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相似文献
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1.
Fecal incontinence is a frequent problem especially in elderly patients and causes a significant socio-economic burden. Very often, anal incontinence is leading to depression and fear with reduction in quality of life. A basic diagnostic work up is sufficient to characterize the different manifestations of fecal incontinence in most of the cases. This includes patient history with daily stool protocol, clinical and endoscopic investigation. Further investigations may include anorectal manometry, anal sphincter-EMG, conduction velocity of the pudendal nerve, needle-EMG, barostat investigation, defecography and the dynamic MRT. Therapeutic interventions are focused on individual symptoms and should be provided in interdisciplinary cooperation. Indication for surgical therapy (sphincter-levator plastic) is rarely seen after all conservative treatment options (nutritional training, pharmacological treatment of diarrhea/constipation, toilet training, pelvic floor-gymnastic, anal sphincter training, biofeedback) have failed.  相似文献   

2.
In comparison to men, women are twice as frequently affected by dementia. Hormonal sex differences might be one reason. There is a tremendous body of scientific evidence that estrogens are neurotrophic, neuroprotective, and psychoprotective. However, clinical trials investigating the effect of estrogens on cognition are controversial. This might be due to the time point (??window of opportunity??) and the neuronal health status (??healthy cell bias??), respectively, when estrogens are initiated. Therefore, primary hormonal prevention of cognitive decline might be possible, but secondary and tertiary prevention of dementia is not. However, until further research has revealed clear evidence that estrogens are effective in primary prevention the recommendations of the neurological society should be followed aiming to avoid intrinsic and extrinsic risk factors of dementia.  相似文献   

3.
Increasing age is associated with several nutritional and health status problems in terms of the nutritional and health status of the elderly people. On the one side hand, hypertension is the most important cause of death in our population. Obesity is considered to be the main risk factor for the development of high blood pressure. On the other hand, physiological changes can cause malnutrition in old people. Malnutrition is known to cause severe health problems which lead to an increase of in morbidity and mortality. Once malnutrition is has developed, it is difficult to increase the nutritional status in old patients. For this reason, great efforts have to be taken to prevent malnutrition. Staff members taking care of old people need special training to increase their knowledge in on this issue.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es soll der Frage nachgegangen werden, was die Krisenhaftigkeit des Alterns ausmacht und wie darin die Sexualit?t eingebettet ist. In unserer Gesellschaft besteht eine erhebliche Tabuisierung der Sexualit?t ?lterer Menschen, insbesondere ?lterer Frauen, die Teil der umfassenden Tabuisierung von Alter, Sterben und Tod ist. Eine Frau mit starker weiblicher Identit?t kann dem Proze? des Alterns anders begegnen als eine Frau, die sich in ihrer Weiblichkeit lediglich als Objekt m?nnlichen Begehrens und/oder über die Mutterschaft definiert. Dennoch sind die zu l?senden Konflikte für alle Frauen ?hnlich. In allen vorherigen Reifungskrisen der Frau ging es zwar auch immer um Verluste und die Bew?ltigung von damit verbundenen ?ngsten, dennoch waren die Verluste im jüngeren und mittleren Alter zum Teil auch selbst gesucht und nach Bew?ltigung der Krise in der Regel von deutlichem Zugewinn gekr?nt. Anders ist es mit dem Proze? des Alterns. Hier geht es für die meisten Menschen zun?chst einmal um die Verarbeitung von nicht freiwillig gesuchten sondern überwiegend auferlegten Verlusten auf verschiedenen Ebenen. Solange ?ngste und Verluste nicht abgewehrt und verleugnet werden müssen, sondern betrachtet, angegangen und bew?ltigt werden k?nnen, haben sie nicht zerst?rerischen, sondern reifenden und oft auch bereichernden Wert. Die zentralen seelischen Leistungen des alternden Menschen sind: Abschiednehmen von einem Teil des Lebens ohne Verlust des Engagements für das Leben, Loslassen und Neuorientierung.  相似文献   

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K. Barlag  G. Goerz 《Der Gyn?kologe》1996,29(9):761-769
Zusammenfassung Bei ?lteren Menschen geh?ren behandlungsbedürftige Dermatosen und Neoplasien der Haut neben den sichtbaren Zeichen der Hautalterung zu den h?ufigsten Erkrankungen. Die Zeitalterung der Haut führt meist lediglich zu kosmetischen Beeintr?chtigungen. Die sogenannte Licht- oder Umweltalterung kann jedoch durch lebenslange Akkumulation von UV-Bestrahlung und Umweltfaktoren eine Reihe von weit verbreiteten Hauterkrankungen ausl?sen. Neben benignen Neubildungen sind maligne Ver?nderungen der Haut wie z. B. das maligne Melanom, das Basaliom oder das spinozellul?re Karzinom und ihre Vorstufen nicht selten. Hinzu kommen eine Reihe von entzündlichen oder chronischen Dermatosen, die sich geh?uft auf altersver?nderter Haut einstellen. Um die rechtzeitige Erkennung und Behandlung dieser Hauterkrankungen zu verbessern aber auch um eine Vorbeugung schon bei jungen Patienten zu erm?glichen, werden die charakteristischen Ver?nderungen der alten Haut dargestellt und therapeutische und pr?ventive Ma?nahmen erl?utert.  相似文献   

7.
J. C. Huber 《Der Gyn?kologe》1996,29(9):726-734
Zusammenfassung Die Geschlechtshormone der Frau steuern nicht nur Reproduktion, sondern erfüllen eine Reihe extragenitaler Funktionen, die mit dem Ausfall des Sexualsteroide in der Postmenopause partiell ebenfalls gest?rt werden. Der psychotrope Effekt des Progesteron beruht auf seiner F?higkeit, den GABA-Rezeptor zu besetzen. Der perimenopausale Progesteronabfall ist aber nicht nur für psychische Ver?nderungen verantwortlich, sondern greift auch als Aldosteron-Antagonist in die Wasserbalance ein. Das 17-Beta-?stradiol bewirkt eine Up-Regulation der hepatischen LDL-Rezeptoren und senkt damit den Cholesterinspiegel, es unterdrückt den Interleukin-6-Promotor und schützt so vor Osteoporose und vor der Arthropathia climacterica, darüber hinaus offensichtlich auch vor dem Morbus Alzheimer. Das ?strogen ist ein wesentlicher Faktor für die geschlechtsspezifische Unterschiedlichkeit in der Immunsituation, was bei zahlreichen autoaggressiven Erkrankungen von zunehmendem Interesse wird. Auch die Androgene sind von zunehmender Bedeutung für die Gesundheit der Frau; sie sind an der Immunregulation verantwortlich, haben einen ausgepr?gten anabolen Effekt, dienen als Prekursoren für die ?strogene und greifen in den Fettstoffwechsel ein. Der sukzessive Ausfall dieser Geschlechtshormone führt nicht nur zu einem Erl?schen der reproduktiven F?higkeit, sondern auch zu zahlreichen Symptomen, die die Lebensqualit?t und die Gesundheit der Frau reduzieren und die ebenfalls durch eine differenzierte Hormonsubstitution ausgeglichen werden k?nnen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Osteoporose zählt mit 5-6 Mio. Betroffenen zu den häufigsten Erkrankungen der postmenopausalen Frau in der BRD. Mit osteodensitometrischen Verfahren wie der dualen Röntgenabsorptiometrie (DXA), der quantitativen Computertomographie (QCT) sowie der quantitativen Ultrasonometrie (QUS) stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, die in Bezug auf die Frakturprädiktion ebenbürtig sind. In ca. 80-90% ist die Osteoporose durch den physiologischen Abfall der ovariellen Östrogenproduktion in der Postmenopause bedingt. Da der Knochenmasseverlust im ersten Jahrzehnt nach der Menopause am stärksten ausgeprägt ist, sollte bereits zu diesem Zeitpunkt mit der Osteoporoseprophylaxe begonnen werden. Durch gezielte Diagnostik kann ein individuelles Risikoprofil erstellt werden. In Abhängigkeit der Untersuchungsergebnisse besteht dann die Möglichkeit einer Prävention oder Therapie. Neben einer knochenstoffwechselgesunden Lebensführung und Ernährung bestehen die Optionen einer Kalzium- und Vitamin-D-Substitution, der Einleitung einer Hormonersatztherapie bzw. einer Behandlung mit selektiven Östradiolrezeptormodulatoren, Bisphosphonaten oder Fluoriden. Abstract Osteoporosis is one of the most frequent diseases in postmenopausal women. In spite of the introduction of new diagnostic tools and therapeutic interventions, the incidence of fractures is still increasing. Osteodensitometric procedures such as dual X-ray absorptiometry (DXA) and quantitative computed tomography (QCT) are equivalent to quantitative ultrasonometry (QUS) in their ability to predict fracture risk. Since estrogen deficiency after menopause is the most important risk factor, gynecologists could play a leading role in future preventive strategies. Therefore, early identification of women at high risk as well as early and individualized preventive measures are essential in the prevention of osteoporosis. Changes in dietary habits as well as an increase in physical activity are of upmost importance. In addition to calcium and vitamin D supplementation, hormone replacement therapy is accepted as the first line and cost effective pharmacological option for the prevention of osteoporosis. In women with established osteoporosis, pharmacological treatment with selective estradiol receptor modulators, bisphosphonates, or fluoride are effective options.  相似文献   

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Zusammenfassung Bekanntlich steigt der Anteil ?lterer Frauen im Krankengut der Kliniken rasch. In der Freiburger UFK waren 1957 3.6 % der Frauen mit Hysterektomie über 60 Jahre, 1995 37 % über 60 und 6 % über 80 Jahre alt. Verantwortlich dafür sind neben der zunehmenden Zahl ?lterer Frauen der altersgebundene Anstieg der Inzidenz der meisten malignen Tumoren, deren h?here Malignit?t und besonders die durch die Fortschritte der Medizin gegebenen M?glichkeiten. – Die Inzidenz der meisten sog. gyn?kologischen Malignome steigt mit dem Eintritt in die Postmenopause um den Faktor 2–4. Das gilt besonders für Mamma-, Endometrium-, Ovarial- und Vulvakarzinome. Der Rückgang der Inzidenz invasiver Zervixkarzinome gilt nicht für h?here Altersgruppen. Die Prognose bei Endometrium- und Ovarialkarzinomen ist, bedingt durch die (genetisch fixierte?) h?here Malignit?t dieser Tumoren wesentlich schlechter als bei jüngeren Frauen, unabh?ngig von altersbedingten Begleiterkrankungen. Zervixkarzinome finden sich bei ?lteren Frauen, m?glicherweise bedingt durch die wesentlich selteneren Vorsorgeuntersuchungen, in ausgedehnteren Stadien als bei jungen Frauen. Nach sorgf?ltiger Vorbereitung und bei Beachtung der h?ufigeren Begleiterkrankung ist die Operation auch in hohem Alter meist ohne allzu gro?es Risiko m?glich und damit die für ?ltere Patientinnen günstigste Form der Karzinomtherapie. Eine Strahlen- und/oder Chemotherapie ist auch in h?herem Alter m?glich, aber von wesentlich mehr Nebenwirkungen begleitet. Bei gegebener Indikation sollte jedoch nicht darauf verzichtet und nicht auf angeblich harmlosere Therapien ausgewichen werden.  相似文献   

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《Der Gyn?kologe》1996,29(9):720-720
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

13.
Gynäkologische Endokrinologie - Dieser Beitrag behandelt Ursachen, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen, insbesondere bei Frauen in der Menopause. Neben einem...  相似文献   

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G. Stoppe 《Der Gyn?kologe》2001,34(5):445-452
Sowohl von der Pr?valenz als auch von der sozio?konomischen Bedeutung sind Demenzen und Depressionen die beiden psychiatrischen Haupterkrankungen im Alter. Sie sind auch vergleichsweise am besten untersucht, w?hrend z. B. zu Sucht- oder Angsterkrankungen wenig Untersuchungen vorliegen. Im Vergleich zu anderen Altersgruppen findet sich sowohl in der Praxis als auch in der Forschung ein Ungleichgewicht zu Ungunsten der Psychotherapie. Dieser Beitrag beschreibt, dass einerseits die Pharmakotherapie wegen der physiologischen Ver?nderungen im Alter und der h?ufig vorhandenen somatischen Komorbidit?t mit Polypharmakotherapie oft problematisch ist. Andererseits zeigt dagegen die Psychotherapie oft, zumindest für Therapeuten, die sich mit dieser Altersgruppe nicht besch?ftigt haben, prim?r nicht erwartete Behandlungserfolge.  相似文献   

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The significant reduction in mortality in the elderly is one of the major reasons for the significant increase in life expectancy. Today, a 65-year-old woman still has an estimated further life of at least 20 years. This change in the ages of patients is already obvious in clinical practice and modified strategies for managing these older patients are necessary. In surgery, more than just the correct indication is needed. The biological age compared to the chronological age is of particular importance. Preoperative evaluation of surgical and anesthesiological risks is obligatory and leads to individualization of the management decisions for each patient. However, if a patient’s health status is favourable, all gynecological procedures are possible without an increase in the patient’s perioperative morbidity or mortality.  相似文献   

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Elderly women have a higher risk of adverse drug reactions due to altered pharmacokinetics, pharmacodynamics, the increased prevalence of chronic diseases and multiple medication. The physician cannot rely on external evidence, as clinical studies rarely focus on drug safety and efficacy in the elderly. Additionally, no registries on drug therapy exist for this vulnerable age group. Therefore, careful consideration should be given to the indications for drug use, and the knowledge of prescribed and non-prescribed existing therapies. The disease, its therapy and vigilance for adverse drug reactions and potential drug interactions should be carefully discussed with the patient. An exact knowledge of differences in geriatric drug therapy is critical for the treatment of elderly women.  相似文献   

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Zum Thema Durch zunehmende Alterung unserer Gesellschaft steigt auch der Anteil an alten Patienten, die sich operativen Eingriffen unterziehen müssen. Bei der Behandlung dieser Patienten mu? man sich die physiologischen Besonderheiten bewu?t machen. Das Altern schr?nkt die Kompensationsbreite von Organreserven ein. Diese Minderung der Organfunktion stellt sich jedoch oft erst unter zus?tzlicher Belastung dar. Durch Fortschritte auf dem Gebiet der Gyn?kologie und der An?sthesiologie ist es m?glich, auch alte Menschen gro?en und langdauernden Eingriffen zu unterziehen. Das chronologische (also tats?chliche) Alter ist hierbei von untergeordneter Bedeutung. Entscheidend ist das biologische Alter einer Patientin [9]. Von gro?er Wichtigkeit ist zudem die Art und Auspr?gung vorbestehender Erkrankungen, die in erster Linie das kardiovaskul?re System betreffen [1, 2]. Durch optimale Vorbereitung des alten Patienten auf einen operativen Eingriff k?nnen Komplikationen minimiert werden. Bezüglich des zu w?hlenden Operationsverfahrens ist das technisch maximal durchführbare Verfahren nicht grunds?tzlich das beste. In diese Entscheidung flie?en die Krankheit und die zu erwartende Lebensqualit?t unter Berücksichtigung ethischer Gesichtspunkte mit ein. Gute Kommunikation zwischen der Patientin, deren Familie, dem Gyn?kologen und dem An?sthesiologen bilden eine Grundlage für die erfolgreiche Durchführung einer Operation und das Erreichen eines zufriedenstellenden postoperativen Gesundheitszustands.  相似文献   

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M. Beck  T. Naumann 《Der Gyn?kologe》1996,29(9):742-746
Zusammenfassung Der Gyn?kologe als „Hausarzt der Frau“ wird oft auch mit fachfremden Problemen in Klinik und Praxis konfrontiert. Im folgenden Artikel werden zwei orthop?dische Krankheitsbilder aufgez?hlt, die speziell bei Frauen in der Postmenopause auftreten: Es sind die Osteoporose und die chronische Polyarthritis, die signifikant h?ufiger bei Frauen als bei M?nnern in diesem Alter auftreten. Wichtig aus orthop?discher Sicht ist die Tatsache, da? im praeklinischen Osteoporosestadium neben einer medikament?sen Therapie auch immer ein praeventives Training in Form von speziellen Bewegungsübungen durchgeführt wird. Im klinischen Stadium der Osteoporose sollte auf eine suffiziente Schmerz-, Bewegungs- und Orthesenversorgung besonderen Wert gelegt werden. Die chronische Polyarthritis beeinflu?t vor allem mit ihren Sp?tfolgen (Bewegungseinschr?nkung und Schmerzen) die Psyche sowie das Sozialverhalten. Hier ist ebenfalls neben einer suffizienten medikament?sen Therapie abh?ngig von dem Stadium der Erkrankung eine physikalische und ergotherapeutische Behandlung dringend notwendig.  相似文献   

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