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1.
Summary The correlation of the antigenicities among native hemoglobins and their subunit chains were investigated by the absorption of antisera and the combination of urea added immunoelectrophoresis with double diffusion. Alphachain showed identity with Hb-F but partial identity with -chain and Hb-A. Beta-chain showed identity with Hb-A but -chain and Hb-F showed partial identity with this chain. Gamma-chain showed identity only with Hb-F and its antigenicity was considered as being different from those of - or -chains.The lines of -, -and -chains were reconfirmed from the facts that the appearance of them depended always on the existence of anti-Hb-A or anti-Hb-F antibodies in the absorbed antisera and the minor component lines of
Zusammenfassung Die Zusammenhänge der Antigenität zwischen nativen Hämoglobinen und deren Unterketten wurden mit der Absorption der Antiseren und der Kombination der Harnstoff-Immunelektrophorese und Doppeldiffusion untersucht. Die -Kette zeigte Identität mit Hb-F, aber nur partielle Identität mit der -Kette und Hb-A. Die -Kette war in ihrer Antigenität mit Hb-A identisch, die -Kette und Hb-F waren teilweise identisch mit der -Kette. Die -Kette zeigte die Identität mit Hb-F; es wird angenommen, daß ihre Antigenität verschieden von der -oder -Ketten ist.Für das Auftreten der Linien der -, - und -Ketten müssen Anti-Hb-A-oder Anti-Hb-F-Antikörper in den absorbierten Antiseren vorhanden sein, außerdem fusionieren die schwächeren Linien der Doppeldiffusion nicht mit irgendwelchen Linien der Unterketten. Auch gereinigte - oder -Ketten wurden zur Feststellung ihrer Linien benutzt.
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2.
Zusammenfassung Melanoblastome der Chorioidea bestehen aus wenig pigmentierten Melanocyten und stark pigmentierten als Makrophagen bezeichneten perivasculären Zellen. In sieben histochemisch untersuchten Melanoblastomen der Chorioidea besaßen die Makrophagen eine starke Aktivität unspezifischer Esterasen und saurer Phosphatasen, in den Melanocyten war die Aktivität schwach. Ein Melanoblastom vom epitheloiden Typ enthielt vorwiegend Zellen mit starker Enzymaktivität und zeigt außerdem alle Übergänge zwischen Melanocyten und Makrophagen. In allen Melanoblastomen waren die Fraktionen der isodynamen Esterasen und sauren Phosphatasen (Zymogramme nach Agarelektrophorese des Tumorextraktes) gleichartig, lediglich die Aktivität der einzelnen Fraktionen ist etwas verschieden. Die als Makrophagen bezeichneten Zellen sind ebenso wie die Melanocyten tumoreigene Zellen. Die starke Phosphataseaktivität wird auf den verstärkten Einbau von Phosphat (P32) in die Tumorzellen bezogen.
Summary The malignant melanoma of the choroid consists of melanocytes with slight pigmentation and of tumor cells (macrophage-like) that are heavily pigmented and perivascularly localized. In 7 malignant melanomas of the choroid belonging to the spindle cell and epithelioid type (Reese), the macrophage-like tumor cells histochemically showed a high activity of nonspecific esterases and acid phosphatases; the activity in melanocytes was low. A malignant melanoma of the epithelioid type chiefly contained tumor cells with high enzymatic activity and showed all transitional cells from melanocytes to macrophages. Zymograms of all melanomas (electrophoresis of tumor extract on agar-agar) showed similar fractions of isodynamic esterases and acid phosphatases which differed only in activity. The macrophage-like cells and the melanocytes were tumor cells. A relation presumably existed between the high activity of phosphatases and the increased incorporation of phosphate (P32) into the tumor cells.
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3.
Zusammenfassung Sowohl Mastopathia fibrocystica als auch Mamma-Fibroadenom sind morphologisch präcanceröse Gewebsveränderungen, aus denen sich besondere Krebse bilden.Die Brustkrebse können in folgender Weise unterteilt werden: Carcinoma ex fibroadenoma (16,09%), Carcinoma ex mastopathia (37,56%), von Fibroadenom und Mastopathie unabhängige Krebse (46,35%).Es wird aus gutem Grund angenommen, daß die Induktionszeit des Carcinoma ex fibroadenoma ungefähr 20 Jahre ausmacht, die des Carcinoma ex mastopathia ungefähr 8 Jahre beträgt.Zentrum für die Diagnose und Behandlung bösartiger Tumoren, Histopathologische Abteilung  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung war die Bedeutung der Schmerzwahrnehmung, der Morbidität und der aktuellen Stimmung auf die Alltagskompetenz Älterer mit chronischen Schmerzen zu untersuchen. Hierzu wurden multimorbide Schmerzpatienten mit einem Mindestalter von 65 Jahren in zwei geriatrischen Krankenhäuser (n = 84), einer Schmerzklinik (n = 60) und drei Arztpraxen (n = 117) eingeschlossen. Die funktionelle Beeinträchtigung, die Schmerzwahrnehmung und die aktuelle Stimmung wurden anhand der Fragen des Strukturierten Schmerzinterview für geriatrische Patienten erhoben. Die Cumulative Rating Scale für die Erfassung des Schweregrads der Komorbidität und eine subjektive Beschwerdeliste bildeten die Morbidität ab. Mit Hilfe einer schrittweisenmultiplen Regression wurde der Prozentsatz erklärter Varianz der Funktionsbeeinträchtigung in Abhängigkeit von Variablen der Schmerzwahrnehmung (1. Schritt), der Morbidität (2. Schritt) und der aktuellen Stimmung (3. Schritt) überprüft. Obwohl die Patienten häufig ihre Schmerzen als Grund für ihre funktionellen Beeinträchtigungen angaben (71,3%), konnte gezeigt werden, dass die Ausprägung der Schmerzwahrnehmung weniger und die zunehmende Morbidität und die schlechte aktuelle Stimmung mehr zur Beeinträchtigung der Kompetenz beiträgt. Diese Befunde unterstützen die Empfehlung eines multimodalen Therapieprogramms auch für multimorbide Ältere mit chronischen Schmerzen, um die Funktion umfassend zu fördern.Die Autoren sind Mitglieder des Arbeitskreises Schmerz und Alter der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Erkrankungen der Atemwege umfassen das gesamte sog. Leitungssystem, das vom Alveolarraum als sog. Austauschsystem unterschieden wird. Das Leitungssystem gliedert sich in die verschiedenen Abschnitte der oberen Atemwege inklusive Nasenhöhle, Pharynx und Larynx, die Trachea mit den zentralen Bronchien und den Bronchialbaum bis hin zu den Bronchiolen. Als Krankheitsursachen kommen extra- und intraluminale Prozesse in Frage, die kongenital, inflammatorisch, traumatisch, neoplastisch oder idiopathisch bedingt sein können. Je nach Lokalisation der Atemwegserkrankungen beeinflussen sie den Luftstrom bei In- und Exspiration. Der Befall der gesamten Strecke des Leitungssystems bis hin zu den small airways ist möglich. Daher sind auch die Veränderungen bei Asthma, Bronchiolitis, chronisch-obstruktiven und interstitiellen Lungenerkrankungen zu beachten. Die bildgebende Diagnostik umfasst Sonographie, Thoraxaufnahmen (Th) in 2 Ebenen, hoch auflösende (high resolution) Computertomographie (HRCT) mit Mehrzeilentechnik, im weiteren Sinne auch PET und MRT. Die Th in 2 Ebenen ist nach wie vor wegen ihrer ubiquitären Verfügbarkeit die bildgebende Basisuntersuchung, für eine exakte nichtinvasive Untersuchung des Thorax ist die HRCT heutzutage aber unerlässlich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Risikofaktoren zu Beginn des Krankhausaufenthaltes bei Patienten, die auf Intensivstationen ein Dekubitalulkus entwickelten, mit denen der Patienten verglichen, die auf Normalstationen ein Dekubitalulkus entwickelten.Im Rahmen einer prospektiven Erhebung wurde durch das Pflegepersonals von April 2003 bis April 2004 bei jedem Patienten am Tag der Aufnahme ein 29 Punkte umfassendes Risikoprofil dokumentiert. Ingesamt umfasst die Auswertung 49 904 Behandlungsfälle, von denen 5073 (10,2%) mindestens einen Tag auf einer Intensivstation verbrachten. Insgesamt entwickelten 94 Patienten während eines Intensivaufenthaltes ein neues Dekubitalulkus und 186 Patienten ohne einen Aufenthalt auf einer Intensivstation.Patienten, die auf einer Intensivstation ihr Druckulkus entwickelten, unterschieden sich im Alter, der Geschlechterverteilung und der Krankenhausverweildauer nicht von den Patienten, die ihr Druckulkus ohne Intensivaufenthalt entwickelten. Der Anteil der operierten Patienten war mit 72% nur gering höher als mit 60% bei den nicht intensivmedizinisch betreuten Patienten (p=0,046). Die mittlere Anzahl von Risikofaktoren zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes war mit 10,0±5,7 im Vergleich zu 7,5±4,9 bei den Patienten, die ihr Druckulkus auf Normalstation entwickelten, erhöht (p=0,001).Bei den Intensivpatienten waren bereits bei Aufnahme die Risikofaktoren stark sedierende Medikamente, gefäßverengende Medikamente, Op-Dauer >60 Minuten, Fieber, Sepsis, Stuhl- und Urininkontinenz, Druckgefährdung durch Ableitungssysteme oder Fixierung, Störung des Druck-, Schmerz- oder Temperaturempfindens häufiger als bei Patienten, die unabhängig von einem Intensivaufenthalt ein Druckulkus entwickelten.Die vorgestellten Daten zeigen, dass Patienten, die während eines Aufenthalts auf einer Intensivstation ein Dekubitalulkus entwickelten, schon bei Aufnahme ins Krankenhaus ein erhöhtes Risiko aufweisen.für das Interdisziplinäre Dekubitus-Projekt  相似文献   

7.
Dr. R. Münch 《Infection》1981,9(3):114-119
Zusammenfassung Zu den verschiedenen Möglichkeiten der Überwindung einer -Laktamase-bedingten Resistenz von Mikroorganismen gehört der Einsatz von Enzyminhibitoren, die selbst keine nennenswerte eigene antimikrobielle Aktivität aufweisen, jedoch in Kombination mit einem Breitspektrumantibiotikum vom -Laktamtyp synergistisch wirken. Auf diese Weise gelangen -Laktam-resistente Bakterien erneut in das Wirkungsspektrum von Substanzen wie Penicillin G oder Ampicillin, die aufgrund steigender Resistenzentwicklung in den letzten Jahren ihre therapeutische Effizienz zu verlieren drohen. 6--Bromopenicillansäure und die sogenannten Olivansäuren weisen eine bemerkenswerte Hemmpotenz gegenüber verschiedenen -Laktamasen auf. Die mikrobiologischen und bisher vorliegenden pharmakokinetischen Daten eines Penicillansäuresulfons, das ebenfalls signifikante Hemmeigenschaften verschiedener klinisch relevanter -Laktamasen besitzt, werden diskutiert. Von Clavulansäure, einem Stoffwechselprodukt vonStreptomyces clavuligerus mit -Laktamstruktur konnte ebenfalls gezeigt werden, daß es ein progressiver Hemmstoff der -Laktamasen vom Richmond-Typ II-V ist. Neben den bisher vorliegendenIn-vitro-Untersuchungen werden auch Ergebnisse klinischer Studien mit der Kombination Clavulansäure und Amoxicillin erwähnt.
Inhibitors of -lactamases and their clinical significance
Summary One of the various possibilities of overcoming bacterial resistance due to -lactamase production is with enzyme inhibitors. These have no remarkable intrinsic antimicrobial activity, but act synergistically in combination with a broad spectrum antibiotic of the -lactam type. Thus -lactam resistant bacteria are once again within the antibacterial spectrum of substances like penicillin G or ampicillin, which have been in danger of losing their therapeutical effectiveness in recent years due to an ever increasing development of resistance. 6--bromopenicillanic acid and the so-called olivanic acids exhibit remarkable inhibitory properties against several -lactamases. Microbiological and pharmacokinetic data published recently on a penicillanic acid sulfone, which also shows significant inhibitory properties against several clinically relevant -lactamases, are discussed in this paper. Clavulanic acid, a recently discovered product ofStreptomyces clavuligerus with a -lactam structure, acts as a progressive inhibitor of Richmond type II-V -lactamases. In addition to microbiological and enzyme-kineticin vitro data, results of clinical studies with the combination clavulanic acid and amoxicillin are summarized.
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8.
Summary Phase-contrast observations show that the mitotic time in vitro of erythropoietic cells (intermediate erythroblasts) from pernicious anemia patients 36 hours after the onset of Vit. B12 therapy appears consistently longer than in megaloblasts from untreated patients. The duration of mitosis appears unchanged in erythropoietic cells from patients at the 4th day after the onset of treatment (definitive erythroblasts), in respect of intermediate erythroblasts. Both mitotic time of intermediate and definitive erythroblasts do not significantly differ from that of normoblasts from healthy patients. Maturation induces a lengthening of mitosis at a higher degree in intermediate, definitive and normal erythroblasts, than in megaloblasts. In connection with the increase in mitotic time, all mitotic phases are also prolonged, but at a different degree for each phase. These Authors claim that the proliferative potentials of intermediate, definitive, and normal erythroblasts are lower than that of megaloblasts from untreated patients.
Zusammenfassung Phasenkontrastbeobachtungen zeigen, daß die Dauer der Mitose in vitro von erythropoetischen Zellen (intermediäre Erythroblasten) von Kranken mit perniziöser Anämie 36 Stunden nach Beginn einer Vit.-B12-Behandlung durchwegs länger erscheint, als bei Megaloblasten von unbehandelten Kranken. Die Dauer der Mitose bei erythropoetischen Zellen von Kranken am 4. Tag nach Beginn der Behandlung (definitive Erythroblasten) scheint in bezug auf intermediäre Erythroblasten unverändert zu sein. Die Mitosezeit von intermediäre sowie von definitiven Erythroblasten unterscheidet sich nicht signifikant von der von Normoblasten gesunder Personen. Die Reifung verursacht eine Verlängerung der Mitose in höherem Maße bei intermediären, definitiven und der normalen Erythroblasten, als bei Megaloblasten. In Verbindung mit der Verlängerung der Mitosezeit werden auch alle Mitosephasen verlängert; jedoch in einem für jede Phase verschiedenen Ausmaß. Nach Ansicht der Autoren ist das Vermehrungspotential intermediärer, definitiver und normaler Erythroblasten niedriger, als das von Megaloblasten unbehandelter Kranker.
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9.
The production of the cytokines interferon (IFN ), interleukin-1 (IL-1 ) and tumor necrosis factor (TNF ) was investigated in the mitogen-stimulated whole blood cell culture media from 51 patients with urinary bladder carcinomas, 52 patients with renal carcinomas, 31 patients with prostatic carcinomas and 360 healthy controls. The cytokines were measured 4 days after induction by a sensitive enzymo-immunological assay. In the blood cell culture supernatants of the patients with urinary bladder carcinomas significancy lower levels of IFN (P0.001), IL-2 (P0.001) and TNF (P0.05) were found as compared to the controls. Blood cells of patients with renal carcinomas had lower production of IFN (P0.01), IL-2 (P0.001) and IL-1 (P0.01), whereas the values of the total group of patients with prostatic carcinomas were not significantly different from those of the controls. Lymphocyte and monocyte counts were almost identical in the control and all tumor patient groups. When the patients with renal carcinomas and prostatic carcinomas were analyzed according to their different clinical stages we could show a gradual depression of the IFN- levels, which was related to tumor burden.Abbreviations PHA phytohemagglutinin - PWM pokeweed mitogen - ELISA enzyme-linked immunoassay - IL interleukin - IFN interferon - TNF tumor necrosis factor, mAb, monoclonal antibody  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen über Blutdrucksteigerungen bei Außenweltreizen und bei Gesprächen über emotional bewegende Themen mitgeteilt. Die Problematik, die damit aufgeworfen ist, wird an ausgewählten Beispielen besprochen, wobei gezeigt wird, daß die Reagibilität der Persönlichkeit bedeutsamer ist, als die Reagibilität des Gefäßsystems. Es wird der Begriff der Situationshypertonie herausgearbeitet und definiert. Schließlich wird versucht das Schema eines Nachrichtensystems als psychosomatisches Modell für die Blutdruckregulation aufzustellen.Mit 16 Abbildungen in 37 Einzeldarstellungen und 1 Schema  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das in der wheat germ lipase vorhandene tumorzell-spezifische Agglutinin reagiert wie ein inkomplettes Lectin nach Pronase-Behandlung mit menschlichen Blutkörperchen, und zwar unabhängig von ihrer AB0-Blutgruppe. Das Agglutinin wird sehr stark durch A-Blutgruppensubstanz aus Pepton gehemmt: dabei reagiert es sowohl in der Hämagglutinationshemmung als auch in Form von Präcipitatbildung in der Agargeldiffusion. Der Receptor ist jedoch nicht mit dem A-Antigen identisch. Das heterophile Agglutinin konnte durch ein spezifisches Antiserum charakterisiert werden.
Further characterization of tumor cell specific wheat germ agglutinin, especially of its reaction with blood group A substance
Summary The tumor-cell specific agglutinin derived from wheat germ lipase reacts like an incomplete lectin with human red blood cells after pronase treatment, independent of AB0 blood group. The agglutination is strongly inhibited by blood group A substance from peptone. This substance reacts also with the agglutinin in agargel immunodiffusion. The receptor for this agglutinin is not identical with the A antigen. The heterophile agglutinin could be characterised by a specific antiserum.
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12.
Zusammenfassung Es wird über einen Krankheitsfall berichtet, welcher nach der bisherigen Nomenklatur als Gewebsmastzellen-Leukämie oder als maligne Mastocytose mit leukämieartigen Manifestationen (Efrati et al., 1957) bezeichnet worden ist; er muß als akute subleukämische Gewebsmastzellen-Reticulose klassifiziert werden.
Summary The author reports a case which, according to the past nomenclature, was designated as tissue-mast-cell leukemia or as malignant mastocytosis with leukemia-like manifestations (Efrati et al., 1957). This case must be classified as an acute subleucemic tissue-mast-cell reticulosis.


Vortrag auf dem 12. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie, Berlin 1966.  相似文献   

13.
Summary Resting length-tension relationships were measured in rat trabecular muscle strips under control (O2) and contracture (N2) conditions as well as in preparations of Goldblatt II (8-week stage) and control rats. For the evaluation of the diastolic elastic properties, diastolic stress at 1max, stress-strain relationships, the relation between tangent modulus and stress , and the function ln stress =f (strain ) were calculated and plotted. It was shown that the hypoxic contracture corresponds to the calcium-caffeine contracture—an experimental contracture model already investigated earlier. In contrast to these contracture-induced alterations, Goldblatt II hypertrophied myocardium corresponded to the fibrosis type. This type was already analyzed in an experimental model of myocardium-tendon tandem preparation. Additional investigations of hydroxyproline concentration of the same biological material showed in contrast to other studies that the collagen content may already be increased in this early stage of hypertrophy. Thus, altered distensibility of Goldblatt myocardium is certainly primarily due to increased connective tissue content.
Kontraktur- und Fibrosetyp bei verminderter myokardialer Dehnbarkeit. Unterschiedliche Veränderungen der Elastizität des Myokards bei Hypoxie und Hypertrophie
Zusammenfassung Ruhe-Dehnungs-Beziehungen wurden an Hand von 8 Rattentrabekeln unter Kontroll- (O2) und Kontrakturbedingungen (N2) ebenso wie von Präparaten von 8 Goldblatt-Herzen der Ratte (8-Wochen-Stadium) ermittelt. Zur Beurteilung der diastolischen elastischen Eigenschaften wurde die diastolische Spannung bei 1max, stress-strain-Beziehungen, die Relation zwischen tangentiellem Elastizitätsmodul und stress sowie die Funktion ln stress =f (strain ) errechnet und dargestellt. — Es zeigte sich, daß die hypoxische Kontraktur bezüglich der elastischen Eigenschaften vollständig der Calcium-Coffein-Kontraktur entsprichteinem bereits früher von unserer Arbeitsgruppe untersuchten experimentellen Modell. Demgegenüber konnten auf der Grundlage der Elastizitätsberechnungen die Veränderungen bei der Goldblatt-Hypertrophie dem Fibrosetyp zugeordnet werden; auch dieser Typ der Elastizitätsänderung war in vorausgegangenen Experimenten an Tandempräparaten, bestehend aus Sehne und Myokard, bereits analysiert worden. Zusätzliche Hydroxyprolin-Bestimmungen an demselben Experimentiergut zeigten im Gegensatz zu früheren Befunden, daß der Kollagengehalt bereits im 8-Wochen-Stadium der Goldblatt-Hypertrophie gesteigert sein kann, und waren mit den mechanischen Parametern voll vereinbar.


Paper, presented at the Erwin Riesch Symposium, Tübingen, April 3–7, 1979

With 4 figures and 2 tables

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die verbesserte Prognose bei systemischem Lupus erythematodes (LE) hat zur Veränderung der Perspektive einer Erkrankung mit vormals hoher Früh-Mortalität zu einem vorrangig chronischen Krankheitsbild mit entsprechenden Langzeitauswirkungen geführt. Trotz einer auf 20–50/100 000 geschätzten Prävalenz existieren nur wenige Daten zu der aktuellen Situation von Lupus-Betroffenen in Deutschland. Seit 2001 dokumentiert die über 10 Jahre geplante Lupus-Langzeitbeobachtung (LULA) innerhalb der Lupus erythematodes Selbsthilfegemeinschaft erstmals vorrangig auf Patientenebene den Ist-Zustand und soll in der weiteren Entwicklung den Langzeitverlauf einer zahlenmäßig großen Gruppe von Lupus- Betroffenen festhalten. Die Dokumentation erfolgt anhand eines an die Kerndokumentation adaptierten jährlich aktualisierten Fragebogens.2001 nahmen 1033 Mitglieder teil, davon 92,2% Frauen (mittleres Alter 45,8 Jahre) mit einer mittleren Erkrankungsdauer von 9,9 Jahren. 37,6% sind berufstätig, 24,5% erhalten eine Erwerbsunfähigkeitsrente. 9,8% bezeichnen ihren aktuellen Gesundheitszustand als sehr gut oder gut, 40,1% als zufriedenstellend und 50,2% als weniger gut oder schlecht. Neben Steroiden (67,9%) erhalten die meisten eine Therapie mit Antimalariamitteln (Hydroxy-[Chloroquin]: 35,2%) bzw. Azathioprin (21,9%). Die häufigsten Begleiterkrankungen sind arterielle Hypertonie (33%), narbige Hautveränderungen (24,4%), degenerative Gelenkveränderungen (25,2%), Osteoporose (24%), psychische Erkrankungen/Depressionen (22,9%) und chronische Nierenerkrankungen (22%). Thrombosen/Embolien haben 18,5%, einen Herzinfarkt 2,3% bzw. zerebralen Insult 4,8% erlitten. Hauptansprechpartner in der Versorgung ist bei 63,6% ein Rheumatologe. Im Vergleich mit insbesondere den Daten aus der Kerndokumentation erscheinen die ausschließlich in Selbstdokumentation erhobenen Angaben plausibel und die Teilnehmer in Bezug auf Krankheitsschwere und Therapiemuster mit anderen LEBetroffenen vergleichbar. Die Teilnehmer stellen daher eine repräsentative Gruppe von LE-Betroffenen in Deutschland dar. Die weitere Erfassung, insbesondere im Langzeitverlauf, kann somit zu neuen Erkenntnissen hinsichtlich der Krankheitslast und Versorgungsstrategien beitragen.  相似文献   

15.
Summary Radioactive microspheres are suitable for measuring cardiac output, its distribution and organ blood flow if certain criteria are met. Cardiac output may be determined with the reference flow method if microspheres do not recirculate. In cats 10 m microspheres were extracted completely by the lungs. The use of microspheres for the determination of cardiac output is therefore not limited by recirculation of microspheres down to this size.Under baseline conditions we found no preferential streaming with 50 m spheres in young minipigs and with 25 and 15 m spheres in cats. At high cardiac output values induced by the administration of 0.4 mg/kg of Dihydralazine to cats, 25 m but not 15 m microspheres showed a small, non significant tendency to stream preferentially into the upper body. Thus, under rapid flow conditions 15 m microspheres may be preferable to larger ones from the rheological point of view.Under baseline conditions the distribution of cardiac output to a wide range of organs was very similar when comparing 25 and 15 m microspheres in cats and 50 and 15 m microspheres in minipigs, whereas 10 m microspheres were poorly extracted by most organs in cats. 15 m microspheres were found to be suitable for the determination of cardiac output and its distribution in both species provided that bronchial and arteriovenous shunt flows can be neglected.
Validationsstudien zur Anwendung der Mikrosphärenmethode bei Katzen und Zwergschweinen
Zusammenfassung Es werden die Voraussetzungen beschrieben, unter denen radioaktive Mikrosphären bei der Katze und dem Zwergschwein zur Messung des Herzminutenvolumens (HMV) und dessen Aufteilung angewendet werden können.Bei narkotisierten Katzen extrahierte das pulmonale Gefäßbett Mikrosphären von 10 m Durchmesser vollständig, so daß das HMV damit gemessen werden darf.Zentrifugationseffekte im Aortenbogen ließen sich bei keiner Spezies weder mit 50 noch mit 25 und 15 m nachweisen. Bei erhöhtem HMV dürften kleine Mikrosphären ein günstigeres Strömungsverhalten zeigen.Die periphere Aufteilung des HMV wurde mit 25-, 15- und 10-m Mikrosphären bei der Katze und mit 50- und 15-m Mikrosphären beim jungen Zwergschwein gemessen. Für die meisten Organe ergaben sich mit 15- und 25-respektive 50-m-Mikrosphären vergleichbare Werte. Wesentlich tiefere Werte wurden mit 10-m-Kügelchen erhalten, so daß angenommen werden darf, daß diese von den meisten Organen nicht vollständig aus dem Blut extrahiert werden. Sie sind deshalb bei Katzen nicht geeignet, um die Aufteilung des Herzminutenvolumens oder Organdurchblutungen zu messen.


With 1 figure and 5 tables

Supported by the Swiss National Science Foundation Grant No. 3.115-077  相似文献   

16.
Summary Three cases are reported, one of agranulocytosis with monocytosis and two of acute leukaemia of which the first was caused by radioactive iodine and the second by gasolene. The pathogenesis of acute leukaemia is, in our opinion, well explained by the mechanism of cell reaction in the process of agranulocytosis. Thus the monocytic leukaemia is characterized by the hyperplasia of the monocytic cell series which follows a normal pathway of development, whereas the acute myeloid leukaemia can be considered as a trouble of maturation within the monocytic cell series.
Zusammenfassung Es wird über 3 Fälle berichtet: 1 Agranulozytose mit Monozytose und 2 akute Leukämien durch Radiojod bzw. Gasolin. Nach Auffassung des Autors wird die Pathogenese der akuten Leukämie durch den Mechanismus der zellulären Reaktion im Verlauf der Agranulozytose gut erklärt. Während die Monozyten-Leukämie durch die Hyperplasie der monozytären Zellreihe mit normalem Entwicklungsmodus charakterisiert wird, kann die akute myeloische Leukämie als Reifungsstörung innerhalb der monozytären Zellreihe betrachtet werden.


The terms monoblast and promonocyte as used in this paper are synonymous with the terms myeloblast and promyelocyte. The special morphological features of these cells are given in Erg. inn. Med. 63,303 (1943) and Acta Med. Scand. 135,99 (1949).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Von 200 klinisch gesunden Probanden wurden — in 6 Altersgruppen — die Normalwerte der Serum-Glykosaminoglyzanohydrolasen: Hyaluronidase, -Glukuronidase und -Azetylglukosaminidase ermittelt. Dabei fand sich eine hohe Enzymaktivität der 3 lysosomalen Enzyme im Säuglingsalter und eine Abnahme der Enzymaktivität in der Altersgruppe: 1–15 Jahre. Während die Hyaluronidase zwischen 1 und 80 Jahren etwa gleiche Aktivitäten zeigte, fand sich bei der -Glukuronidase und der -Azetylglukosaminidase ein deutlicher Aktivitätsanstieg mit höherem Lebensalter, der jedoch nur bei der -Azetylglukosaminidase die Enzymaktivität in der ersten Altersgruppe erreichte.Für die -Azetylglukosaminidase wurden pH-Optimum, optimale Substratund Enzymkonzentration bestimmt.
Summary In the serum of 20 healthy persons, devided into 6 different age-groups, enzyme activity of Hyaluronidase, -Glukuronidase and -Acetylglucosaminidase was determined. High enzymatic activities of the three lysosomal enzymes was found in the first year of life where upon the enzyme activity dropped between twenty and thirty years. Hyaluronidase activity remained relatively constant between twenty and eighty years. In contrast -Glukuronidase and -Azetylglukosaminidase activity increased with advancing age. While -Glukuronidase of aged persons nerver reached the level of the first year activity, the values for -Acetylglucosaminidase can be equivalent in very old and very young persons.In the specific case of -Acetylglucosaminidase pH-optimum, optimal substrate and enzyme-concentration was determined.


1 m U=freigesetztes Phenolphthalein bzw. Phenol je 1 ml Serum und Min bei 37°C.

Mir Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Summary In the course of Mg-dependent ATP splitting by heart actomyosin, an energy rich actomyosin-ADP complex is formed, which promotes the incorporation of phosphate32P into ATP in myofibrils. The rate of this ATP-phosphate exchange reaction depends on the extent of actin-myosin overlap which can be decreased by stretching glycerinated muscle fibres. In heart muscle, the calcium-ion dependence of this reaction is similar to that of the actomyosin ATPase, the tension, and immediate fibre stiffness (which is hookean and which is a measure for the number of myosin cross-bridges attached to and interacting with actin).These findings suggest that calcium increases the amount of contractile actomyosin-ADP complexes. The proportionality between tension and ATPase activity further suggests that the rate-limiting step of the cross-bridge cycle (which determines the molecular turnover number, the Wechselzahl of the ATPase) is only little affected by calcium ions. These ions act by recruiting more bridges rather than by accelerating their reactions.In addition, the depressing effect of inorganic phosphate on the contractile tension and its presumable role in energetic insufficiency will be discussed.
Ca++-Aktivinerug von ATPase-Aktivität, ATP-Phosphat-Austausch und Kontraktionskraft in glycerinextrahierten Herzmuskelfasern
Zusammenfassung Im Verlauf der Mg-aktivierten ATPase-Reaktion des Herzaktomyosins wird ein energiereicher Aktomyosin-ADP-Komplex gebildet, durch den die Inkorporation von32P-Phosphat in ATP begünstigt wird. Die Rate dieser ATP-Phosphat-Austauschreaktion ist abhängig vom Gradder Aktin-Myosin-Überlappung Im Herzmuskel ist die Ca++-Abhängigkeit dieser Reaktion ähnlich derjenigen der Aktomyosin-ATPase-Aktivität, der kontraktilen Spannung und der immediate fibre stiffness, die nachHuxley undSimmons (6) ein Maß für die Anzahl der zu jedem Moment angehefteten Querbrücken darstellt.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß Calciumionen die Konzentration des kontraktilen Aktomyosin-ADP-Komplexes erhöhen. Die Proportionalität zwischen Spannung und ATPase-Aktivität ist ferner ein Indiz dafür, daß der ratenlimitierende Schritt des Querbrückenzyklus (der die Wechselzahl der kontraktilen ATPase bestimmt), nur wenig durch Ca++-Ionen beeinflußt wird. Calcium bewirkt eher eine Rekrutierung von Querbrücken als eine Beschleunigung ihrer Reaktion.Zusätzlich wird der hemmende Effekt von anorganischem Phosphat auf die kontraktile Spannung im Zusammenhang mit der Entstehung der energetischen Insuffizienz diskutiert.


Paper, presented at the Erwin Riesch Symposium, Tübingen, September 26–29, 1976

With 3 figures and 1 table

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft SFB 90.  相似文献   

19.
Summary The retinal vasculature has been isolated from nondiabetic and diabetic post mortem human eyes by controlled trypsin digestion. Chemical analysis demonstrated increases in the hydroxyproline and hexosamine contents in diabetes. There was no general increase in the sialic acid content. These results have been related to histological preparations of sectors of the same retinas. Administration of, -iminodipropionitrile to rats caused a retinopathy characterised by endothelial cell proliferation, increased PAS-positivity and microaneurysms. Chemical analysis of retinal vascular systems from, -iminodipropionitrile-treated rats revealed increases in hydroxyproline, hexosamine and sialic acid contents.
Änderungen des Gehaltes an Hydroxyprolin, Hexosamin und N- azetyl- Neuraminsäure in den Netzhautgefäen von menschlichen Diabetikern und mit , Iminodiproprionitril behandelten Ratten
Zusammenfassung Die Netzhautgefäße wurden post-mortal aus diabetischen und nichtdiabetischen Augen mit Hilfe einer kontrollierten Trypsin-Behandlung gewonnen. Bei der chemischen Analyse fand sich ein Anstieg des Hydroxyprolin- und Hexosamingehaltes in den diabetischen Augen. Der N-azetyl-Neuraminsäuregehalt war im allgemeinen nicht erhöht. Diese Resultate wurden in Beziehung gebracht zu den histologischen Befunden, die an den einzelnen Sektoren der gleichen Retina erhoben wurden. Verabreichung von, -Iminodiproprionitril an Ratten bewirkte eine Retinopathie unter den Zeichen einer Wucherung der Endothelzellen, verstärkter PAS-Anfärbbarkeit und Mikroaneurysmen. Die chemische Analyse der Netzhautgefäße von mit, -Iminodiproprionitril behandelten Ratten zeigte einen erhöhten Gehalt an Hydroxyprolin, Hexosamin und N-azetyl-Neuraminsäure.

Variations de l'hydroxyproline, de l'hexosamine et de l'acide sialique dans les systèmes vasculaires rétiniens de l'homme diabétique et du rat traité par le , -iminodipropionitrile
Résumé Le système vasculaire rétinien a été isolé, par digestion trypsique contrôlée, après la mort, à partir d'yeux humains de non-diabétiques et de diabétiques. L'analyse chimique a révélé l'augmentation du contenu en hydroxyproline et en hexosamine, dans le diabète. Il n'y avait pas d'augmentation générale du contenu en acide sialique. Ces résultats ont été rapprochés des préparations histologiques de portions des mêmes rétines. L'administration de, -iminodipropionitrile à des rats provoquait une rétinopathie caractérisée par une prolifération des cellules endothéliales, une PAS-positivité augmentée et des microanévrismes. L'analyse chimique des systèmes vasculaires rétiniens des rats traités par le,-iminodipropionitrile, a révélé l'augmentation du contenu en hydroxyproline, en hexosamine et en acide sialique.
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20.
Summary The relative excess of - over -globin chains in the erythroid precursors is the chief pathophysiological factor of homozygous -thalassemia. The clinical picture is usually characterized by a transfusion-dependent dyserythropoietic anemia (thalassemia major). However, some patients present with moderate anemia that does not require regular blood transfusions (thalassemia intermedia). The molecular heterogeneity of -thalassemia mutations and changes of - and -globin gene expression play an important role in modifying the clinical phenotype. We report here on a female Greek patient with homozygous -thalassemia but normal growth and development, excellent exercise tolerance, and no need of blood transfusions. She is thus mildly affected clinically, although there is marked pallor, jaundice, and hepatosplenomegaly. These signs correspond to her marked hypochromic, microcytic anemia with erythroid hyperplasia of the bone marrow. -Globin genotyping shows her to be compound heterozygous for the codon 39 C T -nonsense mutation and for the T C +-mutation at position 6 of the splice consensus at the exon 1/intron 1 junction (CD39 C T/IVS 1–6 T C). -Globin gene mapping demonstrates the presence of a 3.7-kb +-thalassemia deletion on one allele (–3.7/). Taken together, this study identifies a complex interaction of genetic factors that do not significantly alter the clinical phenotype when present alone but ameliorate the course of homozygous -thalassemia when inherited in combination.Abbreviations Hb hemoglobin - Hct hematocrit - HPFH hereditary persistence of fetal hemoglobin - IVS intervening sequence - MCH mean corpuscular hemoglobin - MCV mean corpuscular volume - PCR polymerase chain reaction  相似文献   

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