首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung In den Jahren 1980 bis 1996 behandelten wir operativ insgesamt 327 Patienten wegen einer diskoligament?ren und/oder oss?ren Verletzung der unteren Halswirbels?ule. Im Rahmen einer retrospektiven Untersuchung werteten wir die Verletzungen, den Unfallmechanismus, den neurologischen Aufnahmestatus und das postoperative Ergebnis aus. Bei einer Nachuntersuchung konnten wir 170 der operierten Patienten erneut untersuchen und das Langzeitergebnis evaluieren. Auffallend ist, da? es bei keinem der Patienten zu einer Verschlechterung des pr?operativen Status nach der Operation gekommen ist. Patienten mit einem inkompletten und kompletten Transversalsyndrom hatten die schlechteste Prognose bezüglich einer Rückbildung der neurologischen Ausgangssituation. Die ventrale Spondylodese in der Technik nach Cloward-Crock, Robinson und Smith und nach Bailey-Badgley mit ventraler Plattenosteosynthese ist die Therapie der Wahl bei Patienten mit instabilen Verletzungen der unteren Halswirbels?ule.   相似文献   

2.
Zusammenfassung Anhand unseres Operationsgutes von 54 Patienten mit einer Dickdarmperforation in einem Zeitraum von 5 Jahren wird die Therapie und Prognose diskutiert. Als Perforationsursachen fanden wir am häufigsten Diverticulitis coli und Dickdarmcarcinom. 55,6% der Perforationen waren im Sigma lokalisiert. Einzige Therapie ist die unverzügliche Laparotomie, Versorgung der Perforation, Stuhlableitung, Behandlung der Perforationsfolgen sowie Therapie der Grunderkrankung. Primärresektion des kranken Darms ist anzustreben. Die Letalität lag bei 12,9  相似文献   

3.
Zusammenfassung. Einleitung: Carcinoidtumoren geh?ren zu den h?ufigsten neuroendokrinen Tumoren des Gastrointestinaltrakts. Therapie und Prognose h?ngen vom Ursprungsort des neuroendokrinen Tumors ab. Methode: In einer retrospektiven Studie wurden die Krankenakten von 25 Patienten mit neuroendokrinen Tumoren des Gastrointestinaltrakts und deren Metastasen, welche vom 1. Januar 1985 bis zum 31. Dezember 1999 in unserer Klinik behandelt wurden, ausgewertet. Noch lebende Patienten wurden klinisch nachuntersucht. Ergebnisse und Schlu?folgerung: In 36 % fand sich der Prim?rtumor im Dünndarm und Appendix, in 12 % im Magen, in 8 % im Pankreas, in 4 % im Colon und in 4 % im Bronchus. Ein Carcinoidsyndrom fand sich bei 8 Patienten. Bei Patienten mit einem neuroendokrinen Tumor sollte eine m?glichst radikale chirurgische Tumorentfernung angestrebt werden. Bei fortgeschrittenem Tumorleiden führten wir oft mehrfache Operationen zur Tumorreduktion oder Beseitigung von Tumorkomplikationen (Blutung, Ileus) durch. Bei Vorliegen von nicht resezierbaren Lebermetastasen ist die regionale Hochdosischemotherapie oder Chemoembolisation nach Implantation eines Portkatheters in die A. gastroduodenalis eine wichtige Therapieoption. Daneben spielen die systemische Chemotherapie mit 5-Fluoruracil und Streptozotocin und die symptomatische Therapie mit Octreotid eine wichtige Rolle in der Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung.   相似文献   

4.
Zusammenfassung Seit 9 Jahren stellt in unserer Klinik die Therapie von Aortenaneurysmen mit Hilfe von endovaskulären Prothesen die Therapie der ersten Wahl beim morphologisch geeigneten Patienten dar.Bis zum 20.05.2003 wurden 759 Patienten mit 10 verschiedenen Systemen behandelt. Bei 745 Patienten erfolgte die Implantation der Prothese infrarenal. Bei den anderen 14 Patienten wurden thorakale Prothesen implantiert. Über 90% der Patienten waren symptomfrei.Die Therapie erfolgte im Sinne einer prospektiven Beobachtungsstudie. Alle Patienten waren mit der Anwendung des endovaskulären Verfahrens einverstanden. Die Probleme waren ihnen bekannt und über alternative Verfahren der Therapie (offene Operation, konservative Behandlung) wurde aufgeklärt.Die primäre Ausschaltungsrate der Aneurysmen liegt bei weiter Indikationsstellung inzwischen bei 93%; anfänglich lag sie bei 88%. Nach Korrektureingriffen oder durch Spontanabdichtung liegt sie bei 96%. Die primäre Konversionsrate lag ursprünglich bei 2% und liegt jetzt bei 0,5%. Die perioperative Mortalität betrug 4,4% bei den ersten 300 Patienten und liegt jetzt bei 2,6% für die letzten 300.Bis auf 3% können alle Patienten nachverfolgt werden. Von den 745 behandelten Patienten sind im Follow-up 128 verstorben, davon 16 im Zusammenhang mit einem Problem, das durch den Eingriff entstanden ist (Ruptur, Niereninsuffizienz, Infektion). 30% aller Patienten bedurften mindestens eines sekundären Eingriffes.Ingesamt waren bisher 52 Konversionsoperationen zum offenen Verfahren notwendig, 90% bei Stentor- und Vanguardprothesen. Die Letalität hierbei lag bei 2% für elektive Eingriffe (1 Patient).Die zwei großen Problemgruppen des Langzeitverlaufes sind sekundäre Leckagen und Prothesenschenkelokklusionen. Wegen des unterschiedlich langen Follow-up der Prothesen ist ein Vergleich alter und neuer Prothesen schwierig: Die Rate an Typ-I- und Typ-III-Leckagen nimmt um etwa 50% ab. Die Rate der Typ-II-Leckagen liegt nach wie vor bei etwa 9%. Die Zahl der Okklusionen innerhalb des 1. Jahres ist um 80% gesunken, was zum Teil auf verbesserte Prothesen, zum Teil auch auf eine bessere "Primärprävention" zurückzuführen ist.Bei den neueren Prothesen "schrumpfen" über 60% der Aneurysmen im 1. Jahr, während es bei den alten nur 37% waren.Auch mit einer großen Menge an eigenen gut untersuchten Patienten sind nur wenige definitive Aussagen möglich: Die besten Ergebnisse sind bei endovaskulären Rohrprothesen mit der Indikation eines sacciformen Aneurysmas zu beobachten.Neuere, steifere Prothesen zeigen nach 2 Jahren bessere Ergebnisse, erweitern aber auch die Indikation (kürzere infrarenale Hälse, Einbeziehung der Nierenarterien, Iliaca interna) und führen damit auch zu neuen Problemen.Nach 9 Jahren einer konsequenten Anwendung des endovaskulären Verfahrens und in Kenntnis vieler Detailprobleme erscheint die in Deutschland derzeit geübte überkritische Zurückhaltung gegenüber dieser Therapieform in unseren Augen nicht gerechtfertigt. Die Betrachtung der vielen Komplikationen nach Implantation der Stentprothesen der 1. Generation trübt den Blick für die inzwischen eindeutig erzielten Fortschritte und Verbesserungen.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung. In den letzten 30 Jahren wurde für ganz unterschiedliche immunologische und cytotoxische adjuvante Therapiekonzepte und Applikationsformen in randomisierten Studien eine Verbesserung der Prognose des Coloncarcinoms beobachtet. Derzeit wird für Patienten mit Lymphknotenmetastasen (UICC Stadium III) eine adjuvante systemische Kombinationstherapie mit 5-FU als vorteilhaft angesehen, da bei dieser Behandlung eine Verbesserung der Prognose um 5–10 % beobachtet wurde. Unsicherheiten über den optimalen Einsatz einer adjuvanten Therapie bestehen weiter, da innerhalb des Stadiums III deutliche Unterschiede in der Prognose festgestellt wurden und weil der Einflu? der chirurgischen Therapie auf die Langzeitergebnisse bisher nicht beachtet wurde. Es ist daher Gegenstand aktueller und künftiger Studien, zu kl?ren, welcher Patient von einer adjuvanten Therapie am meisten profitieren kann und welche Kombination von chirurgischer und adjuvanter Behandlung zu den besten Ergebnissen führt.   相似文献   

6.
Zusammenfassung An der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie der JLU Gießen wurden in den letzten 4 Jahren insgesamt 12 Patienten mit einer röntgenologisch gesicherten Cava-Thrombose behandelt. Nach dem radiologischen Befund sowie Lebensalter und Allgemeinzustand wurden 10 dieser Patienten einer fibrinolytischen Therapie zugeführt. Bei den beiden anderen Patienten mußte eine Ausräumung der unteren Hohlvene durchgeführt werden, wobei einmal der Einsatz der Herz-Lungen-Maschine notwendig war. Neben den beiden thrombektomierten Patienten gelang durch die Fibrinolyse-Therapie bei 7 eine vollständige Thrombusauflösung. Bei 2 Patienten konnte durch die Therapie eine Rekanalisierung der Cava erreicht werden. Eine Patientin verstarb an den Folgen einer rezidivierenden Lungenembolie. Das interdisziplinäre Behandlungskonzept zur Therapie der Cava-Thrombosen hat sich in unserer Klinik bewährt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei nicht resektablen Carcinomen des proximalen Hepato-Choledochus, geringfügigem intrahepatischem Aufstau und niedrigen Bilirubinwerten bietet die endlose Drainage gegenüber der HepatoEnterostomie mehr Sicherheit. In den letzten 5 Jahren sind 8 Patienten mit einer endlosen Drainage versorgt worden. 2 Patienten sind während des stationären Aufenthaltes verstorben. 2 Patienten sind nach 81/2 bzw. 91/2 Monaten ihrem Grundleiden erlegen. 4 Patienten sind zwischen 5 und 11 Monaten p. o. noch am Leben. Bei häufigen Spülungen mit steriler NaCI-Lösung und Wechsel der Drainage alle 2–3 Monate ist die Funktion stets gut.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Seit über 20 Jahren wird die orthotope Herztransplantation zur Therapie von Patienten mit terminaler Herzerkrankung eingesetzt. Die perioperative Betreuung dieser Patienten ist eine Herausforderung für den Anästhesisten. Zunächst muss es gelingen, einen Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und oftmals multiplen Voroperationen sicher an die Herz-Lungen-Maschine anzuschließen. Danach ist selbst bei einer unproblematischen Durchführung der eigentlichen Transplantation und kurzer Ischämiezeit der Abgang von der Herz-Lungen-Maschine häufig erschwert. Der rechte Ventrikel des Spenderorgans ist in vielen Fällen nicht an den pulmonalen Gefäßwiderstand des Empfängers angepasst. Bei vorbestehender pulmonaler Hypertonie des Empfängers entwickelt sich oft eine akute Rechtsherzinsuffizienz. Zur Therapie des akuten Rechtsherzversagens gehören die Senkung des pulmonalen Gefäßwiderstands und die Verbesserung der rechtsventrikulären Pumpfunktion. Der Einsatz der transösophagealen Echokardiographie (TEE) ermöglicht die frühzeitige Diagnose und Therapiekontrolle des akuten Rechtsherzversagens. Darüber hinaus können wichtige Differenzialdiagnosen, wie beispielsweise ein Abknicken der pulmonalen Anastomose oder eine Klappeninsuffizienz im Spenderorgan (z. B. Trikuspidalinsuffizienz), erkannt werden. Neben der Betreung von Patienten, die sich einer Herztransplantation unterziehen, gehört auch die perioperative Versorgung von Patienten nach Herztransplantation zu den Aufgaben des Anästhesisten. Die Kenntnis der physiologischen und pharmakologischen Besonderheiten dieser Patientengruppe ist hierbei von entscheidender Bedeutung.
  相似文献   

9.
Seit über 20 Jahren wird die orthotope Herztransplantation zur Therapie von Patienten mit terminaler Herzerkrankung eingesetzt. Die perioperative Betreuung dieser Patienten ist eine Herausforderung für den Anästhesisten. Zunächst muss es gelingen, einen Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und oftmals multiplen Voroperationen sicher an die Herz-Lungen-Maschine anzuschließen. Danach ist selbst bei einer unproblematischen Durchführung der eigentlichen Transplantation und kurzer Ischämiezeit der Abgang von der Herz-Lungen-Maschine häufig erschwert. Der rechte Ventrikel des Spenderorgans ist in vielen Fällen nicht an den pulmonalen Gefäßwiderstand des Empfängers angepasst. Bei vorbestehender pulmonaler Hypertonie des Empfängers entwickelt sich oft eine akute Rechtsherzinsuffizienz. Zur Therapie des akuten Rechtsherzversagens gehören die Senkung des pulmonalen Gefäßwiderstands und die Verbesserung der rechtsventrikulären Pumpfunktion. Der Einsatz der transösophagealen Echokardiographie (TEE) ermöglicht die frühzeitige Diagnose und Therapiekontrolle des akuten Rechtsherzversagens. Darüber hinaus können wichtige Differenzialdiagnosen, wie beispielsweise ein Abknicken der pulmonalen Anastomose oder eine Klappeninsuffizienz im Spenderorgan (z. B. Trikuspidalinsuffizienz), erkannt werden. Neben der Betreung von Patienten, die sich einer Herztransplantation unterziehen, gehört auch die perioperative Versorgung von Patienten nach Herztransplantation zu den Aufgaben des Anästhesisten. Die Kenntnis der physiologischen und pharmakologischen Besonderheiten dieser Patientengruppe ist hierbei von entscheidender Bedeutung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aus den Jahren 1958–1984 konnten 119 Patienten mit 121 infizierten Unterschenkelfrakturen nachuntersucht werden. Es handelt sich um 55 Patienten mit offenen und 64 Patienten mit primär geschlossenen Unterschenkelbrüchen. Lediglich in 3 Fällen ist die Behandlung primär in unserer Klinik erfolgt. Bei 76 Patienten lag eine Pseudarthrose vor. Eine Unterschenkelamputation ist bei 18 Patienten erforderlich gewesen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 44 Monate. Zur Verbesserung des Behandlungsergebnisses wird auf die Dringlichkeit der radikalen chirurgischen Therapie mit Stabilisierung und Infektsanierung hingewiesen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Seit einigen Jahren vermutet man einen möglichen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Antikonzeptiva und benignen hepatocellulären Adenomen und fokaler nodulärer Hyperplasie der Leber. Spontanrupturen mit Hämoperitoneum und Blutungsschock kennzeichnen die Problematik der Therapie. Die Gefahr der massiven Blutung aus dem Hepatom und die Möglichkeit des Vorliegens eines malignen Tumors fordert operative Maßnahmen bei fortgeschrittener Tumorgröße. Wir berichten über 7 Patienten aus dem eigenen Krankengut zur Ätiologie, Klinik, Operationsindikation und Prognose. Allen von uns operierten Patienten geht es gut. Die postoperativen Kontrolluntersuchungen zeigen die schnelle und ausreichende Regenerationsfähigkeit des Lebergewebes bei anatomiegerechten, sowie atypischen Resektionsverfahren der Leberchirurgie.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nervenverletzungen bei Marknagelungen entstehen in der Regel intraoperativ durch Dehnungsschäden bei Extension, Lagerungsfehler in der ersten postoperativen Phase oder durch postoperative Hämatombildung. Die Schädigung am Nerv ist deswegen zumeist eine Neurapraxie oder Axonotmesis. Die Therapie sollte konservativ sein. Bei 287 Marknagelungen in 4 Jahren hatten wir in unserem Patientengut insgesamt 18 postoperative Läsionen des Peronaeus (6,3 %), in 8 Fallen kombiniert mit dem N. tibialis. Bei Nachuntersuchung ca. 3 Jahre nach Verletzung waren noch 3 Patienten in ihrer Funktion behindert, was einer Spätkomplikationsrate von 1 % entspricht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei 35 Probanden mit einer gesunden oder cirrhotisch veränderten Leber wurden lymphographische Untersuchungen über das Verhalten des Ductus thoracicus und das der retroperitonealen Lymphknoten und-bahnen durchgeführt. Zur Prüfung der Aussagefähigkeit des Verfahrens wurde die jwweilige besondere Krankheitssituation zum Vergleich herangezogen. Im Hinblick auf die diagnostische Auswertbarkeit der Methode ergaben sich für Patienten mit einer Lebercirrhose ohne Komplikationen keine verbindlichen Hinweise.Bei Kranken mit einer portalen Hypertension war die Erweiterung des Ductus thoracicus ein fakultatives Symptom und Ausdruck eines vermehrten Angebotes und kompensierten Abflusses von intrahepatischer und extrahepatischer Lymphe.Bei Patienten mit einer Lebercirrhose und Ascites wurde regelmäßig ein Ausfall der Drainagefunktion des Ductus thoracicus beobachtet. Die Ursache dieses obligaten diagnostischen Phänomens darf in einem funktionellen Versagen des Ductus thoracicus im Bereich der Veneneinmündung vermutet werden.Aus dieser diagnostischen Bedeutung hat die Interpretation der Lymphographie des Ductus thoracicus interessante neue Ansatzpunkte zur Therapie erkennen lassen. In guter Übereinstimmung der lymphographischen und klinischen Befunde erweisen sich die Kanülierung und die breite Anastomosierung des Ductus thoracicus mit der V. subclavia, der V. jugularis oder auch mit der oberen Hohlvene als therapeutisch wirksame Maßnahmen zur Behandlung des therapiefraktären Ascites bei der Lebercirrhose.Darüber hinaus darf ein therapeutischer Effekt zur vorsorglichen Verhütung einer Varicenblutung erwartet werden unter der Voraussetzung drainagefähiger intrahepatischer Lymphgefäße. Der Behandlungserfolg kommt über eine sinusoidale Druckentlastung, also im Prinzip ebenso wie bei der portokavalen Anastomosenoperation, zustande.Herrn Prof. Dr. med.J. Jacobi in Verehrung gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung. In einer retrospektiven Auswertung wurden die Ergebnisse der chirurgischen Therapie des prim?ren Duodenalcarcinoms analysiert. Zwischen 1983 und 1998 wurden 18 Patienten (14 M?nner, 4 Frauen) mit einem medianen Alter von 58 Jahren (36–75 Jahre) wegen eines Duodenalcarcinoms behandelt. Die führenden klinischen Symptome waren unspezifische Oberbauchschmerzen (61 %), Gewichtsverlust (44 %) und An?mie (38 %). Bei 10 Patienten (56 %) konnte eine Resektion des Tumors vorgenommen werden. Es wurden 8 Whipple-Operationen und 2 Duodenumsegmentresektionen durchgeführt. Die TNM-Kategorie der 10 resezierten Tumoren zeigte 2mal ein pT2-, 6mal ein pT3- und 2mal ein pT4-Stadium. Bei 8 Patienten (80 %) fanden sich positive Lymphknoten (pN1), 2mal wurden intraoperativ Lebermetastasen (pM1) lokal excidiert. Die UICC-Klassifikation der Tumoren lautete: UICC-Stadium I (n = 1), II (n = 1), III (n = 6), IV (n = 2). In 6 der 8 irresektablen F?lle wurde eine palliative Gastroenterostomie angelegt. Kein Patient verstarb an der chirurgischen Therapie. Die Morbidit?t der operativen Eingriffe betrug 22 % (4/18). Die 1-, 3- und 5-Jahres-überlebensrate nach Resektion betrugen 90 %, 66,7 % und 53,3 %. Nach palliativer Operation lebte kein Patient l?nger als 25 Monate, wodurch sich ein signifikanter überlebensvorteil (p < 0,0027) für Patienten mit resektablen Tumoren errechnete. Die vorliegenden Daten zeigen, da? bei insgesamt eher unspezifischer klinischer Symptomatik die meisten Duodenalcarcinome erst in fortgeschrittenen Tumorstadien diagnostiziert werden. Bei dadurch eingeschr?nkter Resektabilit?t kann dennoch durch die chirurgische Therapie eine im Vergleich zu anderen periampull?ren Tumoren günstige Prognose erreicht werden.   相似文献   

15.
Bei Gelenkfrakturen der Grundphalanxbasis wurde nach der Frakturreposition eine funktionelle Behandlung durch aktives Bewegen der PIP- und DIP-Gelenke in einem Schienensystem durchgeführt. Die Therapie baut auf den periartikul?ren Weichteilen und deren funktioneller Anatomie auf. Der das Grundgelenk umgebende Zancolli-Haltekomplex führt zu einer Stabilisierung des Bewegungsablaufs mit Brace-?hnlichem Effekt. In einem Nachuntersuchungszeitraum von durchschnittlich 2 Jahren konnte durch dieses Behandlungsregime bei 31 Patienten mit Gelenkfrakturen der Grundphalanxbasis ein gutes funktionelles Ergebnis erzielt werden.  相似文献   

16.
ZusammenfassungOperationsziel Rekonstruktion der Beinachsenfehlstellung, um den Verschleiß an der Innenseite des Kniegelenks bei Varusgonarthrose zu verlangsamen und eine nahezu normale Belastbarkeit des Kniegelenks wiederherzustellen.Indikationen Patienten bis zum biologischen Alter von 65 Jahren mit einer medialen Gonarthrose bei Varusfehlstellung.Kontraindikationen Adipositas, Durchblutungsstörungen, neurologisch bedingte Gangstörungen, globale Gonarthrosen.Operationstechnik 1. Schritt: Schräge Fibulaosteotomie an der proximalen Drittelgrenze, ohne Osteosynthese.2. Schritt: Anterolateraler Zugang zum Schienbeinkopf, Resektion eines Knochenkeils unterhalb der Tuberositas tibiae von distal-lateral nach proximal-medial; die mediale Kortikalis bleibt intakt. Zuggurtungsosteosynthese mit modifizierter Fünf-Loch-Hakenhalbrohrplatte mit dem Plattenspanngerät.Ergebnisse Nachuntersucht wurden 113 Patienten mit 121 valgisierenden Tibiakopfosteotomien bei medialer Gonarthrose, welche von drei erfahrenen Operateuren behandelt wurden. Postoperativer Nachuntersuchungszeitraum Minimum 10 Jahre. Bei 86% der Osteotomien wurde auch nach 10 Jahren keine weitere operative Therapie notwendig, nur bei drei Patienten wurde zwischen dem 7. und 10. postoperativen Jahr ein künstliches Kniegelenk implantiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 44 Patienten mit APUDomen des Bauchraumes wurden bis zu 30 Jahre postoperativ nachuntersucht. Alle Patienten mit benignem Hyperinsulinismus blieben nach Pankreas-Linksresektion bzw. Tumorenucleation rezidivfrei, im Mittel 13,6 Jahre nach Operation. Bei 4 Patienten mit Inselzellcarcinom wurden hingegen nur Überlebensraten bis zu 2,9 Jahren beobachtet. Bei den Carcinoiden hing die Prognose entscheidend von der Lokalisation des Tumors ab: Sie war günstig bei Patienten mit Appendix-, Magen- und Duodenalcarcinoiden, hingegen überlebte kein Patient mit Ileumcarcinoid bisher mehr als 2 Jahre.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 42 Patienten mit nicht fernmetastasiertem Plattenepithel-Carcinom des Oesophagus wurden präoperativ cytostatisch vorbehandelt (Kelsen-Schema). Bei 18 Patienten kam es zu einer partiellen, bei 2 Patienten zu einer vollständigen Tumorremission. Von 40 Patienten, die sich einem operativen Eingriff unterzogen, waren 4 inoperabel. Bei 14 Patienten konnte der Tumor palliativ und bei 22 potentiell kurativ entfernt werden. Postoperativ verstarben 4 der 36 resezierten Patienten. Eine Anastomoseninsuffizienz trat bei 5 Patienten und schwere kardio-pulmonale Komplikationen bei 4 Patienten postoperativ auf. Die Nebenwirkungen der präoperativen Behandlung waren akzeptabel und werden durch das Ergebnis der Behandlung mit einer hohen Resektabilitätsrate und einer Verbesserung der Überlebenszeit von Patienten, die auf die präoperative Chemotherapie ansprechen, gerechtfertigt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei 572 Patienten wurde insgesamt 628mal ein akuter peripherer Arterienverschluss behandelt. Der häufigste Verschlusstyp ist mit 65% die Embolie, gefolgt von der arteriellen Thrombose und den Gefässtraumen. Die Therapie der Wahl ist die chirurgische Entfernung des Gerinnsels mit dem Fogarty-Katheter bzw. dem Ringstripper. Die Prognose für den Behandlungserfolg ist wesentlich abhängig vom Zeitraum zwischen Eintritt des Verschlusses und der operativen Behandlung. In der Diagnostik ist bei gesicherter Embolie die Angiographie entbehrlich. Auf diese Untersuchung kann jedoch nicht verzichtet werden, falls präoperativ eine einwandfreie Artdiagnostik des Verschlusses nicht möglich ist.  相似文献   

20.
ZusammenfaBung Bei 13 Patienten mit einem Lymphosarkom des Magens wurde die Diagnose präoperativ in 7 Fällen durch gezielte gastroskopische Biopsie gestellt. Das makroskopische EinteilungBchema von Gütgemann u. Schreiber erweist sich als wertvoll für die Prognose. Die pathologisch-histologische Differenzierung erfolgt nach der Kieler KlaBsifikation der malignen NonHodgkin-Lymphome. Ein therapeutisches Konzept, basierend auf radikaler Chirurgie, Strahlentherapie und kombinierter Chemotherapie, wird vorgestellt. ErkrankungBtadium und Malignitätsgrad des Lymphoms bestimmen die Therapie.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号