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1.
Summary The capability of complement fixation of pemphigus antibodies was tested using combined in vitro complement immunofluorescent (IF) staining methods. Three sera out of 25 serum samples from 22 pemphigus patients revealed positive reactions, while all other sera gave negative results. Specificity control tests confirmed the positive reactions to be specific for complement staining. Complement fixing pemphigus antibodies were titrated lower than corresponding IgG antibodies and were demonstrable only in the extensive stage of the disease. Thus, the present work supplied evidence that pemphigus antibodies fix complement in vitro. However, the discrepancy still remains between the in vivo deposition of complement in most cases of pemphigus and in vitro capability of complement fixation in only few cases. More investigations should be needed to explain the exact role of complement in pemphigus acantholysis.
Zusammenfassung Mit Hilfe von dem kombinierten in vitro-Immunofluores-cenzkomplementfixationstest wurde in vitro-Bindung von Komplement durch Pemphigusantikörper untersucht. Drei Seren aus den 25 Seren von 22 Patienten mit Pemphigus zeigten positive Bindung von Komplement (K3), während die übrigen Seren negative Befunde zeigten. Die Spezifitätskontrolltests bestätigten, daß die positive Reaktionen spezifisch für Komplementfixation waren. Diese Komplementbindungsantikörper zeigten einen niedrigeren Titer als die korrespondierenden IgG-Antikörper und konnten nur im ausgedehnten Krankheitszustand gefunden werden. Diese Ergebnisse belegten, daß Pemphigusantikörper das Komplement in vitro fixieren. Jedoch gibt es Diskrepanzen zwischen in vivo-Komplementsvorkommen und in vitro-Komplementsbindung. Die genaue Rolle des Komplements bei der Pemphigusacantholyse muß noch weiter untersucht werden.
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2.
Summary The subcellular distribution of phosphatases, proteinases, and ribonucleases of normal human stratum corneum and psoriatic scales was determined after differential centrifugation. All psoriatic enzymes showed much increased activities as compared to the normal stratum corneum enzymes. The highest activities of alkaline phosphatase from psoriatic scales could be detected in the nuclear fraction. The main activities of all other tested phosphatases and proteinases were present in the cytoplasmatic fraction. The subcellular distribution of the ribonucleases varied according to the pH value.
Zusammenfassung Nach fraktionierter Zentrifugation wurde die subcelluläre Verteilung von Phosphatasen, Proteinasen und Ribonukleasen aus normalem menschlichem Stratum corneum und Psoriasisschuppen bestimmt. Alle Enzyme aus Psoriasisschuppen zeigten wesentlich mehr Aktivität als die entsprechenden Enzyme aus normalem Stratum corneum. Die stärkste Aktivität der alkalischen Phosphatase aus Psoriasisschuppen wurde in der Kernfraktion gemessen. Die stärkste Aktivität der übrigen Phosphatasen und der Proteinasen wurde in der cytoplasmatischen Fraktion gefunden. Die subcelluläre Verteilung der Ribonukleasen veränderte sich entsprechend dem pH-Wert.


Supported by H. and F. Riese-Stiftung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Unter der Penicillintherapie verändert sich vorübergehend oder bleibend der Gehalt an komplementbindenden Antikörpern, was bei der Untersuchung von Serumproben mit Hilfe der Gonorrhöe-Komplementbindungsreaktion und der Wa.R. festgestellt wurde.Je nach dem anfangs vorhandenen Antikörpergehalt kam es zu einer Verminderung (Neutralisation) oder Vermehrung (Stimulation) der nachgewiesenen Antikörper.Die Ursache dieser Erscheinungen wird in einer bei Beginn der Penicillintherapie eintretenden Überschwemmung des Körpers mit Bakterienantigen gesehen.Herrn Prof. Dr.Ernst Rodenwaldt, Heidelberg, zum 70. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung von FräuleinIlse Wolff und FrauRuth Bickerich, Technische Assistentinnen am Robert-Koch-Institut.  相似文献   

4.
Summary The human dermis consists of two morphologically different layers. A loose meshwork of thin collagenous fibres is characteristic for the adventitial dermis with includes the papillary and the periadnexal dermis. Thick, coarse collagen bundles are the main feature of the reticular dermis. Two different collagens, type I and type III occur in the dermis as shown previously by biochemical analyses. Antibodies specific for type I collagen or type III collagen and their corresponding precursors were used in indirect immunofluorescence tests to localize the various collagens in frozen sections of normal adult skin. Whereas type I collagen is found in all dermal layers, the main part of type III collagen can be found within the adventitial dermis. Antibodies against the precursor of type I collagen stain only a bandlike region immediately beneath the epidermis. Antibodies against the precursor of type III collagen stain the same regions as antibodies against the helical part of type III collagen.
Zusammenfassung An der menschlichen Dermis lassen sich morphologisch zwei verschiedene Schichten unterscheiden. Ein lockeres Maschenwerk aus dünnen kollagenen Fasern ist charakteristisch für die adventitielle Dermis, welche die papilläre und die periadnexielle Dermis einschließt. Dicke, plumpe Kollagenfaserbündel sind das Hauptmerkmal der retikulären Dermis. Biochemisch können die beiden Kollagentypen I und III in der menschlichen Dermis nachgewiesen werden. Typspezifische Antikörper gegen Typ I Kollagen, Typ III Kollagen und die entsprechenden Prokollagene erlauben in der indirekten Immunofluorescenztechnik an Gefrierschnitten von normaler Erwachsenenhaut eine Lokalisation der genetisch differenten Kollagene. Typ I Kollagen wird in allen Schichten gefunden, Typ III Kollagen ist mit seinem Hauptanteil auf die adventitielle Dermis beschränkt. Antikörper gegen Prokollagen Typ I färben nur eine schmale bandförmige Zone unmittelbar unterhalb der Epidermis. Antikörper gegen Prokollagen Typ III reagieren innerhalb derselben Bereiche der Dermis wie Antikörper gegen den helikalen Anteil von Typ III Kollagen.
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5.
Zusammenfassung Die Autoren untersuchten die Anwesenheit von Anti-Leber-Antikörpern bei 75 Fällen von P.c.t. Das hepatogene-dysmetabolische Substrat und der chronische Charakter der P.c.t. des Erwachsenen sind bekannt. Mittels der Komplementbindungsreaktion, der passiven Hämagglutination, der Immunochromatographie und Immunofluorescenz konnte die Existenz von entsprechenden Autoantikörpern bei 55 Fällen nachgewiesen werden; mittels Immunofluorescenz wurde festgestellt, daß sie sowohl der Kategorie der anticytoplasmatischen als auch der der antinucleären Antikörper zugehörig sind.Es wird die Bedeutung dieser Antikörper für die Pathogenese der P.c.t. diskutiert und angenommen, daß es sich hier um einen sekundären autoimmunen Vorgang handelt, der bei der Selbstaufrechterhaltung des Leberleidens eine Rolle spielt.
Summary The hepatic dysmetabolic substratum as well as the chronic character of Porphyria cutanea tarda (P.c.t.) of the adult are already known. The authors investigated the presence of anti-liver autoantibodies in 75 patients suffering with this disease.By employing complement fixation, passive haemagglutination, immunechromatography and immune-fluorescence the presence of these antibodies in 55 of the investigated cases was demonstrated.These antibodies belong to the class of anti-cytoplasmatic as well as to that of anti-nuclear antibodies.The singificance of these antibodies is discussed in the pathogeny of P.c.t. of the adult. They are considered to represent a secondary auto-immune process that participates in the maintenance of the hepatic disturbances.
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6.
Zusammenfassung Es wird über einen 43 Jahre alten Patienten berichtet, der erstmals 1975 mit spitzen Kondylomen im Bereich von Scrotum und Anus erkrankte. Wiederholte Rezidive. Seit 1977 verrucöse Läsionen im Thoraxbereich mit allmählicher Ausdehnung auf beide Arme und den vorderen Halsbereich.Histologisch sind intraepidermale Herde ballonierter Zellen im Stratum spinosum und Stratum granulosum vorhanden, z. T. mit intranucleären basophilen EinschlüssenElektronenoptisch ist die Basalmembran und stellenweise auch die Epidermis intakt. Nur im Herdbereich imponiert bereits von der Basalschicht ab eine gestörte Epidermopoëse mit vacuoliger Destruktion der basalen Keratinocyten und Verdichtung des Cytoplasmas sowie Bildung von Myelinfiguren. Dieser degenerative Prozeß setzt sich zusammen mit erweiterten Intercellularräumen bei zum Teil erhaltenen Desmosomen bis in das Stratum granulosum fort. Ab dem oberen Stratum spinosum finden sich dann die für Warzen typischen Ballonzellen. Im Stratum granulosum sind reichlich atypische Keratohylingranula vorhanden. Im Stratum granulosum und Stratum corneum finden sich charakteristische Virus-haltige Keratinocyten. Außerdem sieht man reichlich freigesetzte Viruselemente in den Hornlamellen in bizarrer Lagerung: Girlanden-, Ketten-, Buchstaben-, Kranz-förmig und kristalloid aggregiert.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung durch eine Sachbeihilfe  相似文献   

7.
Zusammenfassung Diese Reaktion stellt demnach nichts anderes dar als die Sichtbarmachung des eigentlichen Anlasses zur Komplementbindungsreaktion, der Präcipitate, die schon Moreschi als Ergebnis des Zusammentreffens von Antigen und Antikörper annahm. Zur Feststellung dieser Präcipitate benötigt man also nicht mehr Komplement und hämolytisches System, denn sie sind makroskopisch sichtbar zu machen. Das Prinzipielle dieser Reaktion, die fraktionierte Antigenverdünnung und das Reifen derselben, ist auch für andere Krankheitserreger (z. B. bei Tuberkulose, Typhus) möglich: die Serodiagnostik hat mithin eine neue, einfache Ausdrucksmöglichkeit gefunden.Mit 1 Textabbildung.Demonstriert in der Wissenschaftlichen Gesellschaft in Prag am 1. VII. 1921.  相似文献   

8.
Zusammenfassung DieKontamination gewaschener Hammelerythrocyten (Behring-Werke, Marburg) mit Probanden-Leukocyten in Eigenserum auf dem Objektträger führte bei 130 = 77% von 179 Psoriatikern, aber nur bei 90 = 50% von 178 Nichtpsoriatikern zu einer Adhärenz der Erythrocyten um Leukocyten, und zwar um Monocyten, große Lymphocyten und Granulocyten. Wir glauben, mit diesem Rosettenphänomen das signifikant häufigere Vorkommen cytophiler Serumantikörper bei Psoriatikern nachgewiesen zu haben. Diese Antikörper, die mit Hammelerythrocyten und damit mit einem heterophilen Antigen reagieren, verhalten sich somit überdies wie heterophile Antikörper. Das Antigen, das die Bildung dieser heterophilen cytophilen Antikörper induziert, ist bisher unbekannt.Der Versuch liegt nahe, durch Beladen menschlicher, ein heterophiles Antigen nicht enthaltender Nullerythrocyten mit potentiellen Antigenen die determinante Gruppe zu ermitteln, die für die signifikant häufigere Bildung cytophiler heterophiler Antikörper beim Psoriatiker verantwortlich ist.
Demonstration of cytophilic heterophilic antibodies in patients with psoriasis
Summary Incubation of washed sheep erythrocytes (Behring-Werke, Marburg) with leucocytes and serum was performed in psoriatic patients and a control group. On microscopic slides an adherence of erythrocytes to leucocytes, specifically to monocytes, large lymphocytes and granulocytes was seen in 130 or 77% of 179 psoriatics, but only in 90 or 50% of 178 non psoriatics. By this rosette phenomenon we believe to have proved the significantly higher frequency of cytophilic serum antibodies in psoriatics. These antibodies, which react with sheep erythrocytes and therefore with a heterophilic antigen, also behave like heterophilic antibodies. The antigen which causes the formation of these heterophilic cytophilic antibodies is not yet known.
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9.
Summary Isoproterenol and sodium fluoride stimulated adenyl cyclase activity was detected in epidermal tissue from 2 patients with untreated psoriasis by an electron microscopic cytochemical technique. Adenyl cyclase activity was present on the outer surface of the cell membranes, predominantly in the basal cells and in the 4–5 lower Malpighian cell layers, while the superficial layers, stratum granulosum and stratum corneum showed no activity. The precipitates (lead-PPi complexes) after isoproterenol stimulation were larger and fewer in number than those seen after sodium fluoride stimulation. Isoproterenol stimulation was abolished by propranolol. Neither the uninvolved epidermis from the 2 patients with psoriasis nor the normal skin from 2 volunteer individuals showed any difference from the psoriatic epidermis.
Zusammenfassung Durch Isoproterenol und Natriumfluorid stimulierte Adenylcyklaseaktivität wurde in der Epidermis von 2 Patienten mit unbehandelter Psoriasis mittels einer cytochemischen elektronenmikroskopischen Technik nachgewiesen. Adenylcyklaseaktivität war in den Außenflächen der Zellmembranen vornehmlich bei Basalzellen und in den vier unteren Schichten des Stratum malphigi festzustellen. Demgegenüber war in den oberen Zellagen einschließlich Stratum granulosum und Stratum corneum keine Aktivität festzustellen. Die Präzipitate Blei-PPI Komplexe nach Isoproterenolstimulierung waren größer, aber geringer in der Zahl als solche, die nach Natriumfluoridstimulation sich bildeten. Die Isoproterenolstimulierung wurde durch Propanol zum Verschwinden gebracht. Weder die nicht befallene Epidermis bei Patienten mit Psoriasis noch die normale Haut von 2 Freiwilligen zeigten irgendwelche Unterschiede zur psoriatisch veränderten Epidermis.


This work was supported in part by grants from the Danish State Research Foundation  相似文献   

10.
Summary A total of 32 pin-sized lesions were excised in 29 patients with psoriasis vulgaris. The specimens were prepared for light and electron microscopy.In four specimens there was psoriatic thickening of the epidermis with typical histological features of the disease. In the remaining 29 biopsies there was a moderate to heavy perivascular infiltrate with exocytosis, spongiosis and initial loss of the granular layer. The tissue changes present in these initial lesions are highly uncharacteristic for psoriasis.Ultrastructurally a wide range of tissue changes was observed in the dermis as well as in the epidermis. These alterations were representative for non-specific activation of the various cutaneous elements.No particular features typical for early events in the evolution of the disease were found.The results demonstrate the preponderance of dermal changes in the development of psoriatic skin lesions.
Zusammenfassung Bei 29 Patienten mit Psoriasis vulgaris wurden 32 stecknadelkopfgroße initiale Psoriasisherde excidiert. Das bioptische Material wurde für Licht- und Elektronenmikroskopie zubereitet.In vier Biopsien wurde eine psoriatische Verdickung der Epidermis mit typischen histologischen Zügen der Erkrankung festgestellt. In den übrigen 29 Biopsien fand sich ein mäßiges bis starkes perivasculäres Infiltrat mit Exocytose, Spongiose und initialem Verlust der Keratohyalinschicht. Die Gewebsveränderungen in den initialen Psoriasisherden sind sehr uncharakteristisch für Psoriasis.Elektronenmikroskopisch konnten Gewebsveränderungen sowohl in der Dermis wie auch in der Epidermis nachgewiesen werden. Diese Veränderungen entsprachen einer unspezifischen Aktivierung der verschiedenen Hautelemente. Spezielle Veränderungen, die allein typisch sind für frühe Ereignisse bei der Entwicklung von Psoriasis vulgaris konnten nicht festgestellt werden. Die Untersuchungen initialer psoriatischer Hautläsionen zeigen ein Übergewicht dermaler Veränderungen.


Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Unsere experimentellen und klinischen Beobachtungen der Anti-DNS-Antikörper und ihres Auftretens in der Hautpathologie zeigten, daß die Desoxyribonucleinsäure sich als Antikörper reizende Substanz verhalten kann, wobei sie aber nicht einen obligaten Antigen-Charakter hat. Gleichzeitig konnte man feststellen, daß Anti-DNS-Antikörper, die gesunden Tieren eingespritzt wurden, schwere Veränderungen der inneren Organe, die zum Tod der Versuchstiere führten, auslösen können.Bei der Suche nach den betreffenden Antikörpern bei 220 an verschiedenen Dermatosen Erkrankten, konnte man die Anwesenheit solcher Antikörper bei 66 von ihnen feststellen, nicht nur bei dem akuten oder subakuten Erythematodes, sondern auch bei anderen Dermatosen mit chronischem und rezidivierendem Charakter, wie vasculären Allergien, Prurigo, Ekzemen, Urtikaria.Auf Grund der experimentellen und klinischen Daten schließen wir auf die autoimmune Natur der Anti-DNS-Antikörpergenese.
Summary The experimental and clinical research undertaken by the authors on anti-DNS antibodies and their frequency in skin pathology have shown that desoxiribonucleic acid may conduct oneself as an antibody- inducing substance having however not a compulsory antigenic feature. At the same time it has been ascertained that anti-ADN antibodies inoculated in healthy animals are able to produce severe lesions in their internal organs and subsequently their death.On the other hand, by searching these antibodies in 220 patients suffering from various dermatoses, one finds out such antibody substances in 66 cases represented not only by acute or subacute lupus erithematosus, but also by other cronic and recurrent dermatoses namely vascular alergides, prurigo, eczema, urticariaRelying on these experimental and clinical data the autoimmune nature of the anti-ADN antibodygenesis, is concluded.
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12.
The dermal inflammatory reaction in initial psoriatic lesions   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary The cellular infiltrate in the dermis of incipient psoriatic lesions was qualitatively and quantitatively evaluated using cytochemical methods for the differentiation of inflammatory cells. The greatest intensity of the dermal infiltrate was always in the center of early lesions. It was shown that most of the inflammatory cells within the perivascular areas of the upper dermis were macrophages, monocytes and lymphocytes. The number of mast cells was not increased; eosinophils and plasma cells could not be detected. Only seldom could a single or a few polymorphonuclear leucocytes be seen in lesions at a more advanced stage. These findings are discussed in the light of known immunological and functional mechanisms.
Zusammenfassung Das celluläre Infiltrat in der Dermis von Läsionen mit initialer Psoriasis wurde qualitativ cytochemisch zur Differenzierung der Entzündungszellen untersucht. Die größte Dichte des dermalen Infiltrates fand sich immer im Zentrum von frühen Läsionen. Es wurde nachgewiesen, daß die meisten Entzündungszellen innerhalb der perivasculären Räume im oberen Corium Makrophagen, Monocyten und Lymphocyten darstellen. Die Zahl der Mastzellen war nicht erhöht, eosinophile Granulocyten und Plasmazellen konnten nicht nachgewiesen werden. Nur selten fanden sich vereinzelte polymorphkernige Leukocyten in fortgeschrittenem Stadium. Diese Befunde werden von funktionellen und immunologischen Gesichtspunkten diskutiert.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft

We wish to express our gratitude to Dr. Scherer for assisting in the immunological interpretation of our findings, and to Fräulein Ebmeyer for her qualified technical assistance  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode der passiven Übertragung der Antikörper bei Allergien auf Meerschweinchen beschrieben. Die Methode beruht auf Ultrafiltration des Allergikerserums. Nach Injektion der einzelnen Serumbestandteile (Ultrafiltrat, Gesamtserum, Eiweißrückstand) unter die Bauchhaut verschiedener Meerschweinchen, wird 24 Stunden später das Allergen intradermal auf die Rücken gespritzt.2. Mit Hilfe dieser Methode gelang die passive Übertragung der Antikörper bei 3 Fällen von Salvarsandermatitis, bei 3 Fällen von allergischen Ekzemen, bei einem Fall von Fischidiosynkrasie, sowie bei einer Kälteurticaria.3. Besonders ausgesprochen waren die Resultate bei den Fällen von vasculärer Allergie, jedoch auch bei den Ekzemfällen waren die Reaktionen gegenüber den Kontrollen deutlich ablesbar.4. Der Antikörper konnte in 6 Fällennicht im Ultrafiltrat nachgewiesen werden. Dagegen ist es zweifelhaft, ob bei den Versuchen 4 und 7 nicht ein kleiner Teil der Antikörper ins Ultrafiltrat übergegangen ist.5. Das Fehlen der Antigen-Antikörperreaktion nach Ultrafiltratinjektion bei 6 Fällen und die stark positive Reaktion nach Eiweißrückstandinjektion, in schwächerem Maße nach Gesamtserumeinspritzung, beweist, daß der Antikörper im Eiweißanteil des Serums enthalten ist. Ob er ein Eiweißkörper oder an das Eiweißmolekül gekoppelt ist, wurde noch nicht untersucht.  相似文献   

14.
Summary The univolved skin of 10 patients with dermatitis herpetiformis (DH) was examined for the presence of gluten antigens with the immunofluorescence technique using a rabbit anti-gliadin antiserum, human antibodies to wheat and to reticulin conjugated to fluorescein-isothiocyanate (FITC) and class-specific anti-human lgA immunoglobulin.In all patients, IgA deposits were found in the tips of the dermal papillae of the uninvolved skin. With the anti-wheat and anti-reticulin conjugates, as well as with the rabbit anti-gliadin antiserum, no specific immunofluorescence was observed in any of the skin specimens. Skin biopsy sections of three DH patients were treated with an acid solution (pH 3.2) in an effort to dissociate antigen-antibody complexes that might be present. After the elution procedure the sections showed undiminished IgA fluorescence, and retesting with the anti-wheat- and antireticulin antisera again gave negative results. The skin eluates, two of which contained IgA, had no antibodies to wheat or reticulin.These findings do not give support to the hypothesis that the antigens in the suspected immune complexes in the DH skin consist of gluten.
Zusammenfassung Die nicht angegriffene Haut von 10 Patienten mit Dermatitis Herpetiformis (DH) wurde auf die Anwesenheit von Gluten-Antigenen mit der Immunfluorescenztechnik untersucht unter Anwendung eines Antigliadin-Antiserums in einem Kaninchen erzeugt, menschliche Antikörper gegen Weizen sowie gegen Retikulin verbunden mit Fluorescein-Isothiocyanate (FITC) und mit spezifisch klassifiziertem anti-menschlichem IgA-Immunglobulin.In allen Patienten fanden sich IgA-Niederschläge in den Spitzen der Dermalpapillen der nicht angegriffenen Haut vor. Sowohl mit den Antiweizen- und Antiretikulinverbindungen als auch mit dem erwähnten Antigliadin Antiserum konnte keine spezifische Immunfluorescenz in den untersuchten Häuten festgestellt werden. Hautbiopt-Schnitten von 3 DH-Patienten wurden mit einer Säurenlösung (pH 3,2) erprobt, um zu versuchen, die Antigen-Antikörperverbindungen, die möglicherweise anwesend sein könnten, voneinander zu trennen. Nach der oben erwähnten Erprobung zeigten die Versuchsteile eine ungeänderte IgA-Fluorescenz, und nach Wiederholung der soeben genannten Probe mit Antiweizen- und Antiretikulin-Antikörper zeigten sich abermals negative Resultate.Die Hauteluaten, von denen zwei IgA enthielten, zeigten keine Antikörper gegen Weizen oder Retikulin. Diese Resultate tragen nicht zu der Hypothese bei, daß die Antigene in den vermutlichen Immunverbindungen in der DH-Haut aus Gluten bestehen.
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15.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Disc-Elektrophorese auf Polyacrylamid-Gel trennten wir bei 43 Probanden das Spektrum der löslichen Proteine im Stratum corneum der normalen, der hyperkeratotischen, parakeratotischen und dyskeratotischen Haut. Gleichzeitig wurde mit derselben Methode das Blutserum der gleichen Personen fraktioniert.Während die Elektrophoreogramme des Blutserums ausnahmslos in die vier Haptoglobingrundtypen der gesunden Population eingereiht werden konnten, zeigte das Stratum corneum der untersuchten Dermatosen eine Reihe von Abweichungen. Diese betrafen die Anzahl, die Distribution und die Intensität der einzelnen Fraktionen der löslichen Proteine.
Summary By the disc electrophoresis technic on polyacrylamid gel we separated the spectrum of soluble proteins in the stratum corneum of normal, hyperkeratotic, parakeratotic and dyskeratotic skin. Simultaneously the blood serum of identical persons was fractionized by this method.While electrophoreograms of the blood serum could be classified, without any exception, into the four basic haptoglobin types found in healthy humans, the stratum corneum in the investigated dermatoses revealed many deviations, in number as well as in the distribution and intensity of individual fractions of soluble proteins.
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16.
Summary The behaviour of the complement and of its components C4 and C3 has been studied in serum and in blister fluid both in patients with pemphigus vulgaris and other bullous dermatoses and in healthy subjects with experimentally induced blisters.The results are suggestive of local activation of the complement, in the blister fluid of patients with pemphigus vulgaris, pemphigus erythematosus and bullous pemphigoid according to the classical enzymatic sequence.
Zusammenfassung Die Aktivität von Komplement, insbesondere der C3-und C4-Komponenten wurde im Serum und im Blaseninhalt bei Patienten mit Pemphigus vulgaris und anderen bullösen Dermatosen sowie bei gesunden Kontrollpersonen mit experimentell ausgelösten Blasen untersucht.Die Ergebnisse sprechen für eine lokale Aktivierung von Komplement im Sinne der klassischen Enzymsequenz bei Patienten mit Pemphigus vulgaris, Pemphigus erythematosus und beim bullösen Pemphigoid.
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17.
Zusammenfassung Durch Entfernung oberflächlicher Hornlagen von der Schweinehaut (stripping) wurde eine Hyperregeneration ausgelöst, welche innerhalb von 32 Std ihren Höhepunkt erreichte. Zu verschiedenen Zeiten wurde das Stratum basale elektronenmikroskopisch untersucht. Die hierbei beobachteten ultrastrukturellen Veränderungen sind charakterisiert durch eine Euchromatisierung der Zellkerne sowie durch eine Vermehrung von freien Ribosomen im Cytoplasma. Außerdem konnten Veränderungen an den desmosomalen Strukturen und Tonofibrillen im Verlaufe einer Variation der Breite der Intercellularspalten festgestellt werden. Alle im Stratum basale während der Hyperregeneration nachgewiesenen ultrastrukturellen Veränderungen an Kern und Cytoplasma werden als Ausdruck des Überganges zahlreicher Basalzellen aus der G1-Phase in die DNS-Synthesephase gewertet.
Ultrastructural changes in the basal layer of pig epidermis during epidermal regeneration. Preliminary results
Summary The ultrastructure of the basal cell layer of the pig epidermis was studied at various time interval after the stripping the stratum corneum. The development of the ultrastructural changes was continuous and reached its maximum 32 hours after stripping. The cytoplasmic changes comprised an increased number of polyribosomes, vacuolation of the granular endoplasmic reticulum and an alteration of the tonofibrils and desmosomes. There was a great variety of nuclear changes throughout the experiment, the most prominent feature being the disappearance of the condensed chromatin, which is suggested to indicate the transition of the epidermal cell nucleus from the G1 to S phase. The functional significance of other nuclear changes as well as cytoplasmic changes is discussed.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Verfasser haben Lymphocytenkulturen von syphilitischen und gesunden Kontrollindividuen mit corpusculärem Kardiolipin-Antigen stimuliert und nachgewiesen, daß die in den Kulturen der Syphiliskranken befindlichen Lymphoblasten komplementbindende Antikörper enthalten, welche mit Kardiolipin und Reiter-Antigen in Reaktion treten. Derartige Antikörper enthaltende Lymphoblasten wurden weder in den nicht stimulierten Kulturen Syphiliskranker, noch in den Lymphocytenkulturen der gesunden Kontrollpersonen gefunden.
Complement binding antibodies in cardiolipin-stimulated lymphocyte cultures from patients with syphilis
Summary Lymphocyte cultures of syphilitic and control patients were stimulated by corpuscular cardiolipin. It could be demonstrated, that lymphoblasts, which were found in cultures of syphilitic patients, contain complement-binding antibodies reactive to cardiolipin and Reiter-antigen. Lymphoblasts containing such antibodies could not be found neither in unstimulated cultures of syphilitic patients, nor in lymphocyte cultures of healthy controls.
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19.
Zusammenfassung Nach Immunisierung von Kaninchen mit verschiedenen Fraktionen von Rattenhaut- und Menschenhaut-Eiweißen ließen sich präcipitierende Antikörper gegen wasserlösliche hautspezifische Eiweißkörper resp. entsprechende Immunpräcipitate darstellen. Gegenüber reinen Kollagenfraktionen dagegen konnte eine derartige Antikörperbildung nicht nachgewiesen werden.Es wird vermutet, daß es sich bei diesen Eiweißkörpern um Vorstufen oder Abbauprodukte von Kollagen handelt, und daß auch die in der Literatur berichteten und bislang im wesentlichen lediglich mit serologischen oder immunofluorescenztechnischen Methoden nachgewiesencen immunologischen Reaktionen von Kollagenpräparationen auf diese Anteile zurückzuführen sein könnten.
Investigation of the antigenic property of skin-collagen
Summary After immunisation of rabbits with different fractions of proteins of rat-skin and human skin precipitating antibodies against specific water-soluble proteins of the skin could be demonstrated. Formation of antibodies against collagen-fractions could not be demonstrated.It is suggested that these specific proteins are preliminary or spilitting stages of collagen and that immunological reactions of collagen-preparations as demonstrated by serological or immunofluorescence methods may be caused by these proteins.
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20.
Summary The immune response of a patient with an atopic background who had a serum sickness-like reaction to penicillin and an anaphylactic reaction to tetracycline was investigated. Skin-sensitizing antibody to both penicillin and tetracycline was detected by direct skin tests and passive transfer tests. In addition, specific antibodies (7S and 19S) to penicillin were detected by hemagglutination. The patient's serum also induced hemagglutination with tetracycline but evidence for specificity in this reaction is lacking. Contamination of tetraycycline with penicillin was ruled out by bioassay and thin layer chromatography. The immunologic evidence presented indicates that the reactions to penicillin and to tetracycline were due to separate and independent antibody responses.
Zusammenfassung Es wird berichtet über immunologische Untersuchungen bei einem Patienten mit atopischer Tendenz, der zuerst eine serumkrankheitartige Reaktion auf Penicillin hatte und bei dem sich bald danach eine anaphylaktische Reaktion auf Tetrazyklin entwickelte.Durch positive intracutane Hauttestungen und erfolgreiche passive Übertragung der Überempfindlichkeit mit dem Serum wurden hautsensibilisierende Antikörper gegen Penicillin und Tetrazyklin nachgewiesen. Das Serum enthielt hämagglutinierende Antikörper (7S und 19S) gegen Penicillin. Die Hämagglutinationsreaktion gegen Tetrazyklin war ebenfalls positiv, doch die Spezifität dieser Reaktion konnte nicht sicher gestellt werden. Es wurde die Möglichkeit erwogen, daß die allergische Reaktion auf Tetrazyklin durch Kontamination mit Spuren von Penicillin verursacht war. Dies konnte jedoch ausgeschlossen werden mit Hilfe von biologischen Prüfungen mit Streptococcus C-203 und durch Dünnschichtchromatographie.Die Ergebnisse der in vivo- und in vitro-Untersuchungen zeigen, daß die allergischen Reaktionen dieses Patienten durch separate und unabhängige Anti-körper gegen Penicillin und Tetrazyklin ausgelöst waren.


This investigation was supported in part by a Public Health Service Training Grant (No. TI-AM-5326) from the National Institute of Arthritis and Metabolic Diseases.  相似文献   

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