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相似文献
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1.
Jäckel MC  Rausch H 《HNO》1999,47(1):38-44
Screening for distant metastases from head and neck tumors is still controversial. In the present study, the records of 1087 patients with newly diagnosed squamous cell carcinomas of the upper aerodigestive tract were reviewed retrospectively to determine clinical factors influencing the incidence and location of distant metastases. Overall, 130 patients (12.0%) developed clinical evidence of metastatic disease, 17 of whom (1.6%) had metastases at the time of initial presentation. The rate of distant metastases significantly increased with the initial stage of tumors (P < 0.00001) and the occurrence of local and/or regional recurrences (P < 0.00001) or of second primaries below the clavicles (P < 0.0005). The locations of primary cancers as well as histopathologic grading were not independent risk factors for the development of distant metastases. They mainly reflected different frequency distributions of stages. The lungs, liver and bones were the most common sites of metastatic disease, being involved in 68.5%, 23.8% and 20.0% of cases, respectively. Our findings show that at the time of initial presentation chest X-ray alone appears to be sufficient to exclude distant metastases from tumors classified as T1-3 NO. Further screening comprising abdominal ultrasound, bone scanning and/or CT scans of the thorax is particularly indicated for patients with advanced-stage disease, local and/or regional recurrences and second primaries below the clavicles. However, the individual decisions should consider whether the detection of distant metastases will significantly affect clinical management.  相似文献   

2.
H. Maier  M. Tisch  G. Enderle  A. Dietz  H. Weidauer 《HNO》1997,45(11):905-908
Zusammenfassung über die Bedeutung beruflicher Exposition gegenüber Farben und Lacken und der Entstehung von Plattenepithelkarzinomen des oberen Aerodigestivtraktes existieren bislang nur wenige Studien. Im Rahmen der Heidelberger Fallkontrollstudien wurden daher 369 m?nnliche Tumorpatienten und 1476 Kontrollpatienten hinsichtlich ihrer Exposition gegenüber Farben und Lacken analysiert. Es zeigte sich sowohl für die Gruppe der Mundh?hlenkrebspatienten (RR=3,6), als auch für die Gruppe der Kehlkopfkrebspatienten (RR=2,3) nach Bereinigung m?glicher Alkohol- und Tabakeffekte ein signifikant erh?htes Erkrankungsrisiko, nicht jedoch für die Gruppe der Rachenkrebspatienten. Unter Berücksichtigung der inter- nationalen Literatur, die vor allem ein erh?htes Rachenkrebsrisiko reflektiert und der eigenen Daten zeigt sich, da? Personen, die beruflich gegenüber Farben und Lacken exponiert sind, ein erh?htes Krebsrisiko für den oberen Aerodigestivtrakt aufweisen. In Anbetracht der Tatsache, da? es sich bei Farben und Lacken bezüglich ihrer Zusammensetzung um sehr heterogene Arbeitsstoffe handelt, sind weitere toxikologische Studien dringend erforderlich, um die urs?chlichen Noxen besser ordnen zu k?nnen.   相似文献   

3.
Geyer G  Schott C  Schwarzkopf A 《HNO》1999,47(1):25-32
Zusammenfassung Hintergrund: Alloplastische Werkstoffe werden üblicherweise auf ihre Toxizit?t hin, ihr Verhalten im tierischen Organismus sowie in der Zellkultur auf ihre Eignung als Knochenersatzmaterial überprüft. Speziell Mittelohrimplantate, die durch rezidivierende Infektionen besonders beansprucht sein k?nnen, sollten erg?nzend im bakteriell kontaminierten Milieu getestet werden. Material und Methode: V-O CEM, bioaktive Glaskeramik sowie Hydroxylapatit wurden im Agardiffusionstest und im Keimsuspensionstest mit Staphylococcus (S.) aureus, Escherichia (E.) coli, Proteus mirabilis, Pseudomonas (Ps.) aeruginosa und Enterokokken kontaminiert und bzgl. ihrer antibakteriellen Eigenschaften untersucht. Bei V-O CEM war zu berücksichtigen, da? es in 2 unterschiedlichen Aggregatzust?nden (z?hflüssig und als ausgeh?rteter Formk?rper) in den Organismus implantiert werden kann. Ergebnisse: Frisch angemischtes V-O CEM wirkte auf die Mikroorganismen im Agardiffusionstest bis zu 60 min antibakteriell. Im Keimsuspensionstest (S. aureus, Ps. aeruginosa., E. coli) begünstigte 1 h ausgeh?rtetes V-O CEM nach 48stündiger Inkubation das E.-coli-Wachstum; S. aureus war in seiner Wachstumsaktivit?t eingeschr?nkt und Pseudomonaskulturen waren nach 48 h abgestorben; 24 h und 7 Tage ausgeh?rtetes V-O CEM wirkte – abgeschw?cht – in gleicher Weise auf die Keime.Im Keimsuspensionstest wurden die antibakteriellen Eigenschaften von 24 h erh?rtetem V-O CEM, von bioaktiver Glaskeramik und Hydroxylapatit auf S.-aureus-, Pseudomonas- und E.-coli-Kulturen verglichen. S. aureus wurde durch Hydroxylapatit auch nach 48stündiger Inkubation in seinem Wachstum gehemmt; E. coli wuchs nach 48 h in der Suspension mit bioaktiver Glaskeramik und V-O CEM geringfügig, w?hrend Hydroxylapatit das Keimwachstum hemmte; V-O CEM hemmte das Wachstum von Ps. aeruginosa, w?hrend bioaktive Glaskeramik und Hydroxylapatit das Keimwachstum vorübergehend begünstigten. Diskussion und Schlu?folgerung: Wie polymere Ersatzmaterialien (S. epidermidis) und Metalle (S. aureus) weisen auch V-O CEM, bioaktive Glaskeramik und Hydroxylapatit eine materialabh?ngig bevorzugte Keimwachstumsf?rderung auf. Durch pr?klinische Tests sollte dem Anwender Gelegenheit gegeben werden, sich im Vorfeld über die Eigenschaften von Knochenersatzmaterialien zu informieren. Die unterschiedliche Wirkung der getesteten Knochenersatzmaterialien auf Bakterien machen u.a. Untersuchungen zur materialspezifischen Beeinflussung des Keimwachstums empfehlenswert. Auch wenn In-vitro-Untersuchungen die Situation im menschlichen Organismus nur unzureichend simulieren k?nnen, so gewinnt der Anwender doch einen Eindruck über das zu erwartende Verhalten eines Ersatzmaterials, z.B. im gelegentlich bakteriell kontaminierten oder infizierten Mittelohr. Eingegangen am 5. Juni 1998 Angenommen am 13. August 1998  相似文献   

4.
Delb W  Schenk J  Iro H 《HNO》2000,48(8):616-620
In this article, we report on a family in which five examined members showed clinical signs of Fechtner syndrome, a condition which consists of hearing loss (49%), macro-thrombocytopenia (100%), leukocyte inclusion bodies (100%), eye anomalies (54.3%), and nephritis (38.7%). Hearing loss in Fechtner syndrome appears to be sensorineural with the higher frequencies primarily affected. One aim of the present report was to work out the clinical appearance of hearing loss compared to hearing loss in Alport's syndrome. The most striking difference between hearing loss in Fechtner syndrome and that in Alport's syndrome was that the vast majority of hearing disorders in the latter occur in male patients, which is not the case in Fechtner syndrome. Hearing loss in Fechtner syndrome develops from the second decade of life and progresses slowly with several episodes of sudden deafness.  相似文献   

5.
Heerma H  Braun V  Richter HP 《HNO》2000,48(5):372-377
After exstirpation of an acoustic neuroma one trends to concentrated on the preservation of hearing and facial function. But how does the surgical removal for an acoustic neuroma, influence the symptoms of tinnitus and vertigo? Our report follows a retrospective evaluation of 78 patients. Based on these results we will also discuss aspects of the origin of these symptoms. Our patients suffered from tinnitus at a rate of 73% preoperatively and 59% postoperatively. With increasing tumor size tinnitus occurred less often, therefore we considered the size of the tumor exclusively. Also, an intraoperative dissection of the cochlear nerve often did not result in an improvement of the symptoms. Vertigo was stated prooperatively in 44% of the cases, postoperatively in 22%. Again as with tinnitus, there was an inverse relationship between the size of the tumor and the severity of the symptoms. In conclusion a deafferention-like syndrome has to be considered as the major causative factor for the tinnitus in patients with acoustic neuromas. However, in the vertigo cases, the symptoms seem to be caused vestibularily due to the increasing tumor and then after a temporary compensation a cerebellar ataxia occured which the patients often perceive as vertigo.  相似文献   

6.
Die frühzeitige Erkennung von Zweitkarzinomen bei der Prim?rdiagnostik oraler Plattenepithelkarzinome ist für die Prognose bedeutsam und für die Therapieplanung wegweisend. In einer prospektiven Studie wurden von 1993–1998 83 Patienten mit histologisch gesicherten prim?ren Plattenepithelkarzinomen der Mundh?hle, des Oropharynx und der Lippe im Rahmen des Stagings panendoskopiert, um zu prüfen, ob mit dieser Methode eine Frühdiagnostik simultaner Zweitkarzinome des oberen Aerodigestivtrakts m?glich ist. Die Panendoskopie wurde mit einer starren Tracheobronchoskopie eingeleitet, gefolgt von der starren ?sophagoskopie. Es schlo? sich die endoskopische Untersuchung des Naso-, Oro- und Hypopharynx an. Den Abschlu? bildete die Mikrolaryngoskopie. An suspekten Arealen wurden Biopsien und mikrobiologische Abstriche entnommen. Der Anteil simultaner Zweitkarzinome betrug 8,4%. S?mtliche Tumoren waren im oberen Aerodigestivtrakt lokalisiert, ?sophagus, Trachea und Bronchialsystem ausgenommen. Auch bei einem Lippenkarzinom wurde am Stimmband ein simultanes Larynxkarzinom erkannt. Pr?kanzerosen konnten mit Hilfe der Panendoskopie ebenfalls diagnostiziert werden. Diese Studie und 2 retrospektive Studien (1988–1994) aus der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie sowie dem Tumorzentrum Regensburg (1993–1997) best?tigen den hohen Anteil von Zweitkarzinomen bei einem Primarius im “Kopf-Hals-Bereich”. Der finanzielle und apparative Aufwand der Methode erscheint angesichts des hohen Anteils simultaner Zweittumoren gerechtfertigt. Aufgrund der bislang guten Erfahrungen und des komplikationslosen Verlaufs, entsteht offensichtlich durch diese Untersuchung auch keine zus?tzliche Gef?hrdung der Patienten, weshalb die Panendoskopie ohne Einschr?nkung für das Staging bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich empfohlen werden kann.   相似文献   

7.
H.-J. Schneider  M. Gross 《HNO》1997,45(6):460-465
Zusammenfassung Zur weiteren Aufkl?rung nasopharyngealer Verschlu?mechanismen wurde in der aktuellen Untersuchung ein nasovideoendoskopisches Verfahren entwickelt, mit welchem, im Design einer gleichzeitigen Beobachtungsstudie, eine filmische Dokumentation velopharyngealer Bewegungsabl?ufe von Dysarthriepatienten und Normalpersonen vorgenommen wurde. Durch quantitative Erfassung der jeweiligen Wandexkursion konnte der Verschlu?vorgang mit Hilfe eines mathematischen Ansatzes einem im Vorfeld definierten Muster zugeordnet werden. Die erhobenen Daten zeigten eine Zunahme der velopharyngealen Verschlu?kraft in der Reihenfolge Resonanten, offene Vokale, forcierte Exspiration, geschlossene Vokale, Konsonanten, Schluckakt. Die phonetische Umgebung eines Lautes interferierte in erster Linie mit der Gaumensegelexkursion, w?hrend das Bewegungsausma? der Seitenw?nde nur in geringer Weise und das der Hinterwand überhaupt nicht modifiziert wurde. Die Verschlu?muster variierten in Abh?ngigkeit von der zu erfüllenden Aufgabe; w?hrend für phonetische Parameter das Gaumensegel das entscheidende Verschlu?moment darstellte, kam beim Schluckakt den pharyngealen Wandkomponenten eine wesentliche Bedeutung zu. Der Vergleich der Personenkollektive zeigte, da? Dysarthriepatienten kleinere Gaumensegelbewegungen aufwiesen, woraus h?ufiger ein unvollst?ndiger velopharyngealer Verschlu? und ein hypernasaler Stimmklang resultierte. Die Lateralw?nde zeigten hierbei eine variabel ausgepr?gte Wandexkursion, welche die von Normalpersonen z.T. noch übertraf. Bezüglich der Verschlu?muster waren zwischen beiden Gruppen zwar qualitative ?hnlichkeiten festzustellen, jedoch ergaben sich in der H?ufigkeitsverteilung bemerkenswerte Unterschiede.   相似文献   

8.
Zusammenfassung Die zervikofaziale Aktinomykose ist eine seltene Infektionskrankheit im Kopf-Hals-Bereich; sie tritt in der Regel nach Verletzungen oder operativen Eingriffe im Mundraum auf. Die typischen Entzündungszeichen wie R?tung, überw?rmung, Fistelbildung und Schmerzhaftigkeit k?nnen fehlen, so da? die Aktinomykose als seltene Differentialdiagnose eines Parotismalignoms in Betracht zu ziehen ist. In dem hier beschriebenen Fall trat bei einem 65j?hrigen Patienten 4 Monate vor Aufnahme eine progrediente Schwellung rechts infraaurikul?r auf. Der zun?chst klinisch und radiologisch ge?u?erte Verdacht auf das Vorliegen eines Malignom der Glandula parotis aufgrund einer schmerzlosen, progredienten, Raumforderung mit Kieferklemme und Infiltration des Unterkiefers best?tigte sich nicht. Histologisch fanden sich in der Probebiopsie die typischen Strahlenpilzdrusen einer Mischinfektion mit Aktinomyzeten. Neben einer antibakteriellen Chemotherapie mit Amoxicillin und Sulbactam erfolgte die Resektion des osteomyelitischen Bezirks im Unterkiefer. Nach Abklingen der Infektion führten wir eine Rezidivprophylaxe mit Clindamycin oral über 6 Wochen durch. Auch 2 Jahre nach Therapiebeginn ist der Patient rezidivfrei.   相似文献   

9.
K. Helling  T. Flöttmann  H. D. Foss 《HNO》1999,47(4):275-278
Liposarcomas are very rare malignancies in the larynx. At present only a few case reports have been described in the available literature. These cases have been highly differentiated liposarcomas, just like our case. The unremarkable clinical picture of these tumors is that of a soft, lipomatous, smooth limited tumor. Findings first appear to be consistent with a lipoma and not a malignancy. Our case of a 23-year-old man is the youngest patient with a laryngeal liposarcoma described thus far. We discuss the surgical procedure used, especially in view of a local recurrence rate of approximately 60%, as well as additional radiotherapy. The treatment of choice is extensive local tumor resection. Chemotherapy is presently not useful for highly differentiated liposarcomas.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Akzeptanz otoakustischer Emissionen (OAE) als fl?chendeckendes H?rscreening bei Neugeborenen wird mit einem m?glichst geringen Prozentsatz von nicht bestandenen H?rtests steigen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es deshalb, Ergebnisse der Messung von OAE in Hinblick auf ein praktikables Screening zu analysieren, den Test zu modifizieren und die Praktikabilit?t der Modifikation zu überprüfen. Die Optimierung wurde erzielt durch 1. Bewertung des Tests als bestanden sobald OAE auf einem Ohr nachweisbar sind, 2. Messung erst ab dem 2. Tag post partum und 3. Wiederholung des Tests bereits innerhalb von 1–2 Tagen, wenn auf keiner Seite OAE nachweisbar waren. 3690 gesunde Neugeborene und 243 intensivpflichtige Neugeborene wurden dem Siebtest mit dem System ILO88 im Modus Quick-check zugeführt, an insgesamt 3820 Kindern wurde der Test vollst?ndig, d.h. unter Berücksichtigung von Punkt 3 durchgeführt. Bei den gesunden Neugeborenen konnte unter Berücksichtigung dieser 3 Modifikationen der Prozentsatz mit bestandenen H?rtests von 79,5% auf über 99% erh?ht werden. Somit mu?ten nur 0,7% der gesunden Neugeborenen einer weiteren Abkl?rung zugeführt werden; bei den intensivpflichtigen Neugeborenen waren 3,8% weiter abkl?rungsbedürftig. Die Ergebnisse zeigen, da? die von uns vorgeschlagenen Modifikationen zu einer Erh?hung der Spezifit?t des H?rscreenings mittels OAE und damit zu einer Verringerung der Anzahl der Kinder, die einer Abkl?rung zugeführt werden müssen, beitragen.   相似文献   

11.
Zusammenfassung Die ICD-10-Diagnostik von umschriebenen Entwicklungsst?rungen des Sprechens und der Sprache fordert u.a. die Untersuchung des Schweregrades und des Musters sprachlicher Defizite. Für die funktionelle Dyslalie bedeutet dies, da? mit der herk?mmlichen Erhebung eines Lautstatus nur eingeschr?nkte Aussagen m?glich sind, weil das Muster und der Schweregrad der St?rung nicht effizient an Einzelwort?u?erungen bestimmbar sind. Es werden 2 linguistische Verfahren zur Schweregradermittlung, der „Prozentsatz richtiger Konsonanten (PCC)” und der Prozentsatz richtiger Konsonanten für früh, mittel und sp?t erworbene Konsonanten” und ein Verfahren zur Musterbeschreibung, n?mlich die Analyse der Prozesse im Rahmen der „Natürlichen Phonologie”, vorgestellt. Für beide Verfahren ist die Erhebung einer freien Sprachprobe notwendig. Am Beispiel von 3 Fallstudien wird gezeigt, da? der „Prozentsatz richtiger Konsonanten” trotz der noch zu leistenden Entwicklungsarbeit für das Deutsche ein geeignetes Ma? zur Schweregradermittlung ist und die Proze?analyse eine Voraussetzung zur Musterbeschreibung darstellt. Eingegangen am 29. Januar 1997 Angenommen am 17. Juni 1997  相似文献   

12.
Bootz F  Keiner S  Weber A  Schulz T  Scheffler B 《HNO》1999,47(12):1052-1057
The vertical open MRI (Signa SP, 0, 5 Tesla) is ideal for interventional diagnosis and therapy. From our point of view indications in Otorhinolaryngology are biopsies of tumours which are difficult to access such as the petrous apex and the petroclival region, the parapharyngeal space and neck and the orbit. Furthermore the open MRI is useful in the surgery of paranasal sinuses, in the evaluation of tissue-resection and helpful in detection of the anatomy of delicate structures as the internal carotid artery, the skull-base and the orbit. Also navigation in open MRI is possible for example with a flash-point-system. The advantage to conventional navigation systems is the possibility of real-time-imaging, which allows detection of tissue shift occurring during the procedure. We report about our experience with ten biopsies of the petrous apex and the petroclival junction and two biopsy of the parapharyngeal space and the neck. Further experience was gained with MR guided placement of afterloading tubes into large neck metastases in three cases and microscopic surgery of paranasal sinuses in five cases. In all operative procedures an excellent resolution was found especially for soft tissue structures as for example blood vessels. With the aid of special pointer systems or artefacts by surgical instruments all relevant anatomical structures could be detected intraoperatively, concerning normal and pathologic tissue. Thus open MRI proved to be a helpful instrument in these operative procedures.  相似文献   

13.
K. J. Lorenz  F. Wallner  H. Maier 《HNO》1998,46(3):266-269
Zusammenfassung Die Diagnostik exophytischer Raumforderungen im Bereich des Kehlkopfes kann mitunter erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Im Vordergrund stehen dabei besonders pr?kanzer?se L?sionen und Larynxkarzinome. Differentialdiagnostisch müssen jedoch eine Reihe anderer Erkrankungen in Erw?gung gezogen werden. In der vorliegenden Arbeit wird über den seltenen Fall einer exophytisch-papillomat?sen Raumforderung beider Stimmlippen bei einem 56j?hrigen Patienten, die sich erst nach mehrfacher Probebiopsie als schwere Candida-Infektion des Larynx herausstellte, berichtet. Erst unter einer forcierten antimykotischen Therapie mit Fluconacol und Amphotericin B konnte eine Rückbildung der L?sion beobachtet werden. Anhand dieses Fallberichts soll zu einem auf die M?glichkeit einer Pilzinfektion als seltene Differentialdiagnose exophytischer Raumforderungen des Larynx hingewiesen werden. Zum anderen werden die diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen diskutiert.   相似文献   

14.
E. Gehrking  S. Remmert  S. Meyer  S. Krappen 《HNO》1999,47(4):283-286
Zusammenfassung Tiefe Weichteilverletzungen im lateralen Gesichtsbereich k?nnen durch Sch?digungen des N. facialis und seiner ?ste, der Glandula parotidea und des Ductus parotideus kompliziert sein. W?hrend die prim?re mikrochirurgische Versorgung von Fazialisverletzungen in der Literatur einhellig empfohlen wird, ist die Diskussion bei Verletzungen des Speichelgangs kontrovers. Anhand des Falles einer sekund?ren Reanastomosierung eines vollst?ndig durchtrennten Speichelgangs wird die mikrochirurgische Technik und deren Indikation dargestellt.   相似文献   

15.
J. Drescher  R. Schmidt  H.-J. Hardtke 《HNO》1998,46(2):129-134
Zusammenfassung Für die numerische Untersuchung des mechanischen Verhaltens des menschlichen Trommelfells sind neben der Kenntnis der Materialeigenschaften die Geometrieeigenschaften (Gestalt der Oberfl?che, Dicke) ma?gebend. Die Beschreibung der Geometrie des Trommelfells erfolgte in der Literatur [1, 12, 13, 15, 16] methodisch und inhaltlich unterschiedlich. Hier wurde mit einem Laserscanmikroskop einseitig die reale Geometrie der Oberfl?che eines Trommelfellpr?parates ausgemessen; 40 Punkte (85 Oberfl?chenparameter) beschreiben die Oberfl?che des Pr?parates. Diese Oberfl?chenpunkte waren die Grundlage für die Erstellung eines finiten Schalenmodells des Trommelfells. Es wurde eine Ankopplung des Hammers und dessen Aufh?ngung über die Hammerb?nder und den M. tensor tympani mit Balkenelementen modelliert. Weitere notwendige Material- und Geometriedaten wurden der Literatur [4, 8, 12, 13] entnommen. Das so ermittelte Modell diente der Simulation des statischen Verhaltens und des modalen Verhaltens. Für die Modellierung wurde die Software ANSYS 5.1 (Revision 5.1, Swanson Analysis Systems, Houston, PA) verwendet. Eingegangen am 11. April 1997 Angenommen am 20. Oktober 1997  相似文献   

16.
Paulsen F 《HNO》2002,50(3):209-216
BACKGROUND: Mucins are glycoproteins of high-polymer structure. They are an important component of the mucous layer covering the epithelia of the upper aerodigestive tract. Until now there has been little interest with regard to mucins in otorhinolaryngology. METHODS: The present knowledge about mucins of the upper aerodigestive tract is presented. A MEDLINE search was conducted for English- and German-language articles published from 1966 to the present. RESULTS: Thirteen different mucins named MUC 1-13 have been subdivided based on the classification system used by the Human Gene Mapping Committee. Besides mucins, small mucin-associated peptides, called trefoil factor peptides, have attracted much interest. CONCLUSIONS: Classification and attribution of the mucins found in the middle ear, larynx, oropharynx, esophagus, and nasolacrimal ducts has yet to be done. Also, little is known about the distribution of trefoil factor peptides in the upper aerodigestive tract.  相似文献   

17.
Kovács AF  Acker P  Berner U  Risse JH 《HNO》2001,49(8):646-653
Background. The clinically non-metastatic neck is an unsolved problem in the treatment of oral and oropharyngeal squamous cell carcinomas. A rational procedure is looked for which is neither exaggerated nor neglects the needed safety. Patients and methods. 15 patients with primary squamous cell carcinomas of the oral cavity and the oropharynx, staging T1–4N0M0 were examined. After peritumoral intramucodermal injection of tc99m-la-beled colloidal albumin the lymphoscintigraphy using γ-camera imaging prior and hand-held γ-probe during operation were used for identification of the nodes. Selective sentinel lymph node exstirpation was followed by radical tumor resection. Results. In all cases (n=41) lymph nodes could be detected, 40 of them were sentinel lymph nodes, distributed to all neck levels, in 5 cases bilateral drainage. 92.5% of sentinel lymph nodes could be actually removed. All but 1 (97.5%) were true-negative. In the positive case modified radical neck dissection harvested another affected node. Conclusions. Methodically seen, the sentinel procedure works well and might lead to reduced post-surgical morbidity in about 50% of patients with oral cancer. To date, the procedure should be confined to studies with special requirements to diagnostics and subsequent treatment.  相似文献   

18.
C. Milewski 《HNO》1998,46(5):494-501
Zusammenfassung Die epitheliale Genese des Cholesteatoms ist allgemein anerkannt. Jedoch sind noch eine Reihe von Fragen trotz intensiver klinischer und experimenteller Untersuchungen offen. Aufgrund eigener Untersuchungen und Literaturübersicht wird die Hypothese aufgestellt, da? nicht das Epithel, sondern Zellen der Perimatrix in Verbindung mit Wundheilungsvorg?ngen für die Entwicklung eines Cholesteatoms verantwortlich sind. Die 3 Grundvoraussetzungen für die Entwicklung eines Cholesteatoms sind: 1. besondere anatomische Situationen des Trommelfells, 2. Noxe submuk?sen Gewebes mit Zelluntergang, 3. Wundheilung. Die Noxe (z.B. Infektion) l?st bei Zelluntergang die Wundheilungskaskade in der Mittelohrschleimhaut aus. Die Zytokine der Wundheilung beeinflussen durch die anatomische N?he das intakte Plattenepithel der Trommelfellau?enseite. Wachstumsreize, die ursprünglich einen Epitheldefekt schlie?en sollen, treffen auf das intakte verhornende Plattenepithel und l?sen die Entwicklung eines Cholesteatoms aus. Mit Hilfe dieser Hypothese lassen sich bisher ungekl?rte Fragen zur Cholesteatomentstehung und der Klinik der Cholesteatome beantworten.   相似文献   

19.
Zusammenfassung Der therapeutische Effekt einer Strahlentherapie ist unter anderem abh?ngig vom Oxygenierungsgrad des Tumorgewebes. Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereichs weisen erhebliche hypoxische Anteile auf. Dabei besteht eine ausgepr?gte interindividuelle Variabilit?t, die nicht durch herk?mmliches Staging und Grading erfa?t wird. Es wird angenommen, da? es unter Strahlentherapie zu einer Reoxygenierung hypoxischer Tumorzellen kommt. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob Reoxygenierung mittels invasiver Sauerstoffpartialdruckmessung in Lymphknotenmetastasen nachgewiesen werden kann. Die polarographische Sauerstoffmessung (Eppendorf-pO2-Histograph) erfolgte transkutan mittels in den Lymphknoten eingestochener Nadelsonde an 13 Patienten mit fortgeschrittenen Oro- und Hypopharynxkarzinomen. Messungen wurden vor Therapiebeginn sowie nach 1 Woche akzelerierter Radio- bzw. Radiochemotherapie durchgeführt. Niedrige pO2-Werte vor Therapie (Median 13,5 mmHg, Mittelwert 20,3 mmHg) und eine Hypoxischen Fraktion (pO2<10 mmHg) von 45,2% sind Ausdruck manifester Tumorhypoxie. Nach der 1. Therapiewoche wurde ein signifikanter Anstieg von Median (24,1 mmHg) und Mittelwert (28,2 mmHg) sowie ein Rückgang der Hypoxischen Fraktion (27,0%) beobachtet. Die invasive pO2-Histographie erfüllt methodische Voraussetzungen zum Nachweis von Tumorhypoxie in Kopf-Hals-Tumoren. Die Me?ergebnisse lassen auf Reoxygenierung in der Initalphase von Radio- bzw Radiochemotherapie schlie?en. Eingegangen am 14. August 1996 Angenommen am 9. Januar 1997  相似文献   

20.
Gosepath K  Nafe B  Ziegler E  Mann WJ 《HNO》2001,49(1):29-35
Background and objective: Biofeedback is known as a possibility to control physiologic processes like body temperature or heart frequency. Neurofeedback is a form of biofeedback linked to aspects of the electrical activity of the brain such as frequency, location or amplitude of specific EEG activity. It has been successfully used in patients with closed head injury, hyperactivity disorder or epilepsy. Patients/methods: In this study 40 patients with tinnitus were treated with neurofeedback. They trained to upregulate the amplitude of their α-activity and downregulate the amplitude of β-activity during muscle relaxation and acoustic orientation on sounds or music in order to suppress their tinnitus. Results: After 15 sessions of training 24 patients with a duration of their tinnitus for an average of 1 year showed significant increase of a-amplitudes while 16 patients with duration of their tinnitus on an average of 7 years showed a decrease of β-amplitudes without any change in α-activity. After the training all patients had a significant reduction of the score in the tinnitusquestionaire of Göbel and Hiller. In a control-group of 15 persons without tinnitus we didn't see any changes of α- or β-amplitudes during the same training. Conclusions: In conclusion neurofeedback is a new therapy for patients with tinnitus. Patients get the possibility of selfcontrol and therefore of influence on their disease.  相似文献   

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