Tierexperimentelle Studien zum Wasserhaushalt

Ohne ZusammenfassungMit 3 Kurven.     

Tierexperimentelle Studien zum Wasserhaushalt

Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.     

Untersuchungen zum Wasserhaushalt

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Studien zum Cholesterinstoffwechsel der Maus

Zusammenfassung Es wird der Einfluß verschiedener Basaldiäten auf die experimentelle Cholesterinmast bei Mäusen untersucht. Die 3 geprüften Diäten hemmen die Chol.-Anreicherung in Blut, Leber, Milz und Niere, wie sie bei Verwendung von Hafer als Grundfutter gefunden wurde. Dem Eiweißgehalt der Diäten kommt dabei die hauptsächlichste Bedeutung zu. Die Wirkungsmöglichkeit einzelner Aminosäuren, besonders des Methionins und Tryptophans wird diskutiert.Mit 2 Textabbildungen. Schettler, Gotthart: Biochem. Z. (I. Mitt.) 319, 349 (1949). — Klin. Wschr. (II. Mitt.) 1948, 566.     

Tierexperimentelle Untersuchungen zum Problem der Suchten und Entziehungserscheinungen,insbesondere des Morphinismus

Ohne Zusammenfassung     

Tierexperimentelle Leberfunktionsstudien

Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.     

Tierexperimentelle Leberfunktionsstudien

Zusammenfassung An Kaninchen wurden bei chronischer Allylformiatvergiftung die morphologischen Leberveränderungen mit früheren Befunden über Verschiebungen der Serumeiweißfraktionen und über Änderungen der Leberfunktion mittels Bromsulphaleintest verglichen.Durch chronische AF-Intoxikation lassen sich am Versuchstier keine morphologischen Veränderungen hervorrufen, die als experimentell erzeugte Lebercirrhose bezeichnet werden dürfen.Aus dem Verhalten der Kaninchenleber unter chronischer AF-Intoxikation lassen sich weder funktionsdiagnostisch noch anatomisch Analogieschlüsse auf die Vorgänge bei der Cirrhoseentwicklung in der menschlichen Leber ziehen. Diese Versuchsanordnung eignet sich daher in dieser Beziehung nicht als Modellversuch.Mit 2 Textabbildungen.     

Tierexperimentelle Untersuchungen zur Therapie der Eisenspeicherkrankheiten

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Tierexperimentelle Untersuchungen zur Chlorverarmung des Organismus

Zusammenfassung An drei Kaninchen wurden Chlorbilanzen in einer normalen Vor- und in einer Diuretinperiode durchgeführt und gleichzeitig die Wasser- und Stickstoffeinfuhr in der Nahrung und die Wasser- und Stickstoffausfuhr im Urin bestimmt. In der Diuretinperiode wurden die Chlorbilanzen stark negativ. Wenn sie einen Fehlbetrag von 10–12 mM auf 1 kg Tiergewicht erricht hatten, gingen die Tiere zugrunde. Der Wasserbestand der Tiere verringerte sich nicht, d. h. die Chlorausfuhr fand unabhängig vom Wasserhaushalt statt. Die Stickstoffausfuhr in der Diuretinperiode übertraf ebenfalls die Einfuhr, während in der Normalperiode die Einfuhr die Ausfuhr übertraf. Besonders stark überwog die Ausfuhr, wenn der schon an Chlor verarmte Organismus erneut gezwungen wurde, Chlor herauszugeben. Nach Ausschluß anderer Faktoren, die bekanntermaßen den N-Stoffwechsel beeinflussen und einer Steigerung der Nierentätigkeit selbst wurde angenommen, daß die vermehrte Chlorauscheidung — als die Giftwirkung des Diuretins — und die Zerstörung von Körpergewebe, deren Ausdruck die vermehrte Stickstoffauscheidung ist, in direkter Beziehung miteinander stehen. Ferner wurde darauf hingewiesen, daß die am Tier gewonnenen Ergebnisse gut mit den klinischen Beobachtungen und der Annahme übereinstimmen, daß Chlorarmut mit erhöhtem Eiweißzerfall einhergeht.Mit 1 Textabbildung.     

Studien zur Blutgerinnungslehre

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Studien zur Blutgerinnungslehre

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Studien zum Reaktionsmechanismus der Hydantoin-Synthese nach Biltz, 1. Mitt.: Nachweis der Zwischenstufen der Hydantoin-Synthese nach Biltz

Concerning the Reaction Mechanism of the Hydantoin Synthesis According to Biltz, I: Proof of the Intermediates The reaction mechanism of the rearrangement occuring during the hydantoin synthesis according to Biltz, proposed by Butler and Leitch, has been ascertained. The intermediate 3a , already proposed by Biltz, could be isolated out of the reaction mixture. The intermediates 3b-3g and 4b-4g were synthesized independently and detected in the reaction mixtures of the respective benzils 1b-1d with phenylurea ( 2b ) by HPLC. There was no clear preference of the direction of the ring closure.     

Die Wirkung von Pyrazolon-Derivaten auf den Elektrolyt- und Wasserhaushalt

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Studien zur Blutgerinnungslehre

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Tierexperimentelle Untersuchungen zur Behandlung der akuten Eisenvergiftung

Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Hexacyanoferrat(II), Desferrioxamin, Diäthylentriaminpentaessigsäure und anderer Polyaminopolycarbonsäuren auf die Letalität von Mäusen nach oraler Vergiftung mit FeSO₄ untersucht. Bei frühzeitiger oraler Applikation zeigt das Hexacyanoferrat(II) eine gesichert höhere Antidotwirksamkeit als Chelatbildner. Zu späteren Zeitpunkten erwies sich die orale Verabreichung aller Antidote als unwirksam, jedoch führt die parenterale Verabreichung von Chelatbildnern zu einer deutlichen Herabsetzung der Letalität. Stärkere Unterschiede in der Wirksamkeit von Desferrioxamin, Diäthylentriaminpentaessigsäure und der anderen untersuchten Chelatbildner liegen dabei nicht vor.     

Studien zur unspezifischen Reiztherapie

Ohne ZusammenfassungMit 1 Kurve     

Pharmakologische Studien an Seeigeleiern

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