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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 1. Mittels der v. Groeerschen Hautreaktion wird die ?nderung im Verhalten der Haut im Verlaufe der negativen Phase nach Proteink?rperinjektionen verfolgt. 2. St?rker als auf der gesunden Haut zeigen sich in manchen F?llen die Ausschl?ge auf R?ntgenerythem-Hautpartien (experimentelle Herdreaktion). 3. Auf H?hensonnenerythem kommt Quaddelbildung mit unsern dünnen Suprareninl?sungen nicht zustande. 4. Durch histologische Untersuchung excidierter Hautstücke wird das verschiedene funktionelle Verhalten des R?ntgen- und H?hensonnenerythems erkl?rt. 5. Nach Proteink?rperinjektionen findet sich auch bei fieberfreiem Verlauf — auch ohne „Heilfieber“ — Hautallergie und „Herdreaktion“. 6. Es mu? unser Ziel sein, unsere Methoden so zu verbessern, da? eine m?glichst intensive Einwirkung auf den Krankheitsherd bei m?glichst geringen Allgemeinerscheinungen erreicht wird. Die Bestrebungen, die Wirkung der allgemeinen Leistungssteigerung durch Kombination mit andersartigen Einwirkungen auf den Krankheitsherd zu verst?rken, sind in diesem Sinne als aussichtsreich anzusehen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung 1. Das dem diabetischen Tiere subcutan eingeführte hexosophosphorsaures Natrium wird im Organismus in dem Kohlenhydrat- und Phosphatteil zerspalten. 2. Der Kohlenhydratteil der eingeführten Hexosodiphosphors?ure wird durch den diabetischen Organismus utilisiert, indem der Phosphatteil durch die Nieren ausgeschieden wird. 3. Das eingeführte Na-Hexosodiphosphat erzeugt starke Herabsetzung der diabetischen Glykosurie, wodurch — im Zusammenhang mit Zuckergehaltverminderung im Blut — die Steigerung der Utilisation des endogenen Zuckers bewiesen wird. 4. Die Ergebnisse dieser Arbeit sprechen zugunsten der Ansicht, da? die hormonale Anteilnahme des Pankreas für die Hexosophosphatsynthese im tierischen Organismus erforderlich ist.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird die pharmakologische Wirkung von verf?rbten Adrenalinl?sungen mit und ohne Ascorbins?urezusatz untersucht und mit den Wirkungen des Adrenochrom genannten K?rpers verknüpft. Weiter wird die Ansicht vertreten, da? die Adrenalinwirkung einerseits und die Adrenochromwirkung andererseits auf dem Spiel des wasserstoffübertragenden Systems aus den beiden Substanzen beruht. Der Ascorbins?ure — als Beispiel eines k?rpereigenen Reduktionsmittels — wird für das Spiel dieses Systems im Organismus eine wesentliche Rolle zugewiesen und ein Formelbild hierfür aufgestellt. Die bestehenden gesicherten Erfahrungen pharmakologischer, klinischer und physikalischchemischer Natur werden im Sinne der vorgetragenen Ansicht betrachtet. Auf die Bedeutung dieses Verhaltens im Organismus wird hingewiesen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung 1. Der normale Jodgehalt des Vollblutes beim Kaninchen betr?gt im Sp?therbst und Winter 9,4 γ-% in der feuchten, 55,0 γ-% in der Trockensubstanz. 2. Die Sensibilisierung mit artfremdem Eiwei? hat auf die H?he des Blutjodspiegels keinen Einflu?. 3. Sowohl im akuten als auch im prolongierten anaphylaktischen Shockzustand ist der Jodgehalt des Blutes stark erniedrigt. 4. Bei schilddrüsenlosen Tieren, deren Blutjodspiegel schon vor der Reinjektion des artfremden Eiwei?es abgesunken war, tritt infolge des anaphylaktischen Shocks keine weitere ?nderung im Jodgehalt des Blutes auf. 5. Es wird auf Grund der vorliegenden Versuche vermutet, da? der durch den anaphylaktischen Shockzustand bewegte Anteil des Blutjods endokrinen Ursprungs ist.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? der Base-S?urequotient des Harns, der auf Grund früherer Arbeiten als Ma? für die Zul?nglichkeit der Ammoniakbildung seitens der Nieren angesehen wird, sowohl bei renal, als auch bei extrarenal bedingten Azidosen der Norm gegenüber herabgesetzt erscheint. Diese Tatsache erm?glicht eine einheitliche Betrachtung aller Azidosen als Folgen der absoluten oder relativen Unzul?nglichkeit der Ammoniakbildung durch die Nieren. Die erh?hte Ammoniakausscheidung bei Leberinsuffizienz ist mindestens zum Teil unabh?ngig von St?rungen des S?ure-Basenhaushalts und mu? als unmittelbare Folge einer St?rung in der Harnstoffsynthese angesehen werden. Bei Leberkranken kann eine Azidose auch mit abnorm hohen Werten des Base-S?urequotienten einhergehen, woraus geschlossen wird, da? das im Blute vorgebildete Ammoniak in Hinblick auf das S?ure-Basengleichgewicht mit dem von den Nieren bereiteten „Neutralisationsammoniak” nicht gleichwertig ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In den vorliegenden Untersuchungen werden die mikroskopischen Erscheinungen beschrieben, unter welchen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Die Befunde werden an Hand des Vergleiches einerseits zwischen den mikroskopischen Erscheinungen bei immunen und normalen Tieren (Kontrolle), andererseits bei solchen, die mit avirulentem Spontantumor geimpft wurden, besprochen, ferner mit den mikroskopischen Befunden bei mit normalen Geweben vorbehandelten und mit dem gleichen Gewebe nachgeimpften Tieren verglichen. Es wird festgestellt, da? der lokale mikroskopische Vorgang der Tumorimmunit?t in seinen Grundzügen im Schema jener Reaktionsweisen verl?uft, durch die ein umgestimmter Organismus einen stark fremdempfundenen Eindringling, gegen den vorbehandelt wurde, durch starke, rasche Reaktion und scharfe, dichte Abkapselung sowie durch Blutsperre zu isolieren und zu vernichten versucht. Diese Erscheinungen, die bei der Impftumorimmunit?t an die Transplantationsverh?ltnisse angepa?t sind, treten unter dem Bilde eines wohl charakterisierten mikroskopischen Geschehens auf. Die gleichen Erscheinungen treffen hier bei Tieren zu, die mit normalen Geweben (Leber) vorbehandelt und nachgeimpft wurden, was auf einen übergeordneten Begriff einer „Transplantationsimmunit?t” deutet, ohne da? dies eine Sonderstellung der „Tumorimmunit?t” auszuschlie?en vermag. Mit 15 Abbildungen im Text. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein Fall von Septumbildung im linken Vorhof des Herzens eines 5 Wochen alten Kindes wird beschrieben und mit 14 ?hnlichen F?llen aus dem Schrifttum verglichen. Die M?glichkeiten, die zur Entstehung führen k?nnen, werden besprochen und kritisch betrachtet. Auf Grund der mikroskopischen Untersuchung und des Befundes von quergestreifter Muskulatur im Septum wird angenommen, da? die Verschmelzung des Lungenvenensinus mit dem linken Vorhof infolge des prim?ren Verschlusses des Lungenvenenstammes nicht eingetreten ist. Dieser Befund best?tigt in den Hauptpunkten die Ergebnisse zweier Voruntersucher. Zur Entstehung der abnormen Sehnenf?den des linken Vorhofs. VonH. Siegmund. Veranla?t durch das Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung des vorstehend beschriebenen Falles habe ich einen jener seltenen falschen Sehnenf?den im linken Vorhof untersucht, die nach drei eigenen Beobachtungen in übereinstimmender Weise von der Umrandung des Foramen ovale zur Vorhofsfl?che des vorderen Mitralsegels ziehen (s. Abb. 19 im Lehrbuch der pathologischen Anatomie vonL. Aschoff, 2. Aufl.). Auch hier wurden an der Anheftungsstelle des Stranges an der Vorhofswand Züge von quergestreifter Muskulatur gefunden, die sich auf die Innenfl?che der seitlichen Vorhofswand nach hinten fortsetzten, also entsprechend den Ausführungen vonPfennig wohl einem Teil der ursprünglichen Vorhofsmuskulatur angeh?ren und mit der Entwicklung des Lungenvenensinus in Beziehung stehen. Diese Feststellung best?rkt mich in der bereits vonChiari ge?u?erten Auffassung, da? die in Rede stehenden seltenen Str?nge im linken Vorhof rudiment?re ?quivalente der zur Vorhofszweiteilung führenden Septumbildungen sind. Mit 3 Abbildungen im Text.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. An einem Untersuchungsgut kreislaufgesunder Versuchspersonen wurde der Venendruck und der M.I.D. im Liegen und Stehen gemessen. 2. Dabei ergab sich, da? Menschen mit einem niederen M.I.D. eine st?rkere Abnahme des Venendruckes in Vorhofh?he im Stehen aufweisen, als Menschen mit hohem M.I.D. 3. Mit dem Versacken des Blutes in den Blutdepots im Stehen nimmt der M.I.D. ab, was darauf hinweist, da? auch zirkulatorische Vorg?nge den M.I.D. beeinflussen. Dies führt dazu, da? bei Menschen, bei denen es infolge eines schon im Liegen niederen M.I.D. zu einem st?rkeren Versacken des Blutes in periphere Stromgebiete im Stehen kommt, durch die mangelhafte Blutfüllung der Muskulatur der M.I.D. in st?rkerem Ma?e im Stehen absinkt, was sich wiederum auf die Blutzufuhr zum Herzen besonders ungünstig auswirkt. 4. Im Kollaps wird ein starkes Absinken des Venendruckes verbunden mit einer au?erordentlich starken Abnahme des M.I.D. beobachtet. Die Abnahme des M.I.D. im Kollaps wird neben einer schlechteren Blutfüllung der Muskulatur vor allem durch einen zentralen Tonusverlust erkl?rt. Ausgeführt mit Mitteln der William G. Kerckhoff-Stiftung zu Bad Nauheim.  相似文献   

10.
    
Schlu?folgerungen 1. Der w?sserig-alkoholische Pankreasextrakt ruft in vitro deutliche Steigerung der Glykolyse im diabetischen Blut der Versuchstiere hervor. 2. Die Asche und auch das Dialysat des Ertraktes zeigen diese Wirkung nieht. 3. Das Insulin (Insulin „Boots“) hat gar keine Wirkung auf die Blutglykolyse in vitro. 4. Die wirksame Substanz des Extraktes bü?t sogar nach halbstündigem Kochen im alkalischen (NaOH) Medium nichts von seiner Wirkung auf die Blutglykolyse in vitro ein. 5. Unter denselben Bedingungen wird das Insulin (Insulin „Boots“) zerst?rt. 6. Der Pankreasextrakt, wenn normalen oder diabetischen Versuchstieren nüchtern oder nach Fütterung per os eingeführt, vermindert immer den Zuckergehalt im Blute derselben. 7. Die wirksame Substanz des Extraktes beh?lt nach 20 Minuten langem Erw?rmen bei + 120° C ihre Wirkung in vitro bei. 8. Wird der Extrakt nüchtern per os eingeführt, so treten bei den Tieren au?er einer Verminderung des Zuckergehaltes im Blut auch noch toxische Erscheinungen auf. 9. Durch den Extrakt hervorgerufene toxische Erscheinungen h?ngen nicht von der Verminderung des Blutzuckers ab. 10. Die Unterschiede in den Eigenschaften des Insulins und des Pankreasextraktes k?nnen ihre Erkl?rung entweder darin finden, da? das Pankreas au?er dem Insulin noch ein anderes auf den Kohlenhydratstoffwechsel einwirkendes Hormon bildet oder da? das Insulin des Extraktes unter Einwirkung der im Extrakt enthaltenen „Neben-produkte“ etwas andere Eigenschaften zeigt als das reine Hormon.  相似文献   

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