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相似文献
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1.
Summary The formation of a genu recurvatum after partial growth arrest of the proximal tibial physis is uncommon. This contribution deals with the case of a 16 years old male patient who after a direct injury to the proximal tibia four years ago showed a genu recurvatum of 18 degrees. An incomplete upper tibial corticotomy was performed and a hinge type de Bastiani fixator applied. The deformity was corrected at a distraction rate of one millimetre a day. The corticotomy gap filled with callus during the distraction process. The advantages of this concept are omision of iliac crest grafts, maintainance of a full range of knee motion with partial weight bearing during distraction and determination of the final degree of correction with the aid of proper radiographs.
Zusammenfassung Das Genu recurvatum nach partiellem Verschluß der proximalen Tibiaepiphysenfuge ist selten. Es wird über einen 16jährigen Patienten berichtet, bei dem sich nach direktem Trauma der proximalen Tibiaregion im Verlauf von vier Jahren ein Genu recurvatum von 18 Grad ausgebildet hatte. Die Fehlstellung wurde nach Durchführung einer inkompletten proximalen Kortikotomie graduell mit einer Geschwindigkeit von einem Millimeter pro Tag durch einen Kippgelenkfixateur nach de Bastiani vollständig korrigiert. Der Kortikotomiespalt füllte sich unter der Distraktion mit Kallus auf. Vorteile dieses Verfahrens sind der Verzicht auf eine Spongiosaplastik, Beibehaltung der vollen Kniegelenksbeweglichkeit während der Korrektur mit Teilbelastung und die problemlose Überwachung und Festlegung des Korrekturausmaßes mit Standardröntgenaufnahmen.
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2.
Fractures of the ipsilateral femur after total hip arthroplasty   总被引:3,自引:2,他引:1  
Summary The aim of this study was to investigate the predisposing factors, fracture location, treatment, and final outcome of femoral fractures after total hip arthroplasty (THA). From 1975 to 1983, 28 patients were seen with 29 fractures on the same side as the prosthesis. Most of the fractures were caused by minor trauma, and prior hip surgery was the most common predisposing factor. Two patients underwent early operation and six were treated with protected weight bearing. Twenty-one underwent initial skeletal traction, and 14 of these fractures united without further surgery. Six of the patients treated with initial skeletal traction were operated on early, mainly by osteosynthesis, due to poor fracture alignment. Three of these fractures united, but one subsequently required revision arthroplasty because of loosening of the femoral component. Two patients died and three had a permanent pseudarthrosis or a Girdlestone resection. Nineteen of the 21 fractures not operated on united and five of the eight operated united. The results indicate that when good fracture alignment is achieved with traction, union is not jeopardized by either the prosthesis or the cement.
Zusammenfassung Ziel dieser Studie war es, die predisponierenden Faktoren, die Frakturlokalisation, die Behandlung und das endgültige Ergebnis von Femurfrakturen nach totaler Hüftgelenkendoprothesen (THA) zu untersuchen. Zwischen 1975–1978 wurden 28 Patienten mit 29 Frakturen auf der gleichen Seite, wie die Prothese gesehen. Die meisten Frakturen wurden von kleineren Traumata verursacht. Vorhergehende Hüftgelenkchirurgie war der häufigste predisponierende Faktor. Zwei von den Patienten wurden frühzeitig operiert, während sechs Patienten mit frühzeitiger Belastung in Orthose behandelt wurden. Einundzwanzig Patienten wurden mit Drahtextension an der Tibia behandelt. In dieser Gruppe heilten 14 Frakturen ohne zusätzliche chirurgische Maßnahmen, während sechs Patienten hauptsächlich mit Osteosynthese wegen schlechter Frakturlage früh operiert wurden. Drei von diesen Frakturen hielten an, einer davon wurde eine Revisions-arthroplastik wegen Lockerung der Femurkomponente der Endoprothese ausgeführt. Zwei Patienten starben, und drei erhielten eine permanente Pseudoarthrose oder eine Girdlestone-Resektion. Neunzehn von den 21 nichtoperierten Frakturen heilten, während die Heilungsrate der operierten Frakturen 5 von 8 betrug. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Frakturheilung weder von der Endoprothese noch vom Cement gefährdet ist, wenn eine gute Frakturlage mit Drahtextension an der Tibia erreicht werden kann.
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3.
Zusammenfassung Über 2 Fälle von Perforation eines Pankreasabscesses in die freie Bauchhöhle wird berichtet. Diese in der Regel zum Tode führende Komplikation kann vermieden werden, wenn der Pankreasabsceß rechtzeitig erkannt und der Patient unverzüglich einer chirurgischen Behandlung zugeführt wird.Dringender Hinweis für die beginnende Abscedierung ist das erneute Aufflammen der Beschwerden — Schmerzen und Abwehrspannung im Oberbauch, septische Temperaturerhöhungen, Erbrechen — im Verlaufe einer zunächst erfolgreichen konservativen Therapie der akuten Pankreatitis.  相似文献   

4.
Summary Two cases of genu recurvatum deformity and leg length discrepancy after partial growth arrest of the proximal tibial physis are described. The patients are both boys thirteen and fifteen years old respectively. The etiology of the deformity is considered to be local pressure on the tibial tuberosity, in the first case after treatment with plaster cast after correction of an angular deformity in a tibial fracture and in the second case after prolonged treatment with patellar tendon bearing brace. The boys were treated with physeal distraction which corrected both the leg length discrepancy and the angular deformity. The technique is recommended because the correction is done at the site of the deformity and knee motion is possible during the entire treatment period.
Zusammenfassung Es werden 2 Fälle von Genu recurvatum mit Beinverkürzung nach teilweisem Verschlufß der proximalen Wachstumsfuge der Tibia beschrieben. Die Patienten waren Jungen im Alter von 13 und 15 Jahren. Als Ätiologie der Deformität wird lokaler Druck auf die Wachstumsfuge der Tuberositas tibiae angenommen, im ersten Falle durch einen korrigierenden Gips nach einer Tibiafraktur, im zweiten durch langes Tragen eines entlastenden Unterschenkelapparates mit Abstützung am Ligamentum patellae. Die Behandlung der Deformitäten bestand in Distraktion der Wachstumsfuge, wodurch sowohl die Beinlängendifferenz als auch die Rekurvation korrigiert wurde. Diese Technik erscheint empfehlenswert, weil dabei die Korrektur an der Stelle der Deformität vorgenommen wird und die Beweglichkeit des Knies während der gesamten Behandlungsdauer erhalten bleibt.
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5.
Zusammenfassung Durch die vorübergenende Osteosynthese der Tibia bei Querbrüchen des Unterschenkels mit gekreuzten Bohrdrähten wird verhindert, daß der Bruch in den ersten Wochen abrutschen kann. Die Technik der Methode wird beschrieben. Sie erspart dem Verletzten einen operativen Eingriff in Narkose und somit alle damit verbundenen Gefahren. Sie kann auch bei Hautschäden über der Bruchstelle oder sonst Beingeschädigten angewendet werden. Die Gefahr einer Infektion ist auf ein Minimum herabgesetzt. Die Methode ist technisch einfach und kann daher leicht auch in kleinen Krankenhäusern angewendet werden. Die stationäre Behandlung und die Dauer des Krankenstandes entspricht der rein konservativen Behandlung. Sie ist eine Ergänzung und Sicherung der konservativen Behandlung und vermindert die Gefahr der Pseudarthrosenbildung und ihre Spätfolgen bei Unterschenkelquerbrüchen. Aus diesen Gründen wird die Anwendung dieser Methode empfohlen.Herrn Professor Dr. Lorenz Böhler zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch die Entwicklung der Marknagelung in den letzten 30 Jahren hat sich die Behandlung von Femurschaftfrakturen geändert. Die antegrade Marknagelung ist operatives Standardverfahren, kann bei entsprechenden Begleitverletzungen aber nicht immer eingesetzt werden. Für solche Situationen bietet sich die retrograde Marknagelung an. Unter Berücksichtigung der Frakturkonsolidierung können mit beiden Verfahren hervorragende Ergebnisse mit Raten über 90% erzielt werden. Das Aufbohren des Markraums führt sowohl bei ante- als auch retrograder Marknagelung zu keiner erhöhten Komplikationsrate. Nachteile der antegraden Marknagelung sind mögliche heterotope Ossifikationen sowie Nervenschädigungen. Dagegen wurde auf vermehrte Knieschmerzen nach retrograder Nagelung verwiesen. Eine Einschränkung der Kniebeugung <40° kann das Einbringen des retrograden Nagels unmöglich machen. Die retrograde Marknagelung ist bei floating knee, offener Knieverletzung, ausgeprägter Adipositas, Polytrauma, Kombination einer Femurschaftfraktur mit einer ipsilateralen Azetabulum-, Schenkelhals- oder Patellafraktur, zusätzlicher intra-/suprakondylärer Femurfraktur sowie Femurschaftfrakturen bei liegender Knieprothese indiziert.  相似文献   

7.
ZusammenfassungZiel Antastverfahren und Bewegungsanalysen werden intraoperativ bei bildgebungsunabhängigen Systemen zur navigierten Implantation von Knieendoprothesen benötigt. Die Antastung erfordert die exakte Kenntnis von Orientierungspunkten (Landmarken). In dieser anatomischen Studie wurden Landmarken definiert und wiederholt angetastet. Die Antastpräzision und die Wiederauffindbarkeit wurden mittels Inter- und Intraobserveranalyse ausgewertet. Mit den Orientierungspunkten wurden die femoralen und tibialen Achsen berechnet.Material und Methode Die Orientierungspunkte von 30 Femora und 27 Tibiae wurden von 3 Chirurgen mittels eines photogrammetrischen Systems, wie es intraoperativ zum Einsatz kommt, angetastet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Daten wurden ausgewertet.Ergebnisse Definierte Landmarken können mit hoher Präzision angetastet werden. Die mittlere Abweichung des für die Implantatposition entscheidenden Einzelvektoren betrug am Femur 0,9 mm und an der Tibia 1,0 mm. Das Wiederaufsuchen der eigenen Tastpunkte durch den einzelnen Untersucher gelang mit einer Genauigkeit von 1,5 mm femoral und 1,0 mm tibial. Die Berechnung der mechanischen Achse zeigte eine mittlere Genauigkeit von 0,1° (min.—max.: 0°–0,9°) am Femur und 0,2° (min.—max.: 0°–1,1°) an der Tibia. Die kurzen Achsen (Rotationsachsen) am distalen Femur und der proximalen Tibia zeigten einen mittleren Schwankungsbereich von 0,7°–2,3° (0°–11,3°).Conclusio Die Längsachsen (mechanische Achsen) können exakt bestimmt werden, die Größe des Schwankungsbereiches der kurzen Achsen (Rotationsachsen) ist trotz präziser Antastung der Orientierungspunkte unbefriedigend. Deshalb erscheint die Bestimmung von mehr als einer Rotationsachse, sowohl am Femur als auch an der Tibia, und die intraoperative Visualisierung der Achsenberechnungen am Monitor notwendig.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über 2 Deformitäten nach kindlichen Verletzungen berichtet.1. Das Genu recurvatum, das durch Schädigung der proximalen Tibiaapophyse entsteht.2. Die X-Beinfehlstellung nach proximalen Schienbeinfrakturen von Kindern.Das Genu recurvatum wird durch Aufrichtungsosteotomie des Schienbeinkopfes korrigiert. Die resultierende X-Beinfehlstellung ist die Folge einer Stimulierung der Tibiaepiphyse und bedarf der Überwachung. Erst die Blountsche Epiphyseodese im Alter von 8 Jahren bringt gute Ergebnisse.
Summary In this work 2 deformities are reported, these are caused by trauma in childhood.1. The Genu recurvatum or Back knee, this defect is produced due to injury of proximal tibia epiphysis.2. The Genu valgum or Knock knee, this defect is produced due to proximal tibia fracture in children.The Genu recurvatum will be treated through osteotomy and errect fixing of tibial head. The Genu valgum that is the exalt of stimulation and overgrowth of tibial head at one side, could be treated with Blount Epiphysiodesis at the age of 8 years. This treatment gives good results.
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9.
Zusammenfassung Die Stabilität und eine autologe Spongiosaplastik sind für die Revitalisierung der Fragmente die Voraussetzungen für eine knöcherne Heilung bei Mehrfragmentbrüchen. Der Autor stellt die Indikationen und Technik der intramedullären autologen Spongiosaplastik auf Grund eigener Erfahrungen dar. Die gedeckte ASP und der Verriegelungsnagel haben in der Behandlung von geschlossenen Mehrfragmentbrüchen am Femur und an der Tibia, bis zur Metaphysengrenze, begründete Indikationen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Von insgesamt 50 Fällen gestielter Hautlappenverpflanzungen wurden 40 Verpflanzungen im Bereich der unteren Gliedmaßen ausgewählt und beschrieben. Die Hauptindikationsstellung hierfür bildete das Vorliegen subakuter oder chronischer Ostitiden der Tibia bei verzögert heilenden Frakturen und Pseudarthrosen (24 Fälle). Grundsätzlich wurde ein bestehender entzündlicher Knochenherd so vollständig wie möglich gereinigt und in gleicher Sitzung ein meist vom Unterschenkel, seltener vom Oberschenkel des anderen Beines entnommener gestielter Hautlappen auf den Knochen- und Narbendefekt verpflanzt. Das Krankengut umfaßt die behandelten Fälle der Jahre 1955–1960, die bei der Nachuntersuchung eine mindestens zweijährige Beobachtungszeit darboten. Von 40 auf diese Weise behandelten Störungen konnten 38 durch dieses Vorgehen rezidivfrei geheilt werden. Bei zwei Fällen chronischer hämatogener Osteomyelitis der Tibia kam es zum Rezidiv. Das Verfahren der kombinierten Herdausräumung und gleichzeitigen gestielten Hautlappenverpflanzung bei entzündlichen Knochen- und Weichteilstörungen des Unterschenkels und Fußes kann auf Grund der erzielten Erfolge als durchaus bewährt angesehen werden. Ein besonderer Vorteil der Methode ist die nach Herdsanierung und Hautplastik oft spontan eintretende knöcherne Ausheilung einer vorbestehenden Pseudarthrose der Tibia. Die Verfasser empfehlen die Methode nicht nur bei der Behandlung posttraumatischer entzündlicher Störungen des Unterschenkels, sondern auch bei chronisch entzündlichen Veränderungen der hämatogenen Osteomyelitis im Bereich der Tibia.Mit 7 Textabbildungen (24 Einzelbilder)  相似文献   

11.
ZusammenfaBung Der A. mesenterica inferior kommt bei VerschluBprozeBen der Beckenarterien und der A. mesenterica superior eine wichtige Kollateralfunktion zu. Die Unterbrechung dieser Kollateralzirkulation, z. B. bei der Carcinomchirurgie des Rectosigmoids, birgt das Risiko vasculärer Ausfallerscheinungen in Form einer Extremitätenischämie oder Angina intestinalis in sich. Die Autoren glauben, daB die fehlende Beschreibung derartiger vasculärer Ausfallerscheinungen als operationBpezifische Komplikation nach Rectosigmoidresektionen darauf zurückzuführen ist, daB der Kausalzusammenhang zwischen den postoperativen Ausfallerscheinungen und der intraoperativ gesetzten Störung der Blutzirkulation nicht erkannt wird.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Auftreten von Spontanfrakturen nach kryochirurgischer Behandlung von Knochengewebe ist in der Literatur beschrieben. Durch diese Studie am Schafmodell sollte geprüft werden, ob die potentielle Bruchgefahr durch Verwendung einer neuartigen Miniaturkryosonde mit minimaler Gewebetraumatisierung und exakter Kontrolle des Ablationsvorgangs gemindert werden kann.Bei 24 Schafen wurde je eine Ablation an Femur und Tibia einer Seite über eine Bohrung vorgenommen. Die Ablation am rechten Femurknochen wurde auf eine Fläche von 2 cm2 unter Erfassung nur einer Kortikalis beschränkt, während an der linken Tibia der gesamte proximale Tibiakopf mit erfasst wurde. Die Gegenseite diente über analoge Bohrungen ohne Kryoablation als Kontrolle. Bei je 8 Tieren erfolgte 2, 4 bzw. 6 Monate postoperativ die Untersuchung der Biegefestigkeit der Femora und der Kompressionsfestigkeit der Tibiae .Nach Ablauf von 2 Monaten war ein signifikanter Unterschied (p<0,05) in der Kompressionsfestigkeit zwischen behandelten und unbehandelten Tibiae vorhanden, während die Biegefestigkeit der behandelten Femora nur tendenziell niedriger war als die der Kontrollseite. Nach 4 und 6 Monaten war die kryobehandelte Seite noch tendenziell geschwächt. Spontanfrakturen wurden über den gesamten Versuchsablauf nicht beobachtet.Die gute Kontrollierbarkeit des Friervorgangs sowie die geringe iatrogene Schwächung des Knochens bei der Sondenplatzierung unter Verwendung moderner Miniaturkryosonden minimiert das Risiko pathologischer postoperativer Frakturen. Bei Ablation größerer Knochenabschnitte sollte die behandelte Extremität dennoch über mindestens 3 Monate teilentlastet oder osteosynthetisch versorgt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Divertikulose kommt bei der Bevölkerung hochzivilisierter Industrienationen vor. Beschwerden treten nur dann auf, wenn es zu einer Diverticulitis kommt. Die Behandlung ist primär konservativ. Die Indikation zur Elektivoperation ergibt sich nach mehreren Entzündungsschüben. Bei Komplikation wie Ileus, Blutung, Fistelbildung oder Perforation wird notfallmaBig operiert. Empfohlen wird dann die Sigmaresektion mit Quercolonafter oder das Verfahren nach Hartmann. Im eigenen Krankengut von 140 Patienten war die perioperative Letalität 12% bei Elektiveingriffen und 27% bei Notfalleingriffen.  相似文献   

14.
Das Auftreten von Spontanfrakturen nach kryochirurgischer Behandlung von Knochengewebe ist in der Literatur beschrieben. Durch diese Studie am Schafmodell sollte geprüft werden, ob die potentielle Bruchgefahr durch Verwendung einer neuartigen Miniaturkryosonde mit minimaler Gewebetraumatisierung und exakter Kontrolle des Ablationsvorgangs gemindert werden kann.Bei 24 Schafen wurde je eine Ablation an Femur und Tibia einer Seite über eine Bohrung vorgenommen. Die Ablation am rechten Femurknochen wurde auf eine Fläche von 2 cm2 unter Erfassung nur einer Kortikalis beschränkt, während an der linken Tibia der gesamte proximale Tibiakopf mit erfasst wurde. Die Gegenseite diente über analoge Bohrungen ohne Kryoablation als Kontrolle. Bei je 8 Tieren erfolgte 2, 4 bzw. 6 Monate postoperativ die Untersuchung der Biegefestigkeit der Femora und der Kompressionsfestigkeit der Tibiae .  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mit einer Frequenz von 0,1 % bei einer Globalletalität von 20–30 % ist die Oesophagusperforation eine seltene, aber lebensbedrohliche Komplikation, die in der Mehrzahl der Fälle Folge einer iatrogenen endoskopischen Läsion ist. Entscheidend für die Prognose und den Verlauf ist die Frühdiagnose. Bei kleinen, röntgenologisch nicht nachweisbaren Perforationen kann hierbei paradoxer Weise die Oesophagoskopie wertvolle diagnostische Hilfestellung geben. Therapie der Wahl ist bei der geringsten Letalität die frühzeitige chirurgische Intervention mit Übernähung und Drainage. Nur bei älteren Perforationen und bei schlechtem Allgemeinzustand scheint das primär konservative nur drainierende Vorgehen gerechtfertigt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei 13 Patienten mit primär malignen Knochentumoren (10 Tumoren der Ewing-Sarkomgruppe, 1 parossales Osteosarkoma, 1 Adamantinomrezidiv, 1 malignes Hämangioperizytom) wurde die lokale Therapie als intraoperative extrakorporale Bestrahlung und Replantation (IEIR) des betroffenen knöchernen Segments durchgeführt (5 Tibia, 2 Femur, 6 Becken); 9 von 13 Patienten (69%) sind zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung am Leben (5 CDF, 4 AWMtreated); 4 Patienten sind verstorben (DOD). Während des bisherigen Nachbeobachtungszeitraums von 32 (6–57) Monaten wurden Lokalrezidive im extrakorporal bestrahlten Replantat nicht beobachtet. Die Komplikationsrate in dem beobachteten Kollektiv war sehr hoch (18 Komplikationen bei 11 der 13 Patienten, davon in 6 Fällen V° nach Ruggieri mit Verlust des Replantats).Die typische Komplikation ist die schwere lokale Infektionen mit Erfordernis einer Replantatentfernung. Bei mechanischem Replantatversagen kann durch operative Revision mit Spongiosaplastik das Replantat meist erhalten werden. Sofern schwere Komplikationen vermieden oder beherrscht werden, ist ein gutes funktionelles Ergebnis möglich.Die IEIR bleibt ein Ausnahmeverfahren wenn etablierte Rekonstruktionsverfahren wie Endoprothetik, biologische Defektrekonstruktion oder Umkehrplastiken aufgrund der Tumorlokalisation oder aufgrund des Patientenwunsches nicht sinnvoll eingesetzt werden können.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über eine Pseudocyste im Hypophysenvorderlappen nach percutaner transethmoidaler Elektrokoagulation der Hypophyse zur indirekten Beeinflussung des Wachstums eines sehr bösartigen metastasierenden Melanoms berichtet. Eindeutige Zeichen einer Wachstumshemmung am Geschwulstgewebe waren nicht nachzuweisen. Die Pseudocyste erwies sich als Restzustand einer Colliquationsnekrose, welche durch die Kauterisation der Hypophyse erzeugt worden war. Für die Behandlung primärer Hypophysengeschwülste erscheint das neue Verfahren bei entsprechender Dosierung der Stromstärke offenbar sehr geeignet. Ein unmittelbares Eindringen der Koagulationsnadel ins Hypophysengewebe ist dabei nicht erforderlich. Hinsichtlich der indirekten Beeinflußbarkeit des Tumorwachstums hypophysenferner Tumoren und ihrer Metastasen sind weitere Beobachtungen notwendig.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird zum Problem der Behandlung trochanterer Frakturen Stellung genommen und über unsere Erfahrungen berichtet, welche sich auf 359 trochantere Frakturen in einem Zeitraum von 1954–1959 beziehen. Bei der Zusammensetzung unseres Krankengutes ist eine generelle operative Behandlung nicht möglich. Wie unsere Behandlungsergebnisse zeigen, ist die operative Behandlung der konservativen überlegen und führt bei gegebener Indikation zu sehr guten Ergebnissen. Die Mortalität beträgt bei unter 80jährigen 4,8%, bei Einschluß der über 80jährigen in den letzten beiden Jahren 13%. Es wird auf die Vorteile der operativen Behandlung hingewiesen. Das von uns benutzte Osteosynthesemittel (Dreilamellennagel mit modifizierter Schaftplatte) wird beschrieben und die Anwendung an einigen Beispielen demonstriert. Die Vorteile dieser Verbindung liegen in der besseren individuellen Anpassung an die bestehenden Verhältnisse, großen Stabilität mit der Möglichkeit der Sofortbelastung sowie in der leichten Handhabung. Auf die Vorteile der Zerklagen wird besonders hingewiesen. Außerdem eignet sich diese Nagellaschenverbindung auch für Umlagerungsosteotomien.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei der Behandlung der Verrenkungen und Verrenkungsbrüche des Sprungbeines stellt die Reposition die beste Behandlungsmethode dar. Ist der Sprungbeinkörper in mehrere Teile zerbrochen, so ist eine primäre Arthrodese der Talusexstirpation vorzuziehen. Nach einer Sprunggelenksarthrodese ist bei allen unseren Fällen ein schmerzfreies Gehen nach 1–2 Jahren möglich gewesen. Nach einer Talusexstirpation bleiben die Schmerzen, vor allem bei Belastung bestehen, die einen Berufswechsel notwendig machen können.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die pigmentierte villonoduläre Synovitis (PVNS) ist eine seltene proliferative Erkrankung der Synovia, wobei das Kniegelenk am häufigsten befallen ist. Die Ätiologie und Pathogenese ist nicht geklärt. Man unterscheidet zwischen einer lokalen (LPVNS) und einer diffusen (DPVNS) Ausbreitungsform. Der golden standard in der bildgebenden Diagnostik ist die MRT. Die LPVNS wird mit Erfolg mittels lokaler partieller arthroskopischer Synovektomie therapiert, während bei der DPVNS kontrovers zwischen einer arthroskopisch oder offen durchgeführten totalen Synovektomie diskutiert wird.Wir berichten über einen in der Literatur bislang einzigartigen Fall eines Patienten, bei dem sich eine diffuse Form der PVNS im Bereich des rechten Kniegelenks zu einem selten aggressiven Prozess mit destruktiver Infiltration von Femur, Tibia, Fibula und nahezu des gesamten Streckapparats entwickelte. Nach En-bloc-Tumorresektion und Implantation einer Tumorprothese konnte ein Fortschreiten der Erkrankung verhindert und Rezidivfreiheit erzielt werden. Wir empfehlen bei Vorliegen der DPVNS eine möglichst aggressive und vollständige Resektion des befallenen Gewebes mittels offener Arthrotomie.  相似文献   

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