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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Beim Abbau des alten und beim Aufbau des neuen Haares spielen die bindegewebigen Teile des Balges eine wichtige Rolle.Die alte Papille schwindet beim Haarwechsel vollständig und wird durch eine neue ersetzt, welche sich aus einem schalenförmigen Polster embryonaler Bindegewebszellen unter dem einwachsenden Epithelzapfen entwickelt.Die gewucherte Ringschichte des Haarbalges schrumpft nach Art der Narbenkontraktion und schnürt dadurch den Epithelstrang bis zum Verschwinden zusammen.Die innere Schichte der Glashaut des alten Haares geht unter Quellung und Faltung gänzlich zugrunde, die äussere löst sich zu fibrillärem Bindegewebe auf. Vielleicht verkürzten sich dessen Fasern, ähnlich wie die der Ringschichte und tragen dadurch zur Verkürzung des ganzen Balges bei.Im Gegensatz zu diesen regressiven Vorgängen tritt um die junge Papille gallertartiges Bindegewebe auf, welches die die sich neu bildenden Kapillaren des jungen Haares einhüllt und sich zu kernreichem fibrillärem Bindegewebe umwandelt.Zur Bildung des jungen Haares muss also nicht nur das Keimepithel und die Papille, sondern auch das umgebende Bindegewebe in den fetalen Zustand zurückkehren.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Nach bisherigen Untersuchungen war anzunehmen, da? das kontrainsul?re Hormon des Hypophysenvorderlappens seinen Angriffspunkt im Zentralnervensystem hat, und da? unter dem Einflu? des Hormons vom Zentrum aus über die sympathische Nervenbahn die T?tigkeit des Adrenalsystems gesteuert wird. Zur Prüfung des zentralen Angriffsmechanismus des kontrainsul?ren Hormons wurden wirksame Vorderlappenextrakte in den Liquor cerebrospinalis gebracht, nachdem durch Suboccipitalpunktion entsprechende Liquormengen entnommen waren. Mit Extraktmengen, die bei intramuskul?rer und intraven?ser Injektion nur eine geringe Blutzuckerreaktion ausl?sen, konnte auf diese Weise eine sofort auftretende, starke und langdauernde Blutzuckersteigerung ausgel?st werden. Wird unter Beibehaltung der Versuchsanordnung physiologische Kochsalzl?sung in den Liquor gespritzt, so bleibt der Blutzucker unver?ndert. Inaktiviert man die Vorderlappenextrakte durch Kochen, so kommt nur eine kurzdauernde und stark abgeschw?chte Blutzuckerreaktion zustande, da das kontrainsul?re Hormon durch Kochen weitgehend zerst?rt wird. Die bei Verwendung frischer Extrakte zu beobachtende starke und anhaltende Blutzuckerreaktion ist keine unspezifische, mit dem Eingriff als solchen zusammenh?ngende Erscheinung, sondern sie stellt eine spezifische Reaktion dar, die durch das in den Liquor gebrachte und unmittelbar auf das Zuckerzentrum wirkende kontrainsul?re Hormon hervorgerufen wird. Es handelt sich um einen Wirkungsmechanismus, der im Prinzip den bekannten, beim Zuckerstich zu beobachtenden Verh?ltnissen entspricht.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei einem 4 Jahre alten M?dchen wurde am Herzen ein Defekt der Tricuspidalklappen und Papillarmuskeln gefunden. Es fehlt also eine physiologische und funktionelle Trennung von Vorhof und Kammer, w?hrend eine morphologische durch den Annulus fibrosus gegeben ist. Der rechte Vorhof ist weit und hypertrophisch, das Foramen ovale offen und die Valvula vielfach durchl?chert. Der rechte Ventrikel ist ebenfalls weit, seine Innenfl?che ohne Trabekelrelief und ausgekleidet mit einem stark verdickten, glatten Endokard. Seine Muskelwand ist sehr dünn und enth?lt ein ausgedehntes, durch trabekel?hnliche Muskelzüge unterteiltes Hohlraumsystem. An normaler Stelle findet sich kein Ausflu? in die Pulmonalis. Es handelt sich um eine Conusatresie. Die Versorgung der Lunge mit Blut geschieht auf einem ganz ungew?hnlichen Weg, indem durch einen Defekt des Endokards an ganz willkürlicher Stelle über das Hohlraumsystem innerhalb der Wand des rechten Ventrikels das Blut in die schmale, zarte Pulmonalis gelangt, die wohlgebildete Semilunarklappen an normaler Stelle zeigt. Es wurde der Versuch unternommen, die am Herzen vorgefundene Mi?bildung entwicklungsgeschichtlich zu begründen und zu erkl?ren. Der Ductus Botalli war trotz des hohen Blutdrucks in der Aorta verschlossen, was auf eine mechanische Ursache zurückgeführt werden konnte. Mit 1 Abbildung im Text.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Mit derLuegschen Kapazit?tsme?brücke wird nachGildemeister im wesentlichen die Polarisationskapazit?t der Haut gemessen. Die Deutung dieses physikalischen Me?ergebnisses ist nicht ganz leicht, da eine gro?e Zahl nur zum Teil bekannter Faktoren mitwirkt. Es wird zwischen rein physikalisch-methodischen Faktoren und solchen unterschieden, die durch die aktive T?tigkeit des Organismus hineingetragen werden. Das physikalische Me?ergebnis gestattet allerdings keine Rückschlüsse auf die Art der mitwirkenden Faktoren. Die Kondensatormessung an sich ist und gibt keine Erkl?rung irgendeines so oder so beschaffenen Geschehens, sondern sie ist lediglich Ma?stab für ein auf der Haut beobachtetes physikalisches Ph?nomen. Als praktisch wichtige Faktoren haben sich unter anderem besonders klimatische Hautver?nderungen und Epithell?sionen erwiesen. Sie sind imstande, die Hautkapazit?t weitgehend zu beeinflussen. Unter den vom Organismus gesteuerten Faktoren ist es besonders das Krankheitsbild der Hyperthyreose, das die Hautkapazit?t ver?ndert. Bei entsprechender Kritik und unter Beachtung der zahlreichen mitwirkenden Faktoren (alias Fehlerquellen) ist es m?glich, aus Ver?nderungen des Kondensatorwertes auf bestimmte Hautver?nderungen, oder wenn diese ausgeschlossen werden k?nnen, auf eine Dysfunktion der Schilddrüse zu schlie?en. Hierbei kann die Kapazit?tsme?brücke eine ?hnliche Rolle spielen wie das Fieberthermometer bei Infektionskrankheiten.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Auftreten apoptotischer Zellver?nderungen beim M. Hodgkin stellt ein seit langem beschriebenes, wenn auch wenig beachtetes Ph?nomen dar. Betrachtet man das Wachstum maligner Lymphome als Bilanzproblem, so ist es naheliegend, sich neben Untersuchungen zum Proliferationsverhalten auch mit dem Absterben der Tumorzellen zu befassen. Ziel der vorgestellten Untersuchung war, das Auftreten von Apoptosen in den verschiedenen Subtypen des M. Hodgkin zu analysieren und mit der Expression des bcl-2 Onkoproteines zu korrelieren. Hierzu wurde in Paraffin eingebettetes Material von insgesamt 63 F?llen herangezogen und histologisch klassifiziert. Der Nachweis einer Onkogenexpression erfolgte mit Hilfe der Immunhistochemie unter Verwendung eines monoklonalen Antik?rpers. Das Auffinden apoptotischer Zellen wurde durch den Einsatz der In-situ-Endmarkierungsmethode („in-situ end-labelling“, ISEL) wesentlich erleichtert. Die statistische Auswertung der Ergebnisse best?tigte die signifikant geringere Expression des bcl-2-Onkogens in F?llen des lymphozytenreichen Subtyps. Apoptosen konnten in den verschiedenen Subtypen in unterschiedlicher Auspr?gung beobachtet werden. Eine signifikante H?ufung derselben in einem bestimmten Subtyp lie? sich nicht belegen. Interessanterweise ergaben sich in den untersuchten F?llen auch keine signifikanten Zusammenh?nge zwischen der Expression des bcl-2 und der Apoptoserate. Demnach müssen andere Faktoren in der Regulation des programmierten Zelltods beim M. Hodgkin eine gegenüber dem bcl-2 dominante Rolle spielen. Die Existenz solcher Regelmechanismen ist für Lymphozyten w?hrend der negativen Selektion im Keimzentrum oder im Thymus, unter Strahleneinflu? und w?hrend der zellul?ren Zytotoxizit?t belegt.   相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die die Bestimmung des Glomerulusfiltrats und der tubul?ren Rückresorption beim Kaninchen erlaubt. Da bei diesem Versuchstier unter gew?hnlichen Bedingungen sehr kleine Harnmengen zur Ausscheidung gelangen, mu?te durch verst?rkte Wasserzufuhr eine Diurese erzwungen werden. Dies gelingt nach unsern Untersuchungen durch einmalige Verabreichung von 40 ccm Wasser je Kilogramm K?rpergewicht verabfolgt mit Hilfe der Magensonde. Die mehrfache Wasserbelastung sch?digt die Tiere und ist nicht notwendig. Die Urinabsonderung kommt 1–11/2 Stunden nach der Wasserzufuhr in Gang und h?lt mindestens eine Stunde an. Diese Zeitperiode wird deshalb zur Messung der Inulinclearance (Glomerulusfiltrat) herangezogen. Der Inulingehalt des Blutes f?llt beim Kaninchen in gleicher Weise ab wie beim Menschen, wodurch die Bestimmung des wahren Mittelwertes für eine bestimmte Zeitperiode erleichtert wird. Die Werte für das Glomerulusfiltrat sowie für die prozentuale Rückresorption ver?ndern sich unter dem Einflu? der Numalnarkose. Diesem Punkt ist bei der Beurteilung experimenteller Versuchsergebnisse Rechnung zu tragen. Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung In der gleichen Weise, wie bei lokalen Injektionsversuchen von Thorium X in das Unterhautbindegewebe des lebenden Organismus, zeigt sich auch an der menschlichen Leukocytenkultur, da? das Thorium X keineswegs schlechthin als eine leukocytenzerst?rende Substanz bezeichnet werden darf, da sehr wohl ein Wachstum und eine Differenzierung der Zellen zustande kommen kann. Vielmehr ergibt sich aus den Untersuchungen an der menschlichen Leukocytenkultur unter dem Einflu? von Thorium X, da? die Wirkung des betreffenden Stoffes in einer gewissen Paralysierung endogener und exogener Reize gelegen sein mu?. Bei gleichzeitiger Einwirkung schwacher reizender Substanzen auf die gezüchteten menschlichen Leukocyten finden wir kaum Wachstums- und Auswanderungserscheinungen gegenüber den ohne Thorium X befindlichen Kontrolltieren. Dagegen machen sich gerade st?rkere Wachstums- und Differenzierungserscheinungen an der gezüchteten menschlichen Leukocyten geltend, wenn so starke Reize neben dem Thorium X auf die Gewebskultur einwirken, da? sie eine vollkommene Unterdrückung des Wachstums und auch den Tod der gesamten Kultur unter gew?hnlichen Versuchsbedingungen hervorzurufen in der Lage sind. Rückschlie?end mu? auch für die Verh?ltnisse des lebenden Organismus geschlossen werden, da? das Thorium X nicht auf die Leukocyten des str?menden Blutes, sondern auf die Blutbildungszellen einwirkt, und zwar in dem Sinne, da? die physiologischen regenerativen Reize auf das Konchenmark durch das Thorium X beseitigt oder vermindert werden.  相似文献   

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