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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Nachuntersuchung von 102 Patienten ein Jahr und länger nach erweiterter Mastektomie (EM) mit und ohne Nachbestrahlung (RT) zeigte ein chronisches Armlymphödem in 39,4%. Wurde nur operiert (Stadium I) fand sich nur ein chronisches ödem (CLA) 1. Grades. Nach EM und RT (Stadium II) fand sich in 18,3% ein CLA Grad 2 und in 6,7% ein CLA Grad 3. Bei 13,8% der Patienten nach EM und RT war die Schultergelenkbeweglichkeit höhergradig eingeschränkt. Die Spätkomplikationen nach EM und RT sind mit denen nach radikaler Mastektomie vergleichbar.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Funktionsstörungen des Oesophagus nach Sklerotherapie wurden bei 24 Patienten 4 ± 2 Monate nach Sklerotherapie untersucht. 9 Patienten gaben Dysphagie und/oder Refluxsymptome an; es fanden sich 2 Fälle von Oesophagusstrikturen und 4 Fälle von Oesophagitis. 14 Patienten wiesen manometrisch eine dekompensierte Kardiainsuffizienz auf, nur 7 Patienten hatten nach Behandlung noch eine kompetente Kardia. Es bestand ein signifikanter Unterschied bezüglich der Menge des Sklerosierungsmittels zwischen beiden Patientengruppen. In der tubulären Speiseröhre traten 18 % nicht propulsive und in 7 % repetitive Kontraktionsstörungen auf. Langzeit-pHmetrisch wiesen alle Patienten einen gesteigerten gastroesophagealen Reflux auf.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die anale Druckmessung mit Mikrotip-Katheter wurde bei 250 Patienten mit Analfisteln, Inkontinenz und anderen Erkrankungen des Anorectum und bei Kontrollpersonen erprobt. Die Methode ist einfach und schnell durchzuführen und belästigt die Patienten nicht. Patienten mit Inkontinenz nach chirurgischen Eingriffen und nach Pfählungsverletzung zeigten eine Verminderung des Ruhe- und Willkürdruckes sowie der Streßreaktion. Patienten mit Inkontinenz nach Dammriß, mit Nervenschaden und mit idiopathischer Inkontinenz hatten nur einen verminderten Willkürdruck. Die verschiedenen Inkontinenzformen können mit der Mikrotip-Katheter-Manometrie differenziert werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Für die Registrierung der aufeinanderfolgenden Veränderungen in der Stromgeschwindigkeit nach carotischer Endarteriektomie wurden 88 Patienten prä- und postoperativ mit Hilfe eines ultrasonischen Duplexscanners und Spektralanalyse untersucht. Die Patienten wurden nach 3, 6, 12 und 24 Monaten postoperativ kontrolliert. Die Geschwindigkeitskurven von allen Patienten zeigten Flußstörungen nach Carotisdesobliteration. Geschwindigkeitskurven übereinstimmend mit rezidivierenden hochgradigen Stenosen (mehr als 50% Durchmesserverringerung) wurden in 9% (6/69) nach 3 Monaten, in 18% (11/60) nach 6 Monaten, in 19% (11/58) nach 12 Monaten und in 17% (5/29) nach 24 Monaten beobachtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von 1958–1977 wurden 62 Patienten mit einem Zenkerschen Divertikel (einfache Abtragung ohne Myotomie) behandelt. 43 Patienten wurden durch eine Fragebogenaktion erfat. 19 Patienten stellten sich einer Nachuntersuchung (Röntgenuntersuchung und Manometrie). Röntgenologisch fanden sich 3 Rezidive (4,6 %). Bei der Manometrie fiel eine Motilitätsstörung bei 10 von 16 untersuchten Patienten auf, ohne daß Symptome angegeben wurden (es betraf Patienten mit und ohne Rezidiv). Eine Stenose fand sich nicht. Aufgrund der Nachuntersuchungen glauben wir, dasB eine zusätzliche Myotomie beim Zenkerschen Divertikel nicht zwingend notwendig ist, da unsere Ergebnisse nach einfacher Abtragung gut sind und andererseits Todesfälle infolge Aspiration (bedingt durch Inkompetenz des UÖS) nach zusätzlicher Myotomie beschrieben wurden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Indikation zum Endotubus stellen wir, wenn bei Malignomen der Speiseröhre und des Magens eine Ernährung mit passierter Kost nicht mehr möglich und eine Tumorentfernung nicht indiziert ist. Die Plazierung des Endotubus (57 Patienten) erfolgt nach Aufbougierung der Stenose mit dem Eder-Puestow-Dilatator. Bei komplikationslosem Verlauf ist 2 Tage nach der Plazierung des Tubus die Ernährung mit normaler Kost und die Entlassung des Patienten möglich. Beim Plattenepithelcarcinom sollte der Tubus erst nach Bestrahlung gelegt werden, das Risiko der Perforation beträgt 8% (Kardiacarzinom 0%).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Komplette Sehnenrupturen der proximalen Hamstringgruppe am Tuber ischiadicum sind seltene Verletzungen im Sport. Auslöser ist meist ein indirektes Trauma mit Überdehnung der ischiokruralen Muskelschlinge. Bei insgesamt 8 Patienten wurden die komplett rupturierten Hamstringsehnen mit einem Fadenankersystem wieder anatomisch refixiert, wobei 6 Patienten primär innerhalb von 3 Wochen nach dem Unfallereignis und 2 Patienten sekundär nach verzögerter Diagnosestellung von >2 Monaten operativ versorgt wurden. Der Follow-up betrug durchschnittlich 25,8 (5–52) Monate.Bei konsequentem Rehabilitationstraining konnten 5 Patienten nach durchschnittlich 9–15 Monaten wieder das prätraumatische Sportniveau erreichen, während 2 Patienten (1 primäre bzw. 1 verzögerte Versorgung) zwar sportlichen Aktivitäten nachgehen konnten, allerdings ihr ursprüngliches Sportniveau in diesem Zeitraum nicht vollständig wiedererlangten. 1 Leistungssportlerin befand sich mit 5 Monaten postoperativ noch in der Rehabilitationsphase.Als postoperative Komplikation war eine revisionsbedürftige Ankerdislokation durch unsachgemäßes Tragen der Orthese zu verzeichnen. Bei 4 Patienten fand sich eine temporär begrenzte, jedoch teilweise bis zu 2 Jahren andauernde Zugangsmorbidität mit Druckempfindlichkeit und Parästhesien. Insgesamt gesehen ist bei sportlich ambitionierten Patienten mit kompletten proximalen Rupturen der ischiokruralen Muskelgruppe ein operatives Vorgehen, insbesondere nach rechtzeitiger Diagnosestellung, die Therapie der ersten Wahl. Die Verwendung von Fadenankersystemen stellt hierbei eine elegante und effektive Technik zur Refixation des rupturierten Sehnenkomplexes dar.  相似文献   

8.
ZusammenfassungFragestellung Die Analyse der klinischen Ergebnisse allein reicht heutzutage nicht mehr aus, um einen Behandlungserfolg zu beurteilen. Immer wichtiger wird die Frage, in welchem Ausmaß die Wahl zwischen konkurrierenden therapeutischen Verfahren die Patientenzufriedenheit in körperlicher, psychomentaler und sozialer Hinsicht beeinflusst.Ziel Ziel dieser prospektiven Studie war es die Langzeitbewertung zweier Operationsverfahren beim Bauchaortenaneurysma und die davon ausgehenden Auswirkungen auf die Lebensqualität zu untersuchen.Methode 40 Patienten, 20 Patienten nach konventioneller und 20 Patienten nach endovaskulärer Ausschaltung (EVAR) des Bauchaortenaneurysmas, die in unserer Klinik in einem Zeitraum vom 01.06.1996 bis zum 31.12.1998 operiert worden waren, wurden präoperativ sowie 3 Tage, 3 Monate und 6 Jahre postoperativ anonym befragt. Der Fragenkatalog umfasste 21 Fragen bezogen auf ihre Lebensqualität und wurde in Anlehnung an den SF-36-Survey-Fragebogen speziell für Aneurysmapatienten modifiziert. Bewertet wurde unter anderem auch die Wirkung der engmaschigen Nachuntersuchungen und der nötigen Reinterventionen als Einflussfaktoren auf die Lebensqualität.Ergebnisse Nach einer durchschnittlichen Follow-up-Zeit von 53 ± 20 Monaten (EVAR) bzw. 62 ± 18 Monaten (konventionell) waren 6 Patienten (EVAR) bzw. 3 (konventionell) verstorben. Kein Patient starb an einer Aneurysmaruptur. Bei 4 Patienten der EVAR-Gruppe (20%) war eine erneute Intervention erforderlich. Direkt postoperativ waren die endovaskulär therapierten Patienten in besserer gesundheitlicher Verfassung. Schmerzen, Narbenbeschwerden, Verdauungsprobleme und Bettlägerigkeit traten signifikant häufiger bei den konventionell operierten Patienen auf. Nach einem Zeitraum von 6 Jahren waren die Angst sich frei zu bewegen, die Schmerzen, die Verdauungsbeschwerden, die Narbenbeschwerden sowie die Beeinträchtigungen der Sexualfunktion signifikant häufiger bei den konventionell operierten Patienten, während die körperliche Belastbarkeit, die Stimmungslage und die Ausübung sozialer Aktivitäten bei beiden Gruppen vergleichbar waren. 92% der Befragten der EVAR-Gruppe (vs. 78% konventionell) hatten das Gefühl das Aneurysma sei beseitigt und würden sich wieder für diese Methode entscheiden (vs. 65% konventionell). Nur ein Patient fühlte sich durch die Kontrolluntersuchung belastet.Zusammenfassung Auch 6 Jahre nach Ausschaltung des Aneurysmas zeigt sich von Seiten des Patienten eine größere Akzeptanz des endovaskulären gegenüber dem konventionellen Vorgehen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 110 Patienten wurden zwischen 2 und 5 Jahren nach Behandlungsende nachuntersucht. Nach erfolgloser Cortison-Behandlung besserten sich durch Röntgenbestrahlung 33 Fälle (30 %) bis zur Arbeitsfähigkeit. Durch eine Operation konnte nach erfolgloser konservativer Behandlung in 38 Fällen (34,5 %.) volle Arbeitsfähigkeit erzielt werden. Es wurde nach Hohmann, Bosworth und Wilhelm operiert. 30 Patienten (27,3 %) zeigten keine Besserung, obwohl bei 18 Patienten (16,4%) dieser Gruppe nach konservativer Behandlung ein operativer Behandlungsversuch unternommen wurde.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Operationsziel Die Beugekontraktur des Hüftgelenkes soll beseitigt und damit die Körperaufrichtung im Stehen und Gehen ermöglicht werden. Durch den funktionellen Gewinn wird der neurogenen Hüftgelenksluxation vorgebeugt. Indikationen Mangelnde Körperaufrichtung beim noch nicht steh- und gehfähigen kindlichen Zerebralparetiker; störende Hüftbeugekontrakturen beim gehfähigen spastischen Kind und Jugendlichen. Kontraindikationen Schwerer motorischer Entwicklungsrückstand zerebralparetischer Patienten, die voraussichtlich nie steh- und gehfähig werden. Ausgeprägte spastisch-dystone Muskelschwäche. Operationstechnik In der Regel wird der Eingriff mit weiteren entspannenden Weichteiloperationen an Hüfte und Knie kombiniert. Ventraler Hüftzugang. Ablösen des Musculus sartorius an der Spina iliaca anterior superior. Mobilisieren nach distal. Ablösen des Musculus rectus femoris von der Spina iliaca anterior inferior, Mobilisieren nach distal. Darstellen des Nervus femoralis in der Lacuna musculorum. Darstellen und Abtrennen der Sehne des Musculus psoas am Trochanter minor, Mobilisieren der Psoassehne nach proximal. Verpflanzung der Rektussehne auf die abgetrennte Psoassehne. Reinsertion des Musculus sartorius oder Distalverlagerung der Ursprungssehne in der Oberschenkelfaszie. Ergebnisse In einer Studie von 71 klinisch und radiologisch nachuntersuchten Patienten mit 140 auswertbaren Röntgenbildern des Hüftgelenkes konnte nachgewiesen werden, daß der Anteil gehfähiger Patienten von präoperativ 49,3% (n = 35) auf im Langzeitverlauf dauerhaft bleibende 80,3% (n = 57) erhöht werden konnte. Der durchschnittliche präoperative Migrationswert nach Reimers von 28,4% verbesserte sich auf 18,2% bei Studienabschluß. Eine Subluxation oder Luxation trat bei keinem einzigen Patienten auf.  相似文献   

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