Technik und Biologie der Röntgenbestrahlung

Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten in der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur am 21. März 1924.     

Diagnostische Röntgenbestrahlung

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Anaphylaxie und R?ntgenbestrahlung

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Haarhypertrophie nach Röntgenbestrahlung

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Anaphylaxie und R?ntgenbestrahlung

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Mammacarcinomrezidive,nach Röntgenbestrahlung 5 Jahre und Mehr klinisch geheilt

Ohne ZusammenfassungKrankenvorstellung in der Berliner Chirurgischen Gesellschaft am 12. Juni 1922.     

Zur Frage über Amyloidose und Resorption

Ohne ZusammenfassungMit 13 Textabbildungen.Vortrag gehalten auf der Allruss. Pathol. Tagung, September 1925.     

Die Röntgenbestrahlung des Uteruscarcinoms

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Über die Erfolgreiche Behandlung einer Krebsmetastase mit Colchicin und Röntgenbestrahlung

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Das Verhalten der Uteruserregenden Substanz der Meerschweinchenhypophyse Nach Kastration und Röntgenbestrahlung der Ovarien

Journal of Molecular Medicine -     

Beschleunigte Serumadaptation des Influenzavirus infolge Variationsratenerhöhung nach Röntgenbestrahlung

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Der Vitamin A-Gehalt der Leber nach Röntgenbestrahlung

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Über Depigmentation der haut nach Röntgenbestrahlung

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Über den Cholesteringehalt des Blutserums nach Röntgenbestrahlung

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Strahlennekrose am Kleinhirn nach einzeitiger,hochdosierter Röntgenbestrahlung

Zusammenfassung Nach hochdosierter, einzeitiger R?ntgenbestrahlung (10–60 kr bei einer Dosisrate von 3 kr/min) von Teilen des Kleinhirnes der Maus treten bereits innerhalb der ersten Stunden Strahlensch?den an den verschiedenen Elementen der Kleinhirnrinde in Erscheinung. Im Beginn des Strahlenschadens steht dabei eine Kern-und Cytoplasmaschwellung an den Nervenzellen sowie bei genügend hoher Strahlendosis (40–60 kr) eine Vacuolisation des Faserfilzes der Molekularschicht. Der Schwellung der Nervenzellen folgt eine zweite Phase des Strahlenschadens mit Auftreten eines interstitiellen ?dems und einer zunehmenden Kernpyknose in den strahlengesch?digten Nervenzellen der Molekular- und K?rnerschicht. In einer dritten Phase kommt es dann nach einer von der benutzten Strahlendosis abh?ngigen Latenzzeit zur Nekrose des bestrahlten Hirngewebes, deren weiteres Schicksal bei Anwendung einer geringeren Strahlendosis (10–20 kr) verfolgt werden konnte.

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Summary Following the administration of a single high dose of X-rays to parts of the cerebellum of mice (10–60 kr at a rate of 3 kr/min to the surface of the cerebellum) within the first hours morphological signs of an irradiation damage in the cerebellar cortex were observed; these were limited strictly to the irradiated field (3×3 mm). The first pathological finding observed was a nuclear and cytoplasmic swelling in the nerve cells of the molecular and granular layers. In addition to these changes, at a sufficiently high X-ray level (40–60 kr) a vacuolization of the interstitial material was present within the molecular layer. The swelling of the nerve cells was followed by a second phase of the irradiation damage which revealed an interstitial edema and increasing nuclear pyknosis of the irradiated nerve cells of the molecular and granular layers. In a subsequent third phase of the irradiation damage necrosis of the irradiated cerebellar tissue occurred. Severity and appearance as well as the development of this acute radionecrosis were related to the applied X-ray dose. Sequence and destination of this necrosis could be followed only by using lower X-ray doses (10–20 kr).

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Mit 13 Textabbildungen in 20 Einzeldarstellungen

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Die Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft erm?glicht.

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The project was supported by the United States Air Force under contract No. DA 49-024-MD-452.     

Hypoglykämie Nach Experimenteller Röntgenbestrahlung des Pankreas

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