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相似文献
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1.
Ziel der vorliegenden Studie war ein Vergleich der psychischen Belastungen von Patienen mit verschiedenen Soforttypallergien und Urtikaria. Darüber hinaus sollte die Motivation der Patienten zu psychosozialen Behandlungsverfahren erhoben und eine Indikation zu psychosozialen Ma?nahmen abgeleitet werden. 228 konsekutive station?re Patienten mit Insektengiftallergien (Ins), Nahrungsmittel (NM)- und Medikamenten- (Med) Unvertr?glichkeit sowie Urtikaria (Urt) wurden mit validierten Frageb?gen zu krankheitsspezifischen psychischen Belastungen und ihrer Motivation zu psychosozialen Therapiema?nahmen befragt. Patienten mit Nahrungsmittelunvertr?glichkeit und Urtikaria wiesen gegenüber den Patienten mit Insektengiftallergien und Medikamentenunvertr?glichkeit signifikant h?here psychische Belastungen sowie h?here Motivation zu psychosozialen Behandlungsma?nahmen auf. Das h?chste Patienteninteresse bestand an Gesundheitsschulung (NM 78%, Urt 57%, Med 24%, Ins 17%), gefolgt von Entspannungsverfahren. Wichtigste Pr?dikatoren für die Therapiemotivation waren der Wunsch nach Eigenverantwortung, die erlebte Hilflosigkeit sowie soziale Einschr?nkungen. Unter strengen Indikationskriterien besteht nur bei einem kleineren Teil jeder Patientengruppe eine eindeutige Indikation zu psychozialen Ma?nahmen. Der m?gliche Bedarf an psychosozialer Unterstützung sollte dennoch im Behandlungskonzept allergischer Erkrankungen berücksichtigt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die orale Behandlung der Scabies mit Ivermectin, welches für diese Indikation bisher noch nicht zugelassen ist, scheint eine effektive, nebenwirkungsarme und kostengünstige Therapie zu sein. Wir berichten über die gegenw?rtigen klinischen Erfahrungen mit Ivermectin in der Scabiesbehandlung sowie über die verfügbaren pharmakologischen Daten. Bei Scabiesendemien, unzuverl?ssigen oder immunsupprimierten Patienten er?ffnet sich mit Ivermectin eine effektive systemische Behandlungsform der Scabies. Eingegangen am 20. August 1996, Angenommen am 21. August 1996  相似文献   

3.
Unter dem überbegriff “Unvertr?glichkeitsreaktion der Haut” unterscheidet man heute eine Vielzahl an m?glichen Reaktionsmechanismen, die toxischer, allergischer, pseudoallergischer oder auch psychosomatischer Natur sein k?nnen. In der vorgestellten Fallvignette wird eine Unvertr?glichkeitsreaktion vorgestellt, die jahrelang als “multiple Allergien” diagnostiziert wurde, der aber bis auf eine zurückliegende, dermatologisch nachvollziehbare Kontaktallergie auf ein Lokalan?sthetikum eine Angstst?rung mit multiplen Phobien zugrunde lag. Anhand der Kasuistik mit 1-Jahres-Katamnese werden Hypothesen über Wirkfaktoren von Psychotherapie bei derartigen Unvertr?glichkeitsreaktionen mit Schlussfolgerungen für die Differenzialindikation diskutiert, wobei besonders neuere psychoneuroimmunologische Erkl?rungsans?tze Berücksichtigung finden. Es zeigte sich, dass der Erfolg einer Psychotherapie bei der Patientin mit multiplen Unvertr?glichkeiten nicht nur in der Aufhebung einer falschen Kausalattribution und Behandlung der phobischen ?ngste als vermeintlich allergische Symptome lag, sondern dass auch die zuvor erhobenen Befunde der Allergietestung nach der Psychotherapie nicht mehr replizierbar waren. Für die differenzielle Therapieindikation zur Psychotherapie wird der Dermatologe in der Regel vergeblich auf die Angabe von ?ngsten warten, da die Patienten mit einer Angstst?rung dazu neigen, diese unbewusst auf die Furcht vor erneuten allergischen Reaktionen zu verschieben, um sich über diese einseitig somatische Kausalattribution vom Verdikt des psychischen Gest?rtseins zu befreien. Die Indikation zu einer Fachpsychotherapie bei Patienten mit Unvertr?glichkeitsreaktionen und phobischem Selbststeuerungsdefizit sollte gestellt werden, wenn das Vermeidungsverhalten zu generalisieren beginnt und von den Patienten soziale Einschr?nkungen vorgenommen werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Neurodermitis atopica und Psoriasis vulgaris geh?ren zu den h?ufigsten Erkrankungen in der Dermatologie. Der oft über Jahre und Jahrzehnte dauernde chronisch-rezidivierende Verlauf, die damit verbundenen privaten und beruflichen Einschr?nkungen sowie psychischen Belastungen erfordern eine langfristige, stabilisierende, phasenadaptierte Lokaltherapie. Wesentlicher Bestandteil dieser Therapie in einem umfassenden Therapiekonzept ist die adjuvante Basistherapie mit wirkstoffreien oder harnstoffhaltigen Externa und ?lb?dern. Die Grundlage selbst stellt somit das Therapeutikum dar. Die gest?rte Struktur und Funktion der Haut, me?bar durch gesteigerten transepidermalen Wasserverlust, St?rung des Hautlipidmantels und erh?hte Permeabilit?t und Rauhigkeit der Haut werden verbessert, was zu einer Linderung der Beschwerdesymptomatik und zu einer Vermeidung von Erkrankungsrückf?llen führt. Durch den Einsatz nebenwirkungsarmer Basistherapeutika kann somit eine Einsparung von Kortikosteroiden und anderen spezifischen Therapeutika erzielt werden, was auch unter wirtschaftlichen Aspekten bedeutsam ist. Insofern ist die adjuvante Basistherapie ein wesentlicher Bestandteil im Therapiekonzept chronisch-entzündlicher Dermatosen. Eingegangen am 21. M?rz 1995 Angenommen am 11. April 1995  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei 205 Melanompatienten im Stadium I und II wurden das Ausma? der psychosozialen Belastung und der sozialen Unterstützung sowie die Einstellung der Patienten zu unterstützenden Gespr?chsangeboten erhoben. 59% der Patienten fanden zus?tzliche unterstützende Gespr?che mit dem behandelnden Dermatologen, 20% mit einem Psychotherapeuten sinnvoll. Patienten, die starke Angst vor einem Fortschreiten des Tumors ?u?erten und die sich über die Erkrankung nicht ausreichend aufgekl?rt fühlten, wünschten Gespr?che mit dem behandelnden Arzt. Patienten, die sich psychosozial st?rker belastet fühlten und sozial weniger Unterstützung durch ihr soziales Umfeld angaben, befürworteten Unterstützung durch einen Psychotherapeuten. Auch eine ungünstige Prognose scheint das Interesse an psychotherapeutischer Unterstützung zu verst?rken. Eingegangen am 13. Januar 1995 Angenommen am 23. August 1995  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die schwere Verlaufsform der heredit?ren Epidermolysis bullosa dystrophica mit Schleimhautbefall führt im allgemeinen zu Gebi?zerst?rung und eingeschr?nkter Nahrungsaufnahme. In der Folge kommt es zu Unter- und Fehlern?hrung mit Entwicklungsrückstand; die Patienten werden h?ufig zu Pflegef?llen, wenn auch Patienten mit mutilierenden Formen bekannt sind, die ihr Leben in bewundernswerter Weise meistern. Die Prognose ist schlecht. Bei einem inzwischen 13j?hrigen türkischen Kind lag bei vollst?ndiger Zahnanlage im Alter von 6 Jahren ein schwerer Verfall des Milchgebisses vor, das chirurgisch saniert und über einen Zeitraum von 7 Jahren kontinuierlich konservativ behandelt wurde. Damit kam es zu einer Besserung der Fehlern?hrung und An?mie sowie zu einer Stabilisierung der rezidivierenden Hautinfektionen. Trotz einer Progredienz der Hautbefunde mit Entwicklung von Mutilationen der Finger ist bis jetzt die Integration in Familie und Schule bei dem Patienten gelungen. Diese Krankengeschichte zeigt, da? auch bei dieser schwersten Behinderung eine intensive interdiziplin?re Betreuung das Schicksal des Patienten erleichtern kann. Eingegangen am 26. September 1994 Angenommen am 17. Mai 1995  相似文献   

7.
Zusammenfassung Trotz der H?ufigkeit der Erkrankung liegen nur wenige gesicherte Erkenntnisse über die ?tiologie der chronischen Urtikaria vor. Bei 10 Patienten, bei denen keine anderweitige Ursache für die Erkrankung ermittelt werden konnte, führten wir eine Gastroskopie durch. Bei 8 der 10 Patienten konnte eine Besiedlung der Magenschleimhaut mit Helicobacter pylori gesichert werden. Die Urtikaria heilte innerhalb weniger Tage bei allen Patienten ab, nachdem wir eine Therapie mit Amoxicillin und Omeprazol einleiteten. Eingegangen am 6. Februar 1995 Angenommen am 12. Mai 1995  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die mediane überlebenszeit beim fernmetastasierten Melanom betr?gt ca. 5–7 Monate, und bis heute ist es umstritten, ob therapeutische Ma?nahmen eine lebensverl?ngernde Wirkung haben. Die vorliegende Untersuchung hatte deshalb zum Ziel, Patienten mit deutlich verl?ngertem überleben in diesem Krankheitsstadium ausfindig zu machen und den Krankheitsverlauf sowie m?gliche Einflüsse von Behandlungen zu analysieren. In der Universit?ts-Hautklinik und Poliklinik im Klinikum Benjamin Franklin der Freien Universit?t Berlin wurden in den Jahren 1970 bis 1993 263 Patienten im Stadium IV in eine Computerdokumentation aufgenommen. Systemische medikament?se Behandlungen wurden bei 89 Patienten durchgeführt, eine lokale Reduktion der Tumormassen wurde bei 111 Patienten mittels operativer Verfahren und Strahlentherapie vorgenommen (48 erhielten sowohl lokale als auch systemische Behandlungen). Weitere 111 Patienten (42%) blieben ohne jede Behandlung. Insgesamt wurden 22 Patienten ausfindig gemacht, die l?nger als 24 Monate überlebt hatten (Median 33 Monate). Alle diese 22 Patienten waren eingreifend behandelt worden, kein einziger Patient ohne Behandlung hatte 2 Jahre überlebt. Bei 19/22 Patienten waren systemische medikament?se Behandlungen durchgeführt worden, und 16/22 Patienten erhielten multimodale Therapien, in denen operative und/oder radiologische Verfahren mit systemischer Therapie kombiniert wurden. Durch initiale Operation oder Bestrahlung wurden 12/22 Patienten zun?chst vollst?ndig tumorfrei. Die Schlu?folgerung der vorliegenden Untersuchung ist, da? ein aktives Vorgehen beim fernmetastasierten malignen Melanom mit Reduktion der Tumormassen durch Operation oder Bestrahlung und der Anwendung systemischer Therapien zu einer Lebensverl?ngerung bei einem Teil der Patienten führt. Eingegangen am 31. Januar 1995 Angenommen am 20. April 1995  相似文献   

9.
Bei Patienten mit schmerzhaften, evtl. h?morrhagischen Vesikeln oder schwarzen Krusten bzw. Nekrosen im Bereich der H?nde oder der Gesichts- und Halsregion sowie mit typischer Anamnese (Kontakt zu Kühen oder freilebenden Katzen) mu? auch an eine Kuh-/Katzenpockeninfektion gedacht werden. Der klinische Verdacht wird durch den Virusnachweis (Elektronenmikroskopie) best?tigt, weitere Hinweise ergeben die Histologie (intrazytoplasmatische Einschlu?k?rperchen), die Virusisolierung, die PCR sowie der serologische Antik?rpernachweis. Wir berichten über zwei Patientinnen mit typischem klinischen Bild der Erkrankung und anamnestischem Kontakt zu Kühen bzw. Katzen. Aktuelle diagnostische sowie therapeutische M?glichkeiten werden er?rtert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden 53 Patienten mit Psoriasis, 24 Patienten mit Neurodermitis und eine hautgesunde Stichprobe von 52 Personen bezüglich ihres Sexualverhaltens miteinander verglichen. Als Testverfahren wurden Frageb?gen zum Sexualverhalten nach Arentewicz und ein eigener Fragebogen zur Sexualit?t und Partnerschaft eingesetzt. Die untersuchten Hautkranken unterscheiden sich signifikant von Hautgesunden im Sinne eines beeintr?chtigten Sexuallebens. Der Austausch von Z?rtlichkeiten ist bei beiden Geschlechtern, die Orgasmusf?higkeit ist bei den weiblichen Patienten hochsignifikant reduziert. Demgegenüber zeigt sich bezüglich der Koitush?ufigkeit kein signifikanter Unterschied. Psoriatiker fühlen sich im Vergleich zu Patienten mit Neurodermitis st?rker beeintr?chtigt. 93% der Psoriasispatienten und 96% der Patienten mit Neurodermitis sind von ihrem behandelnden Arzt bisher nie auf ihr Sexualleben angesprochen worden. Bei aller Problematik, diesen intimen Bereich anzusprechen, sollte der Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten jedoch ein kompetenter Gespr?chspartner für Fragestellungen, die die Hautkrankheit und ihre Folgen für das Sexualleben betreffen, sein. Es wird diskutiert, inwieweit die Hautkrankheit m?glicherweise zur Regelung von N?he und Distanz eingesetzt wird. Eingegangen am 3. Dezember 1996 Angenommen am 12. Februar 1997  相似文献   

11.
Zusammenfassung Wir berichten über 2 Schwestern und einen 30j?hrigen Mann mit Lipoidproteinose (Hyalinosis cutis et mucosae, Morbus Urbach-Wiethe), bei denen wir eine orale Dimethylsulphoxide-(DMSO-)Therapie (60 mg/kg/Tag) eingeleitet haben. Die Krankheit hat i.allg. einen benignen Verlauf, und systemische Therapiema?nahmen – abgesehen von der versuchsweise durchgeführten oralen DMSO- bzw. Etretinattherapie bei jeweils einem Patienten – sind in der Literatur nicht bekannt. Bei unseren Patienten konnte am Ende der durchschnittlich 3j?hrigen Therapie keine Rückbildung der Haut- und Schleimhautver?nderungen und insbesondere der Heiserkeit erzielt werden. Bei der Patientin 1 nahm die Krankheit einen progressiven Verlauf, wobei die neu aufgetretene Luftnot und die zunehmende Heiserkeit eine Stimmbandoperation erforderlich machte. Somit erwies sich die 3j?hrige orale DMSO-Therapie bei 3 Patienten mit Lipoidproteinose als unwirksam. Eingegangen am 10. Dezember 1996 Angenommen am 22. Januar 1997  相似文献   

12.
Das chronisch rezidivierende Erysipel ist den bislang gebr?uchlichen Therapieformen wie der Gabe von Depot-Penicillinen nur unbefriedigend zug?nglich. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob eine zyklische intraven?se Antibiose in Kombination mit einer intermittierenden maschinellen Lymphdrainage zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen kann. Behandelt wurden 15 Patienten, die innerhalb von 2 Jahren mindestens 3 therapiebedürftige Erysipele entwickelt hatten. über ein Jahr wurde alle 3 Monate eine intraven?se Antibiose (Penicillin G, 10 Mio. I.E./Tag, bei Penicillin-Allergie Erythromycin 2mal 1 g/Tag) in Kombination mit einer maschinellen Lymphdrainage über 10 Tage durchgeführt. Bei den Patienten wurden zu Beginn der Therapie sowie bei den 3monatigen Kontrollen der klinische Befund, die laborchemischen Entzündungszeichen (BSG, CRP) sowie die Hautdurchblutung mit Hilfe des Laser-Doppler-Perfusion-Imaging untersucht. Von 15 Patienten blieben 14 Patienten w?hrend der Therapiephase sowie ein Jahr danach erscheinungsfrei. Lediglich bei einer 65j?hrigen multimorbiden Patientin mit chronischem Lymph?dem und ausgedehnten Ulcera crura venosa kam es zu einem Rezidiv des Erysipels, was auf unzureichende pflegerische Ma?nahmen zurückgeführt wird. Insgesamt erscheint die zyklische (3monatige) intraven?se Antibiose ein effizientes Therapieregime bei chronisch rezidivierenden Erysipelen zu sein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Insektengiftallergien führen in Deutschland zu 10–40 Todesf?llen pro Jahr. Die Einleitung und Aufrechterhaltung einer Hyposensibilisierungsbehandlung kann für die betroffenen Kranken lebensrettend sein. Im Rahmen einer prospektiven Studie mit einem gereinigten Wespengiftpr?parat an 20 Wespengiftallergikern (klinischer Schweregrad II–IV) wurden die Wirksamkeit und das Auftreten von Nebenwirkungen w?hrend der einleitenden Schnellhyposensibilisierung genau dokumentiert. Die Indikation zur Behandlung wurde individuell auf Grund einer Punkteskala gestellt, mit der a) die Schwere der klinischen Symptomatik, b) die Befunde der In-vivo- und In-vitro-Diagnostik und c) das Expositionsrisiko bewertet wurden. Die Schnellhyposensibilisierung erfolgte unter station?ren Bedingungen nach einem standardisierten 8-Tage-Schema. Nach Abschlu? der Behandlung vertrugen alle Patienten die angestrebte Erhaltungsdosis von 100 μg des gereinigten Wespengiftpr?parates komplikationslos, auch wenn Dosen von 0,01 bis 10 μg (Median 0,2 μg) zu Lokalreaktionen bei allen Patienten führten. Bei 40% der Kranken traten subjektive Nebenwirkungen (Median der Schwellendosen: 30 μg, Spannbreite 0,2–60 μg) und bei 30% objektive systemische Nebenwirkungen auf (Median der Schwellendosen 55 μg, Spannbreite 20–80 μg), doch die gesamte Nebenwirkungssymptomatik war leichten klinischen Schweregrades. Die kumulativen Tagesdosen beim Auftreten objektiver systemischer Nebenwirkungen betrugen 39 bis 210 μg (Median: 135 μg) und lagen bei 83% der Patienten oberhalb von 100 μg. Unsere prospektive Studie best?tigte, da? die Schnellhyposensibilisierung mit dem gew?hlten Schema zur Toleranzinduktion gegenüber dem Wespengiftpr?parat wirksam ist. Die Verwendung lyophilisierter, gereinigter Pr?parate brachte allerdings im Hinblick auf die Nebenwirkungen keine Vorteile mit sich. Eingegangen am 2. Oktober 1996 Angenommen am 11. April 1997  相似文献   

14.
Die Therapie von Autoimmunerkrankungen mit Hautbeteiligung mit einer hoch dosierten Initialtherapie und oft langfristiger mittelhoch bis niedrig dosierter systemischer Glukokortikosteroidgabe über der Cushing-Schwelle stellt für den Dermatologen eine therapeutische Herausforderung dar und ist nur in enger Zusammenarbeit mit Internisten, Radiologen und ggf. Orthop?den zu bew?ltigen. Eine Hauptkomplikation ist dabei die glukokortikosteroidbedingte Osteoporose mit akzidenteller Femurkopffraktur, Wirbelk?rpereinbrüchen und anderen Frakturen sowie Skelettdeformit?ten, die zu sekund?ren neurologischen und internistischen Problemen führen k?nnen. Der Verlust von Knochensubstanz bei einer hoch dosierten oder l?ngeren systemischen Glukokortikosteroidtherapie ist gut dokumentiert und l?sst sich mit den modernen Methoden der radiologischen Diagnostik heute standardisiert und reproduzierbar messen. In den vergangenen Jahren wurden mehrere kontrollierte Studien, überwiegend bei Patienten mit rheumatoider Arthritis oder systemischem Lupus erythematodes, zu Knochensubstanzverlust und Therapie einer glukokortikosteroidinduzierten Osteoporose ver?ffentlicht. Diese übersichtsarbeit bespricht vorliegende Publikationen zur Therapie und gibt einen kurzen überblick über die eingesetzten Medikamente.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine 70j?hrige Patientin mit einer seit über 2 Jahren bestehenden hypereosinophilen Dermatitis wurde mit einer PUVA-Badphotochemotherapie über insgesamt 1 Jahr behandelt. Die 8-Methoxypsoralenkonzentration im Badewasser betrug 0,5 mg/l, unmittelbar im Anschlu? an das Psoralenvollbad erfolgte die Bestrahlung mit UVA. Die kumulative UVA-Dosis der gesamten Behandlung betrug 245 J/cm2. Bereits nach 19 Behandlungen kam es zu einer deutlichen Besserung des Juckreizes und nach 32 Behandlungen zu einem vollst?ndigen Rückgang der erythematischen Maculae. W?hrend der Erhaltungstherapiephase über weitere 44 Wochen sowie im Verlauf der bislang 5monatigen Nachbeobachtungszeit kam es zu keinem Rezidiv. Aufgrund der fehlenden systemischen Nebenwirkungen und der guten therapeutischen Wirksamkeit stellt die PUVA-Bad-Photochemoterapie eine neue therapeutische Alternative in der Behandlung der hypereosinophilen Dermatitis dar. Eingegangen am 20. August 1996 Angenommen am 22. Januar 1997  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über eine 34j?hrige HIV-infizierte afrikanische Patientin mit Fieber, Gewichtsverlust und papul?sen Effloreszenzen an Stamm, Armen und im Gesicht berichtet. Aus einer Hautbiopsie wurde Histoplasma capsulatum angezüchtet und morphologisch der Variante Histoplasma capsulatum varietas capsulatum (Amerikanische Histoplasmose) zugeordnet. Trotz sofortiger kombinierter antimykotischer Behandlung und intensivmedizinischen Ma?nahmen verstarb die Patientin an der systemischen Pilzinfektion. Die Histoplasmose ist, im Gegensatz zur Kryptokokkose, eine seltene Erkrankung und wird bislang fast ausschlie?lich in Endemiegebieten (z.B. Ohio, Mississippi, USA) bei HIV-infizierten Patienten als AIDS-definierende Erkrankung beobachtet. Die spezifischen Hautl?sionen der Amerikanischen Histoplasmose sind Indikatoren einer systemischen Infektion. In Afrika wird auch der Erreger Histoplasma capsulatum varietas duboisii gefunden, der sowohl zu einer disseminierten als auch zu einer ausschlie?lich mukokutanen Histoplasmose führen kann. Beide Formen der Histoplasmose k?nnen nach Europa importiert werden. Eingegangen am 1. April 1997 Angenommen am 4. Juni 1997  相似文献   

17.
Leitlinien sind systematisch erarbeitete Empfehlungen, um den Kliniker und Praktiker bei Entscheidungen über die angemessene Versorgung des Patienten im Rahmen spezifischer klinischer Umst?nde zu unterstützen. Leitlinien gelten für “Standardsituationen” und berücksichtigen die aktuellen, zu den entsprechenden Fragestellungen zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Leitlinien bedürfen der st?ndigen überprüfung und eventuell der ?nderung auf dem Boden des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und der Praktikabilit?t in der t?glichen Praxis. Durch die Leitlinien soll die Methodenfreiheit des Arztes nicht eingeschr?nkt werden. Ihre Beachtung garantiert nicht in jedem Fall den diagnostischen oder therapeutischen Erfolg. Leitlinien erheben keinen Anspruch auf Vollst?ndigkeit. Die Entscheidung über die Angemessenheit der zu ergreifenden Ma?nahmen trifft der Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Problematik. Die in diesen Leitlinien vorgeschlagenen diagnostischen und therapeutischen Ma?nahmen sind medizinisch notwendig und entsprechen dem allgemeinen anerkannten Stand der Wissenschaft.  相似文献   

18.
Leitlinien sind systematisch erarbeitete Empfehlungen, um den Kliniker und Praktiker bei Entscheidungen über die angemessene Versorgung des Patienten im Rahmen spezifischer klinischer Umst?nde zu unterstützen. Leitlinien gelten für “Standardsituationen” und berücksichtigen die aktuellen, zu den entsprechenden Fragestellungen zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Leitlinien bedürfen der st?ndigen überprüfung und eventuell der ?nderung auf dem Boden des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und der Praktikabilit?t in der t?glichen Praxis. Durch die Leitlinien soll die Methodenfreiheit des Arztes nicht eingeschr?nkt werden. Ihre Beachtung garantiert nicht in jedem Fall den diagnostischen oder therapeutischen Erfolg. Leitlinien erheben keinen Anspruch auf Vollst?ndigkeit. Die Entscheidung über die Angemessenheit der zu ergreifenden Ma?nahmen trifft der Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Problematik. Die in diesen Leitlinien vorgeschlagenen diagnostischen und therapeutischen Ma?nahmen sind medizinisch notwendig und entsprechen dem allgemeinen anerkannten Stand der Wissenschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In einer Multicenterstudie wurden insgesamt 100 Patienten mit chronischer Urtikaria mittels eines standardisierten Pers?nlichkeitstests (Gie?en-Test), eines standardisierten Beschwerdebogens (Gie?ener Beschwerdebogen) und eines selbstentwickelten Fragebogens zu Symptomatik, Krankengeschichte und Verhalten im Krankheitsschub befragt. Ein knappes Drittel der untersuchten Patienten zeigte erh?hte Depressionswerte und einen hohen Beschwerdedruck, der sich aus K?rpersymptomen zusammensetzt, die im Rahmen einer Depression auftreten k?nnen. Die vorliegenden Ergebnisse erlauben es nicht, eine chronische Urtikaria per se als Somatisierungsst?rung aufzufassen. Da bei einem Drittel der untersuchten Patienten hinsichtlich der Depressivit?t Abweichungen von der Normalbev?lkerung zu finden sind, wird für eine dermatologisch-psychosomatische Simultandiagnostik pl?diert, um den Urtikariapatienten eine der unterschiedlich individuellen Gesamtproblematik entsprechende Behandlung zukommen zu lassen. Eingegangen am 12. Januar 1995 Angenommen am 21. Juni 1995  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zwischen Herbst 1992 und Frühjahr 1994 wurden 2 Multicenterstudien mit Goldsalzen durchgeführt. In der ersten Untersuchung (Herbst 1992 bis Frühjahr 1993) wurden 872 Patienten mit Natriumthiosulfatoaurat (NTS) in den Konzentrationen 0,25% und 0,5% (in Vaseline) sowie Kaliumdicyanoaurat 0,002% (in Wasser) (KDC) getestet. Positiv reagierten 44 von 872 Patienten (5,1%), davon 40 (4,6%) auf NTS 0,5% V., 20 (2,3%) auf NTS 0,25% V. und 5 (0,6%) auf KDC. Bei 22/226 Patienten (8,5%) bestand eine weitere Metallsalzsensibilisierung. Bei 22/582 Patienten (3,6%) bestand keine assoziierte Metallsalzsensibilisierung. In einer zweiten Multicenterstudie zwischen Herbst 1993 bis Frühjahr 1994 wurden 135 Patienten mit nachgewiesenen Metallsalzsensibilisierungen oder anamnestischer Modeschmuckunvertr?glichkeit mit den gleichen Goldsalzen und zus?tzlich mit Natrium-Aurothiomalat 0,25% (in Vaseline) (ATM) getestet. 17 Patienten(12,6%) reagierten positiv, davon 16 (11,8%) auf NTS 0,5% V., 10 (7,4%) auf NTS 0,25% V. und 5 (3,7%) auf ATM. Eine wahrscheinliche klinische Relevanz der Testreaktionen bestand nur bei einem Patienten der ersten, und bei 4 Patienten der zweiten Studie. Von den verwendeten Goldsalzen scheint NTS 0,5% V. das geeignetste zu sein für die Erkennung von Goldsensibilisierungen. Es mu? jedoch mit einer relativ hohen Anzahl von wahrscheinlich falsch-positiven Reaktionen gerechnet werden, insbesondere bei Berücksichtigung nur einfach-positiver Reaktionen. Weitere Studien müssen kl?ren, ob es sich dabei um irritative Testreaktionen handelt oder um allergische Reaktionen bei Patienten mit sehr niedriger Goldsensibilisierung, die bei den üblichen Kontakten mit Goldschmuck und Zahngold nicht klinisch in Erscheinung tritt. Eingegangen am 21. Juni 1996 Angenommen am 20. Mai 1997  相似文献   

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