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Zusammenfassung Das Sprunggelenk ist eine anatomisch komplexe Region mit einem breiten Spektrum an Pathologien. Die Magnetresonanztomographie ermöglicht eine detailgetreue, hochauflösende Darstellung der knöchernen Strukturen, des Kapselbandkomplexes, des Gelenkknorpels und der umgebenden Weichteile und nimmt so einen wichtigen Stellenwert in der diagnostischen Abklärung von Verletzungen, unklaren Fußbeschwerden und entzündlichen Veränderungen ein. Im Röntgenbild okkulte Veränderungen wie Stressreaktionen oder frühe Formen der Osteomyelitis können mit der Magnetresonanztomographie (MRT) aufgrund des Knochenmarködems sicher und frühzeitig diagnostiziert werden. In der Darstellung der gelenkübergreifenden Sehnen des Fußes ist die Kernspintomographie anderen bildgebenden Untersuchungsmodalitäten überlegen und bietet in der Diagnostik von traumatischen und degenerativen Veränderungen eine wichtige Grundlage für die weitere Therapieplanung.  相似文献   

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Zusammenfassung Einleitung: Der Stellenwert der wenig invasiven Methode der indirekten MR-Arthrographie (I-MRA) sollte insbesondere bei Rotatorenmanschettenrupturen bestimmt werden. Material und Methode: Bei 25 Patienten mit Verdacht auf Rotatorenmanschettenl?sionen wurden die Sonographie, konventionelle MRT und indirekte MR-Arthrographie eingesetzt. Als Goldstandard diente die Arthroskopie. Bezüglich der I-MRA bei anderen Schultererkrankungen wurde eine Literatursuche durchgeführt. Ergebnisse: Sensitivit?t und Spezifit?t der Untersuchungsmodalit?ten waren: 0,6 und 0,7 für die Sonographie, 0,66 und 1 für die konventionelle MRT, 1 und 0,86 für die I-MRA. Die indirekte MR-Arthrographie war den anderen Methoden insbesondere im Nachweis imkompletter Rotatorenmanschettenl?sionen überlegen. In anderen Studien zeigte die I-MRA gute Ergebnisse in der Diagnostik von Labrumverletzungen mit einer Sensitivit?t von 91 % und einer Spezifit?t von 92 %. Diskussion: Bei Verdacht auf Rotatorenmanschettenrupturen und Labrumverletzungen kann die indirekte MR-Arthrographie sinnvoll in die Stufendiagnostik mit bildgebenden Verfahren eingesetzt werden. Eingegangen am 12. August 1996 Angenommen am 28. August 1996  相似文献   

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Zusammenfassung Erkrankungen des Sprunggelenks und der Fußwurzel sind, da mit einer deutlichen Einschränkung der Beweglichkeit dieser Region einhergehend, für den Patienten meist sehr belastend. Bei rheumatischen Krankheitsbildern steht neben der Funktionseinschränkung vor allem in späteren Stadien die Destruktion biomechanisch stark beanspruchter Strukturen (hyaliner Knorpel, subchondraler Knochen, Bänder und Sehnen) im Vordergrund des klinischen wie auch des radiologischen Bildes. Grundsätzlich sind Arthritiden der großen Gelenke und die Calcaneopathia rheumatica zu beobachten. Trotz des meist stadienhaften Verlaufes mit charakteristischem Befallsmuster ist die bildgebende Diagnostik wegen der großen Formvariabilität der unterschiedlich ausgeprägten Veränderungen oft schwierig. Zusätzlich zu nativröntgenologischen Aufnahmen gehören die hochauflösende Sonographie, ergänzt durch die MRT, mit denen Gelenke und Sehnen direkt darstellbar sind, heute zur Standarddiagnostik. Ziel der Diagnostik ist einerseits die präzise reproduzierbare Dokumentation morphologischer Veränderungen zur Verlaufskontrolle, andererseits ihre möglichst differenzierte Analyse zur Einleitung adäquater konservativer oder operativer Therapiemaßnahmen, um Patienten zu einer aktiveren Lebensweise verhelfen zu können. Summary Diseases of the hindfoot are associated with considerable functional impairment and therefore may hamper patients' movements during gait considerably. Because of biomechanical overload, articular structures, tendons and ligaments are prone to early degenerative changes during the course of rheumatic diseases as visible with plain film radiography, sonography (US), or magnetic resonance imaging (MRI). Findings may occur as arthritis of major joints or in the form of fibroostitis and bursitis of the os calcis. Despite the progressive course of rheumatic diseases and characteristic imaging findings, high variability of X-ray signs may occur. Plain film radiograms and high-resolution ultrasonography play a key role in imaging rheumatic diseases of the hindfoot. MRI supports imaging diagnosis in selected cases. The principal goals of diagnostic imaging are precise and reproducible documentation of morphologic abnormalities and differentiated analysis for planning proper conservative or surgical treatment.  相似文献   

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Ultrasound and MR imaging are competitive imaging modalities for the diagnosis of pathologic conditions of the biceps tendon. MR imaging has substantial advantages over ultrasound because biceps tendon lesions are most commonly located in the proximal part where lesions are hidden under the acromion for ultrasound assessment. The value of MR arthrography is substantiated by the capability to assess associated diagnoses which are otherwise difficult to assess. Associated diagnoses include full- and partial thickness tears of supraspinatus and subscapularis tendons, pulley lesions, and adhesive capsulitis (frozen shoulder). Moreover, MR arthrography is the method of choice for the assessment of superior labral anterior posterior (SLAP) lesions.  相似文献   

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Zusammenfassung Fragestellung: Durch einen Vergleich mit den Befunden der MRT sollte die Aussagekraft der hochauflösenden 13-MHz-Sonographie in der Diagnostik von akuten Verletzungen des Außenbandapparates des Sprunggelenkes und der Syndesmose überprüft werden. Methodik: 64 akut verletzte Patienten wurden prospektiv mit einem mechanischen 13-MHz-Sektorscanner untersucht. Zur Beurteilung des Lig. tibiofibulare anterius wurde ergänzend ein 15-MHz-Sektorscanner verwendet. Alle MRT wurden an einem 0,2-Tesla-Niederfeldgerät durchgeführt. In unterschiedlichen schräg axialen Schichtkippungen wurden T1-gewichtete SE-Sequenzen (TR 580rms, TE 24rms) und T2-gewichtete SE-Sequenzen (TR 3000rms, TE 80rms) angefertigt. Ergebnisse: Bei der Differenzierung intakter und verletzter Bänder stimmten die Befunde der Sonographie und MRT in 95.3% für das Lig. fibulotalare anterius, 88.3% für das Lig. fibulocalcaneare und 85% für das Lig. tibiofibulare anterius überein. Schlußfolgerung: Bei Einsatz eines hochauflösenden 13-MHz-Sektorscanners lassen sich Bandrupturen des Lig. fibulotalare anterius und Lig. fibulocalcaneare sonographisch gut darstellen lassen. Die Beurteilung des Lig. tibiofibulare anterius gestaltet sich schwieriger, doch dürfte sich mit zunehmender Erfahrung des Untersuchers und durch Einsatz eines 15-MHz-Scanner die Sensitivität noch verbessern. Summary Purpose: Determination of the value of 13-MHz high-frequency ultrasound in the diagnosis of acute injuries of the lateral ankle ligaments and the anterior tibiofibular ligament by comparison with MRI. Method: Sonography was performed prospectively in 64 acutely injured patients using a mechanical 13-MHz sector probe; for diagnosis of the anterior tibiofibular ligament a 15-MHz sector probe was employed during the course of this trial. Using a 0.2-T unit for MRI examination, T1-weighted (TR 580rms, TE 24rms) and T2-weighted (TR 3000rms, TE 80rms) spin-echo sequences were obtained in various oblique axial imaging planes. Results: In the differentiation of intact and injured ligaments, ultrasound and MRI agreed in 95.3% of cases for the anterior fibulotalar ligament, in 88.3% for the fibulocalcanear ligament and in 85.0% for the anterior tibiofibular ligament. Conclusion: Lesions of the anterior talofibular and fibulocalcanear ligament can be accurately demonstrated by ultrasound if a 13-MHz sector scanner is used. The detection of lesions in the anterior tibiofibular ligament is more difficult. With increasing experience and by using a 15-MHz sector scanner, better results can be expected for this ligament.  相似文献   

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Abstrakt 1. Die Bemessung von Kammerbeitr?gen nach dem Einkommen des Mitglieds begegnet als Aspekt des sozialen Ausgleichs keinen Bedenken. 2. Auch bei nur teilweiser Berufsausübung in einem einheitlichen Besch?ftigungsverh?ltnis ist eine Differenzierung nicht dergestalt geboten, dass Einkommensteile bei der Bemessung der Beitr?ge au?er Acht gelassen werden. 3. Die Bildung von Beitragsgruppen in bezug auf die Art der Berufsausübung (freiberuflich, angestellt, anteilig) ist rechtlich nicht geboten; die T?tigkeit der Kammer ist für alle Mitglieder nahezu gleich und auch der Vorteil aus der Kammert?tigkeit, unabh?ngig von der konkreten Art oder dem Umfang der beruflichen T?tigkeit. 4. Einer ggf. m?glichen Differenzierung steht bei einer prozentual geringen Belastung des Einkommens das Gebot der sparsamen Haushaltsführung entgegen, da jede Differenzierung einen Eingruppierungs- und Kontrollbedarf nach sich zieht, der einen erh?hten umlagef?higen Personal- und Kostenaufwand verursacht. (Leits?tze der Bearbeiterin)  相似文献   

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CLINICAL ISSUE: Despite improved screening options, most patients with rectal cancer are diagnosed at a locally advanced disease stage. STANDARD TREATMENT/PRACTICAL RECOMMENDATIONS: The treatment strategy includes preoperative radiochemotherapy as a cornerstone in order to improve sphincter preservation and local control. It is evident that radiotherapy can achieve improved local control even if optimal surgery (total mesorectal excision TME) is performed. TREATMENT INNOVATIONS, FUTURE PROSPECTS: Whether the neoadjuvant therapy should be applied as a long-term or short-term schedule is controversially discussed. The benefit of newer agents to improve systemic control is still under investigation. Modern radiotherapy techniques increase the effectiveness of radiochemotherapy and may reduce therapy-associated toxicity.  相似文献   

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