首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Klinische Aspekte des Androgenmangels bei Männern In einer prospektiven Studie wurden 25 Fälle von männlichem Hypogonadismus untersucht; weitere 73 Patienten, die andere endokrine Kliniken aufgesucht hatten, wurden in einer retrospektiven Studie erfaßt. In 47 Fällen wurden hypophysäre Erkrankungen nachgewiesen, bei 15 Patienten isolierter Gonadotropinausfall (davon 4 mit Kallmann-Syndrom), 10 mal Hodenatrophie unbekannter Ursache, 12 mal Hodenverletzung, 10 mal Klinefelter-Syndrom und in 4 Fällen bestanden unterschiedliche Krankheiten. In dieser Übersicht wird die Bedeutung der adäquaten Anamneseerhebung und Untersuchung aufgezeigt. Die meisten Patienten klagten über Libidoverlust, in 62% der verheirateten Männer bestanden Eheschwierigkeiten. Weniger häufige Beschwerden waren flushartige Gesichtsrötung, Osteoporose und Adipositas. Mehrere Patienten mit Hypophysenbeteiligung waren trotz nachweisbarer Gesichtsfeldausfälle symptomfrei. Beim Klinefelter-Syndrom und der Hodenatrhophie können eher Infertilität oder Gynäkomastie auffallen als Symptome des Androgenmangels. Bei der Untersuchung waren das Vorliegen von Gynäkomastie oder Adipositas keine Hilfe für die Differentialdiagnose, wohingegen Gesichtsfeldausfälle klar auf eine hypophysäre Ursache hinweisen. Die Messung von Körpergröße und Spannweite führte nicht wesentlich weiter. Eine exakte Diagnosestellung war normalerweise mittels Bestimmung der basalen Plasmaspiegel von LH, FSH, Testosteron und Prolaktin möglich, zusätzlich mittels Karyogramm und Röntgenaufnahme der Sella, also ohne aufwendige Hormonstimulationstests. Zur Substitutionstherapie wurden meist Testosteronester intramuskulär als “Sustanon 250” verabreicht. Gewöhnlich kehrte die Libido dann wieder. In 10% wurden Nebenwirkungen beobachtet: Muskelkrämpfe, Schmerzen an der Injektionsstelle, Akne sowie exzessiver Sexualtrieb. In einem Fall wurde auf tragische Weise die möglichen Gefahren einer Androgen-Substitution bei einem nichterkannten Psychopathen deutlich; in Zweifelsfällen sollte die Meinung eines Psychiaters vor der Therapie eingeholt werden.  相似文献   

2.
Unsere Untersuchungen an 43 Patienten haben einen Anstieg der Spermienzahl nach Behandlung mit Clomiphen® bei 21 Patienten ergeben, bei 6 Patienten blieb die Sperma-tozoendichte unverändert, bei 16 fiel sie ab. Die Motilität veränderte sich von 59,5% vor Behandlung mit 2 times 50 mg/die über 25 Tage auf 66,5%. 9 Patienten, die über 20 Tage mit 1 times 50 mg/die behandelt wurden, wiesen unveränderte Werte auf. Die Morphologie veränderte sich durchschnittlich von 75,7% auf 78,9%. Bei den 9 Patienten, die die niedere Dosis Clomiphen® erhielten, betrugen die normalkonfigurierten Spermatozoen vor Behandlung 77,5% und nach der Behandlung 84,02%. Die Fruktosewerte sind unter der Behandlung bei 9 von 43 Patienten geringgradig angestiegen. Bei den übrigen Patienten sanken sie ab, bei drei Patienten sogar auf pathologische Werte unter 1200 μg/ml.  相似文献   

3.
44 Patienten mit unterschiedlichen Spermiogrammbefunden wurden einer Therapie mit Solcoseryl® (Fa. Solco, Basel, Schweiz) unterzogen. Darunter befanden sich 39 Männer mit Oligozoospermie, 26 Männer mit Asthenozoospermie und 7 Männer mit Hypospermie. In 20 Fällen war bereits eine andere Therapie ohne Effekt vorausgegangen, deren Ende lag jeweils mindestens 1/2 Jahr zurück. Alle Patienten erhielten 10 Injektionen von je 1 Ampulle Solcoseryl® in täglichem Abstand und unter Einhaltung von Wochenendpausen. Die Spermiogrammkontrollen erfolgten nach Therapieende, 2 und 4 Wochen später sowie nach 1/4 und 1/2 Jahr. Eine Befundbesserung nach Solcoseryl® war am eindeutigsten in bezug auf die Spermatozoenzahl zu finden. Dieser Effekt konnte bereits bei Therapieende festgestellt werden und erreichte 2 Wochen später das Maximum. Danach wies er wieder eine rückläufige Tendenz auf. In Anbetracht der objektiven Besserung der Ejakulatparameter und der Tatsache, daß bei 11 Ehefrauen aller mit Solcoseryl® behandelten Patienten (25%) bisher eine Gravidität eingetreten ist, wird bei Infertilität ein Therapieversuch mit Solcoseryl® empfohlen.  相似文献   

4.
Die sogenannte subkutane Ruptur der Strecksehne im Endgliedbereich der Langfinger hat ihre Ursache in der zarten Struktur der Streckaponeurose, so daß es bei passiver starker Flexion im DIP-Gelenk und forcierter aktiver Streckung zu einer Ruptur der Sehne kommt. Wir berichten über 100 Fälle, die mit temporärer Bohrdraht-Arthrodese des Fingerendgelenkes behandelt wurden. Diese Methode gewährleistet eine absolute Immobilisierung des DIP-Gelenkes in leichter Überstreckung mit entsprechender Entspannung des Streckapparates. Der Draht wird nach sechs Wochen entfernt. Funktionelle Ergebnisse werden von 76 Patienten nach Abschluß der Behandlung bis zu einem Nachuntersuchungszeitraum von sieben Jahren präsentiert. Völlige Wiedererlangung des Bewegungsumfanges im DIP-Gelenk und ein sehr gutes Ergebnis erzielten 86.6 %, ein Streckdefizit von 5 bis 15° und somit ein. gutes Ergebnis 11,9 % und ein Streckdefizit von mehr als 15° und dadurch ein schlechtes Ergebnis 1,3 % der Fälle. Infolge der sehr guten und guten Ergebnisse kann die temporäre Bohrdraht-Arthrodese bei subkutaner Strecksehnenruptur im Bereich der Fingerendgelenke der Langfinger als Behandlungsform empfohlen werden.  相似文献   

5.
Auswertung von Proteohormon-Konzentrationen im Serum und in der Seminalf lüssigkeit und ihre Beziehung zur Spermatozoendichte Es wurden die Konzentrationen von FSH, LH, sowie PRL in Serum und Seminalflüssigkeit bei 105 Sterilitätspatienten und 21 fertilen Männern (Kontrolle) gemessen. Mit Ausnahme von FSH, das im Serum von Männern mit erniedrigter Spermienzahl signifikant höher war als bei Männern mit normaler Spermienzahl, war kein Zusammenhang zu finden zwischen der Anzahl der Spermien und der Konzentration der untersuchten Proteohormone. Bei alien Patienten war die FSH-Konzentration in der Seminalflüssigkeit signifikant niedriger (p < 0.01), die LH-Konzentration signifikant höher (p < 0.01) als im Serum. Für PRL konnte kein signifikanter Unterschied gefunden werden. Die gleichen Verhältnisse fanden wir bei 4 Patienten mit durch Verschluß bedingter Azoospermie sowie bei 1 von 2 vasektomierten Männern. Es konnte zum ersten Mal gezeigt werden, daß die im Vergleich zum Serum-LH höheren Werte des “LH” in der Seminalflüssigkeit auf der Gegenwart von HCG-β oder einer HCG-ähnlichen Substanz beruhen, die mit dem Anti-LH-Serum kreuzreagiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit einer multimodalen Therapie in Form einer weiten Excision, regionalen Cytostaticaperfusion und Bestrahlung bei der Behandlung von Patienten mit malignen Weichgewebstumoren der Extremitäten wurde in einer retrospektiven Studie bei 36 Patienten, die in den vergangenen 7 Jahren behandelt wurden, untersucht. Der Tumor war in 6 Fällen an den oberen und bei 30 Patienten an den unteren Extremitäten lokalisiert. Sechs Patienten befanden sich im Stadium I, 10 im Stadium II, 18 im Stadium III und 2 Patienten im Stadium N. Zweiundzwanzig Patienten waren vorher mindestens einmal operiert worden. Die 5-Jahres-Überlebensrate betrug 64% und die Rezidivrate war 11%.  相似文献   

7.
H Schulz  H Niermann 《Andrologia》1973,5(2):133-137
An der Univ.-Hautklinik Münster wurden Spermiogramme von 1289 Patienten unter-sucht mit mindestens einer der acht folgenden Infektionskrankheiten in der Anamnese: Mumps, Lues, Gonorrhoe, Typhus, Fleckfieber, Ruhr, Malaria und Tuberkulose. Unter 548 Patienten mit Mumps befanden sich 66 (= 12,0%) infertile. Der Anteil von Mumps an der Gesamtzahl infertiler Patienten betrug etwa 9% (= 66 Patienten von insgesamt 702 mit einer Azoospermie). Von 116 Patienten, die eine Tuberkulose durchgemacht hatten, waren 34 infertil (= 29%). Der Anteil an der Gesamtzahl infertiler Patienten betrug 4% (34 Patienten von 702). Unter 54 Männern, die Ruhr in der Anamnese angegeben hatten, trat 2mal (= 3,7%) eine Azoospermie auf. Gonorrhoe, Malaria, Typhus, Fleckfieber und Lues spielten bei unseren Patienten bezülich der Sterilität keine Rolle. Eine Signifikanz konnte fehlerstatistisch nicht ermittelt werden.  相似文献   

8.
Der Einfluß von Mesterolon auf LH, FSH und Testosteron im Blutplasma Es ist gefordert worden, daß peroral zugeführtes Mesterolon — im Gegensatz zu 17α-methyl-Testosteron — weder die endogenen Gonadotropine noch testosteron unterdrückt. Um dieses genauer zu untersuchen, wurden beide Medikamente nacheinander 4 gesunden Personen verabreicht und dabei die Plasmakonzentration von Testosteron, LH und FSH regelmäßig bestimmt. Die Zufuhr von Mesterolon hatte bei alien Probanden einen signifikanten und ähnlichen Abfall von Plasmatestosteron, eine signifikante Unterdrückung von LH und FSH fand nur in zwei Fällen statt. Alle beobachteten Veränderungen wurden am Ende der ersten Woche festgestellt. Die Verabreichung der halben Dosis von 17α-methyl-Testosteron führte bei alien Probanden zu einer signifikanten Unterdrückung von Testosteron, von den Gonadotropinen wurde jeweils eines oder aber beide signifikant unterdrückt. Während einer längeren Studie, die sich über 5–30 Monate hinzog, ergab sich bei regelmäßigen Untersuchungen in 1–2 monatlichen Intervallen eine signifikante Unterdrückung von LH und FSH durch 17α-methyl-Testosteron, nicht jedoch durch Mesterolon, das klinisch ein weniger wirksames Androgen war.  相似文献   

9.
Ergebnisse der Behandlung mit Tamoxifen bei Oligozoospermie
15 Männer im Alter zwischen 32 und 42 Jahren mit normo- bzw. hypogonadotroper Oligozoospermie wurden über 6 Monate mit tgl. 2 times 10 mg Tamoxifen oral behandelt. Veränderungen der seminalen und hormonalen Parameter werden diskutiert. Eine signifikante Verbesserung der Spermatozoendichte wurde nur bei sog. „Respondern” gefunden, während bei Männern mit einer hypergonadotropen Ausgangslage kein Effekt nachgewiesen werden konnte. Die Veränderungen der Plasmawerte von Testosteron, 17-ß-Östradiol und den Gonadotropinen zeigten während der Tamoxifenbehandlung weder bei „Respondern” noch bei den „Nicht-Respondern” auffällige Unterschiede. Die Therapie mit Tamoxifen verursachte keinerlei Effekte hinsichtlich Änderung des Sexualverhaltens oder Entwicklung einer Gynäkomastie.  相似文献   

10.

Hintergrund

Der Fortschritt der Wissenschaft im Bereich der männlichen Sexualität und die Entdeckung der Parallelen in der Genese und Pathophysiologie einer sexuellen Dysfunktion beider Geschlechter haben das Interesse an der Erforschung der weiblichen sexuellen Funktion und Dysfunktion geweckt. Ziel unserer Studie war es u. a. die Prävalenz der weiblichen sexuellen Dysfunktion (female sexual dysfunction, FSD) und der erektilen Dysfunktion (ED) bei Harninkontinenz in Deutschland zu ermitteln.

Material und Methodik

Es wurden 2 Fragebögen entwickelt (Männer 53 Fragen, Frauen 55). In den Männerbogen wurden der IPSS und KEED (Kölner Erfassungsbogen der ED), in den Frauenbogen der FSFI (female sexual function index) integriert. Jeweils 10.000 Frauen bzw. Männer wurden angeschrieben (Alter 20–80 Jahre), die Rücklaufquoten betrugen 41% bzw. 46%, das mittlere Alter 43 bzw. 53 Jahre.

Ergebnisse

Die Prävalenz der weiblichen sexuellen Dysfunktion betrug in unserer Studie 38,2% und die der ED 19,6%. 26,0% der Frauen und 41,4% der Männer litten an Harninkontinenz bzw. ?lower urinary tract symptoms“ (LUTS). Die Prävalenz der FSD und ED stieg statistisch signifikant mit steigendem Alter an. Harninkontinente Frauen waren in 46,5% der Fälle von einer FSD betroffen, 35,2% der kontinenten Frauen litten unter FSD. 34,0% der Frauen, die bereits einen Arzt aufgrund der sexuellen Problematik konsultierten, waren sowohl harninkontinent als auch von einer ausgeprägten sexuellen Funktionsstörung betroffen, während der Therapiebedarf der kontinenten Frauen mit 18,4% anzugeben ist. Die Korrelation zwischen LUTS und ED war statistisch signifikant. 31,8% der Männer mit LUTS hatten eine ED, aber nur 10,3% der Männer ohne eine Miktionsstörung (p=0,001).

Schlussfolgerung

Die vorliegende Studie ist als ?Single-center-Studie“ in ihrer Größe und Datenvielfalt bisher weltweit einzigartig. Sie zeigt eine hohe Prävalenz der FSD und ED im Allgemeinen und besonders bei harninkontinenten Personen.  相似文献   

11.
Einleitung: Für die Behandlung der Gyn?komastie existieren eine Vielzahl von Methoden. Narbensparende Techniken werden bevorzugt, die am geringsten invasive Technik ist die ausschlie?liche Absaugung des Fett- und Brustdrüsengewebes. In dieser retrospktiven Untersuchung wird von unseren Erfahrungen mit der Kombination von Liposuktion und anschlie?ender Resektion des Restbrustdrüsenk?rpers berichtet. Methodik: 62 Patienten (112 Brüste) mit Gyn?komastie wurden von Januar 1996 bis September 2000 chirurgisch behandelt. Von 1996–1997 wurden alle Patienten mit einer Gyn?komastie Grad I oder II nach Simon nach der Methode von Rosenberg und Stark [17, 22] alleine durch eine „Gyn?kosuktion“ behandelt. In der retrospektiven Untersuchung der Ergebnisse fiel eine hohe Rezidivneigung dieser Patienten auf. Daher stellten wir die Technik um und resezierten nach der Liposuktion der lipomat?sen Anteile der Gyn?komastie den Brustdrüsenk?rper über eine geringe Schnitterweiterung der Stichincision für die Liposuktionskanüle (Exh?resetechnik). Ergebnisse: Die alleinige Liposuktion konnte den Brustdrüsenk?rper nicht ausreichend entfernen, die Rezidivrate lag nach diesen Eingriffen bei 35 %. Wenn nach der Liposuktion der lipomat?sen Anteile eine subcutane Mastektomie des Restdrüsenk?rpers angeschlossen wurde sank die Rezidivrate auf unter 10 %. Insgesamt hatten wir in unserem Patientengut eine Komplikationsrate von 50 %, wenn alle, auch geringe ungewünschte Folgen eingerechnet werden. Die Hauptkomplikation war eine narbige Einziehung der Mamille. Eine bleibende Gefühlsst?rung der Mamille trat bei 13,4 % der Patienten auf. Schlussfolgerung: Mit der Kombination von Liposuktion und Exh?rese ist eine minimal-invasive, narbensparende Korrektur bei allen Gyn?komastien – zumindest der Stadien I–II – m?glich.  相似文献   

12.
Zusammenfassung. Einleitung: Für die Behandlung der Gyn?komastie existieren eine Vielzahl von Methoden. Narbensparende Techniken werden bevorzugt, die am geringsten invasive Technik ist die ausschlie?liche Absaugung des Fett- und Brustdrüsengewebes. In dieser retrospktiven Untersuchung wird von unseren Erfahrungen mit der Kombination von Liposuktion und anschlie?ender Resektion des Restbrustdrüsenk?rpers berichtet. Methodik: 62 Patienten (112 Brüste) mit Gyn?komastie wurden von Januar 1996 bis September 2000 chirurgisch behandelt. Von 1996–1997 wurden alle Patienten mit einer Gyn?komastie Grad I oder II nach Simon nach der Methode von Rosenberg und Stark [17, 22] alleine durch eine „Gyn?kosuktion“ behandelt. In der retrospektiven Untersuchung der Ergebnisse fiel eine hohe Rezidivneigung dieser Patienten auf. Daher stellten wir die Technik um und resezierten nach der Liposuktion der lipomat?sen Anteile der Gyn?komastie den Brustdrüsenk?rper über eine geringe Schnitterweiterung der Stichincision für die Liposuktionskanüle (Exh?resetechnik). Ergebnisse: Die alleinige Liposuktion konnte den Brustdrüsenk?rper nicht ausreichend entfernen, die Rezidivrate lag nach diesen Eingriffen bei 35 %. Wenn nach der Liposuktion der lipomat?sen Anteile eine subcutane Mastektomie des Restdrüsenk?rpers angeschlossen wurde sank die Rezidivrate auf unter 10 %. Insgesamt hatten wir in unserem Patientengut eine Komplikationsrate von 50 %, wenn alle, auch geringe ungewünschte Folgen eingerechnet werden. Die Hauptkomplikation war eine narbige Einziehung der Mamille. Eine bleibende Gefühlsst?rung der Mamille trat bei 13,4 % der Patienten auf. Schlussfolgerung: Mit der Kombination von Liposuktion und Exh?rese ist eine minimal-invasive, narbensparende Korrektur bei allen Gyn?komastien – zumindest der Stadien I–II – m?glich.   相似文献   

13.
Split-Ejakulat-Insemination mit und ohne Zusatz von Kallikrein 48 Ehepaare mit primärer Ehesterilität und einem therapieresistenten männlichen Faktor (Oligoasthenozoospermie, Asthenozoospermie) wurden einer Inseminationstherapie mit und ohne Kallikreinzusatz bei Verwendung von Splitejakulaten unterzogen. Bei allen Männern war im in-vitro Stimulationstest eine Verbesserung der Spermatozoenmotilität durch Kallikrein möglich. 468 Inseminationen wurden bei 341 Ovulationszyklen unter Verwendung der Basaltemperatur und des Cervixindex durchgeführt. Zur spermatozoenreichen Fraktion des Splitejakulates wurde physiologische Kochsalzlösung oder physiologische Kochsalzlösung mit Pankreas-Kallikrein in einer Endkonzentration von 5 Einheiten/ml zugesetzt und alternierend für ein Jahr inseminiert. Das Konzeptionsoptimum lag um den 7. Inseminationszyklus. 11 Schwangerschaften wurden nach Splitejakulat-Insemination mit Kallikrein und 6 Schwangerschaften nach Splitejakulat-Insemination ohne Kallikreinzusatz beobachtet. Die Konzeptionsrate lag bei 35%, die Abortrate bei 18%. Die Geschlechtsverteilung ergab 8 gesunde Mädchen und 4 gesunde Jungen. Innerhalb der Gruppe mit Oligoasthenozoospermie betrug die Konzeptionsrate 28%, bei der Asthenozoospermiegruppe 43%. Bei letzterer wurde eine mehr als doppelt so große Zahl von Schwangerschaften nach Kallikreinzusatz erzielt. Der Kallikreinzusatz war besonders günstig bei Ejakulaten, die weniger als 30% progressiv bewegliche Samenzellen enthielten. Die Untersuchung zeigt, daß die Splitejakulat-Insemination günstige Ergebnisse aufweist. Weiterhin erscheint der Zusatz von Kallikrein zum Inseminationssperma besonders bei Patienten mit therapieresistenter Asthenozoospermie sinnvoll.  相似文献   

14.
In dieser Studie wurden zwei Kollektive von jeweils 80 Patienten mit Meniskusrupturen einander gegenübergestellt. Die eine Gruppe wurde arthrotomiert, die andere anhroskopisch operiert. Alle Patienten wurden sechs bis 18 Monate postoperativ nach dem Schema von Gaudernak nachuntersucht. Dabei fanden wir in beiden Kollektiven in 98 % der FÄlle sehr gute und gute Ergebnisse. Einen eklatanten Unterschied stellten wir bei der Hospitalisierungs- und Krankenstandsdauer fest. Sowohl die Dauer des stationÄren Aufenthaltes als auch die Dauer der Arbeitsunfahigkeit konnte durch die arthroskopische Operation um 50% gesenkt werden.  相似文献   

15.
Die Behandlung der Achalasie besteht in der Beseitigung der Schluckbeschwerden durch die Schw?chung des unteren ?sophagussphinkter bei gleichzeitiger Vermeidung einer Refluxsymptomatik. Wenige Studien zu Langzeitergebnissen operativer Behandlung liegen vor. Hinsichtlich der Langzeitergebnisse nach konventioneller, abdominaler vorderer extramuk?ser Kardiomyotomie mit Semifundoplicatio nach Dor wurden 51 Patienten untersucht. Zur Objektivierung der durch strukturierte Interviews erfassten Daten diente ein Symptomenscore. Für 50 Patienten konnte die pr?- und postoperative Auspr?gung der Symptomatik verglichen werden. Der Median der Nachbeobachtungszeit lag bei 88 Monaten (12–160 Monate). Die mediane Operationsdauer lag bei 80 min. Intraoperative Komplikation war die Mukosaer?ffnung bei 2 Patienten. Postoperativ lag die Komplikationsrate bei 3,9%. Für 49 Patienten (96,1%) ergab sich ein sehr gutes oder gutes Langzeitergebnis nach operativer Therapie. Keine oder nur noch gelegentlich Schluckbeschwerden hatten 47 Patienten (92,2%). Die H?ufigkeit des Auftretens von Regurgitation und retrosternalen Schmerzen wurde postoperativ ebenfalls signifikant gesenkt. Ihr Gewicht gehalten bzw. an Gewicht zugenommen hatten 49 Patienten (96,1%). Pr?operative Anamnesedauer, Nachbeobachtungszeit, Alter und Geschlecht hatten keinen Einfluss auf das Ergebnis (p>0,05). Gelegentliches Sodbrennen gaben 2 Patienten (3,9%) an. Fünf Patienten (9,8%) nahmen oder nehmen postoperativ Protonenpumpenhemmer ein. Schwerwiegende Symptomatik (Stadium IV) bei peptischer Stenose und Dolichomega?sophagus führten bei einer Patientin (2%) zum Rezidiveingriff. Die Ergebnisse zeigen, dass Myotomie und Antirefluxoperation (Semifundoplicatio) bei geringem operativen Risiko zu langfristiger Beseitigung der Schluckbeschwerden führen, ohne einen gastro?sophagealen Reflux zu induzieren. Ob die zunehmend angewendeten minimal invasiven Verfahren zur prim?r operativen Therapie der Erkrankung führen, wird entscheidend von deren noch ausstehenden Langzeitergebnissen abh?ngen.  相似文献   

16.
Die vorliegende Studie befa?t sich mit den Operationsergebnissen von 41 Patienten mit lateraler Klavikulafraktur, die an der Staatlichen Orthop?dischen Klinik Harlaching der LMU München vom 31.10.79 bis zum 31.10.94 behandelt wurden. Es konnte festgestellt und best?tigt werden, da? die lateralen Klavikulafrakturen durch ihre Vielgestaltigkeit eine Sonderstellung unter den Klavikulafrakturen einnehmen und ein differenziertes therapeutisches Vorgehen erfordern. Unter den Operationsmethoden war die Kirschner-Drahtzuggurtungsosteosynthese mit 24 F?llen die mit Abstand am h?ufigsten gew?hlte; 2mal wurde die einfache Spickung mit Kirschner-Draht ohne Cerclage verwendet. Weitere 12 Frakturen wurden mit Plattenosteosynthesen versorgt; 3 Frakturen mu?ten durch eine Resektion therapiert werden, da sich unter konservativer Therapie 2mal eine Pseudarthrose und eine starke AC-Gelenksarthrose gebildet hatte. Das subjektive Ergebnis der 41 nachuntersuchten Patienten zeigte in 92,7% der F?lle gute und sehr gute Ergebnisse. Die klinischen Ergebnisse von 36, im Durchschnitt nach acht Jahren nachuntersuchten und 33 radiologisch beurteilten Patienten ergaben in 97% der F?lle gute und sehr gute Werte im Boenisch-Score.  相似文献   

17.
Summary: A microbiological examination has been carried out in 116 patients with unexplained infertility and with asymptomatic bacteriospermia. Organisms more frequently isolated were Staphylococcus epidermidis (81.9%), non hemolytic streptococci (23.3%), diphtheroids (25%) and alpha-hemolytic streptococci (18.1%). None of the 103 patients were positive for C. trachomatis. Mycoplasmas were isolated in 56 (48.3%) of the 116 examined samples, U. urealyticum was present in 49 (42.2%), M. hominis in 3 (2.6%) and both species in 4 (3.5%) samples of examined fluids. Forty-one of the 56 mycoplasmas-positive patients have been treated with doxycycline therapy. The treatment improved motility and caused decrease of coiled tails in 12 cases. Conception occurred in 5 (26.3%) of the 19 treated patients whose cultures were negative for mycoplasmas. These 5 pregnancies occurred in the patients that had high titers (> 105 c.c.u./ml) of ureaplasmas and in which the antibiotic therapy was successful. No pregnancy was seen in the other 22 patients where treatment failed to eradicate mycoplasmas. Zusammenfassung: Die mikrobiologische Flora im Sperma asymptomatischer infertiler Männer Eine mikrobiologische Untersuchung wurde bei 116 Patienten mit nicht erklärbarer Infertilität und asymptomatischer Bakteriospermie durchgeführt. Die meistisolierten Keime waren Staphylococcus epidermidis (81,9%), nicht-hämolysierende Streptococcen (23,3%), Diphtheroides (25%) und alpha-hämolysierende Streptococcen (18,1%). Bei keinem der 103 Patienten wurde C. trachomatis gefunden. Mykoplasmen wurden bei 56 (48,3%) der untersuchten Proben isoliert, U. urealyticum war bei 49 (42,2%), M. hominis in 3 (2,6%) und beide Arten bei 4 (3,5%) der Proben vorhanden. 41 der 56 Mykoplasma-positiven Patienten wurden mit Doxycyclin therapiert. Die Behandlung verbesserte die Beweglichkeit und bewirkte eine Abnahme der Spermatozoen mit eingerollten Schwänzen bei 12 Fällen. Zur Konzeption kam es bei 5 (26,3%) der 19 behandelten Patienten, deren Kulturen keine Mykoplasmen aufwiesen. Die 5 Schwangerschaften traten bei den Patienten ein, die hohe Titer (> 105 c.c.u./ml) an Ureaplasmen aufwiesen und bei denen die antibiotische Therapie erfolgreich war. Bei den 22 anderen Patienten wurde keine Schwangerschaft beobachtet, wenn die Behandlung des Mykoplasmabefalls versagte.  相似文献   

18.
Von Oktober 1984 bis Dezember 1986 wurden in der Orthopädischen Klinik im RKU sechs Patienten mit veralteter vorderer Schulterluxation behandelt. Bei drei Patienten war die Luxation zwar primär diagnostiziert, die Reposition aber nicht versucht oder erfolglos durchgeführt worden. Bei den übrigen drei Patienten war die Luxation primär übersehen worden. Eine Patientin hatte sich nach 3,5 Jahren an die Luxation adaptiert und war in ihren Alltagsfunktionen kaum behindert. Die übrigen fünf Patienten suchten die Klinik wegen der starken Funktionseinschränkungen auf, Schmerzen spielten eine untergeordnete Rolle. Bei einer Patientin erfolgte die Reposition nach drei Wochen geschlossen, die übrigen vier Patienten wurden operiert. Bei allen Patienten wurden gelenkerhaltende Operationen durchgeführt. Der Humeruskopf wurde reponiert, und je nach vorliegender Läsion wurden Weichteileingriffe und knöcherne Eingriffe (Pfannenrandplastiken, Rotationsosteotomien) durchgeführt. Die Ergebnisse werden mitgeteilt und anhand der vorliegenden Literatur diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Grundlagen: Das von Monteggia beschriebene Verletzungsmuster ist bei Kindern selten anzutreffen. Es war daher sinnvoll, die eigenen Behandlungsergebnisse nachzusehen und auszuwerten. Methodik: Krankheitsgeschichten und R?ntgenbilder von 23 Patienten, die vom 1. J?nner 1972 bis 31. Dezember 1995 am Unfallkrankenhaus, Linz, mit frischen Monteggia-Frakturen behandelt worden waren, wurden ausgewertet. 10 von diesen Patienten konnten auch klinisch und r?ntgenologisch nachuntersucht werden. Ergebnisse: Es wurden 17 Patienten mit Verletzungen vom Typ Bado 1, ein Patient vom Typ 2 und 5 vom Typ 3 gefunden. 20 Patienten wurden mit Reposition und Gipsverband behandelt, 19 davon in Allgemeinnarkose, 1 Patient wurde mit Markdraht versorgt, und 2 Patienten erhielten eine Plattenosteosynthese der Elle. 4 Patienten hatten eine begleitende prim?re Parese des Nervus radialis. Alle Verletzungen und Begleitverletzungen heilten folgenlos aus. Schlu?folgerungen: Das Repositionsergebnis ist im Gipsverband gut zu halten. Mit konservativer Behandlung im Gipsverband ist eine folgenlose Ausheilung der Verletzung nahezu immer m?glich. Nur 2 von 23 Patienten mu?ten mit einer Plattenosteosynthese der Elle versorgt werden. Auch diese heilten folgenlos aus.   相似文献   

20.
Die Rekonstruktion des Zentralpfeilers der Kreuzbänder hat eine entscheidende Bedeutung für die Versorgung von Kapselbandverletzungen des Kniegelenkes. Von 1975 bis 1985 haben wir 112 Patienten mit Kreuzbandrupturen und Begleitverletzungen operiert. 78 davon stehen für eine Nachuntersuchung zur Verfügung. Die meisten Unfälle werden durch Sport oder Beruf verursacht. Eine frühzeitige Versorgung innerhalb der ersten sechs Tage erfolgt bei 76 % der Patienten. Der Anteil der einfachen Instabilitäten ist mit 40% ebenso hoch wie bei den anteromedialen Rotationsinstabilitäten, die übrigen Verletzungen sind kombinierte schwerste Kniekomplextraumen. In vielen Fällen sind auch andere Gelenkstrukturen mitverletzt. Das operative Vorgehen wird beschrieben. Bei der Rekonstruktion wird für 89 % der Patienten die Stabilität mit sehr gutem Erfolg wiederhergestellt, nur zwei behalten eine bleibende Instabilität. Unter Berücksichtigung von Beweglichkeit und subjektivem Urteil der Patienten haben 71 % der Patienten sehr gute und gute Resultate.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号