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1.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über Hypophysenvorderlappen-hormonbestimmungen im Urin bei 80 F?llen endokriner Krankheiten (46 Frauen und 34 M?nner) berichtet. Es wurden insgesamt 127 Einzelbestimmungen vorgenommen. Im einzelnen handelte es sich um 18 F?lle mit einemCushing-Syndrom, 8 F?lle mit einer Akromegalie, 8 Hypophysen- und Hirntumoren, 16 F?lle mit pluriglandul?rer Insuffizienz und 12 F?lle jugendliche Hypertonien, 12 Frauen mit einer endokrinen Fettsucht, 3 Kranke mit Dystrophia adiposogenitalis. Zum Schlu? wird über einen Fall von Pubertas praecox bei einem 8monatigen M?dchen und über 2 F?lle vonMarfan-Syndrom berichtet. Als Ergebnis der Untersuchungen konnte festgestellt werden, da? nur ausnahmsweise (8mal unter 80 F?llen) HVH vermehrt im Urin bei den genannten endokrinen Krankheiten zur Ausscheidung gelangt. Es wird auf die Bewertung der positiven F?lle besonders hingewiesen. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse ist Verf. der Ansicht, da? die in Begleitung der genannten endokrinen Krankheiten h?ufig vorhandenen Zyklusst?rungen nicht auf einer Hyperinkretion des gonadotropen HVH beruhen, sondern die Folge einer ungenügenden Bildung desselben sind. Herrn Professor Dr.A. Dietrich zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Steigerung in der H?ufigkeit der prim?ren Lungenkrebse, die von vielen human-medizinischen Verfassern hervorgehoben wird, scheint von einer Steigerung in der H?ufigkeit der prim?ren Lungencarcinome bei Tieren begleitet zu werden. Bisher hat von veterin?r-medizinischer Seite keine gesammelte Arbeit über diese Krankheit bei Tieren vorgelegen. In der vorliegenden Arbeit wird auf 23 F?lle von prim?ren Lungencarcinomen bei Tieren n?her eingegangen, die alle bei derselben Abteilung im Zeitraum von 1916–1942 gefunden worden sind. Diese F?lle verteilen sich mit 10 F?llen auf den Hund, mit 4 F?llen auf das Pferd, 7 F?llen auf das Rind, 1 Fall bei einem Jaguar und 1 bei einem Kaninchen. Das Geschlecht scheint nach der vorliegenden Arbeit im Gegensatz zu dem, was für den Menschen gefunden ist, keine Rolle zu spielen; dagegen das Alter, indem es besonders ?ltere und alte Tiere sind, die ergriffen werden. Die Art und Weise, wie die tumoren auftreten, ist verschieden, indem es sich entweder um einen prim?ren Tumor oder um multiple prim?re Tumoren handelt. Die erstgenannte Form kommt in allen meinen F?llen beim Hund (1 Fall doch unbestimmt) vor, w?hrend die letztgenannte Form in allen meinen F?llen beim Rind vorkommt. Beim Pferd kommen beide Formen vor. DieMetastasierung scheint denselben Wegen zu folgen, die man beim Menschen findet. Bezüglich der Histologie der prim?ren Lungencarcinome scheinen im wesentlichen ?hnliche Bilder wie beim Menschen vorzuliegen. Man trifft Adenocarcinome, Plattenzellencarcinome und Carcinoma solidum, letztgenanntes in verschiedenem Ausdifferenzierungsgrad, so da\ man ausgepr?gt sarkom?hnliche, nicht differenzierte Carcinome—kleinzellige Rundzellencarcinome—findet. Mit 20 Abbildungen im Text und 1 Tabelle. Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung von Rask-?rsted-Fonden durchgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei 2 Frauen im Alter von 20 bzw. 41 Jahren wurden r?ntgenologisch als Zufallsbefund zystische Lungenver?nderungen festgestellt, die sich in den Operationspr?paraten histologisch als adenomatoid-zystische Lungenfehlbildungen vom Typ 1 erwiesen. Stellenweise fanden sich Verb?nde schleimbildender Zylinderzellen als epitheliale Auskleidung der Zysten und auch in deren Umgebung in Form herdf?rmiger tubuloazin?rer Proliferate. In beiden F?llen bestand ein übergang dieser Proliferate in ein bronchioloalveol?res Karzinom. In den Tumorzellen konnten keine Sulfomuzine mit Alzianblau bei pH 1 nachgewiesen werden, hingegen in den nichtneoplastischen schleimbildenden Zellen der Fehlbildung. In beiden F?llen war karzinoembryonales Antigen in den Zellen des bronchioloalveol?ren Karzinoms nachweisbar. Einige Zellen der Proliferationsherde waren gering CEA-positiv. Bei einer Patientin wurde die Karzinomdiagnose bereits intraoperativ mittels Schnellschnittuntersuchung gestellt und eine Lobektomie durchgeführt. Die andere Patientin, bei der zun?chst nur eine Zyste entfernt worden war, mu?te aufgrund des pathologisch-anatomischen Befunds reoperiert werden. Beide Patientinnen waren 8 Jahre nach der Operation rezidivfrei. In der Literatur finden sich bisher 5 F?lle von adenomatoid-zystischer Lungenfehlbildung bei Erwachsenen, 2 mal kombiniert mit einem bronchioloalveol?ren Karzinom. über die Assoziation von zystischen Lungenver?nderungen verschiedener Art mit malignen Neoplasien und ihren wahrscheinlichen pathogenetischen Zusammenhang ist mehrfach berichtet worden. Hier wird auf die m?gliche maligne Entartung in adenomatoid-zystischen Lungenfehlbildungen bei Erwachsenen und auf die diagnostische Problematik hingewiesen.   相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird das Verhalten von Serumeisen zu Gesamtcholesterin bei Scharlachkranken über mehrere Wochen geprüft. Bei der Mehrzahl der Beobachtungen wird ein gleichsinniges Verhalten von Serumeisen und Gesamtcholesterin gefunden, d. h. eine anf?ngliche Hyposider?mie geht einher mit einer Hypocholesterin?mie bzw. bei einem schon erniedrigtem Serumeisenwert kommt es, wenn auch zeitlich etwas sp?ter, zu einer Hypocholesterin?mie. Demgegenüber zeigen andere Beobachtungen einen normalen bzw. sogar erh?hten Gesamtcholesterinwert bei auch w?hren der Rekonvaleszenz noch erniedrigt bleibenden Serumeisenspiegel. Bei einzelnen Beobachtungen fand sich bei einer anf?nglichen Hypocholesterin?mie eine allerdings geringgradige sp?tere Hypercholesterin?mie, ohne da? diese mit einer ausgesprochenen Hypersider?mie einherging. Abschlie?end werden die funktionellen Beziehungen des Serumeisens und des Gesamtcholesterins zum RES besprochen, wobei für das Eisen eine direkte aktivierende Wirkung auf die Zellen des RES angenommen werden kann, w?hrend das Verhalten des Cholesterins auch abh?ngig von intermedi?ren Stoffwechselvorg?ngen ist. Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

5.
Das anaplastische gro?zellige Non-Hodgkin-Lymphom (ALC-Lymphom, ALCL) stellt heute, 15 Jahre nach seiner initialen Beschreibung durch einen der Autoren (H.S.), eine allgemein akzeptierte Gruppe bestimmter gro?zelliger Lymphome dar. Wesentliche definierende Merkmale sind eine Proliferation gro?er lymphatischer Zellen mit starker Expression des Zytokin-Rezeptors CD30 und einem charakteristischen Ausbreitungsmuster. Nach molekularen und klinischen Kriterien k?nnen mehrere Entit?ten des ALC-Lymphoms unterschieden werden: das prim?r systemische, Anaplastic lymphoma kinase (ALK)-positive ALC-Lymphom, das prim?r systemische, ALK-negative ALC-Lymphom und das prim?r kutane ALC-Lymphom. Die Expression des ALK-Proteins bei der prim?r systemischen ALC-Lymphom-Entit?t ist Folge chromosomaler Translokationen, meist t(2;5), und kann heute durch immunhistologische F?rbungen zuverl?ssig nachgewiesen werden. Das ALK-positive ALC-Lymphom tritt vor allem bei jungen m?nnlichen Patienten auf und besitzt nach Chemotherapie eine günstige Prognose. Es zeigt ein breites morphologisches Spektrum, wobei die wichtigsten Formen der „common type”, die kleinzellige Variante und die lymphohistiozytische Variante sind. Die beiden letztgenannten Varianten sind zwar vergleichsweise selten, ihre Kenntnis ist jedoch für eine korrekte Diagnose unerl?sslich. ALK-negative ALC-Lymphome finden sich bei ?lteren Patienten, zeigen ein ausgewogenes Geschlechtsverh?ltnis und gehen mit einer ungünstigeren Prognose einher. Das prim?r kutane ALC-Lymphom, welches morphologisch und immunph?notypisch überschneidungen mit der lymphomatoiden Papulose zeigt, besitzt auch unter lokaler Therapie eine exzellente Prognose. Ein sekund?rer systemischer Befall kommt dabei vergleichsweise selten vor. Die oben beschriebenen ALC-Lymphome geh?ren der T-Zell-Reihe an und sind als biologische Entit?ten allgemein anerkannt. Dagegen werden gro?zellige B-Zell-Lymphome mit anaplastischer Morphologie gegenw?rtig nicht als eigenst?ndige Entit?t, sondern als Variante des diffusen gro?zelligen B-Zell-Lymphoms angesehen. Maligne Lymphome mit morphologischen Merkmalen sowohl eines Hodgkin-Lymphoms als auch eines ALC-Lymphoms wurden in der Vergangenheit als ALCL Hodgkin-like klassifiziert. Die neueren immunhistologischen Analysen dieser F?lle machen allerdings wahrscheinlich, da? es sich beim ALCL Hodgkin-like nicht um eine eigene Lymphomentit?t handelt. Die meisten dieser F?lle dürften einem Tumorzell-reichen klassischen Hodgkin-Lymphom und die Minderheit einem ALK-positiven oder ALK-negativen ALC-Lymphom entsprechen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 3 Kaninchen erhalten eine reine Haferkost. Im Verlaufe dieser einseitigen sauren Ern?hrung wird bei diesen Tieren die regulierte pH-Zahdes Blutes mittels Gaskette gemessen. Nebenher wird in einzelnen F?llen gleichzeitig die Alkalireserve des Blutes nachvan Slyke bestimmt. W?hrend der ersten Wochen dieser Fütterung ist das Allgemeinbefinden der Tiere bei abnehmendem K?rpergewicht wenig ver?ndert. Die pH ihres Blutes zeigt normale Werte, nur die Alkalireserve nimmt w?hrend dieser Periode schon deutlich ab. In sp?teren Wochen, wo die Nahrungsaufnahme der Tiere immer geringer wird und sich zu der Wirkung der sauren Haferkost saure Stoffwechselprodukte des Hungerstoffwechsels addieren, sinkt die Alkalireserve weiter und nimmt Werte an, die unter 40 selbst bis 30 sinken. Der Zustand der Tiere ist jetzt wechselnd. Perioden etwas besseren Befindens wechseln mit Zeiten, wo die Tiere matt und benommen sind, angestrengt atmen und in einen komat?sen Zustand verfallen k?nnen, der mit dem Tode enden kann. W?hrend dieser Zeit ist ein deutliches Sinken der pH des Blutes (bis 7,30 s. Tab. 3) bei allen Tieren beobachtet, wobei den Minimalwerten das schlechteste Befinden der Tiere parallel geht. Nach Unterbrechung der Haferkur geht bei einer alkalischen Ern?hrung, bestehend aus Rüben und Kartoffeln, bei einem von Tag zu Tag sich bessernden Befinden die Alkalireserve sowie die pH-Zahl des Blutes schon nach 6 Tagen wieder auf normale H?he hinauf.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In den vorliegenden Untersuchungen werden die mikroskopischen Erscheinungen beschrieben, unter welchen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Die Befunde werden an Hand des Vergleiches einerseits zwischen den mikroskopischen Erscheinungen bei immunen und normalen Tieren (Kontrolle), andererseits bei solchen, die mit avirulentem Spontantumor geimpft wurden, besprochen, ferner mit den mikroskopischen Befunden bei mit normalen Geweben vorbehandelten und mit dem gleichen Gewebe nachgeimpften Tieren verglichen. Es wird festgestellt, da? der lokale mikroskopische Vorgang der Tumorimmunit?t in seinen Grundzügen im Schema jener Reaktionsweisen verl?uft, durch die ein umgestimmter Organismus einen stark fremdempfundenen Eindringling, gegen den vorbehandelt wurde, durch starke, rasche Reaktion und scharfe, dichte Abkapselung sowie durch Blutsperre zu isolieren und zu vernichten versucht. Diese Erscheinungen, die bei der Impftumorimmunit?t an die Transplantationsverh?ltnisse angepa?t sind, treten unter dem Bilde eines wohl charakterisierten mikroskopischen Geschehens auf. Die gleichen Erscheinungen treffen hier bei Tieren zu, die mit normalen Geweben (Leber) vorbehandelt und nachgeimpft wurden, was auf einen übergeordneten Begriff einer „Transplantationsimmunit?t” deutet, ohne da? dies eine Sonderstellung der „Tumorimmunit?t” auszuschlie?en vermag. Mit 15 Abbildungen im Text. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Einleitend wurde festgestellt, da? sich das Pneumotachogramm zur Analyse der Dynamik der Atembewegung besser eignet als die spirometrische Atemvolumkurve. Voraussetzung hierfür bildet aber die Analyse des Gesamtverlaufs des Pneumotachogramms. Zu diesem Zweck wurde der Kurvenlauf zuerst mit Hilfe eines Kreuztisches, sp?ter unter Verwendung einer mit durchsichtigem Millimeterpapier versehenen Glasplatte ausgemessen, die Gesch windigkeitsunterschiede erechnet und die so erhaltenen Beschleunigungs- und Verz?gerungswerte graphisch dargestellt. Die so erhaltenen Beschleunigungs-Verz?gerungskurven weisen eine merkliche Variabilit?t auf, zeigen aber trotzdem für Inspiration und Exspiration einen deutlich verschiedenen Verlaufstypus. Die Frage nach der Allgemeingültigkeit dieser Feststellungen und deren Erkl?rung werden in weiteren Untersuchungen behandelt werden müssen. Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über 3 Fälle von Panmyelophthise und 1 Fall von aleukämischer Myelose berichtet, die alle zum Schluß eine zum Teil recht erhebliche Ausschwemmung myeloischer Zellformen aufwiesen. Die Fälle werden als Markhemmung infolge irgendeiner nicht näher bekannten Schädigung, die im Fall der aleukämischen Myelose vielleicht auf eine gewisse Hypersplenie zurückgeführt werden kann, gedeutet. Später folgte, in Fall 1 und 2 vielleicht unter dem Reiz des dauernden Blutverlustes, in Fall 3 möglicherweise unter dem Einflusse der aufgepfropften sekundären Allgemeininfektion, in Fall 4 wohl infolge des Wegfallens des Einflusses der Milz nach der Exstirpation, eine Enthemmung des Knochenmarkes, die sich in ausgesprochener myeloischer Reaktion kundtut. Die Fälle 1–3 zeigen nur eine myeloische Reaktion, keine Leukämie. Bei Fall 4 folgt der aleukämischen ebenso wie in Fall 1–3 eine leukämoide Phase. Allerdings mit dem Unterschied, daß es sich hier von varnherein urn eine echte Leukämie gehandelt hat, in deren aleukämischem Stadium eine Leukanämie vorgetäuscht wurde. Die Möglichkeit eines Überganges echter Agranulocytosen und Panmyelophthisen in eine akute Leukämie wird unter Hinweis auf die Ansichten namhafter Autoren und auf die Besonderheiten unserer Fälle abgelehnt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

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