首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到12条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
Summary: Mice with either a stimulated, or depressed reticuloendothelial system were used to study the role of macrophages in resistance to experimental Candida albicans infection. Macrophage depleted mice were prepared by intravenous silica inoculation, whereas macrophage stimulation was achieved by BCG vaccination. Activity of RES was assessed by a carbon clerance test and antibody response to sheep red blood cells and to lipopolysaccharide. The pre-treatment of mice with silica greatly increased their susceptibility to Calbicans infection. However, BCG vaccination provided a high degree of resistance to Calbicans infection. It is concluded that macrophages as effector limb of cell mediated immuity, play a very significant role in the host's resistance to candidiasis.
Zusammenfassung: Mäuse mit stimuliertem oder geschwächtem retikuloendothelialem System (RES) wurden verwandt, um die Bedeutung der Makrophagen bei der Resistenz gegen die expe-rimentelle Candida albicans-Infektion zu prüfen. Eine dezimierte Makrophagenzahl wurde erreicht durch intravenöse Injektion von Silica, dagegen wurde eine Stimulation der Makrophagen erreicht durch BCG-Impfung. Die Aktivität des RES wurde ermittelt durch den Carbon Clearance-Test und die Antikörperantwort auf rote Schafblutzellen und Lipopolysaccharide. Die Vorbehandlung von Mäusen mit Silica erhöhte deutlich deren Empfanglichkeit für eine C. albicans-Infektion. Dagegen bot eine Impfung mit BCG einen erhöhten Schutz gegen eine C. albicans-Infektion. Es wird festgestellt, daß Makrophagen als Effektor Teil des zellulären Immunsystems eine sehr wesentliche Bedeutung haben für den Widerstand des Wirtes gegen eine Candidose.  相似文献   

2.
Inge Bos  A. Burkhardt 《Mycoses》1979,22(9):301-310
Zusammenfassung: Entzündliche Infiltrate sind für die Abwehr von Pilzinfektionen der Haut und Schleimhäute wichtig. Um einen Hinweis auf die Bedeutung des T-Zell-systems, der humoralen Immunität und der unspezifischen Abwehr durch polymorphkernige Granulozyten bei oraler Candidose zu erhalten, wurden subepitheliale Lympho-zyten, Granulozyten und Immunglobulin-enthaltende Plasmazellen quantitativ bei normalen und genetisch thymuslosen Mäusen (d. h. bei Tieren mit hochgradiger Reduktion von T-Lymphozyten) nach oraler Applikation von Candida-albicans-Kulturen erfafit. Es zeigte sich, daß ein erheblicher Anstieg subepithelialer Lymphozyten- und Granulozytenzahlen mit einem Maximum um den 10. Tag der Pilzexposition zu beobachten war. Danach kam es bei euthymischen Tieren trotz fortgesetzter antigener Stimulation zu einem Absinken der Werte. Die lymphozytäre Infiltration der Lamina propria ist bei nude-Mäusen gegenüber euthymischen Tieren deutlich reduziert. Dies läßt auf ein Überwiegen von T-Lymphozyten im Entzündungsinfiltrat bei normalen euthymischen Tieren schließen. Das unterschiedliche Verhalten von subepithelialen und interepithelialen Lymphozyten, die weder bei athymischen Tieren vermindert noch bei Antigenexposition vermehrt sind, spricht gegen eine direkte funktionelle Beziehung oder Verwandtschaft der beiden Lymphozytenpopulationen. Die granulozytäe Infiltration ist nach läger dauernder Pilzapplikation bei athymischen Tieren wesentlich stäker ausgeprät als bei euthymischen Tieren. Dies wird als Kom-pensationsmechanismus bei Ausfall des T-Zellsystems angesehen. Die Zahl immunglobulinhaltiger Plasmazellen, die mit Hilfe der indirekten Immunperoxidasemethode dargestellt wurden, war bei alien Tiergruppen verschwindend gering. Die Ergebnisse sprechen dafü daß neben epithelialen Veränderungen, die vor allem in einer ver-mehrten Epithelregeneration bestehen, den polymorphkernigen Granulozyten und dem thymusabhängigen T-Zellsystem eine entscheidende Bedeutung für die Abwehr akuter Pilzinfektionen der Mundschleimhaut zukommt, während das humorale Immun-system von untergeordneter Bedeutung ist. Diese Annahme steht in Einklang mit klinischen Beobachtungen. Summary: Inflammatory infiltrates are important for the defense of the epidermis and the mucous membranes against mycotic infections. To asses the role of the T-cell system, the humoral immunity, and the unspecific defense of polymorphonuclear granulocytes, an experimental study was undertaken. The number of subepithelial lymphocytes, immunoglobulin-containing plasma cells and granulocytes following oral candida albicans exposure was determined in normal and athymic nude-mice (i. e. mice with an extreme reduction of mature T-cells). There was a considerable increase of subepithelial lymphocytes and granulocytes with a maximum at the loth day of exposure. Thereafter their number decreases in euthymic mice, despite of continued antigenic stimulation. The lymphocytic infiltration of the lamina propria is markedly reduced in athymic nude mice compared with euthymic animals. I t is concluded that in euthymic mice T-lymphocytes predominate in the inflammatory infiltrates. In contrast interepithelial lymphocytes are neither decreased in athymic animals nor increased following antigenic exposure. Therefore a direct functional or genetic relation of the subepithelial and interepithelial lymphocyte population is improbable. The granulocytic infiltration is much stronger in athymic than in euthymic mice. This is considered to be a compensatory mechanism due to the deficiency of the T-cell system. Subepithelial immunoglobulin-containing plasma cells, which were visualized by the indirect immunoperoxidase technique, were scarce in all animals, they never occured inside the epithelium. It is concluded that besides epithelial changes (increased epithelial regeneration and hyperkeratosis) granulocytes and T-lymphocytes are of special importance for the defense of acute oral mycotic infections, while the humoral immune system seems to be of minor importance. This conception is in accord with clinical observations.  相似文献   

3.
B. Chaudhary  and B. Singh 《Mycoses》1983,26(8):421-429
Summary: Inocula of spores of Aspergillus fumigatus were prepared and pathogenicity tests on White Leghorn chicks, guinea fowl chicks, rabbits and mice were conducted. The adult mice and rabbits were found to be resistant to the avian isolates of A. fumigatus but the infection could be established by prednisolone treatment when predominating lesions appeared in the kidneys. The LD50 of A. fumigatus spores in 6 days old chicks was determined and was calculated to be 6 × 106 spores by intratracheal inoculation. The rate of mortality and sequential changes of the lesions in experimentally infected chicks were described. The guinea fowl chicks developed typical lesions of aspergillosis when inoculated intratracheally.
Zusammenfassung: An weißen Leghornhühnern, Perlhühnern, Kaninchen und Mäusen wurden Pathogenitätsteste mit Sporen von Aspergillus fumigatus durchgeführt. Ausgewachsene Mäuse und Kaninchen erwiesen sich als resistent gegen die von Vögeln gewonnenen Isolate von A. fumigatus. Eine Infektion mit Herden vor allem in den Nieren konnte jedoch durch eine Prednisolon-Behandlung erreicht werden. Bei 6 Tage alten Küken, die intratracheal mit A. fumigatus-Sporen beimpft wurden, wurde eine LD 50 von 6 × 106 Sporen ermittelt. Die Mortalitätsrate und die Abfolge der bei den experimented infizierten Küken auftretenden Veränderungen werden beschrieben. Küken von Perlhühnern entwickelten nach intratrachealer Infektion typische Herde von Aspergillose.  相似文献   

4.
Summary: To study and compare the pathogenicity of Beauveria bassiana with that of Candida albicans in the cornea, we produced experimental B. bassiana and C. albicans keratitis in rabbits and studied the infected eyes clinically and histopathologically. The corneal lesions were examined every day for three weeks and the severity of infections was compared. For histopathologic study, the eyes were enucleated at various times. B. bassiana produced substantially less severe clinical infections in the cornea, compared to C. albicans. Histopathologically, B. bassiana showed little growth in the cornea, and no invasion into the anterior chamber. We considered that B. bassiana has very weak pathogenicity in the cornea, which may explain the small number of cases of keratomycosis caused by this fungus.
Zusammenfassung: Mit Candida albicans und Beauveria bassiana wurden beim Kaninchen experimentelle Infektionen der Cornea erzeugt, um die beiden Infektionsarten klinisch und histologisch zu untersuchen und zu vergleichen. Die Keratitis wurde über drei Wochen täglich untersucht und verglichen. Für histologische Untersuchungen wurden zu verschiedenen Zeit-punkten Enukleationen der Augen vorgenommen. Im Vergleich zu C. albicans rief B. bassiana eine bedeutend leichtere Infektion der Augen hervor. B. bassiana wuchs nur wenig in die Cornea ein und besiedelte nicht die vordere Augenkammer. Wir vertreten die Auffasssung, daß B. bassiana an der Cornea nur geringe Pathogenität zeigt und daher nur selten als Erreger einer Kera-tomykose gefunden wird.  相似文献   

5.
C. Scherwitz 《Mycoses》1981,24(4):224-237
Zusammenfassung: Nach lokaler Applikation des Antimykotikums Econazol-nitrat in Cremeform bei der Candida Mykose der menschlichen Haut ließen sich nach 12 Stunden deutliche Wirkungen morphologisch fassen. Erste Veränderungen betrafen die Kernhülle und mitochondrialen Membranen, während die zytoplasmatischen Membranen erst in späteren Stadien geschädigt schienen. Das Auftreten Lomasomen-ähnlicher Strukturen in Form zahlreicher extrazytoplasmatischer Vesikeln war auffallend, jedoch nicht mit Sicherheit als Folge einer Econazol-nitrat-Wirkung anzusprechen, da derartige Gebilde auch in Pilzzellen nicht vorbehandelter Haut gesehen wurden. Mit zunehmender Einwirkungszeit des Antimykotikums mehrten sich Hinweise auf degenerative und lytische Prozesse innerhalb des Protoplasmas, während die Zellwände keine auffallenden Schädigungsfolgen zeigten. Bei elektronenmikroskopischen Untersuchungen nach 72 Stunden Behandlungsdauer waren keine Pilzelemente mehr nachweisbar. Die Befunde lassen darauf schließen, daß die Membransysteme der Hefezellen als primärer Angriffspunkt des Imidazol-Derivats anzusehen sind. Summary: The antimykotic econazol-nitrate was applied topically as a cream, twice daily, in humans suffering from cutaneous candidosis. After 12 hrs of treatment, the first alterations in Candida albicans cells were observed electron microscopically. The nuclear envelope and the mitochondrial membranes appeared blurred or partly degradated, whereas the cytoplasmic membranes seemed to be altered only in later stages. The appearance of lomasoma-like structures was conspicuous, but probably not a specific effect of the antimycotic. Occasionally, those structures were also seen in untreated Candida albicans cells. The alterations after 24 and 48 hrs of treatment included increasing degenerative and lytic processes in the cell interior whereas the cell wall appeared essentially unaffected. After 72 hrs of treatment, no more Candida albicans cells were found in the material obtained for eletron microscopy. From the present ultrastructural data it appears that the drug exerts its primary effect on the membranous systems of the Candida albicans cell.  相似文献   

6.
Zusammenfassung: Die morphogenetische Umwandlung von Blastosporen in Pseudomyzel bei Candida albicans in vitro wird durch bestimmte Komponenten des Nährmediums ausgelöst, die z. B. in fótalem Kälberserum in ausreichender Menge vorhanden sind. Diese Substanzen beeinflussen vermutlich aufgrund ihrer emulgierenden Eigenschaften bei Lipiden die Membranper-meabilität der Hefezellen in ähnlicher Weise wie Tween 80, das die Filamentbildung bei Candida albicans fördert. Die veränderte Permeabilität der Zellmembran könnte einen gesteigerten Influx und Efflux von Nährstoffen bzw. Produkten des Zellstoffwechsels verursachen. Durch Reduzierung des Sauerstoff-Partialdrucks in der Kultur wird dieser Prozeß gefördert. Beide Milieufaktoren sind möglicherweise für die Pseudomyzelbildung in vivo verantwortlich. Unabhängig von der Substratzusanunensetzung ermöglicht eine ausreichende Versorgung der Zellen mit Sauerstoff die lichtmikroskopische Differenzierung des Zellinhalts. Mögliche Ursachen für die morphologischen und cytologischen Veränderungen werden diskutiert. Summary: In Candida albicans the morphogenetic conversion from blastospores to pseudohyphae in vitro is caused by certain components of the medium which, for instance, are present in a sufficient quantity in fetal calf serum. These substances are presumed to influence membrane permeability of yeast cells caused by their emulsifying effect on lipids like tween 80 which also favours filamentation in Candida albicans. The altered membrane permeability may result in an increased influx and efflux of nutrients and metabolites, respectively. The formation of pseudohyphae is promoted by reduction of oxygen tension in the cultures. The suggestion is made that these specific stimulants are responsible for the formation of pseudomycelia in vivo. Independent of substrate composition a sufficient oxygen tension in the growth medium allows light microscopic differentiation of internal cell components. Possible reasons for the morphological and cytological alterations are discussed.  相似文献   

7.
B. Farkas  N. Simon 《Mycoses》1981,24(4):203-208
Zusammenfassung: Bei Behandlung mit Cyproteronacetat-haltigen Kontrazeptiva führte bei 11 von 61 Probanden mit androgenbedingten Hauterscheinungen zum Auftreten einer Candida-Vulvovaginitis. Summary: In 11 out of 61 patients suffering from androgen-dependent dermatosis the treatment with cyproteron-acetat-containing contraceptives led to the development of candidal Vulvovaginitis.  相似文献   

8.
P. Auger  P. Colin  J. Joly  S. Poirier  D. Colin 《Mycoses》1989,32(9):455-460
This article describes the in vivo evaluation of a new topical preparation (Zincostatin) indicated for Candida albicans infected diaper rash. In order to study the influence of the 20% zinc oxide (W/W) (a protectant) on the anti-candidal efficacy of the 100,000 U/g of nystatin found in the ointment, groups of guinea pigs received different treatments with or without local occlusion. Zinc oxide, nystatin, or the combination of both were applied, in the ointment base, on the backs of the animals inoculated with a fresh strain of Candida albicans. Macroscopic and microbiological evaluation of the skin lesions were assessed at regular intervals during 21 days. While the two treatments containing nystatin were more effective than zinc oxide alone, the latter agent did not decrease the efficacy of the antifungal drug in combination therapy. Also, zinc oxide seemed to afford some protection against local maceration induced by occlusion, which increased the severity of the infection.  相似文献   

9.
Summary: The pathogenicity of one isolate each of F. pedrosi and P. verrucosa was investigated for normal and cortisone treated mice by several routes of inoculation with saline and mucin suspensions of the organisms. There were very few mortalities. In mice inoculated intraperitoneally and intravenously, lesions occurred in the form of multiple greyish white or brownish nodules on the liver, spleen kidney, intestine, stomach, omentum and the diaphragm. Lungs were affected only in mice inoculated intravenously. Lesions in heart and brain were not observed in any of the animals. Lesions were relatively more extensive in cortisone administered mice and in normal mice inoculated with mucin suspension. In the latter group of animals, membranous adhesions were also observed. Subcutaneous and intramuscular inoculation produced transistory abscesses and swellings at the sites of injection. Zusammenfassung: Die Pathogenität je eines Stammes von F. pedrosoi und P. verrucosa wurde an normalen und an Kortison-vorbehandelten Mäusen nach Inokulation auf verschiedenen Wegen, mit Kochsalz- und Muzin-Aufschwemmungen der Erreger untersucht Die Absterberate war sebx gering. bei Mäusen, die intraperitoneal oder intravenös infiziert worden waren, stellten sich zahlreiche grau-weiße oder bräunliche Knötchen an der Leber, der Milz, den Nieren, den Därmen, am Magen, am Netz und am Zwerchfell ein. Lungenherde traten nur bei Mäusen mit intravernöser Inokulation auf. Bei keinem der Here konnten Herde am Herzen oder im Gehirn beobachtet werden. Die Herde waren ausgedehnter bei Mäusen, die mit Kortison vorbehandelt waren oder bei nichtvorbehandelten Mäusen die eine Muzin-Suspension erhalten hatten. Bei der letztgenannten Gruppe fanden sich auch membranöse Adhäsionen. Nach subkutaner oder intramuskulärer Inokulation traten vorübergehende Abszessbildungen und Schwellungen an der Injektionsstelle auf. Bei der histologichen Untersuchung der Herde fanden sich Zeichen einer akuten oder mäßigen entzfindlichen Reaktion mit neutrophilen Granulozyten, Lymphozyten, Plasmazellen und Makrophagen. Bei den mit Kortison vorbehandelten Mäusen war das entzündliche zelluläre Infiltrat sehr gering. Dagegen zeigte sich ausgedehntes Wachstum des Pilzes in dem befallenen Gewebe.  相似文献   

10.
Magda Rysselaere 《Mycoses》1981,24(4):238-240
Summary: Rabbits experimentally infected with Candida albicans by injection of spore suspensions develop a severe eye infection. Animals which were treated with oral econazole (60 mg daily), beginning at the time when a marked infiltrate was noticed, were cured after 5 to 6 weeks with scarring at the site of the infiltration as only residual sign of the infection. In addition, two human case reports on successful treatment of eye mycoses by topical administration of 2% econazole in arachid oil are given.
Zusammenfassung: Kaninchen, die experimentell mit einer Sporensuspension von Candida albicans infiziert waren, entwickeln eine schwere Augeninfektion. Tiere, die oral mit Econazol von dem Moment an behandelt wurden, zu dem sich ein deutliches Infiltrat in der Cornea einstellte, konnten mit einer Dosis von 60 mg täglich nach 5–6 Wochen geheilt werden. Als Resterscheinung blieb lediglich eine Narbe im Bereich der vorherigen Infiltration zurück. Zusätzlich werden 2 Fallberichte über eine erfolgreiche Behandlung von Augenmykosen durch örtliche Anwendung von 2%igem Econazol in Erdnußöl gegeben.  相似文献   

11.
G. Schober 《Mycoses》1988,31(5):255-258
Zusammenfassung: Die Ausbeute an Schimmelpilzen von 22 Fußbodenstaubproben auf MalzagarnährbÖden mit 64% Saccharose oder 40% Saccharose (Wasseraktivität aw = 0,82 bzw. aw = 0,94) wurde verglichen. Unsere Ergebnisse bestätigen die selektiven Eigenschaften des 64%igen Malzagar-Saccharose-Nährbodens für allergologisch bedeutsame xerophile Schimmelpilze, auf dem die Entwicklung hydrophiler Arten vollständig unterdrückt wird. Die Schimmelpilzausbeute auf dem feuchteren Substrat (aw = 0,94) ist insgesamt grÖßer; die xerophilen Arten entwickeln sich genauso gut oder zeitweise sogar besser, weil Konkurrenz durch nur saisonal auftretende hydrophile Arten bei Winterproben fehlt. In den Jahreszeiten mit relativ trockenen Außenbedingungen (Herbst, Winter), wenn mesohygrophile und hydrophile Pilze im Freien und in Wohnungen seltener sind, gibt das Substrat mit der hÖheren Wasseraktivität (aw = 0,94) die Schimmelpilzflora des Fußbodenstaubs qualitativ und quantitativ besser wieder als der “trockenere” Nährboden (aw = 0,82). Summary: Fungi from 22 floor dust samples were isolated on malt agar media containing 64% sucrose (water-activity aw = 0.82) or 40% sucrose (aw = 0.94). Fungal development on both substrates was compared. Our results confirm the selective properties of the 64% sucrose medium for allergologic important xerophilic fungi. No hydrophilic moulds could be isolated. On the 40% sucrose medium more species occured. Here xerophilic fungi developed just as well as on the dry medium or even better probably since competition from hydrophilic species was absent In seasons with dryer climatic conditions, such as autumn and winter, when mesohygrophilic and hydrophilic fungi are less abundant, the substrate with the higher water-activity (aw = 0.94) should preferably be used for the isolation of house dust fungi from floor dust This medium reflects the qualitative and quantitative content of the dust better than the dry substrate (aw = 0.82) does.  相似文献   

12.
Summary: A study was made of the effect of ketoconazole on the survival of mice with depressed reticuloendothelial adivity that were infected with Candida albicans. RES blockade, induced with gadolinium chloride, significantly enhanced the lethality of Candida-infected animals. Ketoconazole treatment produced considerable improvement in the survival of Candida-infected mice with depressed reticuloendothelial activity. The results demonstrate that the antimycotic adion of ketoconazole is exerted even when the reticuloendothelial activity is depressed.
Zusammenfassung: Die Wirkung von Ketoconazol ad die Candida-albicans-Infektion von Mäsen mit deprimierter reticuloendothelialer Aktivität wurde in der vorliegenden Studie untersucht. Die durch Gadoliniumchloride hervorgerufen Depression der reticuloendothelialen Aktivität erhöhte die Letalltät der Candida-infizierten Mäuse signifikant. Die Behandlung der RES-blockierten und Candida-albicans-infizierten Mäuse mit Ketoconazol verbesserte die Überlebensmöglichkeit der Tiere wesentlich. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß das Ketoconazol bei geschädigter reticuloendothelialer Aktivität einen wirksamen antimykotischen Effekt hat.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号