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1.
Dr. Ernst Th. t. Brücke Dr. Soroku Oinuma 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1910,136(1):502-532
Zusammenfassung Der durch das Studium der Aktionsströme des M. retractor penis erbrachte Nachweis einzelner Erregungswellen als Grundlage des mehr oder minder stetigen Tonus dieses Muskels ermöglicht eine KlÄrung der Wirkungsweise der den Tonus fördernden und hemmenden Nerven.Reizung der fördernden (sympathischen) Nerven bewirkt eine VerstÄrkung und Frequenzzunahme der dem Muskeltonus entsprechenden Erregungswellen. An einem tonusfreien Muskel werden durch Nervenreizung rhythmische Erregungswellen ausgelöst.Reizung der hemmenden (sakral autonomen) Nerven lÄsst die vorher bestehenden Erregungswellen entweder völlig verschwinden, oder sie bewirkt eine Verkleinerung und Frequenzabnahme derselben (negativ ino- und chronotrope Wirkung).Die Wirkungsweise dieser tonotropen Nerven stimmt demnach vollstÄndig mit jener der Nn. accelerantes und des N. vagus auf die Herzmuskulatur überein, woraus mit grösster Wahrscheinlichkeit auf eine analoge Wirkungsweise der Vasokonstriktoren und der Vasodilatatoren zu schliessen ist. 相似文献
2.
Hans Wigand 《Clinical and experimental medicine》1938,103(6):775-781
Zusammenfassung Cardiazol in eben krampferregenden wie auch unterschwelligen Gaben führt eine ?nderung des Glykogenspeicherungsverm?gens der
Leber nicht herbei. Therapeutische Gaben dieses Kreislaufmittels zeigen weder einen nachteiligen Einflu? auf den Vitamin-A-
und Carotinspiegel der Leber, noch auf den Reduktionswert der Nebenniere, noch auf das Blutbild. 相似文献
3.
Ferd Hinteregger 《Clinical and experimental medicine》1931,78(1):374-381
Zusammenfassung 1. Es wurde der Einflu? des Adrenalins auf die Viscosit?t und den kolloid-osmotischen Druck des Serums und der Gelatine untersucht.
2. Adrenalin als solches ?ndert die Viscosit?t des Serums und 0,5%iger Gelatinel?sung nicht. Alle bei Zusatz von Adrenalinl?sungen
eintretenden ?nderungen der Viscosit?t lassen sich auf die Wasserst offionenkonzentration und die Salzwirkung beziehen.
3. Der kolloid-osmotische Druck des Pferdeserums wird durch Adrenalin nicht ver?ndert.
4. Die Annahme einer Verminderung des Quellungsdruckes der Serumkolloide durch Adrenalin als Ursache seiner entzündungshemmenden
Wirkung wird abgelehnt. 相似文献
4.
A. Schittenhelm und B. Eisler 《Clinical and experimental medicine》1933,86(1):360-367
Zusammenfassung 1. Der normale Jodgehalt des Vollblutes beim Kaninchen betr?gt im Sp?therbst und Winter 9,4 γ-% in der feuchten, 55,0 γ-%
in der Trockensubstanz.
2. Die Sensibilisierung mit artfremdem Eiwei? hat auf die H?he des Blutjodspiegels keinen Einflu?.
3. Sowohl im akuten als auch im prolongierten anaphylaktischen Shockzustand ist der Jodgehalt des Blutes stark erniedrigt.
4. Bei schilddrüsenlosen Tieren, deren Blutjodspiegel schon vor der Reinjektion des artfremden Eiwei?es abgesunken war, tritt
infolge des anaphylaktischen Shocks keine weitere ?nderung im Jodgehalt des Blutes auf.
5. Es wird auf Grund der vorliegenden Versuche vermutet, da? der durch den anaphylaktischen Shockzustand bewegte Anteil des
Blutjods endokrinen Ursprungs ist. 相似文献
5.
Bun-ichi Hasama 《Clinical and experimental medicine》1940,108(1):11-21
Zusammenfassung 1. Bei ultravioletter Bestrahlung des einen Auges des Frosches wird aus der Netzhaut selbst des bestrahlten Auges irgendein
Stoff freigemacht, dessen Wirkung an diejenige des Histamins bzw. des Acetylcholins erinnert. Denn er steigert prim?r die
Adrenalinausschüttung, was erst sekund?r eine retinale Pigmentvorschiebung bedingt. — Daher mu? man bei retinaler Pigmentvorwanderung
anschlie?end an die ultraviolette Bestrahlung nach einen indirekten Faktor, n?mlich eine hormonale Verbindung der Netzhaut
mit den Nebennieren in ihren Funktionen, berücksichtigen.
2. Auch die ultraroten Strahlen, welche dem Frosch gegeben werden, wirken auf die Netzhautpigmente nicht nur unmittelbar,
sondern auch mittelbar vorschiebend, weil dabei aus den Geweben irgendein Stoff frei wird, welcher ?hnlich dem Histamin bzw.
Acetylcholin auf dem Umweg über die Adrenalinausschüttung eine retinale Pigmentvorwanderung zur Folge hat.
3. Die Exstirpation der Milz, wie im Frühling so auch im Hochsommer, übt auf die photogene retinale Pigmentverschiebung einen
Einflu? aus, der je nach der Jahreszeit bzw. nach der Zeitdauer nach der Entmilzung verschieden ist, w?hrend dieser Einflu?
im Winter ausbleibt. Dies m?chte ich darauf zurückführen, da? der Stoffwechsel des netzhautpigmentvorschiebenden Histamins
durch Entmilzung eine Ver?nderung erf?hrt. 相似文献
6.
《Clinical and experimental medicine》1922,26(1):176-189
Zusammenfassung 1. Der sympathische Tonus steht in innigem Zusammenhang mit dem Eiwei?stoffwechsel des Zwerchfells, und zwar, wenn der sympathische
Tonus gestiegen ist, so vermehrt sich der Kreatingehalt des Muskels, dagegen bewirkt die Herabsetzung des sympathischen Tonus
eine Kreatinabnahme des Muskels.
2. Aus dem Eiwei?stoffwechsel des Zwerchfells ersieht man, da? das Ausschalten des motorischen Tonus durch Steigerung des
sympathischen Tonus kompensiert wird. Diese Tatsache stimmt gut überein mit dem Ergebnisse, welches von Kuré, Hiramatsu, Takagi
und Konishi beim Experiment über den Zwerchfelltonus an Affen festgestellt wurde. 相似文献
7.
Dr. Barbara Goldberger Jacques Goldberger 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1930,9(27):1249-1250
Zusammenfassung Die gleichzeitige Beobachtung des Blutzuckerspiegels und der Diurese bei insulinbehandelten Diabetikern liefert wertvolle Aufsch lÜsse Über den aktuellen Zustand der Zuckerregulation.Die Versuche bieten gleichzeitig einen Hinweis, da\ zwischen der Wirkung des Insulins auf den Wasserhaushalt des Diabetikers mit seinem Einflu\ auf die Zuckerassimilation in den Geweben Zusammenhänge bestehen. 相似文献
8.
M. I. Nemenow P. S. Kupalow L. H. Peretz R. S. Mostowa A. I. Naumenko und E. I. Bakin 《Clinical and experimental medicine》1939,106(6):429-437
Zusammenfassung Zur Erkl?rung der Tatsache des Einflusses der R?ntgentherapie auf den Zustand der Darmmikroflora hatNemenow eine Hypothese vorgeschlagen, nach der die Ver?nderungen der Mikroflora nicht durch die unmittelbare Wirkung der R?ntgenstrahlen
auf die Mikroflora erzeugt werden, sondern die Folge ihrer Einwirkung auf das vegetative Nervensystem seien.
Im Zusammenhange damit warfen wir die allgemeine Frage über die M?glichkeit der Beeinflussung der Mikroflora auf das vegetative
Nervensystem auf. Bei 65 Katzen untersuchten wir die Darmmikroflora vor und nach der Reizung des vegetativen Nervensystems.
Zu diesem Zwecke wurden die Katzen dezerebriert, bei ihnen die Bauchh?hle er?ffnet und die Mikroflora des Dick- und Dünndarmes
sowohl vor als auch nach der Pilocarpineinführung erforscht. Da wir dabei schroffe Ver?nderungen feststellten, führten wir
um den Einflu? der Peristaltik auszuschlie?en, die Unterbindung verschiedener Darmabschnitte aus.
Auf Grund dieser Versuche halten wir die Tatsache für festgestellt, da? das vegetative Nervensystem die Darmmikroflora beeinflusse.
Was die Frage über den Mechanismus dieses Einflusses anbelangt, so kommen wir nur durch Ausschlu? anderer M?glichkeiten zu
dem Ergebnis, da? unter dem Einflusse des vegetativen Nervensystems sich der Zustand der Darmmucosa ver?ndert und auf Mikroflora
einwirkende Produkte ausgeschieden werden. 相似文献
9.
《Clinical and experimental medicine》1933,87(1):382-396
Zusammenfassung In der gleichen Weise, wie bei lokalen Injektionsversuchen von Thorium X in das Unterhautbindegewebe des lebenden Organismus,
zeigt sich auch an der menschlichen Leukocytenkultur, da? das Thorium X keineswegs schlechthin als eine leukocytenzerst?rende
Substanz bezeichnet werden darf, da sehr wohl ein Wachstum und eine Differenzierung der Zellen zustande kommen kann.
Vielmehr ergibt sich aus den Untersuchungen an der menschlichen Leukocytenkultur unter dem Einflu? von Thorium X, da? die
Wirkung des betreffenden Stoffes in einer gewissen Paralysierung endogener und exogener Reize gelegen sein mu?. Bei gleichzeitiger
Einwirkung schwacher reizender Substanzen auf die gezüchteten menschlichen Leukocyten finden wir kaum Wachstums- und Auswanderungserscheinungen
gegenüber den ohne Thorium X befindlichen Kontrolltieren. Dagegen machen sich gerade st?rkere Wachstums- und Differenzierungserscheinungen
an der gezüchteten menschlichen Leukocyten geltend, wenn so starke Reize neben dem Thorium X auf die Gewebskultur einwirken,
da? sie eine vollkommene Unterdrückung des Wachstums und auch den Tod der gesamten Kultur unter gew?hnlichen Versuchsbedingungen
hervorzurufen in der Lage sind.
Rückschlie?end mu? auch für die Verh?ltnisse des lebenden Organismus geschlossen werden, da? das Thorium X nicht auf die Leukocyten
des str?menden Blutes, sondern auf die Blutbildungszellen einwirkt, und zwar in dem Sinne, da? die physiologischen regenerativen
Reize auf das Konchenmark durch das Thorium X beseitigt oder vermindert werden. 相似文献
10.
Zusammenfassung An neun jüngeren m?nnlichen Probanden wurde der Einflu? verschiedener Formen der k?rperlichen Arbeit und der Pausengestaltung
auf das Kreislauf- und Stoffwechselgeschehen untersucht. Neben Dauerbelastung mittlerer Intensit?t wurden Belastungen, die
durch aktive und passive Erholung unterbrochen wurden, betrachtet.
Die Dauer der Arbeit hat bei 6 mkp/sec über 30 min keinen Einflu? auf den Restitutionsverlauf des O2-Verbrauchs und der Pulsfrequenz. Passive und aktive Pausen bewirken in gleichem Ma?e eine Verringerung der 02-Schuld. Die Pulsfrequenz zeigt nach Pausen einen geringeren Anstieg, was sich in niedrigeren steady state-Werten der n?chstfolgenden
Belastungen ?u?ert. Nach aktiver Erholung ist dies st?rker ausgepr?gt als nach passiver. 相似文献