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Zusammenfassung 1.Teilweis Knochenmarkszerst\:orung f\:uhrt bei Kaninchen und Hunden zu einer An\:amie, die innerhalb einiger Wochen spontan regeneriert. 2.Im Fr\:uhjahr und Sommer bleibt der gleiche Eingriff wirkungslos oder tritt meist nur abgeschw\:acht in Erscheinung. Dies beweist, da\sB in dieser Zeit die Knochenmarksfunktion eine regere sein mu\sB, so da\sB der bei teilweiser Knochenmarkszerst\:orung im Organismus, zur\:uckbleibende Teil des Knochenmarks funktionell in der Lage ist, den teilweisen Organausfall auszugleichen. 3.H\:amoglobin, Erythrocytenzahl und F\:arbeindex sind im Fr\:uhjahr und Sommer am niedrigsten, im Herbst und Winte am h\:ochsten.Der auffallende Gegensatz: stärkste Knochenmarksfunktion im Frühjahr und Sommer — größte Blutmenge im Herbst und Winter, läßt sich derart erklären, daß im Herbst und Winter ein allmählicher Aufbrach der Revervestoffe bei geringster Stofwechseltätigkeit erfolgt, und daß das daraus sich ergebende Defizit der Anreiz zu Gesteigerter Organfunktion im Frühjahr und im Sommer wird. 4.Es wird ein gro\sBe Anzahl bereits anderweitig erhobener Befunde \:ube jahreszeitliche Einfl\:usse auf Blutbildung, Stoffwechsel, vegetative Funktionen, auf die Reaktionsf\:ahigkeit des Organismus gegen Gifte sowie auf bestimmte Krankheitsformen angef\:uhrt und zu den obigen experimentellen Befunden im Beziehung gebracht; die sich aus diesen Feststellungen ergebenden Probleme werden n\:aher umschrieben.Mit 3 Textabbildungen.Auszugsweise vorgetragen auf dem XIV. Interantionalen Physiologenjkongreß in Rom (August 1932).  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAus der Therapeutischen Klinik des Kasaner Staatlichen Veterinär-Institutes. (Vorstand: Prof. N. P. Ruchladew.)Mit 14 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die früher ermittelten Löslichkeitsprodukte zwischen alkaloidähnlichen Basen und Phenolen haben eine recht weitgehende Parallelität zwischen dem Phenol-Bindungsvermögen der betreffenden Basen und ihrer pharmakologischen Wirksamkeit im Tierkörper ergeben. Aus diesen und anderen näher erörterten Gründen ist mit der Möglichkeit zu rechnen, daß viele Krampfgifte durch eine Beschlagnahme phenolähnlicher bzw. den Schwermetallkatalysatorenzugehöriger Atmungs-Co-Fermente oder Fermente die Atmungsprozesse des betroffenen Organes stören.Spielt nun bei Krampfgiften eine Störung der Gewebsatmung in dem betroffenen Organ eine bedeutsame. Rolle für ihren pharmakologischen Erregungseffekt, so liegt der Versuch nahe, unterschwellige Wirkungen von Krampfgiften durch Kombination mit unterschwelligen Dosen bekannter Atmungsgifte, z. B. Blausäure, zur vollen Krampfwirkung zu ergänzen. Dieser Ergänzungseffekt ist uns bei einer Reihe von Krampfgiften im Froschversuch einwandfrei gelungen. Die sichergestellten Tatsachen lassen aber vorläufig noch zahlreiche andere Deutungsmöglichkeiten offen.Hier wird zunächst gezeigt, daß die Hälfte bzw. ein noch kleinerer Bruchteil der Schwellendosis von Pyramidon am Frosch dann volle Krämpfe von fast reinem Pyramidonkrampfcharakter hervorruft, wenn die Frösche vor oder nach der Pyramidongabe eine unterschwellige Dosis von Blausäure erhalten.  相似文献   

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Zusammenfassung Strychnin kann nach früheren Versuchen ähnlich wie Pyramidon und Cardiazol Stoffe binden, die manche chemische Ähnlichkeit mit Atmungs-Co-Fermenten bzw. Fermenten des Organismus aufweisen. Daher liegt die Frage nahe, ob Strychnin nicht durch Beschlagnahme solcher Atmungsfermente im Organismus eine Störung im Stoffwechsel hervorruft, welche für die Entstehung der Strychninkrämpfe verantwortlich ist. Aus diesen Überlegungen wurde versucht, diese hypothetische Stoffwechselstörung und damit auch die Krampfwirkung des Strychnins durch das Atmungsgift Blausäure zu verstärken.Ähnlich wie dies in den früheren Mitteilungen für Pyramidon und Cardiazol gezeigt wurde, wird hier nachgewiesen, daß es auch beim Strychnin gelingt, mit unterschwelligen Dosen volle Strychninkrämpfe an Grasfröschen hervorzurufen, wenn man die Tiere mit kleinen Blausäuremengen behandelt. Auf verschiedene Deutungsmöglichkeiten sowie auf einige Beziehungen zwischen diesen Erscheinungen und einigen früher untersuchten physiologischen Teilvorgängen bei der Nervenerregung wird eingegangen.  相似文献   

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Summary 1. Dopamine represents more than 90% of the catechol amines found in lung tissue. This has been demonstrated by paperchromatography, colorimetric, fluorimetric and biological methods. The mean dopamine content of lungs is: sheep 24 g/g, ox 1,1 g/g and dog 0,3 g/g. Apart from dopamine sheep lungs contained about 0,45%, ox lungs 1,4% and dog lungs 4,8–6,5% of noradrenaline.2. No adrenaline or isopropyl-noradrenaline could be detected.3. Manometric experiments showed that dihydroxyphenylalanine (dopa) will not be decarboxylated by extracts of lung tissue although the coenzyme pyridoxal-5-phosphate had been added. Therefore the dopamine of the lung can not be formed by this tissue itself.4. Without addition of pyridoxal-5-phosphate the decarboxylation of dopa by ox liver was week compared with the activity of sheep liver. This agrees with the different dopamine content of ox and sheep lung respectively and suggests that dopamine is formed in the liver, secreted into the blood, and taken up by the lungs.

Mit 4 Textabbildungen

Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung und Erörterung der Befunde Es läßt sich also sagen, daß die Saponine, wie dies andere Autoren bewiesen, nicht nur die Schleimhäute des Verdauungstraktus so beeinflussen, daß durch sie auch solche Gifte zur Resorption gelangen, die sonst gewöhnlich von dort aus nicht resorbiert werden, sondern als allgemeine Zellgifte durch das Angreifen des Cholesterin- und Lezithingleichgewichtes der Zellenmembranen [Pascucci (5)] dort den gesteigerten Durchgang solcher Stoffe begünstigen, die bei einem normalen Tiere und in subtoxischer Konzentration nicht zur Geltung gelangen.Demzufolge besitzt also das Saponin nicht nur eine resorptionsfördernde, sondern auch eine potenzierende Wirkung. Dies letztere erlauben wir uns auch eben darum zu betonen, da es nicht lange vorher von Kofler und Kaurek (6) bezweifelt wurde. Die Ursache ihres Mißerfolges denken wir darin zu finden, daß sie bei ihren Froschversuchen das Saponin in den Magen gaben, das Strophanthin und Dixitoxin aber subkutan. Gewähren aber auch die Saponine etlicher Substanzen einen Durchgang durch die Magenwände, sie selbst aber, als sehr schlecht diffundierende Substanzen, gelangen nicht in die Blutbahn und so zu den Körperzellen, womit sie die potenzierende Wirkung hervorheben könnten.Unsere Ergebnisse zeigen weiter große Ähnlichkeiten mit den Resultaten von A. Fröhlich und E. Zack (7), die als Folge ihrer Befunde behaupten, daß der Grund der diuretischen Wirkung der Purinbasen eben in dieser permeabilitätsändernden Wirkung liege. Wenn dies tatsächlich besteht, so müssen die Saponine, was allbekannt ist, auch diuretische Eigenschaften besitzen. Wir selbst fanden in einem Versuche, daß nach einer drastischen Dose Saponin (0,01 g) die Urinentleerung binnen einer Stunde um 277% anstieg.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Gegensatz zu den am Säugetierherzen in situ gewonnenen Erfahrungen erhöhte Unterkühlung die Fibrillationsbereitschaft des Herzmuskels am isolierten Säugetierherzen nicht, es konnte sogar sowohl am Vorhof, wie auch an der Kammer eine deutliche Abnahme der Fibrillationsbereitschaft beobachtet werden. Chinidin und Prokain setzte die Fibrillationsbereitschaft der Vorhofmuskulatur stärker herab, als die der Kammer, während Papaverin in erster Linie bei der Kammerfibrillation wirksam war. Die Temperatursenkung beeinflußte die die Fibrillationsbereitschaft vermindernde (d. h. die Fibrillationsschwelle erhöhende) Wirkung der genannten Mittel sowohl am Vorhof, wie an der Kammer beträchtlich.
Summary The effect of perfusion with Locke solutions of 38° C and 26° C respectively, on the atrial and ventricular fibrillation treshold as well as the influence of the cooling on the antifibrillatory activity of procaine, papaverine and chinidine were investigated on cat heart isolated according to Langendorff. Unlike on the heart in situ here both the atrial and the ventricular fibrillation tresholds were enhanced by cooling. Chinidine and procaine proved to be more effective against atrial than against ventricular fibrillation, whereas papaverine elevated mainly the ventricular fibrillation treshold. Cooling affected the antifibrillatory activity of all three compounds considerably.
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Zusammenfassung 1. Durch Infusionsversuche nach Hatcher am Meerschweinchen mit und ohne Ausschaltung von Leber (einschließlich Darm) sowie Leber + Niere wurde gefunden, daß die Bindung von Herzglykosiden an die Leber in der Reihenfolge Digitoxin > Scillaren A > k-Strophanthin und die Bindung an die Niere in der Reihenfolge k-Strophanthin > Scillaren A > Digitoxin abnimmt. Ähnlich wie Scillaren A verhält sich Scillawirkstoff Asta mit 60% Scillirosid und 10% Scillaren B.2. Durch Wechsel der Infusionsgeschwindigkeit wurde festgestellt, daß Digitoxin rascher als k-Strophanthin in der Leber des Meerschweinchens eliminiert wird, während Scillaren A sowie der Scillawirkstoff eine Elimination innerhalb der gleichen Versuchszeit nicht zeigen.3. Eine Elimination in der Niere war in den entsprechenden Versuchszeiten für alle drei Glykoside nicht festzustellen.4. Es wird darauf hingewiesen, daß am intakten Tier die Eliminationsvorgänge durch den gegenläufigen Faktor der Bindungsgeschwindigkeit ungenau erfaßt werden, während das hier eingeschlagene Vorgehen die Eliminationsvorgänge in bestimmten Organen genauer zu erfassen vermag.5. Bei sehr langsamer Infusion ändert sich elektrokardiographisch der Ablauf des Vergiftungsbildes gegenüber rascher Infusion.6. Bei Infusion verdünnterer Lösungen war besonders bei Digitoxin und k-Strophanthin eine Erhöhung der tödlichen Dosen gegenüber den Werten bei konzentrierterer Lösung festzustellen.7. Eine Erhöhung des Alkoholgehaltes setzte bei k-Strophanthin und Digitoxin die Bindung an die Leber und dadurch die tödlichen Dosen am Ganztier herab. An leberlosen Tieren war eine Vergrößerung der tödlichen Dosen festzustellen. Bei Digitoxin ließ sich auch eine Abnahme der Eliminationsgröße durch Erhöhung des Alkoholgehaltes feststellen (bei k-Strophanthin nicht geprüft).  相似文献   

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