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1.
Zusammenfassung.   Von 651 Patienten des Zeitraums Januar 1991 bis Dezember 1998 mit klinischem Verdacht auf allergische bronchopulmonale Aspergillose (ABPA) waren insgesamt 338 (51.9%) entweder mikroskopisch und/oder kulturell in Sputumproben Aspergillus -positiv (66 von 203 Patienten) oder in Hautreaktionen (150 von 309 Patienten) oder im Nachweis präzipitierender Anti- Aspergillus -Antikörper (122 von 338 Patienten). Bei 89 Patienten wurde Diagnose ABPA auf Grund der Rosenberg-Kriterien gestellt. Die Krankheit war bei Männern häufiger. Asthma, verminderter Allgemeinzustand, mukopurulentes Sputum, erhöhte Dyspnoe, Keuchen und Rasselgeräusche waren die Haupsymptome. Bei dem Rosenberg-Teilkollektiv waren 73 (82%) in der Hautreaktion gegen Aspergillin positiv, 64 (72%) hatten präzipitierende Anti- Aspergillus -Antikörper, und 56 (63%) waren mikroskopisch und/oder kulturell Aspergillus -positiv. Zentrale Bronchiektasien und flüchtige Verschattungen waren die häufigsten radiologischen Befunde. Die Studie akzentuiert die epidemiologische Bedeutung von ABPA in Nordindien.  相似文献   

2.
M. Plempel 《Mycoses》1971,14(9):459-460
Am Modell der experimentellen Mäusetrichophytie durch Trichophyton Quinckeanum wird gezeigt, daß von 80 Mäusen, die 2 mal tgl. 5 mg Amphotericin B/kg Körpergewicht oral erhielten, nur 5 Tiere vereinzelte kleine Scutula zeigten. 17 der 20 Kontrolltiere wiesen dagegen multiple Scutula um die Infektionsstelle herum auf. Die Therapie dauerte 14 Tage. Es wird jedoch betont, daß Amphotericin B bei Mäusen eine grundsätzlich andere Pharmakokinetik besitzt als beim Menschen.
Die in vitro ermittelten Werte für die minimale Hemmkonzentration von Amphotericin B gegenüber 7 Trichophyton- und 2 Mikrosporon-Stämmen lagen zwischen 0,4 und 40 γ/ml Substrat.  相似文献   

3.
Dr.  Z. Hubálek  Dr.  A. Balca&#;íková 《Mycoses》1969,12(10):611-619
Bei der auf Dermatomykosen eingestellten Untersuchung von Hautschuppen und Haa-ren der Haustiere im ostböhmischen Kreis wurden in 31 Proben (vor allem Hunde, Rind-vieh und Pferde) hefeartige und kurz hyphoide Elemente mykotischen Ursprungs wahr-genommen. Die kulturelle Untersuchung dieser Proben ergab am häufigsten Pilze der Gattung Aspergillus (Gruppen A. flavus, A. versicolor, A, glaucus u.a.) und Scopulariop-sis (fast ausschließlich S. brevicaulis). Die Hautveränderungen, deren Lokalisierung vielfaltig war, wurden vorwiegend durch Haarverlust und Trockenheit der Epidermis mit Schuppenbildung charakterisiert.
Die angeführten mikr oskopischen Elemente betrachten die Autoren als parasitäre Phase dieser Schimmelpilze, und wenn auch die Frage der pathogenetischen Bedeutung der Aspergillen und Scopulariopsiden nicht eindeutig beantwortet werden kann, ver-muten sie, daß mindestens in einigen der beschriebenen Fälle die Bezeichnung Dermato-aspergillosen und/oder Scopulariopsidosen nicht unrichtig ist.  相似文献   

4.
H. Huben  and Helge Hauck 《Mycoses》1988,31(8):418-422
Summary:  In three intensive care units (surgery, neurosurgery, neurology) a total of 225 patients were examined in weekly intervals over a period of three months for colonization with C. albicans on the oral mucosa and the perianal region. 155 C. albicans isolates were identified by means of their properties of lipase and proteinase production and resistance to 5-fluorocytosine (5-FC). 42% of all patients harboured C. albicans (oral mucosa 38 %, perianal region 9 %). 96.1 % of the strains showed production of lipase, 67.1 % production of proteinase and 29.7 % resistance to 5-FC. Mentionable in comparison with other studies is the high percentage of 5-FC resistant strains of C. albicans , as well as the increasing frequency of asymptomatic infection with 5-FC resistant C. albicans strains which increases with the time of hospitalization.
Zusammenfassung:  Über einen Zeitraum von 3 Monaten wurden in wöchentlichen Abständen Mundschleimhaut und Peria-nalregion von insgesamt 225 Patienten dreier Intensivstationen (Chirurgie, Neu-rochirurgie, Neurologie) auf C. albicans -Besiedelung untersucht. Dabei wurden 155 C. albicans -Isolate identifiziert und mittels der Stammeigenschaften Lipase-bildung, Proteinasebildung und 5-Fluoro-cytosin-(5-FC)-Resistenz differenziert. 42 % aller Intensivpatienten erwiesen sich als mit C. albicans besiedelt (Mundschleimhaut 38 %, Perianalregion 9 %). 91.1 % der Stämme zeigten Lipasebildung, 67.1 % Proteinasebildung und 29.7 % Resi-stenz gegenüber 5-FC. Auffallend war der im Vergleich zu anderen Kollektiven hohe Prozentsatz an 5-FC-resistenten C. albicans -Stämmen und eine mit zunehmender Liegedauer auf Intensivstation ansteigen-de Besiedelungsfrequenz mt 5-FC-resistenten C. albicans -Stämmen.  相似文献   

5.
Kolonkarzinom     
Bei der Behandlung von Patienten mit Kolonkarzinom steht zum einen die radikale Chirurgie und zum anderen die adjuvante Therapie im Fokus. Der Stellenwert der adjuvanten Therapie konnte in den letzten Jahren immer weiterentwickelt werden. Diese basiert heute weitgehend auf 5-Fluorouracil (5-FU). Als Behandlungsstrategie hat sich entweder die Therapie mit 5-Fluorouracil/Folins?ure und Oxaliplatin oder alternativ eine Therapie mit Capecitabin als Standard etabliert. Weiterhin unklar ist der Stellenwert der adjuvanten Chemotherapie beim Kolonkarzinom im Stadium II. Der zus?tzliche Einsatz von monoklonalen Antik?rpern, wie Bevacizumab und Cetuximab in Kombination mit einer oxaliplatinhaltigen Chemotherapie werden derzeit geprüft.  相似文献   

6.
E. Sauerteig    T. R. de  Liscano  K. H. Salfelder 《Mycoses》1971,14(6):283-298
Es wird die Häufigkeit der Candidosis in verschiedenen Altersklassen eines Sektionsmaterials untersucht.
Mit der Grocott-methode wird eine Organbesiedelung mit Candidapilzzellen um ein Vielfaches häufiger festgestellt als nur bei Anwendung von Routinemethoden.
Die Therapie mit Antibioticis kann nicht aufgegeben werden, um eine Candidosis zu vermeiden.
Candidosis kommt meist bei mehr oder weniger schweren Grundkrankheiten vor, führt in der großen Mehrzahl der Fälle zu keiner oder nur zu einer geringen Gewebsreaktion und ist nur selten Todesursache.
Drei Fälle von Candida-Septicopyaemie, die in über 6000 Autopsien aufgetreten waren, werden kurz beschrieben.  相似文献   

7.
U. Täuber  M. Rzadkiewicz 《Mycoses》1979,22(6):201-216
Zusammenfassung: Mittels der Tesafilmabrißmethode und der Tangentialschnittmethode wurde die Bioverfügbarkeit von Isoconazol, Diflucortolon-21-valerat (DFV) und Fluocortin Butylester (FCB) in der Haut nach lokaler Applikation von 3 Creme-Zubereitungen (A. Creme mit 1% Isoconazolnitrat, B. Creme mit 1% Isoconazolnitrat und 0,1% DiflucortoIon-21-vaIerat, C. Creme mit 1% Isoconazolnitrat und 0,75 % Fluocortin Butylester) in Abhängigkeit von der Einwirkungsdauer auf der Haut und dem Hautzustand untersucht. Die Experimente wurden an menschlicher Haut (in vitro) sowie an Meerschweinchen-und Kaninchenhaut (in vivo) durchgeführt. Nach epikutaner Applikation der Zubereitungen A, B und C mit 3H-Isoconazol auf intakte menschliche Haut in einer Flächendosis von 5 mg Creme (?50 μg Isoconazol-nitrat)/cm2 wurden folgende mittleren Isoconazol-Konzentrationen gemessen: Hornschicht: ca. 3500 μg/ml (? 7 mmol/l) Epidermis (exkl. Hornschicht): ca. 20μg/ml (?40μmol/l) Corium: ca. 3μg/ml (? 6 μmol/l) Nach Applikation der Creme-Zubereitung B mit 3H-DFV betrugen die DFV-Konzentrationen in der Hornschicht ca. 140 μg/ml (= 0, 3 mmol/l) und in der Epidermis ca. 0,15 μg/ml (= 0, 36 μmol/l). Nach Gabe der Zubereitung C mit 3H-FCB wurden in der Hornschicht Corticoid-Konzentrationen von ca. 1100 μg/ml (= 2,6 mmol/l) und in der Epidermis solche von ca. 2 μg/ml (= 4, 5 mol/) erzielt. Diese Wirkstoffkonzentrationen waren praktisch bereits 1 h nach dem Auftragen der Cremes auf die Haut erreicht und änderten sich während 7stündiger Exposition kaum. Wurde vor der Applikation der Creme die Hornschicht entfernt, so stiegen die Isoconazolkonzentrationen in der Haut kräftig an (Meerschweinchen). Die Applikation der DFV-haltigen Zubereitung B führte im Vergleich zur Creme A zu einem weiteren Anstieg der lokalen Isoconazol-Konzentration in der Haut (Kaninchen). Offensichtlich führt bei intakter Mikrozirkulation der Haut die vasokonstriktorische Wirkung des DFV zu einer Verlangsamung des Abtransportes des Antimykotikums aus der Haut. Die mögliche therapeutische Relevanz der Ergebnisse der Tierversuche wird diskutiert. Summary: >The bioavailability of isoconazole, diflucortolone-21-valerate (DFV) and fluocortin butylester (FCB) in the skin was examined following epicutaneous application of three cream formulations (A. cream containing 1% isoconazole nitrate and 0.1% diflucortolone-21-valerate, C. cream containing 1% isoconazole nitrate and 0.75 % fluocortin butylester) and was evaluated in terms of the period of exposure on the skin and the condition of the skin. The studies were conducted on human skin (in vitro) and on rabbit and guinea pig skin (in vivo).  相似文献   

8.
M. Abou-Gabal  M. Atia 《Mycoses》1979,22(8):289-292
Summary: Effect of different media in common use for isolation and identification of C. neoformans was studied with regard to degree of encapsulation on 4 strains. The degree of encapsulation seemed to be influenced variably according to the medium used and incubation temperature. Enrichment of conventional media with blood and/or yeast extract or the use of a combination of more than one medium such as brain-heart infusion dextrose peptone blood agar stimulated a higher percentage of encapsulated cells. The effect of incubation temperature on capsule formation is not a constant variable and the range of its stimulating effect depends on the media used. It was noticeable that the degree of encapsulation is not greatly correlated to the rate of growth.
Zusammenfassung: Der Effekt verschiedener Nährböden, die für die Isolierung und die Identifizierung von Cryptococcus neoformans in Gebrauch sind, auf den Grad der Kapselbildung wurde bei 4 Stämmen untersucht. Der Grad der Kapselbildung schien in unterschiedlicher Weise von der Art des Mediums und der Bebrütungs-temperatur beeinflußt zu werden. Die Anreicherung herkömmlicher Nährmedien mit Blut und/oder Hefeextrakt oder die Verwendung einer Kombination von mehr als einem Medium, wie z. B. Hirn-Herz-Dextrose-Pepton-Blut-Agar rief einen höheren Prozentsatz von Zellen mit Kapselbildung hervor. Die Wirkung der Inkubationstemperatur auf die Kapselbildung ist keine konstante Größe und das Ausmaß ihres stimulierenden Effektes hängt von den benutzten Medien ab. Es war festzustellen, daß der Grad der Kapselbildung mit der Wachstumsrate nicht korreliert.  相似文献   

9.
Es wird die hämolytische Eigenschaft der Dermatophyten beschrieben, welche nicht gleichmäßig bei allen Arten und Stämmen entwickelt ist. Am stärksten war diese Eigenschaft ausgeprägt bei T. quinckeanum und T. mentagrophytes (granul. Art.).
Der hämolytische Prozeß ist abhängig von der Temperatur und den pH-Werten des Mediums. Bei niedrigen Temperaturen wird die Hämolyse gehemmt.
Es gelang nicht, mit den bisher angewendeten Methoden den hämolyseauslösenden Faktor zu bestimmen, obwohl anzunehmen ist, daß es sich um Exofermente der Dermatophyten handeln könnte.  相似文献   

10.
B. Pawlik  J. Barylak 《Mycoses》1979,22(9):328-335
Summary: 10 fungal strains resistant to 5FC were studied as to their capacity of 5FU production in the process of 5FC deamination. A bioassay method to differentiate and to determine the amount of fluoropyrimidines in the culture medium was employed. It has been revealed that fungal strains with resistance to 5FC related to impaired UMP function are capable of 5FC deamination within the cell, as well as of 5FU release. The intensity of 5FC deamination was different in various strains. A group of strains producing 5 FU concentrations of 20–30 μg/ml of the medium was distinguished from strains, which in analogous conditions released 5FU in amounts of 200–220 μg/ml. Zusammenfassung: 10 gegen 5FC resistente Pilzstämme wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, durch Deaminierung von 5FC 5FU zu produzieren. Eine Bioassay-Methode wurde für die Bestimmung und Differenzierung der Fluorpyrimidine in den Kultur-medien angewendet. Es konnte gezeigt werden, daß Stämme, bei denen die 5FC-Resistenz auf einer gestörten UMP-Funktion beruht, sowohl zur Deaminierung innerhalb der Zelle wie auch zur Abgabe von 5FU nach außen in der Lage sind. Die Intensität der 5FC-Deaminierung war bei verschiedenen Stämmen unterschiedlich groß. Eine Gruppe von Stämmen, die 20–30 μg 5FU pro ml Medium produzierte, ließ sich von einer anderen Gruppe unterscheiden, bei der die Produktion 200–220μg 5FU pro ml Medium unter gleichen Bedingungen betrug.  相似文献   

11.
W. Fegeler 《Mycoses》1997,40(S1):47-52
Zusammenfassung. Von 1254 Hefen aus der mykologischen Routinediagnostik, die mittels eines Breakpoint-Testes gegenüber 1 g/ml und 4 g/ml Fluconazol getestet wurden, lag bei 78,5% die minimale Hemmstoffkonzentration (MHK) 4 g/ml. In einem Vergleichstest für ein Teilkollektiv von 128 der 1254 Hefestämme ergab sich für keinen Stamm eine höhere MHK im Mikrodilutionstest als die MHK im Breakpoint-Test. In 43,0% war hingegen im Mikrodilutions-test die MHK niedriger als die im Breakpoint-Test. Die MHK von >4 g/ml Fluconazol im Breakpoint-Test in einem weiteren Teilkollektiv von 94 Hefestämmen konnte nur in 45,7% im Mikrodiltionstest bestätigt werden. Die Anzahl der Stämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol war in beiden Testen artabhängig, wobei die Anzahl von Stämmen mit einer verminderten Empfindlichkeit für Candida albicans niedriger war als für C. glabrata und andere Candida -Arten, insbesondere C. krusei, C. inconspicua und einem Teil der C.-tropicalis -Stämme. Der Breakpoint-Test erlaubt mit hoher Zuverlässigkeit eine Selektion sensibler Stämme. Hefestämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol sollten bei klinischer Relevanz in der Mikrodilution getestet werden, um, falls notwendig, eine höhere Dosierung von Fluconazol oder einen Wechsel der antimykotischen Therapie in Betracht zu ziehen. Der Breakpoint-Test erwies sich als ein schneller und zuverlässiger Suchtest.  相似文献   

12.
Summary: Amphotericin B in human serum is assayed after acetonitrile extraction by high-performance liquid chromatography using methanol-50 mM sodium succinate buffer pH 6-dimethylsulfoxide (75:20:5 V/V) as the mobile phase; within a range of 0.1 to 10 mg/I the peaks heights are linearly related to the amphotericin B concentration. The other most employed antifungal drugs namely 5-fluorocytosine and ketoconazole do not interfere in the assay. Zusammenfassung: Amphotericin B wurde in Humanserum nach Acetonitril-Extraktion mit Hilfe der high-performance liquid chromatography bestimmt. Als mobile Phase wurde ein Gemisch aus Methanol, 50 mM Natriumsuccinatpuffer pH 6 und Dimethylsulfoxid im Verhältnis 75:20:5 (V/V) benutzt. Innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis 10,0 mg/I steht die Höhe der Peaks in einer linearen Beziehung zur Amphotericin B-Konzentration. Die beiden anderen am meisten angewendeten Antimykotika 5-Fluorocytosin und Ketokonazol interferieren nicht mit dem Testsystem.  相似文献   

13.
Patienten mit einem Rektumkarzinom im UICC Stadium II oder III profitieren von einer postoperativen adjuvanten Chemo–/Radiotherapie. Durch die Gabe von 5–FU als kontinuierliche Infusion w?hrend der Bestrahlungszeit kann die Fünfjahresüberlebensrate verbessert werden. Diese Form der 5-FU-Applikation sollte daher bevorzugt werden. Leukovorin in Kombination zu 5-FU und Bestrahlung erh?ht die Toxizit?t der Behandlung, ohne nach den vorl?ufigen Ergebnissen die Wirksamkeit zu erh?hen. Levamisol oder das in früherer Zeit verwandte Methyl-CCNU haben keinen Stellenwert in der Behandlung. Die neueren Substanzen, wie orale Fluoropyrimidine, Ralitrexed, Irinotecan oder Oxaliplatin sind in Kombination mit Bestrahlung in einigen untersuchten Schemata vertr?glich. Deren Stellenwert muss jedoch in randomisierten Studien geprüft werden, bevor ein Einsatz au?erhalb klinischer Studien gerechtfertigt ist. Die systemische Chemotherapie scheint für die Reduktion der Fernmetastasierung von besonderer Bedeutung zu sein. Inwieweit die Radiatio bei Verbesserung der chirurgischen Qualit?t die Lokalrezidiverate und letztlich das überleben beeinflusst, ist Gegenstand laufender Studien.  相似文献   

14.
Summary: We studied the epidemiologic characteristics of dermatophyte infection in a group of 170 children and adolescents from Barcelona, Spain. Ages of the patients ranged from 11 months to 18 years. Most children resided in urban districts with poor hygiene and social conditions. There was a predominance of single skin lesions (156 cases or 92%) and a greater number of tinea corporis cases (59%). Trichophyton mentagrophytes (72%) and Microsporum canis (15%) were most frequent causative fungi. Anthropophilic species (E. floccosum) were isolated in 67% of patients with tinea cruris and in 50% of patients with tinea pedis. Most children with dermatophytosis (11% cases or 67%) were aged between 14 and 11 years.
Zusammenfassung: Bei einer Gruppe von 170 Kindem im Alter von 11 Monaten bis 18 Jahren wurden in Barcelona, Spanien, die epidemiologischen Eigenschaften der Dermatophyteninfektion untersucht. Die Mehrzahl der Kinder stammte aus Stadtgebieten mit erheblichen sanitären hygienischen und sozialen Problemen. Es wurden überwiegend Einzelherde (156 Fälle oder 92%), sowie eine große Anzahl von Tinea corporis (59%) festgestellt. Trichophyton mentagrophytes (72%) und Microsporum canis (15%) waren die häufigsten Pilzerreger. Anthropophile Spezies (E. floccosum) wurden bei 67% der Patienten mit Tinea cruris und bei 50% mit Tinea pedis isoliert. Die Mehrzahl der Kinder mit Dermatophytose (114 Fälle oder 67%) befanden sich im Alter von 4 bis 11 Jahren.  相似文献   

15.
Das Vorhandensein von IgM- und IgG-Antikörpern gegen C. albicans wurde in Seren von 132 Patienten mit progressiver Polyarthritis und Febris rheumatica überprüft. 7 S-Antikörper kamen bei älteren Personen (50–60 Jahre) und bei Frauen zwar etwas häufiger als bei Männern vor; doch ließ sich das Ergebnis statistisch nicht sichern.
19 S- und 7 S-Antikörperfraktionen ließen sich nach der Immunisierung von Kaninchen mit gekochten C. albicans-Zellen in Abhängigkeit von der Dauer der Immunisierung sowie im Verlauf der experimentellen Candidainfektion feststellen. Zur Darstellung der ein-zelnen Globulinfraktionen erwiesen sich die Behandlung mit 2-MÄ und die Säulenchroma-tographie auf Sephadex G200 als geeignet. Die bisherigen Kenntnisse über das Auftreten von IgM- und IgG-Antikörpern gegen C. albicans erlauben noch keine diagnostischen und prognostischen Schlüsse hinsichtlich der Candidamykose.  相似文献   

16.
A. E. Elkhouly 《Mycoses》1978,21(9):318-324
Scanning electron microscopy may be used successfully to demonstrate the changes in the morphology and surface characteristics of Candida albicans after treatment with nystatin, and to elucidate the mechanism of action of the antibiotic. Nystatin at concentrations above 2.0 ^g/ml effected the function of the cell membrane leading to its distortion, and as a result many deformed cells with depressions in the cell surface were produced. After 24 hours contact with 5 and 10 μg/ml, many cells were ruptured. The effect of nystatin was observed on growing and non-growing cells. Therefore, nystatin exerted a general fungicidal effect against yeast cells.

Zusammenfassung


Mittels Rasterelektronenmikroskopie können Morphologie und Oberflächenmerkmale von Candida albicans nach Behandlung mit Nystatin mit Erfolg dargestellt werden, was fur die Aufklärung des Wirkungsmechanismus des Antibiotikum bedeutungsvoll ist. In Konzentrationen über 2,0 μg/ml beeinflußt Nystatin die Funktion der Zellmembran und verursacht Membranschäden, die sich bei vielen defekten Zellen in Form von einge-sunkenen Zelloberflächen äußern. Nach 24stündiger Einwirkung von 5 und 10,μg/ml werden viele Zellen zerstört. Die Nystatin-Wirkung erstreckte sich auf wachsende und ruhende Zellen. Demzufolge besitzt Nystatin eine generelle fungizide Wirkung auf Hefezellen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung.   Zur Beurteilung des diagnostischen Wertes von Halozeichen in der Computertomographie zur Diagnose der invasiven pulmonalen Aspergillose (IPA) untersuchten wir retrospektiv Computertomogramme und Autopsiebefunde an Patienten, die unser Hospital zur hämato-onkologischen Behandlung aufgesucht hatten. Bei allen Patienten bestand der Verdacht auf Lungenkomplikationen, und Computertomogramme des Brustraums waren innerhalb eines Monats vor dem Tod erstellt worden. Bei 48 Patienten fanden sich Bezüge zwischen Autopsie und CT von denen 17 als IPA, 4 als Candidose, 2 als Zygomykose, 12 als hämato-onkologische Infiltrationen, 6 als bakterielle Pneumonie, 2 als Zytomegalie-Pneumonie, 2 als pulmonare Hämorrhagie und 1 als pulmonaler Blutstau diagnostiziert wurden. IPA-Patienten zeigten eine Vielfalt von CT-Befunden: Halo [13], Knoten [14], granuläre Verschattung [3], Verdichtungen (6, 9 bzw.1) und Cavitationen [2]. Von den 31 Nicht-IPA-Patienten zeigte dagegen keiner ein Halozeichen, 11 zeigten Knoten und 2 Verdichtungen., Diese letztgennanten Zeichen waren häufiger bei IPA-als bei Nicht-IPA-Patienten. Insbesondere ist offensichtlich der CT-Halo spezifisch für IPA bei hospitalisierten neutropenischen hämato-onkologischen Patienten, die Antibiotika-resistentes Fieber entwickelt hatten. Bei allen sonstigen CT-Befunden gab es keine signifkanten Differenzen zwischen IPA- und Nicht-IPA-Patienten.  相似文献   

18.
W. Raab  F. Högl 《Mycoses》1981,24(9):525-533
Zusammenfassung: Zur weiteren Aufklärung des biochemischen Wirkmechanismus der Imidazol-Derivate gegen Myzeten wurde das Verhalten einiger Enzymaktivitäten in Anwesenheit von Econazolnitrat untersucht: Die Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase, die "alkalische" Phosphatas, die "saure" Phosphatase, die Leucin-Arylamidase und die β-Glukuronidase.
In gepoolten Humansera erfolgten keine Veränderungen der Enzymaktivitäten. Auch das Reinenzym "alkalische" Phosphatase blieb unbeeinflußt; hingegen fand sich an den Reinenzymen Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase und "saure" Phosphatase ein dosisabhängiger Hemmeffekt des Econazolnitrats. Diese Hemmwirkung zeigte sich jedoch erst in Konzentrationen von oder über 10μg/ml.
Summary: The various biochemical mechanisms by which antifungal imidazole derivatives develop their typical effects are still under discussion. As a contribution to this problem, the behaviour of enzymatic activities under the influence of econazole nitrate was investigated. The following enzymes were tested: glucose-6-phosphate dehydrogenase, "alkaline" phosphatase, "acid" phosphatase, leucine arylamidase, and β-glucuronidase.
In pooled human sera, econazole nitrate in concentrations up to 50 μg/ml remained without effect on enzymatic activities. Equally, the pure enzyme "alkaline" phosphatase was not inhibited. On pure glucose-6-phosphate dehydrogenase as well as on pure "acid" phosphatase, a significant dose-dependant inhibition by econazole nitrate was found. This inhibitory action developed in concentrations of or above 10 μg/ml.  相似文献   

19.
Zusammenfassung.   In der vorliegenden Studie wurde der Einfluß von vier Flüssigkomponenten von Acryl-Harzen für Zahnprothesen auf Wirtszellen und Pilzadhärenz untersucht. In geringer Konzentration (1 μmol l−1) verursachten die Flüssigkomponenten keine Änderungen an Aktivität und Morphologie gingivaler Fibroblasten. In höherer Konzentration (1 mmol l−1) verursachte Benzoylperoxid morphologische Veränderungen, die zu einem Verlust von Adhäsionsproteinen führten. Dementsprechend wurde die Candida -Adhärenz an humanen Rachenschleimhautzellen signifkant vermindert, wenn die Zellen Methylmethacrylat, Hydrochinon und Benzoylperoxid in der Konzentration von 1 μmol l−1 vorab ausgesetzt waren ( P  < 0.01), was weder Zellfunktion noch Zellmorphologie beeinträchtigte. Daraus wird gefolgert, dass eine Prothesenerneuerung möglicherweise eine therapeutische und/oder präventive Maßnahme gegenüber oraler Candidose bei Prothesenträgern darstellen könnte.  相似文献   

20.
Zusammenfassung. Invasive Pilzinfektionen sind schwerwiegende Komplikationen in der Behandlung von Patienten mit hämatologischen Erkrankungen. Systemische Mykosen werden insbesondere begünstigt durch lang anhaltende Neutropenien und durch die Kolonisation mit Pilzen nach längerer Gabe von Breit-spektrum-Antibiotika. Die Risiken einer systemischen Pilzinfektion sind insbesondere bei der allogenen familiären und unverwandten Knochenmarktransplantation hoch einzuschätzen und mit einep hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Aus diesen Gründen werden neue Strategien in der Prävention systemischer Pilzinfektionen diskutiert, so zeigt die Einfuhrung von Triazolen und die liposomale Darreichungsform von Amphotericin B neue Möglichkeiten auf, Pilzinfektionen zu verhindern oder diese in ihrem Verlauf positiv zu beeinflussen. In dieser Übersicht werden die Klinik invasiver Pilzinfektionen bei Patienten mit hämatologischen Grunderkrankungen diskutiert und Wege zur antimykotischen Prophylaxe aufgezeichnet.
Summary. Severe and prolonged neutropenia and fungal colonization during the long term administration of broad-spectrum antibiotics are well known factors increasing the risk of invasive fungal infections. This is in particular true in patients undergoning allgeneic bone marrow transplantation due to the intensity of the conditioning regimen, the immuno-suppressive effect of allografting and the administration of immunosuppressive agents to prevent graft-versus-host-disease. Therefore, strategies in the prevention of fungal infections decreasing the morbidity and mortality in patients with hematological malignancies need to be developed. In this review, we discussed fungal infections an important cause of morbidity and mortality in patients with hematological disorders and attempted to provide some insights in the current status of antifungal prophylaxis.  相似文献   

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