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1.
    
Zusammenfassung Mit derLuegschen Kapazit?tsme?brücke wird nachGildemeister im wesentlichen die Polarisationskapazit?t der Haut gemessen. Die Deutung dieses physikalischen Me?ergebnisses ist nicht ganz leicht, da eine gro?e Zahl nur zum Teil bekannter Faktoren mitwirkt. Es wird zwischen rein physikalisch-methodischen Faktoren und solchen unterschieden, die durch die aktive T?tigkeit des Organismus hineingetragen werden. Das physikalische Me?ergebnis gestattet allerdings keine Rückschlüsse auf die Art der mitwirkenden Faktoren. Die Kondensatormessung an sich ist und gibt keine Erkl?rung irgendeines so oder so beschaffenen Geschehens, sondern sie ist lediglich Ma?stab für ein auf der Haut beobachtetes physikalisches Ph?nomen. Als praktisch wichtige Faktoren haben sich unter anderem besonders klimatische Hautver?nderungen und Epithell?sionen erwiesen. Sie sind imstande, die Hautkapazit?t weitgehend zu beeinflussen. Unter den vom Organismus gesteuerten Faktoren ist es besonders das Krankheitsbild der Hyperthyreose, das die Hautkapazit?t ver?ndert. Bei entsprechender Kritik und unter Beachtung der zahlreichen mitwirkenden Faktoren (alias Fehlerquellen) ist es m?glich, aus Ver?nderungen des Kondensatorwertes auf bestimmte Hautver?nderungen, oder wenn diese ausgeschlossen werden k?nnen, auf eine Dysfunktion der Schilddrüse zu schlie?en. Hierbei kann die Kapazit?tsme?brücke eine ?hnliche Rolle spielen wie das Fieberthermometer bei Infektionskrankheiten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird die Methode der Intravitalmikroskopie im Luminescenzlicht kurz beschrieben. Es gelingt mit dieser Methode, einen guten überblick über das Zustandekommen, die Art und den Verlauf verschiedenster Formen der Gallen-und Nierensekretion zu geweinnen, insbesondere quantitative Unterschiede bei normaler und herabgesetzter Ausscheidung von Farbstoffen durch Leber, Niere und Haut festzulegen. Das Netzwerk der Gallencapillaren ist nach Choledochusunterbindung und Chloroformvergiftung geringer ausgebildet als beim nicht gesch?digten Tier. Die Beziehungen zwischen Lebersch?digung und herabgesetzter Ausscheidung durch die Nieren werden geschildert. Es wird die Tatsache hervorgehoben, da? bei Lebersch?digung schwere Ausscheidungsst?rungen der Nieren bis fast zur Anurie auftreten. Es werden die Ursachen dieser Unterschiede, insbesondere die Beziehungen zwischen Durchst?rmung, Ausscheidung und Ablagerung besprochen. Die Untersuchung wurde im Physiologischen Institut der Universit?t Berlin ausgeführt. Herrn Prof.Trendelenburg spreche ich für sein liebenswürdiges Entgegenkommen und seine freundliche F?rderung der Arbeit meinen besten Dank aus. Mit 3 Textabbildungen. Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaften ausgeführt.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 6 mit Pferdenormalserum sensibilisierten Hunden wurde durch Reinjektion desselben Antigens ein anaphylaktischer Anfall hervorgerufen. Die Reinjektion wurde in tiefer Narkose vorgenommen, um den t?dlichen Ablauf des Experimentes zu verhindern. Bis auf 1 Tier, das im Shock starb, überlebten alle den Anfall. Als Folge der allergischen Reaktion fand sich gastroskopisch das Bild einer akuten Gastritis mit Schwellung, R?tung, Blutungen und Erosionen, sowie ein Spasmus des Magens. Die fraktionierte Ausheberung ergab eine hochgradige Supersekretion und Superacidit?t. Sowohl die morphologischen Ver?nderungen wie die Sekretionsst?rungen begannen 2–3 Tage nach dem Anfall sich zurückzubilden, und nach 1–3 Wochen sp?ter war der Magen wieder in jeder Hinsicht normal. Für diese morphologischen und funktionellen Magenver?nderungen spielt neben der allergischen Reaktion die Histaminausschüttung im Shock fraglos eine wichtige Rolle. Die histologischen Untersuchungen ergaben ganz ?hnliche Ver?nderungen wie sie von anderen Autoren bei der experimentellen Histamingastritis beschrieben sind. Auf Grund dieser Versuche und Ergebnisse, die einen entzündlichen Ablauf beweisen, glauben wir statt von einer Gastropathia allergica, von einer allergisch-hyperergischen Gastritis sprechen zu dürfen. Die Wiederholung derartiger akuter gastritischer Schübe beim Menschen kann schlie?lich zu einer chronischen Magenentzündung mit ihren Folgezust?nden führen. Allergische Vorg?nge k?nnen in manchen ?tiologisch unklaren F?llen chronischer Magenkatarrhe und entzündlicher Magenatrophie als urs?chlich in Frage kommen. Mit 13 Textabbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 1. Durch Abkühlung einzelner Rindenareale (motorische Region, Stirnhirn) wie auch der ganzen konvexen Oberfl?che beider Hemisph?ren gelang es ebensowenig wie durch Mittelhirndurchtrennung, eine Periodenbildung der Atmung auszul?sen. 2. Andererseits konnte an Tieren, bei welchen nur das Rhombencephalon und h?chstens in einigen Versuchen die caudalsten Teile des Mittelhirns erhalten waren, durch verschiedene (thermische, toxische, mechanische) Eingriffe Gruppenbildung erzeugt werden, die teils demCheyne-Stokesschen Typus, teils demBiotschen ?hnelte. 3. Da kein Anhaltspunkt für die Annahme vorliegt, da? die Funktion des rhombencephalen Atmungsapparates bei Mensch und Tier wesentlich verschieden sei, mu? geschlossen werden, da? auch beim Menschen die Losl?sung dieses Mechanismus von corticalen Regulationen und das Hervortreten seiner Eigenfunktion nicht zumCheyne-Stokesschen Atemtypus führen k?nne, diese Atmungsform vielmehr durch eine Sch?digung der rhombencephalen Zentren selbst zustande komme. 4. Durch umschriebene L?sion der im Bereiche des Mesencephalon gelegenen Ganglien (Tectum der Vierhügel, H?hlengrau um den Aqu?dukt, mesencephale Trigeminuswurzel auch im Bereiche der Brücke, Tegmentum, Nucl. ruber) gelang es nicht, konstante und dauernde Atemst?rungen zu erzeugen. Es kam h?chstens zu vorübergehendem Atemstillstand, resp. Verl?ngerung des In- oder Exspiriums, St?rungen, die wegen ihrer Flüchtigkeit und leichten Reversibilit?t, besonders durch reflektorische Reize, als Chokwirkung auf das Rhombencephalon gedeutet werden mu?ten. Es konnte somit kein Anhaltspunkt für die Existenz eines atmungsregulierenden mesencephalen Zentrums gewonnen werden, auf welches pathologische Atmungsformen bezogen werden k?nnten. Das Ku?maulsche Atmen kommt wahrscheinlich ebenfalls durch eine Sch?digung des rhombencephalen Atemapparates zustande. Vorl?ufig mitgeteilt durchH. Enghoff bei den Verhandl. d. Nord. Kongr. für Physiol. u. exp. Med. in Lund 14. u. 15. IV. 1925; vgl. Skandinav. Arch. f. Physiol.46, H. 5/6. 1925.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An 16 m?nnlichen und 6 weiblichen Versuchspersonen wurde im Laufe von 1 1/2 Jahren das Verhalten der Reaktionszeit mit Hilfe einer neuen Me?anordnung beobachtet und insbesondere untersucht, ob durch systematische Ultraviolettbestrahlung eine Verbesserung der Reaktionszeit zu erzielen ist. Es konnte gezeigt werden, da? die Reaktionszeit neben Hebungen und Senkungen in mehrw?chigen Intervallen zwischen M?rz und Mai ein jahreszeitliches Minimum aufweist. Unter Auswertung der über 40 000 Einzelmessungen wurde wahrscheinlich gemacht, da? durch eine Serie von erythemwirksamen Ultraviolettbestrahlungen keine direkte Beeinflussung der Reaktionszeit bewirkt werden dürfte. Herrn Professor Dr. Dr.Boris Rajewsky zum 65. Geburtstag gewidmet. Herrn W.Thutewohl danken wir für die Hilfe beim Zusammenbau der Apparatur.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurde der Versuch unternommen, unter Ab?nderung der bisherigen Technik der Bronchographie durch ein Inhalationsverfahren eine Reliefdarstellung der Bronchialschleimhaut und der tieferen Atemwege durchzuführen. Verwandt wurde Jodipin. Mit Hilfe einer besonders konstruierten Zerst?ubungsdüse konnten Jodipinnebel erzeugt werden, deren Feinheit durch Zuhilfenahme eines Ionisierungseffektes noch verst?rkt wurde. Nach den vorliegenden Modellversuchen ist entgegen bisherigen Anschauungen eine Aufladung von ?len durchaus anzunehmen. Wir konnten nun bei Tieren (Hunden) eine feine Auflagerung von Jodipin bis in die feinsten Bronchien herbeiführen, jedoch ist der Kontakt zu gering, um eine Auswertung der R?ntgenplatte vorzunehmen. In den tieferen Atemwegen, vor allem den Alveolen, führt das abgelagerte Jodipin zu schweren entzündlichen und degenerativen Erscheinungen, die in kurzer Zeit zum Tode der Tiere führten. Zerst?ubtes Jodipin führt auch beim Menschen zu einer starken Reizung von Haut und Schleimhaut. Herrn Prof.H. W. Knipping und Herrn Prof.Th. Wedekind danken wir für die Anregungen bei der Durchführung dieser Arbeiten, sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse einer l?ngeren Versuchsreihe über die Verst?rkung von Herz, Lungenschall u. dgl. mitgeteilt. Mit Mikrophon, Dreir?hrenverst?rkung und Lautsprecher lassen sich die Herzt?ne mit genügender Lautst?rke etwa für die Zwecke der physiologischen Vorlesung vorführen. Für klinisch-diagnostische Zwecke kommt jedoch eine andere Anordnung in Betracht, bei der als Aufnahmekapsel ein elektromagnetisches System, ?hnlich einem Telephon, mit einem Zwischenübertrager für den Schall aus festem Material benutzt wird, die in Verbindung mit einem Drei- bis Vierr?hrenverst?rker die verst?rkten Schallerscheinungen mit Telephonen h?rbar macht. Es wird diskutiert, warum bei Anwendung eines Lautsprechers eine subjektiv klanggetreue Schallwiedergabe des Auskultationsbefundes nicht m?glich ist. Die klinische Erprobung zeigte, da? diese Anordnung die verschiedenen physiologischen und pathologischen Schallerscheinungen mit einer befriedigenden Klangtreue wiedergibt. Die gleiche Anordnung kann aber auch zur Registrierung der Herzt?ne und anderer Schallerscheinungen mit Hilfe eines Saitengalvanometers u. dgl. benutzt werden, wobei entweder nur mit der Aufnahmekapsel ohne jede Verst?rkung gearbeitet werden kann oder bei Mitbenützung des Verst?rkers ein gleichzeitiges Mithorchen der zu registrierenden Schallerscheinungen m?glich ist, was für den Untersucher eine gro?e Annehmlichkeit bedeutet. Die Registrierung von Schallerscheinungen wird so überaus erleichtert. Der Apparat ist in erster Linie für Unterrichtszwecke gedacht, wird aber auch für diagnostische oder wissenschaftliche Zwecke Verwendung finden k?nnen. Nachtrag bei der Korrektur: Das Elektrostethoskop wurde in der Sitzung vom 20. Mai 1927 in der Wiener Gesellschaft der ?rzte vorgeführt. In der Wiener klinischen Wochenschr. 1927 Nr. 26, ist von Prof.Jagic ein Artikel über seine Erfahrungen mit dem Elektrostethoskop ver?ffentlicht worden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Für die Beurteilung der Abbildungseigenschaften eines optischen Systems reicht die Prüfung mit einem Punktbild aus. Es wird eine einfache Apparatur angegeben, mit der die Abbildung eines Punktes durch das Froschauge untersucht werden kann. Die Verwaschung des Punktbildes gibt Aufschlu? über die Güte der Abbildung. Der Intensit?tsverlauf eines Punktbildes wird dargestellt. Die Messung von Punktbildern im Reflexionslicht bei verschiedenen optischen Entfernungen ergibt eine Hyperopie für immobilisierte Fr?sche (Flaxedil, 1 mg/ 100 g), und zwar 5,5 D für R. esculenta und 7 D für R. temporaria. Kontrollmessungen mit einem Refraktometer best?tigen diese Hyperopie für normale und immobilisierte Fr?sche.   相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Kontrollmechanismen der normalen Ovarialfunktion werden bei der Stimulation im Rahmen der Sterilit?tsbehandlung mit unterschiedlichen Substanzen (Anti?strogene, Gonadotropine, Gonadotropin-Releasing-Hormone (GnRH)-Agonisten und GnRH-Antagonisten) stark moduliert. Dadurch ist es m?glich, mehrere Eizellen für die IVF oder ICSI zur Verfügung zu haben, um im Idealfall 2 bis maximal 3 sch?n entwickelte Embryonen zum Transfer verwenden zu k?nnen. Bei der Ovulationsinduktion mit oralen Anti?strogenen werden die ?strogenempfindlichen Strukturen der hypothalamisch-hypophys?ren-ovariellen Axe beeinflu?t. Aufgrund der einfachen Anwendung und der M?glichkeit einer Kombination mit Gonadotropinen sowie der relativ niedrigen Kosten, fand diese eine weite Verbreitung. In Folge niedriger Schwangerschaftsraten, vorwiegend bedingt durch negative Einflüsse auf das Endometrium, werden die Anti?strogene heute haupts?chlich mit Gonadotropinen kombiniert. Eine direkte ovarielle Stimulation mit Gonadotropinpr?paraten führt zum Ausreifen mehrerer Follikel und wird v. a. bei Clomiphenresistenz und bei der hypogonadotropen Ovarialinsuffizienz eingesetzt. Sowohl bei Anti?strogenen als auch bei Gonadotropinen besteht das Problem der vorzeitigen Luteinisierung mit erh?hter Absetzrate und einer gewissen Neigung zu Corpus luteum – Defekten. Durch den Einsatz von GnRH-Analoga wird ein endogener LH-Anstieg unterdrückt und in Kombination mit FSH/hMG-Stimulation eine gute Follikelreifung erreicht. Es gibt eine Vielzahl von Stimulationsschemata, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patientin und des stimulierenden Teams abgestimmt werden k?nnen und mit unterschiedlichen Kombinationen von Clomiphen, FSH/hMG, GnRH-Agonisten zum Einsatz kommen. Vereinfachungen und noch bessere Ergebnisse werden in naher Zukunft durch die Gabe von GnRH Antagonisten erwartet.  相似文献   

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