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相似文献
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1.
Zusammenfassung Carcinome der Speiseröhre und Kardia werden erst im Spätstadium diagnostiziert, wie Literatur und 289 eigene Patienten zeigen (Stadium I,n = 3, Stadium II,n = 30). Daher wurden die Möglichkeiten untersucht, mit einer Oesophagus-Abstreifsonde blind cytologisches Material zu gewinnen. Nach Einführen der Plastiksonde in den Magen streift ein aufdehnbares Kunststoffnetz beim Herausziehen Zellen ab. Stets werden beim gesunden (n = 35) reichlich normale Plattenepithelien gefunden. Ein Malignom konnte eindeutig nachgewiesen werden (n = 14). 3 Patienten mit Refluxoesophagitis zeigten bei mehrfacher Kontrolle metaplastische, in 2 Fällen Tumorzellen. Die Methode eignet sich daher zur Überwachung von Patienten mit Risikofaktoren.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das Hämangiopericytom ist ein sehr seltenes, von den Capillarpericyten ausgehendes Weichteilsarkom. An der Chirurgischen Universitätsklinik Essen wurden von 1962–1980 zehn Fälle von Hämangiopericytom operiert. Wir haben in 6 Fällen Rezidive, in 5 Fällen Metastasen gesehen; es überlebten nur 3 Patienten in der Nachbeobachtungszeit von 5–10 Jahren. Die weite chirurgische Excision ist unseres Erachtens die einzige erfolgversprechende Therapie. Eine Nachbestrahlung wird trotz nicht eindeutiger Ergebnisse befürwortet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei lokalradikaler Exstirpation erzielten wir bei 9 von 12 Patienten Rezidivfreiheit bei Wahrung eines allseitigen Sicherheitsabstandes von 2 cm, während bei 3 auswärts primäroperierten Patienten 13 Rezidive entfernt wurden. Ultraradikale Maßnahmen (Amputation, Exartikulation) halten wir nicht für gerechtfertigt angesichts der histologischen Benignität und Metastasenfreiheit. Bestrahlungstherapie bei nicht resektablen extraabdominalen Lokalisationen kann erfolgreich sein, der Wert von Hormon- und Chemotherapie ist nicht erwiesen. Früherkennung und lokalradikale Entfernung bedeuten Heilung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Anhand eines 69jährigen Patienten, der 9 Jahre nach einer retrorectalen Bariumperforation und folgender konservativer Therapie als 78jähriger nachuntersucht wurde, werden die therapeutischen Möglichkeiten diskutiert. Zur operativen Therapie werden in der Literatur die abdominoperineale Rectumamptuation, die Operation nach Hartmann mit retroperitonealer Drainage sowie die alleinige sacrale Drainage mit Anus praeter-Anlage empfohlen. Letztere verhütet den Eintritt des Kontrastmittels in den Peritonealraum und damit die gefürchtete Bariumperitonitis. Konservative Maßnahmen werden Einzelfällen vorbehalten bleiben.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bericht über 1256 Operationen innerhalb von 4 Jahren an über 70 jährigen (10,7 % aller Operierten). Indikationen waren Frakturen (24 %), Dünn- und Dickdarmerkrankungen (13,8 %, davon 78 % maligne) und Magentumore (9 %, davon 98 % maligne). Noteingriffe bei 132 Patienten (14,5 %). Präoperativ fanden sich Herz-Kreislauferkrankungen (64 %), Lungenerkrankungen (25 %), Nierenfunktionsstörungen (2,5 %) und Elektrolytstoffwechselstörungen (42 %). Gesamtletalität 22 %, bei Noteingriffen 44 %. Todesursache waren Herz-Kreislaufversagen 47 %, Bronchopneumonie 18 %, Lungenembolie 11 %.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Radikaleingriffen bei Lungencarcinomen mit oder ohne regionale Lymphknotenmetastasen, d.h. im Stadium I und II, wird bei 27–35% der Fälle eine 5-Jahresheilung erreicht. Sie liegt bei Frauen mit manchmal 45% noch wesentlich günstiger. - Out-Cell-Careinome haben im allgemeinen eine schlechtere Prognose, jedoch erlebten einzelne Untersucher bei 5–15% ihrer Fälle eine 5-Jahresheilung. Es soll die Schwierigkeit eines Vergleichs der Ergebnisse auf der Grundlage einer histologischen Klassifizierung betont werden. - Begrenzte Solitärtumoren der Lunge mit einem Durchmesser bis zu 4 cm werden nach Radikaloperation von ungefähr 50% der Fälle um 5 Jahre überlebt.Die moderne Technik erlaubt Pneumonektomie- und Resektionseingriffe in Fällen über 56 Jahren mit gutem Erfolg, und die Eingriffe können in ausgewählten Fällen auf höhere Altersgruppen ausgedehnt werden. Sollen bessere chirurgische Ergebnisse erreicht werden, müssen verdächtige Patienten in einem frühen Stadium erfaßt, diagnostiziert und unverzüglich operiert werden; vor allem müssen uns neue therapeutische Waffen zur Verfügung gestellt werden. Bei Anwendung moderner Methoden in der Diagnostik und Funktionsanalyse kann sicher noch einiges gewonnen werden.Die Prophylaxe könnte zu wesentlich besseren Gegebenheiten in 10-20 Jahren beitragen.Und die Moral: Schluß mit dem Rauchen!
Summary In 27 to 35% of all cases a five-year cure can be achieved with radical procedures for bronchial carcinomas with or without metastases to the regional lymph nodes, i. e., in stage I and II. In women, where it is sometimes 45%, it is considerably more favourable. - "Out-cell" carcinomas generally have a poorer prognosis, however, some examiners observed five-year cures in 5–15% of their cases. The author would like to emphasize the difficulty of comparing the results on the basis of histological classification. - Well defined solitary tumors of the lung with a diameter of up to 4 cm are survived, after radical operations, for 5 years by approx. 50% of the cases.Modern technique permits pneumonectomy and resection procedures with good results in patients over 65 and in selected cases these procedures can also be extended to higher age groups. Improved surgical results can only be achieved by recognizing suspected patients at an early stage, making a diagnosis and bringing the patient immediately to surgery. Most of all new therapeutic methods must be made available to us.With the use of modern methods for diagnosis and function studies a certain amount can definitely still be gained. Prophylaxis could contribute to a significantly better situation in 10 to 20 years.And the moral: Stop smoking!
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7.
    
ZusammenfaBung In den Jahren 1953–1975 wurden 301 bilio-digestive Anastomosen wegen Gallengangsverletzung,-strikter oder obliterierter bilio-digestiver Anastomosen angelegt. Als Operationsverfahren wurde vorwiegend die termino-laterale Hepatico-Jejunostomie mit adaptierender Dreiecksplastik nach Gütgemann nach Resektion bzw. Abpräparation der Striktur angewandt. Die Operationsmortalität betrug 8 % = 23 Fälle. -184 Patienten konnten teilweise bis 20 Jahre postoperativ nachuntersucht werden; 90 % waren beschwerdefrei und damit geheilt. 6 von 67 Patienten, bei denen intraoperativ eine biliäre Cirrhose festgestellt worden war, bluteten aus Oesophagusvaricen. Bei 4 wurde eine splenorenale Anastomose angelegt, bei 2 eine Wandsklerosierung vorgenommen und damit die Blutungsgefahr beseitigt. Bei 6 weiteren Patienten kam es unter dem Bild eines zunehmenden VerschluBikterus zur Restriktur und muBte erneut operiert werden. Diese ErgebniBe machen die bilio-digestive Anastomose mit adaptierender Dreiecksplastik nach Gütgemann zum überlegenen Verfahren bei der Behandlung der GallengangBtriktur.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Als Spätergebnisse 1–16 Jahre nach Desobliteration einer Carotisstenose im Stadium I bleiben 97,8 % der Patienten asymptomatisch, nach Korrektur eines Stadium II sind 79,3 % völlig beschwerdefrei und 13,0% deutlich gebessert. Nach operativer Behandlung des frischen Schlaganfalls finden sich als Spätergebnis 20 % geheilt und 70 % gebessert. Im Defektstadium nach durchgemachtem Schlaganfall werden keine weiteren neurologischen Ausfälle beobachtet. Nach Eingriffen an den anderen Aortenbogenästen zeigen sich in 92,5 % überzeugende Langzeitergebnisse.  相似文献   

9.
10.
Zusammenfassung Von 1973 bis 1986 wurden 141 Patienten mit Oesophaguscarcinomen operiert. Die Resektionsquote betrug 59% (83/141). Wir bevorzugten die abdomino-rechtsthorakale Resektion. Nur in 4 Fällen wurde die abdomino-cervicale transmediastinale Oesophagusdissektion durchgeführt. Die Rekonstruktion erfolgte in allen Fällen durch Oesophago-Gastrostomie. Während der letzten 14 Jahre konnte die Hospitalletalität von 36,4% (n = 8/22) in den ersten 7 Jahren auf 7% (n = 3/43) in den letzten 4 Jahren gesenkt werden. Die Resektionsquote stieg dabei von 47% in der 1. auf 65% in der 2. Hälfte des Beobachtungszeitraums. Die 5-Jahresüberlebensrate der resezierten Patienten betrug 23,5%.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die 5-Jahres-SpÄtprognose von 149 Patienten, die wegen arteriosklerotischen Nierenarterienstenosen operiert wurden, waren mit einer jÄhrlichen Absterberate von 4 % im wesentlichen von cardiovasculÄren und anderweitigen extrarenalen GefÄßverÄnderungen und nur bedingt vom erzielten Blutdruckergebnis abhÄngig. Der prÄoperative Nachweis von vasculÄren Risikofaktoren muß daher die Operationsindikation einschrÄnken. Die SpÄtprognose von 95 Patienten mit fibrodysplastischen Stenosen war wesentlich günstiger. Sie war von der Überlebensrate der Normalbevölkerung nur gering verschieden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Insgesamt 37 Patienten wurden im Zeitraum von 3–7 Jahren nach Thrombektomie oder Fibrinolyse nachuntersucht. Obwohl die Anzahl der untersuchten Patienten nicht sehr groß ist, kann man sagen, daß ein günstiges Spätresultat nur dann zu erwarten ist, wenn bei der Erstbehandlung eine vollständige Entfernung aller Thromben gelingt. Die Spätergebnisse lassen sich mit dem Venendrainage-Test objektivieren. Als zusätzliche objektive Untersuchung wird die Überprüfung der Klappenfunktion mit dem Doppler-Ultraschall-Verfahren empfohlen.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Bei der Versorgung frischer Kniebandrupturen bieten Kreuzbänder und Kapsel die größten Schwierigkeiten. Die Methoden sind uneinheitlich und vielfältig. Nur Untersuchungen der Spätergebnisse erbringen Aussagen über den Wert der Operationsmethoden. Die Auswertungen von 156 nachuntersuchten Patienten der Orthopädischen und Chirurgischen Klinik zeigt: 1. Beste Ergebnisse bei Reinsertion der Kreuzbänder. 2. Keine intraligamentäre Naht vorderes Kreuzband. 3. Keine Fascia-lata-Ersatzplastik. 4. Gute Ergebnisse bei KB-Ersatz mit Pes anserinus-Sehnen distal gestielt oder freies Patella-Sehnen-Knochentransplantat.  相似文献   

14.
Lung cancer is one of the most common cancers in industrialized nations, dominating in men but also increasing continuously in women. Complete surgical resection of the tumor remains the only curative therapy. A surgical approach requires precise preoperative diagnostic evaluation and staging of the carcinoma as well as the interdisciplinary discussion to determine the individual therapeutic treatment. Surgical therapy of lung cancer is stage dependent and often part of a multimodal approach including adjuvant or neoadjuvant radio- and/or chemotherapy. Close communication with associated specialties is mandatory. Surgical considerations for therapeutic strategies in different lung cancer stages are presented and indications for tumor resections are described. Furthermore, invasive staging techniques are discussed and preoperative evaluation of pulmonary function and its implications on extent of surgical resection are explained.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Von 4200 Tumorpatienten der Chirurgischen Universitätsklinik Köln-Lindenthal hatten 630 ein Rectumcarcinom. Die 5-Jahresüberlebensrate lag bei 61%. Die häufigsten Operationsverfahren waren die lokale Tumorexcision, die tiefe anteriore Resektion und die abdomino-perineale Rectumamputation. In den Stadien Dukes B und C lagen die Rezidiv- und Überlebensraten nach der Resektion etwas günstiger als nach Amputation, im Stadium Dukes A waren diese beiden Methoden gleichwertig. Hier zeigte jedoch die lokale Tumorexcision deutlich schlechtere Ergebnisse. Unter Berücksichtigung des TNM-Systems und des Differenzierungsgrades sind wir der Meinung, dass nur hochdifferenzierte T 1-Tumoren lokal excidiert werden dürfen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung. In einer retrospektiven Auswertung wurden die Ergebnisse der chirurgischen Therapie des prim?ren Duodenalcarcinoms analysiert. Zwischen 1983 und 1998 wurden 18 Patienten (14 M?nner, 4 Frauen) mit einem medianen Alter von 58 Jahren (36–75 Jahre) wegen eines Duodenalcarcinoms behandelt. Die führenden klinischen Symptome waren unspezifische Oberbauchschmerzen (61 %), Gewichtsverlust (44 %) und An?mie (38 %). Bei 10 Patienten (56 %) konnte eine Resektion des Tumors vorgenommen werden. Es wurden 8 Whipple-Operationen und 2 Duodenumsegmentresektionen durchgeführt. Die TNM-Kategorie der 10 resezierten Tumoren zeigte 2mal ein pT2-, 6mal ein pT3- und 2mal ein pT4-Stadium. Bei 8 Patienten (80 %) fanden sich positive Lymphknoten (pN1), 2mal wurden intraoperativ Lebermetastasen (pM1) lokal excidiert. Die UICC-Klassifikation der Tumoren lautete: UICC-Stadium I (n = 1), II (n = 1), III (n = 6), IV (n = 2). In 6 der 8 irresektablen F?lle wurde eine palliative Gastroenterostomie angelegt. Kein Patient verstarb an der chirurgischen Therapie. Die Morbidit?t der operativen Eingriffe betrug 22 % (4/18). Die 1-, 3- und 5-Jahres-überlebensrate nach Resektion betrugen 90 %, 66,7 % und 53,3 %. Nach palliativer Operation lebte kein Patient l?nger als 25 Monate, wodurch sich ein signifikanter überlebensvorteil (p < 0,0027) für Patienten mit resektablen Tumoren errechnete. Die vorliegenden Daten zeigen, da? bei insgesamt eher unspezifischer klinischer Symptomatik die meisten Duodenalcarcinome erst in fortgeschrittenen Tumorstadien diagnostiziert werden. Bei dadurch eingeschr?nkter Resektabilit?t kann dennoch durch die chirurgische Therapie eine im Vergleich zu anderen periampull?ren Tumoren günstige Prognose erreicht werden.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der chirurgischen Therapie von 198 unselektierten konsekutiven Fällen von Adenocarcinom des Rectums analysiert, die zwischen dem 1. 1. 1977 und dem 30.6. 1985 an einem Regionalkrankenhaus zur Behandlung kamen. Charakteristisch für das Krankengut eines Erstzuweisungskrankenhauses sind hohes Alter (47,2% 70 Jahre) und fortgeschrittenes Tumorstadium (44,4% Dukes C und D). Trotz dieser ungünstigen Voraussetzungen betrug die Rate der tumorentfernenden Operationen 97,5% und die Rate der sphinctererhaltenden Resektionen 72,0%, wobei ausschließlich eine einreihige Handnahttechnik zur Anwendung kam. Die Operationsletalität betrug 3,6% für sphinctererhaltende Resektionen und 5,5% für die abdomino-perineale Exstirpation. Die unkorrigierte kumulative 5-Jahres-Uberlebenswahrscheinlichkeit betrug 56,l% für Frauen und 35,0% für Männer mit einem deutlich besseren Ergebnis sphinctererhaltender Resektionen bei beiden Geschlechtern. Die unkorrigierte kumulative Überlebenswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit vom Tumorstadium war 72,4% für Dukes Stadium A und B zusammengefaßt, 30,0% für Dukes C, 0 für D. Ist die onkologisch radikale Excision des Rectums und Mesorectums vom abdominalen Zugang möglich, dann ist auch die manuelle Anastomosennaht von abdominal durchführbar und wegen des resorbierbaren Nahtmaterials von Vorteil. Unter Berücksichtigung der sehr ungünstigen Patientencharakteristika eines unselektierten Krankengutes ist heute noch ein Fortschritt in der chirurgischen Therapie des Rectumcarcinoms ohne Spezialisierung aber durch Verbesserung der allgemeinen Operations-und Narkosetechniken erzielbar.
The results of surgical treatment for carcinoma of the rectum at a district hospital
Summary The results of surgical treatment of 198 unselected consecutive cases of adenocarcinoma of the rectum at a district hospital between January 1, 1977 and June 30, 1985 are analysed. Characteristics of patients at a primary referral center include old age (47.2% 70 years) and advanced tumor stage (44.4% Dukes C and D). Despite these unfavourable cohort characteristics tumor excision rate was 97.5%, the proportion of sphincter saving resections 72.0%, using exclusively a single layer hand-sutured technique. Operative mortality was 3.6 and 5.5% for sphincter saving resection and abdomino-perineal excision respectively. The uncorrected cumulative probability of survival at five years is 56.1% for women, 35.0% for men, with a definite advantage for sphincter saving resection in both sexes. Uncorrected cumulative probability of survival according to tumor stage was 72.4% for Dukes stages A and B combined, 30.0% for Dukes C and 0 for D. Where oncologically radical rectal and mesorectal excision is possible from the sole abdominal access, there, hand-sutured abdominal anastomosis is also feasible and advantageous due to resorbable suture material. Taking into account the adversities of unselected patient cohorts, progress is still being achieved in rectal carcinoma surgery without specialisation but with improving general surgical and anaesthesiologic techniques.
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18.
19.
20.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen wurden seit 1966 120 Aortenaneurysmen beobachtet und 95 davon operiert. Die Klinikletalität betrug 18,9 %. In einem Nachbeobachtungszeitraum von 13 Jahren verstarben weitere 21 Patienten vorwiegend an den Folgen einer coronaren Herzkrankheit, gefolgt vom Malignom. Die kumulative Überlebensrate nach 5 Jahren bei der elektiv operierten Gruppe betrug 61 %. 25 Patienten sind aus verschiedenen Gründen konservativ behandelt worden. Überlebenszeit, Aneurysmagröße und Todesursachen werden aufgezeigt.  相似文献   

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