Symptomatologie und Verlauf der A-Hypervitaminose bei Ratten Infolge Enteraler,Subcutaner und Percutaner Darreichung von Vitamin A-Konzentraten

Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde auf dem 15. Kongreß der Polnischen Ärzte und Naturforscher in Lwów (4.–7. VII. 1937) vorgetragen.     

Insulin und der Verteilungsraum von Xylit bei eviscerierten Ratten

Zusammenfassung Insulin hat keinen Einfluß auf den Verteilungsraum von Xylit bei eviscerierten alloxandiabetischen Ratten.

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Summary Insulin has no effect on the distribution of xylitol in eviscerated diabetic rats.

     

Resorption,Spaltung und Ausscheidung von k-Strophanthin bei Ratten

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Form und Verlauf der kompensatorischen Leberhypertrophie bei der Ratte

Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen.Mit freundlicher Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Thema und wissenschaftliche Leitung: P.-D. Dr. Chr. Jerusalem.     

Veränderung der Sauerstoffbindungskurven des Blutes bei Hyperthyreosen und nach Gabe von Trijodthyronin bei Gesunden und bei Ratten

Zusammenfassung Die Sauerstoffaffinität des Blutes ist bei Hyperthyreosen sowie euthyreoten Männern und Ratten nach Gabe von L-3,5,3-Trijodthyronin vermindert. Diese Rechtsverlagerung der Sauerstoffdissoziationskurve verbessert erheblich die Sauerstoffversorgung der Gewebe.

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Summary The oxygen affinity of blood in hyperthyroid patients as well as in euthyroid men and rats after treatment with tri-iodothyronine decreases. The shifting to the right of the oxygen dissociation curve improves considerably the oxygen supply of tissue.

     

Elektrolytgehalt von Plasma und Erythrocyten bei nephrektomierten Ratten

Zusammenfassung Die Veränderungen der Natrium-, Kalium- und Chlorid-Konzentration in Plasma und Erythrocyten nach der Nephrektomie wurden bei mehreren Gruppen von verschieden alten und verschieden ernährten Ratten untersucht. Nach der Nephrektomie steigt in der Regel der Plasma-Kalium-Spiegel an, während der Plasma-Chlorid-Spiegel innerhalb von 72 Std um etwa 20% fällt. In den Erythrocyten verändert sich die Natrium-Konzentration nicht, die Kalium-Konzentration sinkt langsam, innerhalb von 72 Std um 12% ab (die Chlorid-Konzentration verändert sich nicht). Der Hämoglobingehalt des Blutes sinkt innerhalb von 48 Std um etwa 11% ab. Verschiedene Ernährungsformen haben auf diese Veränderungen wenig Einfluß. Nach der Nephrektomie steigt bei jungen Ratten der Plasma-Kalium-Spiegel schneller und sinkt der Chlorid-Plasma-Spiegel schneller ab als bei ausgewachsenen Tieren; die Kalium-Konzentration in den Erythrocyten sinkt bei jungen Ratten nach der Nephrektomie nicht ab.Behandlung mit massiven Dosen von Alkalien nach der Nephrektomie verlängert die Überlcbenszeit, verlangsamt das Ansteigen der Plasma-Kalium-Konzentration und beschleunigt das Absinken der Plasma-Chlorid-Konzentration.     

Vitamin C-Therapie bei Profusen Genitalblutungen Infolge Essentieller Thrombopenie

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Acholurie bei Ikterischen Kranken Infolge von Niereninsuffizienz

Ohne Zusammenfassung     

Ueber den Verlauf der Impftuberculose bei Einwirkung von Alkalialbuminat

Ohne ZusammenfassungHierzu Taf. V und VI.     

Symptomatologie und Behandlung der Blasensteine

Ohne Zusammenfassung     

Schwankungen von Gaswechsel und Energieumsatz bei Haus- und Wildschweinen im Verlauf des Tages

Ohne Zusammenfassung     

Die Bildung von Leber- und Muskelglykogen aus Xylit,Sorbit und Glucose bei gesunden und alloxandiabetischen Ratten

Zusammenfassung Xylit, Sorbit und Glucose können bei Infusion an hungernde Ratten in gleichem Umfang zur Synthese von Leberglykogen verwendet werden. Dies gilt sowohl für gesunde als auch für alloxandiabetische Ratten. Auch bei alloxandiabetischen Ratten wird bei dieser Versuchsanordnung Glucose unvermindert zur Synthese von Leberglykogen verwendet.Weder bei gesunden noch alloxandiabetischen Ratten findet man eine signifikante Bildung von Muskelglykogen aus Sorbit oder Xylit. Aus Glucose kann Muskelglykogen nur bei gesunden Tieren, nicht aber bei diabetischen gebildet werden.     

Enterale Aufnahme und renale Ausscheidung von Tritium-markiertem Wasser bei wachen Ratten

Zusammenfassung Weiblichen Albinoratten wird ein Polyäthylen-Dauerkatheter in das Duodenum einoperiert, und nach einigen Tagen Tritium-markiertes Wasser über diesen Katheter zugeführt. Die Tiere sind während der Versuche wach. Die Diurese wird registriert, und die Aktivität zu verschiedenen Zeiten im Urin in einem Flüssigkeits-Szintillationszähler bestimmt.Nach der Tritiumgabe lassen sich drei Phasen gegeneinander abgrenzen: Verteilung, Sättigung und Ausscheidung.Die Phase der Verteilung ist von der gegebenen Wassermenge unabhängig, verzögert sich jedoch bei Steigerung der Osmolarität der verabreichten Lösung.Die Sättigungsphase eignet sich zur Bestimmung des Gesamtkörperwassers (65–75%). Hydrierung und Dehydrierung eines Organismus lassen sich auf diese Weise verfolgen.Die Ausscheidung des Tritiums und damit der Wasserwechsel sind abhängig vom Trinkverhalten der Tiere. Als Indicator ist die Veränderung der biologischen Halbwertszeit des Tritiums anzusehen, die bei normaler Haltung der Tiere 3 bis 4 Tage beträgt. Für Resorptionsuntersuchungen des Wassers im Darm ist Tritium nur bedingt geeignet. Von den zwei Komponenten der Resorptionsvorgänge läßt sich lediglich die Insorption annähernd erfassen.

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Summary By a special technique indwelling catheters have been placed in the duodenum of rats, permitting some days later the hydration with tritium labelled water in the unanaesthetized animals. The diuresis has been registered by a drop counter, and the activity of the urine was determined by a liquid scintillation counter (Tri-Carb).After hydration three phases can be well distinguished with respect to the urine activity: 1. distribution, 2. saturation, and 3. elimination. The distribution phase is independent of the given volume but shows some retardation with increasing osmolarity of the fluid used for hydratation.The activity value during saturation can be used to calculate the water content of the whole body. If the body weight is considered, then dehydration and hyperhydration processes of the organism can be detected.The elimination of the tritium activity is due to the turnover of water and hence to the drinking habits of the animals; under normal housing and feeding conditions the half time of elimination being 3–4 days.In relation to water absorption studies from the gut only the insorption process can be analysed by this method.

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Die Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Research Grant AF EOAR 65–63 der US Air Force, Brüssel Office, unterstützt.     

Symptomatologie,Diagnose und Behandlung der Epidemischen Poliomyelitis

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Der Einfluß von Lithiumchlorid auf die Blutdruckwirkung von Renin,Angiotensin und Noradrenalin bei Ratten

Zusammenfassung Bei Ratten ist nach Lithiumverabreichung die Blutdruckwirkung von Angiotension und Renin stark, die von Noradrenalin nur gering abgeschwächt. Am isolierten Aortenpräparat von lithiumvorbehandelten Ratten ist die durch Angiotensin ausgelöste Kontraktion ebenfalls deutlich, die Kontraktion nach Noradrenalin dagegen gegenüber der Kontrollgruppe nur gering vermindert. Die Befunde sprechen dafür, daß die Blutdruckwirkung von Angiotensin von der Natriumkonzentration in der glatten Muskelzelle abhängig ist.

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Summary The blood pressure effect of angiotensin and renin is strongly decreased in rats treated with lithiumchloride, the effect of norepinephrine is only little diminished. In the aorta stripe preparation of lithium treated rats a reduced contraction by angiotensin is also observed. The contraction by norepinephrine is equal compared with the control group. The results demonstrate the influence of intracellular sodium concentration in the smooth vascular muscles for the blood pressure effect of angiotensin.

     

24-Stunden-Blutdruckmessungen im Verlauf der normalen Schwangerschaft und bei hypertensiven Schwangeren

Summary Noninvasive 24-hour ambulatory blood pressure monitoring was performed in 17 normotensive and 19 preeclamptic pregnant women. The normotensive women showed a significant nightly decline in their systolic and diastolic blood pressure. In contrast, the preeclamptic women demonstrated either an attenuated circadian rhythm or no circadian rhythm at all. This result was even more pronounced in patients with severe hypertension, some of whom had a nocturnal increase in blood pressure in spite of being treated with antihypertensive drugs in an evening dose. The lack of nocturnal blood pressure decrease was also found 24 hours post partum.In summary, these results suggest that preeclamptic women are endangered by hypertensive emergencies mostly during the night. Therefore blood pressure controls should be extended into the night, and antihypertensive drugs should also be given in a sufficient evening dose.

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Abkürzungsverzeichnis H haemolysis - el elevated liver enzymes - lp low platelets - SSW Schwangerschaftswoche - RR Blutdruck Herrn Prof. Dr. med. F. Scheler zum 65. Geburtstag gewidmet. Diese Arbeit enthält Teilergebnisse einer noch nicht eingereichten Inaugural-Dissertation von U. Guhlke