuchspersonen und 12 Patientinnen mit metastasierenden gynäkologischen Tumoren auf Temperaturen bis 40° C. erwärmt. Der Säure-Basen-Haushalt wurde vor, während und nach der Hyperthermie untersucht. Unter der Überwärmung kam es bei allen untersuchten Personen zu einer gemischten respiratorisch-metabolischen Alkalose. Die Bedeutung dieses Ergebnisses für die Mehrschrittstherapie wird diskutiert.Herrn Professor Dietel zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An einer 10 cm2 großen Hautfläche des Unterarms wurden über mehrere Jahre unter indifferenten Umgebungsbedingungen die abgegebenen Wasserdampfmengen mittels einer elektronischen Mikrowaage nach der Kapselmethode bei relativen Feuchten zwischen 12 und 75% gemessen und der Diffusionswiderstand der HautR H bestimmt.Im September 1966 betrug derR H für eine bestimmte Versuchsperson bei 22,6 Torr Umgebungsfeuchte im Mittel 1,53 Torr·min·cm2·g–1 und bei 3,5 Torr Umgebungsfeuchte 2,52 Torr·min·cm2·g–1, lag also bei niedriger Luftfeuchte um 65% höher.Nach täglich wiederholten 1 stündigen Wasserbädern von 32°C verminderte sich derR H bei einer relativen Luftfeuchte von 56% allmählich und war nach 10 Tagen um 53% abgefallen. Die oben genannte Beziehung zwischen den verschiedenen Feuchtebereichen und derR H-Änderung blieb bestehen. Nach Beendigung der Wasserbäder stieg derR H erst allmählich im Verlauf von etwa 10 Tagen wieder auf seinen Ausgangswert an.Auszugsweise vorgetragen auf der 34. Tagung (Frühjahrstagung) der Deutschen Physiologischen Gesellschaft vom 27.–29. März 1968 in Mainz und auf der 36. Tagung (Herbsttagung) der Deutschen Physiologischen Gesellschaft in Mainz vom 23.–27. September 1969.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über eine 63jährige Patientin mit einem seit vielen Jahren bestehenden exzessiven arteriellen Bluthochdruck berichtet, bei der nach erfolgloser medikamentöser antihypertensiver Therapie eine Besserung der systolischen und diastolischen Blutdruckwerte durch die Implantation eines Herzschrittmachersystems erreicht werden konnte. — Als Erklärung kann zur Diskussion gestellt werden, daß bei der Patientin durch Stimulation vom rechten Ventrikel aus neben der relativ geringen Frequenzänderung eine Änderung des Auswurfverlaufs und damit der Pulsform aufgetreten ist, die über den Einfluß verschiedener Kreislaufregulationsmechanismen die Änderung des Blutdrucks und den Rückgang der Hypertrophie des linken Ventrikels bewirkt haben. Höchstwahrscheinlich spielt hierbei das System der Baroreceptorreflexe eine wichtige Rolle.Man könnte annehmen, daß durch die mit der Implantation des Schrittmachers einhergehende Desynchronisation der Erregungsausbreitung das Herz zumindestens zu Beginn der Austreibungsphase weicher pumpen wird. Die so bewirkte Umwandlung einer harten Pumpe (bei normaler Erregungsausbreitung) in eine weiche Pumpe (bei desynchronisierter Erregungsausbreitung) könnte zu einer Verringerung des arteriellen Druckes führen, und zwar a) durch die verminderte Austreibungsgeschwindigkeit und b) durch eine möglicherweise hierdurch bedingte verbesserte Abstimmung zwischen Herz- und Arteriensystem.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Behandlung von Acrodermatitisenteropathica-Kranken mit (lebensrettenden!) Oxychinolinpräparaten erfordert im Hinblick auf irreversible Sehnervenund Netzhautschäden regelmäßige Kontrolle seitens des Ophthalmologen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An 12 gesunden Personen (Alter 25±4 Jahre) wurde die Druck-Durchmesser-Beziehung der muskulären A. femoralis in vivo ohne und während Infusion von Noradrenalin (10 bzw. 20 g/min) untersucht und daraus verschiedene Elastizitätskoeffizienten abgeleitet.Der Durchmesser wurde unblutig mit dem Ultraschall-Reflexionsverfahren, der Blutdruck direkt in der kontralateralen A. femoralis bestimmt.Bei einem diastolischen Durchmesser (liegend ohne Noradrenalininfusion) von 0.74±0.05 cm betrug die prozentuale Durchmesseränderung 6,73±0.36%, die Weitbarkeit (D/P) 0,87±0.05·10–6 dyn–1. cm3 und die berechnete Pulswellengeschwindigkeit 6,44±0,22 m·sec–1.Unter Noradrenalininfusion (10 g/min) nahmen der diastolische Durchmesser um 6,8% sowie die Gefäßweitbarkeit um 18,5% signifikant ab, die Pulswellengeschwindigkeit dagegen nahm mit 7% geringfügig zu.Insgesamt zeigten die Untersuchungen, daß die muskuläre A. femoralis wesentlich härter ist als z. B. die elastische A. carotis communis des Menschen und daß ihr Durchmesser und auch ihre Weitbarkeit im Gegensatz zu den Verhältnissen an der A. carotis communis unter Noradrenalineinwirkung abnehmen. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Dynamik des arteriellen Pulses diskutiert.Mit dankenswerter Unterstützung der Dentschen Forschungsgemeinschaft (AR 64/3).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einer Diskussion der Literatur zum Problem der Abhängigkeit der Entdeckungsleistung bei Vigilanzaufgaben von der Signalrate bzw. Signalwahrscheinlichkeit wird über einen Versuch berichtet, in dem geprüft werden sollte, ob die Beziehung zwischen Entdeckungsleistung und Signalwahrscheinlichkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich ist.Der Versuch sah bei einer von uns entwickelten akustischen Vigilanzaufgabe 5 Signalprogramme vor, in denen die Signalwahrscheinlichkeit jeweils gleich war (p = 0,027), jedoch die Frequenz der neutralen Signale 300, 600, 900, 1200 oder 1800 pro Stunde betrug. 60 männliche Versuchspersonen im Alter von 18–26 Jahren wurden in 5 Gruppen zu je 12 zufällig aufgeteilt, und jede Gruppe wurde einer der 5 Versuchsbedingungen zugeordnet. Die Versuche wurden als Einzelversuche durchgeführt und dauerten jeweils 1 Std.Es zeigte sich, daß die mittlere Entdeckungsleistung während der Versuchsstunde in den Gruppen mit 300, 600 und 900 neutralen Signalen pro Stunde in etwa auf der gleichen Höhe und deutlich über derjenigen lag, die die Gruppen mit 1200 bzw. 1800 neutralen Signalen pro Stunde erreichten, wobei die beiden letztgenannten Gruppen sich ihrerseits wiederum kaum voneinander unterschieden. Diese Diskontinuität in der Beziehung zwischen Entdeckungsleistung und Signalwahrscheinlichkeit wird mit dem von der jeweiligen Vigilanzaufgabe her geforderten Beobachtungsverhalten in Zusammenhang gebracht. Mögliche praktische Schlußfolgerungen aus den Ergebnissen werden diskutiert.  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung 98 Biopsien der paraadenomatösen Adenohypophyse bei Akromegalie, Akromegalie-Galactorrhoe, isolierter Galactorrhoe, zentralem Cushing-Syndrom, Nelson-Syndrom und endokrin inaktiven Hypophysenadenomen wurden histologisch untersucht, um aus den Zellrelationen und -Strukturen Hinweise auf eine mögliche hyperplasiogene Entstehung der verschiedenen Adenomtypen zu gewinnen.Neben ACTH-Zelltumoren beim Cushing- und Nelson-Syndrom fanden sich hÄufig nodulÄre ACTH-Zellhyperplasien, die vermuten lassen, da\ die Adenome bei diesen Krankheitsbildern hyperplasiogener Natur sind. In der weiteren Entwicklung scheinen diese Adenome autonom zu werden, da bei grö\eren Tumoren die Zahl der paraadenomatösen ACTH-Zellen reduziert ist.Ein Teil der FÄlle mit isolierter Galactorrhoe zeigte Hyperplasien acidophiler und gro\er chromophober Zellen in der paraadenomatösen Adenohypophyse, so da\ angenommen werden kann, da\ die Prolactin-Zelltumoren ebenfalls auf dem Boden von Prolactin-Zellhyperplasien sich entwickelt haben.Die Adenome bei Akromegalie und die inaktiven Tumoren scheinen primÄr autonom zu wachsen, da bei ihnen paraadenomatöse Hyperplasien weitgehend fehlen.Mit Unterstützung durch den Sonderforschungsbereich Endokrinologie (SFB 34) der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht gegeben über klinische Untersuchungen, die mit einem hochsensiblen in-vitro Erythropoietin Assay (foetale Mäuseleberzellkultur) zur Klärung der umstrittenen Rolle des Erythropoietinmangels in der Pathogenese der renalen Anämie an großen Patientenpopulationen durchgeführt wurden. Die Studien betrafen: a.) chronisch Nierenkranke mit variierender Funktionsein-schränkung in der Vordialysephase b.) nicht nephrektomierte und anephrische chronische Dialysepatienten.Die bisher vorliegenden Ergebnisse belegen, daß die Anfangsphase der renalen Anämie mit einem kompensatorischen Anstieg der Serumerythropoietinkonzentration einhergeht und somit ein Erythropoietinmangel nicht die primäre Ursache dieser Anämie sein kann; lediglich ein relativer Erythropoietinmangel ist anzunehmen. Erst in der Terminalphase der Niereninsuffizienz wird der Erythropoietinmangel absolut, so bei 50% der untersuchten chronischen, nichtnephrektomierten Hämodialysepatienten und bei allen anephrischen Patienten. An einzelnen Patienten läßt sich aber selbst in der terminalen Niereninsuffizienz eine Regulierbarkeit der Serumerythropoietinkonzentration über den Hämatokrit im Sinne eines negativen feedback nachweisen, der auf einem subnormalen Hämatokritniveau arbeitet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden quantitativ-immunologische Bestimmungen des myeloischen lysosomalen Marker-Proteins Kationisches Leukozytenantigen (CLA) im Urin von Patienten mit Leukosen und anderen myeloproliferativen Syndromen durchgeführt. Massive CLA-urien erwiesen sich als pathognomonisch für Myeloblastenschübe bei chronischer myeloischer Leukämie. Die CLA-Bestimmung erweist sich dabei möglicherweise auch als ein wichtiges Kriterium für die Differentialdiagnose akute myeloische Leukämie versus initialer Myeloblastenschub bei Chronischer Myelose. Eine im Verlauf auftretende massive CLA-urie ist das erste Zeichen eines im peripheren Blutbild noch nicht faßbaren finalen Myeloblastenschubes bei Chronischer Myelose. Es werden charakteristische Fälle mit und ohne CLA-urie in ihrem Verlauf dargestellt und die Befunde hinsichtlich neuerer Vorstellungen über die (lymphatische oder myeloische) Natur des Blastenschubs bei Chronischer Myelose und seine Behandlung diskutiert.Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Rudolf Schoen zu seinem 85. Geburtstag gewidmet  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine geringe, durch intermittierende Verfütterung von Hexachlorbenzol bei der Ratte erzeugbare Störung des Porphyrin-Stoffwechsels wird durch gleichzeitige Verabreichung von Oestradiol allein oder in Kombination mit Gestagen oder Androgen wesentlich verschlimmert. Gestagen oder Androgen für sich zeigten ebenso wie gleichzeitige Gabe von Alkohol nur einen geringen Einfluß auf den Porphyrin-Stoffwechsel. Eine Gegenüberstellung der erhaltenen Ergebnisse mit klinischen Befunden bei der Porphyria cutanea des Menschen macht wahrscheinlich, daß mit diesem Modell einer nur geringfügigen Porphyrie bei Ratten auch andere verdächtige Medikamente und Umweltnoxen geprüft werden können.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Durch experimentellen Na-Entzug (Mannitolinfusion, Peritonealdialyse) wurde wachen Hunden bis zu 20% des extracellulären Na-Bestandes entfernt.Aus den Inulinverteilungsräumen, der Na-Tagesbilanz vor und nach Salzentzug, sowie den dazugehörigen Plasmanatriumkonzentrationen konnte indirekt eine Verminderung der cellulären Na-Konzentration errechnet werden. Diese Verminderung ergibt sich aus einer Abgabe intracellulären Na und einer Aufnahme von osmotisch frei gewordenem Wasser aus dem ECF-Volumen.Mit dieser Na- und Wasserumkompartimentierung war eine Abnahme der renalen Na-Rejection verbunden.Änderungen des Glomerulumfiltrates und der P Na-Konzentration bis zu ±20%, sowie die Na-hypotone Expansion des ECF-Volumens haben unter diesen Bedingungen keinen Einfluß auf die Na-Eliminierung. Bei erniedrigter cellulärer Na-Konzentration führte weder der Blockierungsversuch des Aldosterons durch Spironolacton, noch die osmotische Diurese zu einer Zunahme der Na-Rejection.Da bei Übergang von salzarmer zu salzreicher Ernährung mit der Zunahme der ebenfalls indirekt bestimmten cellulären Na-Konzentration [3] immer eine Steigerung der Na-Rejection beobachtet wurde, sehen wir unabhängig von anderen Faktoren in der Änderung der intracellulären Na-Konzentration einen weiteren Parameter für die Anpassung der zum Na-Bilanzausgleich notwendigen renalen Na-Rejection.Vom 1. 1. 1962–1. 3. 1964 Stipendiat der DFG.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Dichtemessungen der Genauigkeit von 0,01 g/l wurden an menschlichen Blutproben sowie an Plasma und Erythrozytenkonzentrat mit Hilfe eines Dichtemeßgerätes nach der Biegeschwingermethode vorgenommen.Zwischen Blutdichte und Hämatokrit wurde eine hochsignifikante lineare Beziehung gefunden. Bei Kenntnis der Plasma- und Blutzelldichte einer Blutprobe kann der Hämatokrit aus der Blutdichte genauer ermittelt werden als mit der Zentrifugationsmethode, was insbesondere für den Nachweis geringgradiger Änderungen, etwa durch Verschiebung des transkapillären Filtrationsgleichgewichtes, von Interesse ist.Aus der statistischen Verteilung der Plasma- und Erythrozytendichtewerte ergibt sich ferner der Schwankungsbereich der Blutdichte für bestimmte Hämatokritwerte und umgekehrt.Diese Arbeit wurde vom Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung unterstützt (Projekt-Nr. 3447)  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zur Abklärung von Ausmaß und Pathogenese der Diuretikainduzierten sekundären Hyperlipoproteinämie wurden bei 12 Probanden die Serumlipide und -lipoproteine, die Apoproteine A1, A2 und B sowie die lipolytischen Enzyme Lipoproteinlipase und hepatische Triglyzeridlipase nach einer vierwöchigen Placeboperiode und nach 6 Wochen Behandlung mit Chlorthalidon untersucht.Außer einem signifikanten Anstieg der atherogenen low density Lipoproteine (LDL), (der LDL-Cholesteringehalt nahm um 18% zu,P<0,05) waren keine signifikanten Lipoproteinveränderungen faßbar. Insbesondere blieb die high density Lipoprotein-Konzentration sowohl gemessen am HDL-Cholesteringehalt wie an den beiden Apoproteinen A1 und A2 nahezu unverändert. Der leichte statistisch nicht signifikante Anstieg der Serumtriglyzeride war begleitet von einer ebenso wenig signifikanten Zunahme der Aktivität der Lipoproteinlipase und der hepatischen Triglyzeridlipase. Pathogenetisch dürfte der sekundären Hyperlipoproteinämie unter Chlorthalidon am ehesten eine Abbaustörung der LDL zugrunde liegen.Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei 26 Fällen mit essentieller Paraproteinämie wurde die cytochemische Aktivität der Adenosintriphosphatase (ATPase) in den Plasmazellen des Knochenmarks untersucht. 15 Fälle zeigten eine erniedrigte und 11 Patienten eine normale ATPase-Aktivität. Die Untersuchungen zeigen, daß die Erniedrigung der ATPase für die Diagnostik des Plasmocytoms nicht spezifisch ist.Herrn Prof. Dr. W. Hoffmeister, Mannheim, zum 65. Geburtstag.  相似文献   

19.
Zusammenfassung An isolierten überlebenden Faserpräparaten aus dem rechten Ventrikel von Hammelherzen wurden die Längenveränderungen der Sarkomere bei lokalem Angebot von CaCl2 in Konzentrationen zwischen 8 und 0,3 osmol phasenkontrastoptisch beobachtet.Bei hohen Konzentrationen traten in 60% der Versuche auf den Reizort beschränkte Verkürzungen um durchschnittlich 17% der Ausgangslänge von 2,62 m ein, die teilweise reversibel und mehrfach wiederholbar waren. Bei den Wiederholungen verringerten sich die Sarkomerlängen bei Erschlaffung und Verkürzung. Die Glanzstreifen fielen als deutliche Begrenzungen verkürzter Bereiche auf. Bei niedrigeren Konzentrationen nahm die Häufigkeit der Verkürzungen ab.Versuche mit SrCl2 und MgCl2 zeigten gleiche Wirkungen mit geringerer Häufigkeit. NaCl, KCl und Glucose ergaben keine sicheren Wirkungen.Die Versuche belegen eine kontraktionsauslösende Wirkung des Ca-Ions im Warmblüterherzmuskel, die mit Sr und Mg in geringerem Maße nachgeahmt werden kann sowie die Möglichkeit einer Steuerung der Sarkomerlänge vermittels der Ca-Ionen.Mit den Mitteln eines Forschungsauftrages des Ministeriums für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei einer Gruppe A (n=65; 20–78 Jahre) und einer Gruppe B (n=35; 22–78 Jahre) herz- und lungengesunder, mäßig sportlich aktiver Männer wurden die arterio-alveolären Gasdruckdifferenzen (AaDO2 und aADCO2) sowie andere Funktionsgrößen wie Atemzeitvolumina, O2-Aufnahme, CO2-Abgabe und Toträume in körperlicher Ruhe bestimmt. Als alveoläre Drücke galten für O2 der endexspiratorische und für CO2 der mittexspiratorische Wert der massenspektrometrisch registrierten Konzentrationskurven der Ausatmungsluft. Es fand sich eine statistisch gesicherte Altersabhängigkeit beider Gasdruckdifferenzen. Dabei wird die AaDO2 im wesentlichen durch den Altersgang des arteriellen O2-Druckes, die aADCO2 durch einen Altersgang des alveolären CO2-Druckes bewirkt. Die Regressionsgleichungen lauten: 1. für die AaDO2:y R=0,52 × Alter –4,85,2. für die aADOC2:y R=0,14 × Alter –4,19. Aus den Gleichungen folgt, daß während eines Lebensjahrzehnts die AaDO2 um 5,2 mm Hg und die aADCO2 um 1,4 mm Hg im Mittel zunimmt. Für die Druckdifferenzen als Schätzgrößen wurden multiple Regressionen gerechnet (s. Tabelle 4), in der Form, daß die mit der Schätzgröße statistisch korrelierten Variablen schrittweise nach ihrer Gewichtung in den Rechengang einbezogen oder verworfen wurden. Dadurch wird eine Steuungseinengung der Schätzgröße gegenüber den Meßgrößen erreicht, in den hier genannten Beispielen ein Streuungsrückgang für die AaDO2 von 13,6 auf 8,3 mm Hg und für die aADCO2 von 4,7 auf 3,6 mm Hg. Durch dieses Vorgehen gelingt eine zuverlässigere Normwertbestimmung der geschätzten Größen, die Trennschärfe zwischen pathologischen und normalen Bereichen wird erhöht. Betrachtet man nicht die Lungenfunktion als vom Alter abhängige Variable, sondern sieht umgekehrt das Alter als abhängige Variable (Schätzgröße) an, so ließe sich durch Verknüpfung gut definierbarer altersabhängiger Funktionsgrößen über eine Mehrfachregression das funktionelle Alter der Lunge schätzen. Ein Vergleich dieses so geschätzten pulmonalen Altersäquivalents mit dem chronologischen Alter könnte die Grundlage zur Beurteilung der Funktionstüchtigkeit des pulmonalen Systems abgeben.  相似文献   

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