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1.
J. Forster 《Manuelle Medizin》2002,40(1):41-42
Zusammenfassung
Bauchschmerz im Kindesalter ist ein Symptom, das zum Teil hochgradige Besorgnis bei Eltern und vor allem solchen ?rzten hervorruft,
die akut und einmalig mit dem Kind konfrontiert sind. Die beste Chance, auf Klagen über Bauchschmerzen bei einem Kind sachgerecht
reagieren zu k?nnen, hat der st?ndige Kinderarzt, weil er sowohl das Kind wie auch sein famili?res Umfeld gut kennt. Er ist
sowohl bei somatischen wie psychosomatischen Bauchschmerzen am besten in der Lage, eine angemessene Diagnostik von Schmerzursachen
und einer m?glichen Schmerzfehlverarbeitung durchzuführen oder in die Wege zu leiten. 相似文献
2.
E. Saulicz 《Manuelle Medizin》2000,38(3):175-182
Zusammenfassung In der vorliegenden Studie wurde eine Gruppe von insgesamt 192 M?dchen und Jungen mit klinischen Wirbels?ulenverkrümmungssymptomen untersucht, die ursprünglich im Bereich der Lendenwirbels?ule lokalisiert waren und mit einer asymmetrischen Stellung der Spina iliaca posterior superior einhergingen. Aufgrund des positiven Vorlaufsph?nomens, das durch den Nachweis des positiven Piedellouzeichens verifiziert wurde, entstand eine Hauptgruppe mit 118 Patienten. Die 74 Patienten, bei denen keine eindeutige funktionelle Ursache der Beckenasymmetrie festgestellt werden konnte, dienten als Kontrollgruppe. In beiden Gruppen wurde mit Hilfe des computerisierten Photogrammetriesatzes die Beurteilung der Qualit?t der K?rperhaltung zweimal durchgeführt – jedes Mal in der gew?hnlich eingenommenen Position. Die erste Untersuchung erfolgte in der Hauptgruppe vor der Iliosakralgelenksmobilisation und das zweite Mal direkt nach der Mobilisation. In der Kontrollgruppe wurde die Schlussuntersuchung etwa 10 Minuten nach der Ausgangsuntersuchung durchgeführt. Bei jedem untersuchten Patienten aus der Hauptgruppe wurden in einem separaten Raum drei Mobilisationstechniken durchgeführt.Zwischen den r?umlichen Einstellungsst?rungen des Beckens funktioneller Art und der K?rperhaltungsqualit?t konnte in allen Ebenen ein wesentlicher Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Anwendung der passiven Mobilisation der Iliosakralgelenke als eine m?gliche Therapieform zur Korrektur der Beckeneinstellung trug zu einer erheblichen Verbesserung der Qualit?t der K?rperhaltung vor allem in der frontalen Ebene bei. 相似文献
3.
Zusammenfassung
Die manualmedizinische Diagnostik der Kopfgelenkblockierung umfasst neben derInspektion,Palpation und R?ntgenanalyse die funktionelle
Untersuchung dieser Region. Zur Feststellung einer Funktionsst?rung der oberen Halswirbels?ule kann die Messung der seitlichen
Drehung des Kopfes in Anteflexion nach rechts und nach links herangezogen werden.Dargestellt wird eine einfache, reproduzierbare
Methode zur objektivierbaren Bestimmung der Kopfgelenkbeweglichkeit beim Menschen (Alter ≥3 Jahre). Die Seitenasymmetrie ≥10
° wird als Funktionsasymmetrie bezeichnet und gilt als auff?llig.Das Messergebnis stellt ein wichtiges diagnostisches Kriterium
bei der Bewertung einer Gelenkblockierung der oberen Halswirbels?ule dar.Messungen vor und nach Behandlung erm?glichen eine
objektive Einsch?tzung des (funktionellen) Erfolges einer Manipulation.
Dr. L.E.Koch Liliencronweg 6, 24340 Eckernf?rde, E-Mail: lutze.koch@t-online.de 相似文献
4.
R. Sacher 《Manuelle Medizin》2003,41(2):113-119
Zusammenfassung
Frühkindliche Kopfgelenkfunktionsst?rungen k?nnen nachhaltigen Einfluss auf die sensomotorische Entwicklung von entsprechend
pr?disponierten S?uglingen nehmen. Die Konsequenzen einer daraus resultierenden kopfgelenkinduzierten Symmetriest?rung (KISS-Syndrom)
werden dargestellt und differenzialdiagnostische sowie therapeutische Gesichtspunkte diskutiert.Unbehandelt k?nnen solche
hochzervikalen Funktionsst?rungen auch langfristige Auswirkungen auf die Qualit?t der sensomotorischen Integration besitzen
und Teilleistungsst?rungen unterhalten.Der Einsatz manualmedizinischer Untersuchungs- und Behandlungstechniken versteht sich
dabei als Bestandteil der interdisziplin?ren Rehabilitation derartiger Entwicklungsst?rungen.
Dr.R.Sacher An der Windmühle 9, 48308 Senden, E-Mail: RobbySacher@aol.com 相似文献
5.
6.
A. Hack 《Manuelle Medizin》2002,40(1):7-9
Motor disturbance (blockades) of the atlanto-occipital joints can be treated very efficiently and without risk with minimal impulses to the two transverse processes of the atlas. 相似文献
7.
Zusammenfassung Wir berichten über einen 53-j?hrigen Patienten mit mechanischem Aorten- und Mitralklappenersatz, der unter Immunsuppression
eine Candida albicans Sepsis mit mykotischen Aneurysmen der Unterschenkelarterien und cerebralen Hirnembolien entwickelte.
Unter Verzicht auf eine Klappenersatzoperation konnte mit einer alleinigen antimykotischen Therapie mit Amphotericin B und
Flucytosin i.v. und anschlie?ender Langzeittherapie mit Fluconazol oral sowie operativer und interventioneller Sanierung der
mykotischen Aneurysmen eine anhaltende Rezidivfreiheit (Beobachtungszeitraum derzeit 24 Monate) erzielt werden.
Eingegangen: 22. Februar 2002 Akzeptiert: 13. Mai 2002 相似文献
8.
R. Sacher 《Manuelle Medizin》2003,41(1):9-14
During labour the infantile cervical spine undergoes complex movements combined with massive pressure peaks.The trauma risk of the cervical spine results from its anatomical and biomechanical structure, the wide range of movement and the relatively weak muscles connecting skull and trunk.Thus every modus of labour contains its specific risk.Their knowledge facilitates the application of specific obstetric procedures and a more precise risk assessment regarding the eventual neurological problems later on. Trauma of the neurological structures of the brain stem and medulla is quite often combined with functional disorders in the occipito-cervical junction. A particular importance is related to the development of a KISS syndrome. Extensive casuistic material suggests long-term consequences for the sensorimotor integration.The different diagnostical and therapeutical proceeding requires an interdisciplinary work. 相似文献
9.
Zusammenfassung
Seit Jahrzehnten wird diskutiert, inwiefern kieferorthop?dische St?rungen, insbesondere Asymmetrien, in Zusammenhang mit orthop?dischen
Pathologien stehen. Als Beitrag zur Kl?rung dieser Beziehungen wurden an der orthop?dischen Klinik und der kieferorthop?dischen
Poliklinik der Universit?t Würzburg 29 Kinder mit und 28 Kinder ohne Mittellinienverschiebung im Alter von 6–14 Jahren untersucht.
Einer eingehenden kieferorthop?dischen folgte eine orthop?dische Untersuchung hinsichtlich Asymmetrien des Halte- und Bewegungsapparates.
Ziel der Studie war es, festzustellen, ob H?ufungen orthop?discher St?rungen in den einzelnen Gruppen mit und ohne mandibul?re
Mittellinienverlagerung vorhanden sind und sich signifikante Korrelationen in den Untergruppen zwischen den orthop?dischen
und kieferorthop?dischen Pathologien ergeben.
Weder in der Gruppe der Patienten ohne noch in der mit Mittellinienverschiebungen konnten H?ufungen von orthop?dischen St?rungen
festgestellt werden. Auch gab es keine Korrelationen zwischen den einzelnen kieferorthop?dischen Befunden und orthop?dischen
Auff?lligkeiten, die jedoch zu einem hohen Prozentsatz auftraten.
相似文献
10.
R. Fries D. Bauer A. Heisel J. Juhasz J. Fichter H. Schieffer G.W. Sybrecht 《Clinical research in cardiology》1998,87(10):826-831
11.
A. Hack 《Manuelle Medizin》2002,40(3):141-145
Motor disorders of vertebral joints (blocks) can contribute to the development of a disk prolapse in the lumbar spine, which causes a large proportion of the symptoms. They can be successfully treated in a targeted manner with the muscle energy technique. Preventive treatment is suggested. This can mean savings in terms of treatment costs and salaries/wages during periods of incapacity. 相似文献
12.
13.
B. Maggi 《Manuelle Medizin》1997,35(3):114-117
Casuistic observations of birth facilitating effects by manual therapy sub partu, are presented on the background of a literature research. The treatment of functional problems of the pelvic ring can alleviate birth pain and facilitate labor. 相似文献
14.
W. Glinz 《Arthroskopie》1998,11(5):217-227
Seit 1982 wird über ein arthroskopisch unterstütztes Vorgehen bei Frakturen der Eminentia intercondylica und seit 1985 bei
Tibiakopffrakturen berichtet. Die Publikationen umfassen jeweils nur Einzelf?lle oder kleinere Serien unter 50 Patienten.
In der Zwischenzeit haben sich einzelne Frakturformen als besonders geeignet für ein arthroskopisches Vorgehen erwiesen: Dazu
geh?ren die dislozierten Frakturen der Eminentia intercondylica mit Einschlu? der Trümmerfrakturen, die unikondyl?ren Spaltbrüche
am Tibiakopf und unikondyl?re Impressionsfrakturen oder Impressionsspaltfrakturen am Tibiakopf. Bei den ersten beiden Frakturformen
empfiehlt sich die Versorgung mit kanülierten Schrauben, gegebenenfalls mit Unterlagsscheiben, bei den reinen Impressionsfrakturen
am Tibiakopf das Anheben des Tibiaplateaus unter arthroskopischer Sicht und die Unterfütterung mit Spongiosa. Hier ist eine
Osteosynthese meist nicht notwendig. Bei Impressions- und Spaltfrakturen kommt zur Spongiosaplastik die perkutane Verschraubung
der Fraktur dazu. Komplexere Frakturformen werden ebenfalls vermehrt arthroskopisch unterstützt operiert. Hier stellt sich
die Indikation unter Berücksichtigung der Frakturform und der Erfahrung des Operateurs. Zus?tzliche Osteosynthesen, z. B.
mit einer Abstützplatte, sind dabei notwendig. In Einzelf?llen lassen sich auch osteochondrale Frakturen an den Gelenkfl?chen
eines Femurkondylus und Patellafrakturen arthroskopisch versorgen. Die Arthroskopie bringt gegenüber einem offenen operativen
Vorgehen wesentliche Vorteile: Zun?chst gestattet sie die zuverl?ssige Diagnostik und allf?llige Therapie von intraartikul?ren
Begleitverletzungen. Sie bringt einen besseren Einblick über die Gelenkfl?chen und erlaubt dadurch eine bessere Reposition.
Durch die Vermeidung eines zus?tzlichen Weichteiltraumas ist die Morbidit?t wesentlich geringer. Im sp?teren Verlauf nach
Frakturen erm?glicht die Arthroskopie die Entfernung von intraartikul?rem Osteomaterial ohne Gelenk?ffnung sowie ein arthroskopisches
Débridement der Gelenkfl?che bei sich losl?senden und aufgebrochenen Knorpelanteilen sowie das Abtragen von Knochenstufen.
Eine ideale Indikation zur Arthroskopie ist die Wiederherstellung einer vollen Streckung durch eine Notchplastik und allenfalls
Knochenresektionen bei Fehlstellungen oder Pseudarthrosen an der Eminentia intercondylica mit Extensionsdefizit. Die publizierten
Ergebnisse sind gut. Es gibt jedoch nur eine Studie mit einer Kontrollgruppe durch offene Operation, auch diese nur mit geringer
Fallzahl [25]. Sie zeigt eine überlegenheit des arthroskopischen Vorgehens. Es bleibt aber noch zu beweisen, da? die arthroskopische
Technik bessere Resultate gibt, insbesondere auch für das Endziel der Frakturbehandlung am Tibiakopf, die Vermeidung einer
sp?teren Arthrose.
相似文献
15.
16.
C. Kieser 《Arthroskopie》1999,12(3):111-116
E. Bircher, dem europ?ischen Pionier der Arthroskopie, stand 1921 nur eine Seitblickoptik von 90° mit einer toten L?nge von 15 mm zur Verfügung. Sie hatte ein mangelhaftes Gesichtsfeld, weshalb er die Methode nach wenigen Jahren wieder verlie?. Ein Jahrzehnt sp?ter benutzten M. Burman in New York und K. Takagi in Tokyo neue schr?ge Optiken von 25° bzw. 60° mit etwas besserem Erfolg. In Deutschland publizierte der Rheumatologe E. Vaubel 1938 die erste Monographie über Arthroskopie aufgrund von 22 Untersuchungen, die er mit einer Zeiss-Optik von 45° gemacht hatte. Nach dem II. Weltkrieg erlosch in Europa die arthroskopische T?tigkeit, w?hrend in Japan die Tradition fortgesetzt wurde. Die erste franz?sische Publikation 1955 wurde durch den Hersteller R. Wolf angeregt. Die erste deutschsprachige Arbeit kam von R. Suckert aus Linz, der über 80 Arthroskopien referierte, die er mit einem Instrument gemacht hatte, das jenem von E. Vaubel nachgebildet war. Auch er verlie? die Methode wegen der Unzuverl?ssigkeit der Beleuchtung. Kaltlichtarthroskope standen erstmals 1969 zur Verfügung. Die Leistung von starren Optiken war seit dem Krieg durch die Entspiegelung der Linsen und die Erfindung der Stablinsen durch H. H. Hopkins 1959 vervielfacht worden. „Extrakorporal“ erzeugtes Licht, über Glasfasern eingeleitet, ersetzte die fragilen elektrischen L?mpchen und eliminierte vollst?ndig die tote L?nge. Fotografieren wurde m?glich. Der Wiener O. Wruhs war der erste, der diese modernen Instrumente auf breiter Basis klinisch erprobte, w?hrend in Japan die konventionellen Instrumente noch weiter propagiert wurden. 相似文献
17.
Zusammenfassung
Aufgrund der anhaltenden Diskussion um die medizinische und gesellschaftliche Problematik von HWS-Distorsionen und deren Folgen
für die Patienten schien es von Interesse, die Daten der R?ntgenfunktionsanalysen vor und nach indirektem HWS-Trauma zu vergleichen.
Untersucht wurden daher Patienten, bei welchen wir aus früheren Untersuchungen im Besitz einer R?ntgenfunktionsanalyse nach
Arlen waren und die innerhalb von 30 Monaten Opfer eines indirekten HWS-Traumas wurden. Es wurden spontane (nicht gehaltene)
R?ntgenfunktionsaufnahmen in sagittaler Richtung (Bild in Neutralhaltung des Kopfes, in maximaler willkürlicher Extension
sowie maximaler Flexion) durchgeführt und die Bewegungsamplituden der einzelnen Wirbelk?rper statistisch ausgewertet. Dabei
zeigte sich ein statistisch signifikanter Unterschied für die Gesamtamplitude sowie die Extensionsamplitude in den Segmenten
C2, C4 und C6. Parallel wurde eine Serie von 10 R?ntgenfunktionsanalysen von freiwilligen Kollegen ausgewertet. Das Ziel dieser
Untersuchung war der Vergleich der R?ntgenfunktionsanalyse unter Berücksichtigung der Arlen'schen Kriterien mit einer weiteren
Analyse, bei der eine HWS-Dysfunktion nach einem zuf?llig ausgew?hlten Szenario simuliert werden sollte. Die Ergebnisse zeigen,
da? es weitaus schwieriger ist, eine Pathologie vorzut?uschen, als von Experten angenommen wird. Beispielhaft werden bei einem
Patienten die R?ntgenfunktionsanalyse von Sponatanaufnahmen im Vergleich zu gehaltenen Aufnahmen vorgestellt und diskutiert.
Dabei konnte eine Verschlechterung der Werte der Segmente aufgezeigt werden, die bereits nach den spontanen Aufnahmen als
pathologisch aufgefallen waren. 相似文献
18.
19.
20.
A. Hack 《Manuelle Medizin》2002,40(2):88-93
Presentation of exercises for strengthening the muscles, for mobilization and relaxation of the upper thoracic spine and cervical spine without straining the lower cervical spine. 相似文献