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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Einleitend wird ein kurzer Überblick über die bisher widersprechenden Befunde hinsichtlich der durch O2-Mangel hervorgerufenen Stoffwechseländerungen gegeben.2. In einem ersten Abschnitt, der den eigenen Versuchsergebnissen bei Messung des Gaswechsels unter verschiedenen Graden des O2-Mangels über 3 Stunden bei strenger Einhaltung eines behaglichen Raumzustandes von 30° C und 50% relativer Feuchte gewidmet ist, werden an Hand von Tabellen und Abbildungen die Veränderungen des O2-Verbrauches, der Ventilationsgröße, der Ausschöpfung der Atemluft und ihrer CO2-Anreicherung, des respiratorischen Quotienten, der Utilisation und der Rectaltemperatur beschrieben.3. In dem folgenden Abschnitt über die Deutung der Gaswechseländerung im Sauerstoffmangel wird zuerst an Hand der in der vorausgehenden Mitteilung veröffentlichten Kreislaufanalyse bei O2-Mangelatmung der Anteil der vermehrten Herz- und Atemarbeit an der Gesamtänderung des O2-Verbrauches berechnet. Neben Senkungen des O2-Verbrauches im O2-Mangel ergeben sich auch über den genannten, auf vermehrte Herz- und Atemarbeit entfallenden Anteil hinaus echte Steigerungen der Verbrennung. Auf Grund von regelmäßig erhobenen Befunden einer merklichen O2-Nachatmung und CO2-Retention in der Nachperiode der Versuche wird auf die Frage der Existenz einer echten O2-Schuld und ihrer möglichen Deutung bei O2-Mangelatmung unter strengen Ruhebedingungen bei Behaglichkeitstemperatur eingegangen.4. Ferner werden einige spezielle Fragen der Ventilationsänderungen im O2-Mangel auf Grund der eigenen Beobachtungen besprochen, so des Eintritts der Hyperventilation, der individuellen Unterschiede in ihrem Ausmaß, ihrer maximalen Größe, ihrer Beziehung zur Ankurbelung des Kreislaufes.5. In einem letzten Kapitel wird an Hand einer Übersichtsabbildung ein Gesamtüberblick über die Gaswechseländerungen im O2-Mangel gegeben und dabei noch besonders auf die bemerkenswerte Beobachtung eingegangen, daß regelmäßig bei verschiedenen Versuchspersonen über die Dauer des ganzen Versuches (3 Stunden) in 6000 m Nennhöhe die Ventilationsgröße geringer war als in 4000 m Höhe, obwohl sie bei noch stärkeren Graden des O2-Mangels beträchtlich weiter anstieg.Mit 4 Textabbildungen.Zweite Mitteilung der Untersuchungen über: Physikalische und chemische Wärmeregulation des Menschen im Sauerstoffmangel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach Besprechung der verschiedenen Aufnahmemöglichkeiten für Blei in den menschlichen Körper werden die einzelnen Schädlichkeiten des Bleies am ganzen Verdauungstrakt von der Mundhöhle bis zum Dickdarm besprochen. Insbesondere wird auf die Frage nach dem Sitz der Bleikoliken eingegangen und diese dahin beantwortet, daß die allgemeine Ansicht von dem alleinigen Sitz der Koliken im Dickdarm abgelehnt wird zugunsten der Ansicht, daß auch die Dünndärme Sitz der Kolik bei der Bleiintoxikation sind. Hierfür sprechen sowohl die für Dünndarmsitz typischen Beschwerden als auch die klinischen Befunde, noch eindeutiger aber die Röntgenbefunde, die während der Kolik am Dünndarm beachtet wurden. Am Dickdarm ließen sich gleichzeitig keinerlei Veränderungen erkennen. Bei der von anderer Seite beobachteten stärkeren Haustrierung des Dickdarmes handelt es sich lediglich um den sog. belebten Typ, der auch bei normalen gesunden Personen häufig beobachtet wird. Die Veränderungen am Dünndarm sind spastisch-atonischer Natur und können in schweren Fällen zum Heus führen, der mit allen anderen ileusartigen Zuständen verwechselt werden kann. Zu Röntgenbildern ähnlicher Krankheitszustände wird differentialdiagnostisch Stellung genommen. Ein Vergleich zu den gleichen Dünndarmbildern bei der akuten Porphyrie wird gezogen. Bei leichteren Bleierkrankungen ohne Koliken können auch mit der Röntgenuntersuchung Veränderungen am Dünndarm festgestellt werden, die als direkt typisch bezeichnet werden können. Dann wird im einzelnen noch auf die Ursache der Dünndarmveränderungen eingegangen und die Abhandlung mit Angaben über eine wirksame Behandlung der Darmstörungen bei akuter und chronischer Bleierkrankung beschlossen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach den obigen Betrachtungen muß man annehmen, daß es sich im vorliegenden Falle um ein Zusammentreffen und um ein Zusammenwirken von erworbener Syphilis der Lungen mit Pneumokoniose handelt. Der Fall betrifft einen 56jährigen Mann, der seit über 2 Jahren Symptome einer chronischen Lungenerkrankung hatte. Der klinische und röntgenologische Befund und Verlauf ließ im Zusammenhang mit der stark positiven Wa.R. an die Diagnose Erworbene Syphilis der Lungen denken. Gesichert wurde die syphilitische Ätiologie durch das pathologisch-anatomische Bild, das umfangreiche knotige Sklerosen mit zahlreichen miliaren Gummen aufweist. Es handelt sich um einen keineswegs abgeschlossenen Krankheitsprozeß; der Fall führt in seinem Nebeneinander der verschiedenen frischen und alten Zustandsbilder die Entstehung des vorliegenden pathologisch-anatomischen Befundes deutlich vor Augen. Die Eigenart des beschriebenen Falles ist in der Massenhaftigkeit der miliaren Gummen gegeben, die sich interstitiell, in den Alveolarwänden und besonders in der Wand kleiner Bronchien entwickeln und bei ihrer Abheilung die Grundlage für die Sklerosen ergeben. Erwähnenswert ist die hochgradige Verfettung, die neben der fibrösen Umwandlung in den miliaren Gummen Platz greift und zur Ansammlung freien Fettes, sog. Fettseen, führt. Wie andere Fälle von Lungensyphilis, so zeichnet sich auch der vorliegende Fall durch das Fehlen, bzw. die Geringfügigkeit syphilitischer Veränderungen an anderen Organen aus.Mit 5 Abbildungen im Text.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An zwei Hungerkünstlern, die bis zu 39 Tagen hungerten, wurden Stoffwechselversuche angestellt, die die Beurteilung des Wasser-Salzhaushaltes einerseits sowie des Eiweiß-Kohlenhydrat- und Fettumsatzes andererseits im Hungerzustand gestatten.Die Analyse des Harns erstreckte sich neben anderem auf die Bestimmung des Gesamtstickstoffs, des Harnstoffs, der Harnsäure, des Kreatinins und des Ammoniaks. Im Blut wurde der Wasser-, Gesamtstickstoff-, Reststickstoff- und Zuckergehalt bestimmt.Die Gesamtheit der Versuchsergebnisse läßt charakteristische individuell verschiedene Veränderungen im Stoffwechselgeschehen erkennen, die durch den Hungerzustand bedingt sind: Störungen im Wasser- und Mineralhaushalt, Verschiebung in der Zusammensetzung der Trockensubstanz des Harns und insbesondere im prozentualen Anteil der einzelnen stickstoffhaltigen Bestandteile des Harns am Gesamtstickstoffgehalt, verändertes Verhältnis des Reststickstoffgehaltes zum Gesamtstickstoffgehalt im Blut, Schwankungen im Blutzuckerspiegel, Acidosis u. a. m.In einer anschließenden kritischen Auswertung der Versuchsergebnisse wird auf Grund der analytischen Daten, der Gewichtsabnahme und des somatischen Befundes eine Begründung für das individuell ganz verschiedene Stoffwechselgeschehen bei beiden Versuchspersonen gegeben und gleichzeitig eine Erklärungsmöglichkeit gesucht für sich ergebende noch ungeklärte Fragen des intermediären Stoffwechsels im Hungerzustand. (Kohlenhydratneubildung, wechselndes Verhalten des Blutzuckerspiegels, Genese der Ketonurie, Verwertung von Eiweißschlacken zum Eiweißaufbau u. a.)  相似文献   

5.
Zusammenfassung In einer Reihe adrenalinähnlicher Verbindungen fand sich ein broncholytisch hervorragend wirksamer Körper, das Isopropylaminomethyl-3,4-Dioxyphenylcarbinol (hier vorläufig als A 21 bezeichnet). Es übertrifft das in der Asthmatherapie bisher am wirksamsten befundene Mittel, das Adrenalin, hinsichtlich der Bronchialmuskelerschlaffung um das 10 fache. Weitere wesentliche Vorteile gegenüber Adrenalin bietet der Körper dadurch, daß er den Blutdruck nicht steigert, sondern senkt, und daß er nicht nur bei Injektion und Inhalation, sondern auch auf peroralem und perlingualem Wege wirksam ist. Eine unerwünschte Nebenwirkung besteht in einer Steigerung der Pulsfrequenz, die sich allerdings in therapeutisch vollwirksamen Dosen nur bei Injektion störend bemerkbar macht. Sie kann aber auch bei dieser Verabreichungsart durch lokale Resorptionshemmung mit Hilfe eines kleinen Zusatzes von Pituitrin und Adrenalin weitgehend unterdrückt werden.Diese wohl auch praktisch verwertbaren Untersuchungen führten darüber hinaus zu der bemerkenswerten Feststellung, daß für die broncholytische Wirksamkeit von Körpern der Adrenalinreihe der in der Seitenkette an der Aminogruppe eingefügte Isopropylrest von entscheidender Bedeutung ist. Neben Adrenalin ließen sich nämlich auch Sympatol und Adrianol durch Einführung einer Isopropylgruppe an gleicher Stelle broncholytisch wesentlich verstärken. Auf Grund dieser hier aufgedeckten Beziehung zwischen Konstitution und Wirkung erscheint es gerechtfertigt, die Isopropylgruppe für Amine der Äthanolbrenzcatechin- sowie der Äthanoloxyphenylreihe als broncholysophore Gruppe zu bezeichnen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Arbeit sucht durch einevergleichende Behandlung der verschiedenen Typen peripherer Nerventumoren eine klarere Vorstellung vom wahren Stande unserer Kenntnisse auf diesem Gebiete zu erzielen, als sie durch die bisher übliche gesonderte Betrachtung einzelner Tumorgattungen zu gewinnen war. Es wird besonderer Wert darauf gelegt, die Fragen, deren Lösung beim heutigen Stande unserer allgemeinen Kenntnisse erhofft und erstrebt werden kann, scharf von denjenigen zu trennen, deren Lösung unbedingt eine Klärung noch umstrittenerallgemeiner Probleme zur Voraussetzung hat, die zur Zeit also nicht lösbar erscheinen.Bezüglich der noch immer umstrittenen Natur derNeurinome wird durch die erstmalige Mitteilung des Vorkommens nervöser Keimzentren in Neurinomen ein neuer entscheidender Beweis für ihre neuroektodermale Abkunft erbracht. Die Auffassung von der Keimzentrenatur der ausschlaggebenden Gebilde wird durch die vergleichende Betrachtung der Keimbezirke in Ganglioneuromen gesichert. Dieser Vergleich führt weiterhin dazu, an der scharfen Trennung von Ganglioneuromen und Neurinomen festzuhalten, ebenso wie die vielerorts übliche Bezeichnung periphere Gliome für Neurinome auf Grund vergleichender Betrachtungen abgelehnt werden muß.Die eingehende Untersuchung der Verhältnisse bei der allgemeinenNeurofibromatose zwingt zu der Erkenntnis, daß eine befriedigende Erklärung der morphologischen Vielgestaltigkeit dieser Krankheitseinheit auf grund der heute noch allgemein herrschenden cellularpathologischen Vorstellungen nicht zu erreichen ist; sie muß in Zukunft unter grundsätzlicher Anwendung der modernen entwicklungsmechanischen Erkenntnisse angegangen werden. Ein vorläufiger Überblick über die Möglichkeiten der Behandlung der einschlägigen Fragen unter diesen Gesichtspunkten läßt eine Lösung vieler Fragen aussichtsreich erscheinen, während ein weiterer Streit in der bisherigen Form grundsätzlich ergebnislos bleiben muß.Eine nochmalige Zusammenstellung aller Einzelergebnisse an dieser Stelle erscheint bei der Größe des Materials untunlich; es muß auf die Schlußsätze der einzelnen Kapitel verwiesen werden.Mit 29 Abbildungen im Text.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Versuchsreihen I–III mit den 4 Versuchspersonen A-D haben, wie die in beiliegender Tabelle noch einmal angeführten Hauptwerte zeigen, übereinstimmend ergeben, daß die Leistungsfähigkeit in schweren körperlichen Ermüdungszuständen durch Gaben von Scho-ka-kola zum Teil sehr beträchtlich erhöht wurde und daß gerade bei der verwendeten Methode des Erschöpfungsversuches sich sehr deutlich herausgestellt hat, daß das Durchhalten der Leistung in solchen Zuständen verlängert und das sog. Zusammenklappen hinausgeschoben wird. Die Versuchsergebnisse zeigen weiter, daß diese Wirkung nur zum Teil durch die einfache Schokoladewirkung erklärt werden kann, daß sie vielmehr im wesentlichen auf die Zusatzpräparate Coffein und Cola zurückzuführen ist. Die angewendete Versuchsanordnung ließ die Versuchspersonen im unklaren, daß sie verschiedene Präparate erhielten, eine eventuelle Suggestionswirkung durch die Verabreichung von Schokoladegetränken mußte sich auf die verschiedenen Präparate gleichmäßig erstrecken und zwingt zu der Annahme, daß zum mindesten der in allen Versuchen positiveUnterschied zwischen Scho-ka-kola und Schokolade durch eine spezifische Wirkung erklärt werden muß. Dabei möchten wir aber betonen, daß, zumal in VR I, auch die Schokoladewirkung Beträge erreichte, die über die Erfahrungswerte bei suggestiver Beeinflussung beträchtlich hinausgehen. Die Frage, wodurch die Wirkung zustande kommt, läßt sich nicht restlos klären: Die VR II zeigte, daß der Coffeingehalt in der Scho-ka-kola-Schokolade nicht das Entscheidende ist, denn eine bis zum gleichen Coffeingehalt angereichterte Schokolade ergab unter Ausschaltung von suggestiven Täuschungen trotzdem keine gleich hohe Wirkung wie Scho-ka-kola. Es liegt also nahe, das wirksame Prinzip vor allem in der Colanuß zu sehen, oder auch anzunehmen, daß die Kombination der verschiedenen Wirkungsfaktoren (Theobromin, Coffein, Cola, Zucker, Eiweiß usw.) einen potenzierten Effekt verursacht. Bemerkenswert erscheint auch die Feststellung, daß keinerlei unangenehme Begleiterscheinungen oder Nebenwirkungen beobachtet wurden und daß namentlich die regelmäßige genaue Untersuchung an den darauffolgenden Tagen keine Nachwirkungen im Sinne besonderer Erregung oder auch Erschlaffung ergab, wie man es bei reinen Aufpeitschungsmitteln gelegentlich beobachtet. Das Befinden aller Versuchspersonen war, mit der einen, durch eine nicht mit den Versuchen zusammenhängende Erkrankung bedingten Ausnahme in VRIII wählend der ganzen monatelangen Versuchsperioden durchaus gut trotz der teilweise sehr erheblichen Anstrengung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Vergiftet man einen Frosch mit sehr kleinen Dosen Veratrin (etwa 0,01 mg), so lassen sich an seinem direkt gereizten in situ belassenen Gastrocnemius 2 vollkommen verschiedene Reizzeitspannungskurven nachweisen. Die eine fällt mit der des normalen Muskels annähernd zusammen; sie wird gewonnen, wenn man dieEinzelzuckung als Index für die Schwellenerregung wählt. Die andere R.Sp.K. verläuft viel träger (Chronaxie z. B. über 50) und sie wird dann gefunden, wenn man den, erst bei viel längeren Reizzeiten auftretenden, minimalenVeratrintetanus als Index für die eben überschwellige Erregung wählt.Erhöht man die Giftkonzentration, so rückt die träge R.Sp.C. näher an die Zuckungs-R. Sp. C. heran, um bei hohen Veratrindosen (etwa 0,1 mg) schließlich ganz mit ihr zu verschmelzen.Diese Versuche beweisen, daß unter der Einwirkung des Veratrins im Muskel eine reaktionsfähige Komponente nachweisbar wird, deren Erregbarkeit sich von der der Muskelfibrillen grundsätzlich unterscheidet. Der veratrinvergiftete Muskel verhält sich demnach ähnlich wie ein aus verschieden rasch reagierenden Fasern aufgebauter Muskel. Diese Ähnlichkeit ist aber insofern nur äußerlich, als jene zweite reaktionsfähige Komponente im Muskel, nicht als contractil angesehen werden kann (vgl. den tetanischen Charakter der Veratrindauerkontraktion). Es ist aber anzunehmen, daß die Erregung der Veratrinkomponente sekundär einen länger oder kürzer dauernden Tetanus der Fibrillen auslöst. Die Erregbarkeit der Veratrinkomponente wächst mit dem Grade der Vergiftung: bei ganz schwachen Vergiftungen bedarf es zu ihrer Erregung sehr lange dauernder Stromstöße, in diesem Falle reagiert also die Veratrinkomponente wie ein ganz träges Organ; je höher die Giftkonzentration steigt, um so kürzere, bzw. um so schwächere Stromstöße sind zu ihrer Erregung nötig, und bei der maximalen Vergiftung erreicht die Erregbarkeit der Veratrinkomponente jene der Muskelfibrillen.Es wird die Hypothese erörtert, daß diese Veratrinkomponente als tetanogene Komponente auch bei der normalen Funktion des Muskels (und auch des Nerven) eine Rolle spielen könnte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zum Schlusse soll nochmals auf das viele Unbekannte hingewiesen werden, das sich mit dem nephrotischen Syndrom (n. S.) auch für den Kliniker verbindet. Wir sehen in ihm den Ausdruck einer besonderen Betriebsstörung, an der die Niere nur koordiniert, wenn nicht sogar subordiniert teilnimmt und die vor allem die Bluteiweißibildungsstätten betrifft und zu einer Verminderung und Linksverschiebung der Plasmaeiweißkörper führt. Dem Eiweißverlust durch den Harn erkennen wir im Gegensatz zuVolhard nur eine nebensächliche Bedeutung für die Entstehung der Hypoproteinämie zu, denn diese verhält sich ganz anders als die durch Eiweißverluste im Plasmaphereseversuch oder im Eiweißhunger erzeugte Hypoproteinämie. Wie sich diese Hypoproteinämie beim n. S. von anderen auch auf einer Bildungsstörung beruhenden Hypoproteinämie, z. B. bei der Lebercirrhose unterscheidet und warum im einen Fall eine Albuminurie besteht und im anderen nicht, ist noch zuwenig untersucht. DieLipämie sehen wir als eine der Hypoproteinämie nebengeordnete Erscheinung an. Sie kann bei der Amyloidnephrose fehlen und geht auch sonst der Hypoproteinämie nicht parallel. Wieso das n. S. einmal ohne andere Nierenzeichen auftritt mit unbekannter Ätiologie und scheinbar ebenso bei der Lues und Gravidität und andererseits im Zusammenhang mit einer diffusen Glomerulonephritis und einer Amyloidniere und was da das Verbindende ist, halte ich bisher für völlig unbekannt. Die sog. große Albuminurie kann dies nicht erklären.Besondere Beobachtungen werden mitgeteilt über die luische Nephrose, über die Differentialdiagnose der Amyloidnephrose, die Gestationsnephrose und über Krankheitsbilder, die von der Myodegeneratio cordis zur reinen, oft sehr gutartigen Altersnephrose gehen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Versuchsverfahren beschrieben, das es gestattet, die Giftigkeit des Tabakrauches unmittelbar darzutun. Als Versuchstiere dienenFrösche,die Tabak- und Tabakrauchbestandteilen gegenüber verhältnismäßig widerstandsfähig sind. Die Vergiftung wird einmal mittels des Wassers vorgenommen, durch das Tabakrauch hindurchgeleitet wurde, und zwar von derHaut bzw. vomMagen aus. Weiter werden die Tiere durch den Rauch vergiftet, der sich an ihrerHaut bzw. an denLungen auswirkt. Wenn man den Versuch nicht zu lange fortsetzt und nicht zuviel Tabakmaterial zum Verrauchen bringt, so erholen sich die Tiere von dem Eingriff.Mit Hilfe dieses Verfahrens kann man auch die große Menge der Tabakrauchbestandteile aufzeigen, die in den Organismus des Rauchers übertreten. Sie können verringert werden, wenn der Tabakrauch durch eine Flüssigkeit hindurchgehen muß, bevor er in den Mund des Rauchers gelangt, wie das bei den Wasserpfeifen der Orientalen der Fall ist. Im gleichen Sinne wirkt das Pfeifenrohr, in welchem sich ja stets Tabakrauchbestandteile niederschlagen. In all diesen Fällen verbleiben in dem restlichen gereinigten Rauch aber immer noch giftige Bestandteile in beträchtlicher Menge.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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