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1.
Zusammenfassung Erythrocyten können Lactat bilden aus Glucose, Fructose, Sorbit, Xylit und Ribit. Mannit wird nicht umgesetzt. Die Kombinationen Xylit + Glucose, Xylit + Fructose und Sorbit + Glucose ergeben additive Lactatbildung. Bei den Kombinationen Xylit + Sorbit, Xylit + Ribit und Glucose + Fructose addiert sich die Lactatbildung nicht.Über Konsequenzen dieser Befunde für die parenterale Therapie wird diskutiert.
Summary There is a production of lactic acid in erythrocytes from glucose, fructose, sorbitol, xylitol, and ribitol. Mannitol has no effect. Combinations of xylitol + glucose, xylitol + fructose, and sorbitol + glucose lead to an additive formation of lactic acid, whereas combinations of xylitol + sorbitol, xylitol + ribitol, and glucose + fructose have no additive effects. On the bearing of these data for the problem of parenteral energy supply is discussed.
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2.
Zusammenfassung 1. Vor der enzymatischen Bestimmung von Fructose wird Glucose mittels Glucoseoxydase zerstört, falls die zur Anwendung kommende Hexokinasepräparate Phosphoglucoisomerase enthalten.2. Fructose wurde 17 gesunden Versuchspersonen über einen Zeitraum von 6 Std mit konstanter Geschwindigkeit infundiert, hauptsächlich mit Zufuhrraten von 0,5, 1,0 und 1,5 g/kg/Std. Nach 75 min stellte sich für sämtliche Zufuhrraten ein konstanter Plasmaspiegel ein, die Ausscheidung im Urin erreichte erst nach 120 min gleichbleibende Werte.3. Bei einer Zufuhr von 0,5 g/kg/Std werden im Durchschnitt 98,0% der Gesamtmenge verwertet, für Zufuhren von 1,0 und 1,5 g/kg/Std lagen die Werte bei 95,0 und 94,3%.4. Fructoseinfusionen bewirken einen kurzen initialen Anstieg der Blutglucose, danach sinkt der Glucosespiegel wieder ab, bei hohen Zufuhrraten sogar etwas unter das Niveau des Nüchternspiegels.5. Zwischen Zufuhren von 0,5 und 1,5 g/kg/Std bestehen geradlinige Beziehungen zwischen Zufuhr, Plasmaspiegel und Ausscheidung. In diesem Bereich bewirkt die Erhöhung der Zufuhr um 0,1 g/kg/Std eine Erhöhung des Plasmafructosespiegels um 9 mg-% und eine Zunahme der Fructoseausscheidung von 7,56 mg/kg/Std. Die Verwertung steigt bei Erhöhung der Zufuhr um 0,1 g/kg/Std um 0,092 g/kg/Std an. Die totale Clearance beträgt 19,0 ml/kg/min.6. Für Fructose konnte keine Nierenschwelle ermittelt werden.7. Die pro Zeiteinheit tubulär rücktransportierte Fructose hängt vom Plasmaspiegel ab, wahrscheinlich infolge des Zusammenwirkens von aktiver Rückresorption und konzentrationsabhängiger Rückdiffusion.
Summary 1. Before the enzymatic determination of fructose in plasma and urine glucose must be destroyed by glucose oxydase if the hexokinase preparations used are not completely free of phosphoglucoisomerase.2. Fructose was administered at a constant rate to 17 healthy volonteers over a period of 6 hours; rates used were mostly 0.5, 1.0 and 1.5 g/kg/h. After 75 min fructose plasma levels became constant, whereas fructosuria reached its steady state only after 120 min.3. 98.0 per cent of the total amount of administered fructose was retained using infusion rates of 0.5 g/kg/h, 95.0 per cent with rates of 1.0, and 94.3 per cent with rates of 1.5 g/kg/h.4. Fructose infusions cause a short initial rise of blood glucose levels independent of the infusion rates used. Shortly thereafter glucose levels decrease, high infusion rates causing a drop below fasting levels.5. Between supply rates of 0.5 and 1.5 g/kg/h there are linear relationships between supply rates, plasma levels and urinary excretion. An increase of the infusion rate by 0.1 g/kg/h causes a rise of plasma fructose level by 9 mg per 100 ml and increase of fructose excretion by 7.56 mg/kg/h; elevation of the infusion rate by 0.1 g/kg/h produces an increase of fructose retention by 0.092 g/kg/h. The value for the total clearance is 19.0 ml/kg/min.6. No threshold value could be demonstrated for fructose.7. The amount of fructose transported back from the renal tubular lumen depends upon the plasma level, most likely as a result of both active tubular reabsorption and concentration-dependent back-diffusion.
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3.
Zusammenfassung 1. Vom Gesichtspunkt der N-Bilanz aus ist die Anwendung von Caseinhydrolysaten in der parenteralen Ernährung unrationell. Zudem können die in den Caseinhydrolysaten enthaltenen Peptide allergische Reaktionen auslösen.2. Es gibt keinen Beweis dafür, daß hinsichtlich des Aminosäuremusters für die parenterale Ernährung andere Grundsätze gelten als für die enterale. Eine Lösung, deren essentielle Aminosäuren nach der Formel vonRose zusammengesetzt sind, erbringt die besten Bilanzen. Diese unsere Befunde stehen in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Bilanzversuche vonLongenecker sowie vonSwenseid bei oraler Ernährung.3. Glutamin ist als unspezifischer N-Träger in den Aminosäurelösungen ungeeignet, weil die Substanz in wäßriger Lösung instabil ist. Es entsteht dabei Pyrrolidoncarbonsäure und Ammoniak.
Summary 1. The use of casein hydrolysates for parenteral nutrition is not rational as to the nitrogen balance. The peptides contained in the casein hydrolysates can cause allergic reactions as a side effect.2. There is no proof, that, as to the amino acid pattern, different principles apply in parenteral or enteral nutrition. An amino acid solution, regarding its amino acid content, composed according to the Rose formula, will show the best balances. These results agree with those ofLongenecker c. s. andSwenseid c. s., who did balance experiments in oral nutrition.3. Glutamin as an unspecific nitrogen source in the amino acid solutions should not be used in so far as it is unstable in aquous solution, where pyrrolidon carbonic acid and ammonium hydroxyde originate.
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4.
Zusammenfassung Je 12 cholezystektomierte oder vagotomierte Patienten erhielten entweder Glucose allein oder eine Kombination von Glucose, Fructose und Xylit im Verhältnis 1:2:1 während 5 Tagen zentralvenös infundiert. Die Kohlenhydratdosis wurde stufenweise von 1.42 g/kg/24 h am Operationstag bis auf 7.14 g/kg/24 h am vierten postoperativen Tag gesteigert, was beim 70 kg schweren Patienten 100–500 g/24 h entsprach. Unter beiden Infusionsregimes betrugen die Blutglucosewerte im Mittel 98–124 mg/100 ml. Die renalen Verluste infundierter Substrate betrugen bei Glucoseinfusion 0.2–0.8 g/24 h, bei Kohlenhydrat-Mischinfusion 2.2–13.4 g/h. In bezug auf die Blut- und Serumwerte von Lactat, Pyruvat, Harnsäure, Natrium, Kalium, Phosphor, Insulin und freien Fettsäuren ergab sich kein signifikanter Unterschied zwischen den 2 Formen der Kohlenhydratinfusion. Es wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß die geprüfte Kombination von Glucose, Fructose und Xylit bei klinischen Situationen mit mäßiger Streßreaktion, wie den erwähnten Wahloperationen, gegenüber alleiniger Glucoseinfusion keine Vorteile erbringt. Hingegen halten wir weitere Versuche mit Ersatzzuckern bei schwerkranken Patienten mit stärkerer Einschränkung der Glucosetoleranz für berechtigt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach wie vor ist strittig, ob die Hyperlipoproteinämie bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, chronischen Dauerdialysepatienten oder bei Patienten nach erfolgreicher Nierentransplantation einer spezifischen Therapie bedarf. Die meist verminderte HDL-Cholesterinfraktion spricht für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Als nichtmedikamentöse Behandlung empfiehlt sich körperliches Training und eine kohlenhydratreduzierte Diät. Bei ungenügendem Ansprechen ist ein Behandlungsversuch mit Clofibrat oder Bezafibrat möglich. Die Dosen sollten bei einer glomerulären Filtrationsrate unter 20 ml/min auf 1,0–1,5 g/Woche (Clofibrat) bzw. 400–500 mg/Woche (Bezafibrat) unter CPK-Kontrolle reduziert werden. Günstige Effekte auf die Hyperlipoproteinämie sind bei Dialysepatienten ferner nach Carnitingabe mitgeteilt.Eine spezifische Therapie der Hypercholesterinämie und Hypertriglyzeridämie bei nephrotischem Syndrom wird von der Mehrzahl der Untersucher für nicht erforderlich gehalten, da diese Fettstoffwechselstörungen häufig mit einer Erhöhung des HDL-Cholesterins verbunden ist. Mit Remission des nephrotischen Syndroms wird eine Besserung der Hyperlipoproteinämie beobachtet.Bei der parenteralen Ernährung von Patienten mit akuter Niereninsuffizienz wird die Infusion von Fettlösungen in wöchentlichen Intervallen bejaht, um einen Mangel an essentiellen Fettsäuren, der durch die tägliche Dialysebenhandlung verstärkt wird, zu vermeiden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei insgesamt 16 Versuchspersonen, 9 Frauen und 7 Männern im Alter von 16–30 Jahren, wurden bei intravenöser Dauerinfusion von Fructose (Lävulose) der Blutspiegel, die Ausscheidungsschwelle, die Clearance und der tubuläre Rücktransport untersucht.1. Die Blutwerte nach zweistündiger Dauerinfusion von insgesamt 170–225 g Fructose waren höher als die bisher berichteten und schwankten zwischen 140 und 217 mg-%.2. Ein Schwellenwert für Fructose konnte nicht nachgewiesen werden.3. Die Fructose-Clearance betrug 62,4 cm3/min, im Mittel von 20 Perioden.4. Als tubuläres Transportmaximum wurde bei 10 Versuchspersonen ein Mittelwert von 113,1 mg/min gefunden.
Summary Intravenous infusion of fructose (Laevulose) was made with 16 subjects, 7 male, 9 female, aged between 16 and 30 years. The blood level, the renal threshold and clearance, and the renal tubular transport (reabsorption) for this substance was measured.1. The blood levels after constant infusion of 170–225 g of fructose within two hours were 140–217 mg/100 ccm, these values being higher than those so far reported in the literature.2. There was no evidence for a renal threshold value for fructose.3. The clearance of fructose was 62,4 ccm/min (mean of 20 clearance-periodes).4. The mean value of the maximal tubular transport (reabsorption) of fructose was 113,1 mg/min measured with 10 subjects.
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7.
Zusammenfassung Bei 32 chronisch ernährungsgestörten Säuglingen, bei denen zur Abheilung! der Dyspepsie ein länger dauernder Nahrungsentzug erforderlich war, wurde zur Vermeidung des drohenden Hungerschadens menschliches Serum in Mengen von 1–2mal täglich 50–100 ccm (=1/30–1/90 des Körpergewichts) intravenös injiziert. Diese Seruminjektionen bezweckten eine parenterale Ernährung. Es wurde von der Annahme ausgegangen, daß das Serumeiweiß, das nach Tierversuchen (Stickstoffbilanzen) im Körper retiniert und demnach im Stoffwechsel völlig ausgenutzt wird, den dringendsten Bedarf des Organismus an Eiweiß (unter Umgehung des Darmkanals) zu decken und damit die Ernährungslage und Resistenz zu bessern vermag. Daneben spielt der günstige Einfluß auf den Wasserhaushalt eine Rolle. Die Serumanwendung hat sich mit bestem Erfolg bewährt und war bei einem Teil der Kinder von lebensrettender Wirkung. Zur Behandlung wurden nur sehr schwerkranke Säuglinge ausgesucht. Einige Tage nach Behandlungsbeginn setzte meist eine sichtbare Erholung ein; mehrmals wurde der beginnende Verfall des Organismus durch die Serumwirkung aufgehalten. Der Hebung des Gesamtzustandes folgte oft eine Besserung der dyspeptischen Stühle. Bei zu stark gestörten oder schon atrophischen Säuglingen, ebenso bei einem Teil der dyspeptischen Frühgeburten versagte die Serumbehandlung.Für die Überlassung des Serums, das wir in der gleichen Güte nicht hätten herstellen können, sind wir dem Leiter des Physiologisch-Chemischen Institutes der Militärärztlichen Akademie Berlin, Herrn Oberfeldarzt Dr. Lang, zu großem Dank verpflichtet, den wir an dieser Stelle aussprechen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Maltose wurde als 10%ige Lösung bei stoffwechselgesunden Personen (n=9) und bei Diabetikern vom Erwachsenentyp (n=9) über 2 Std kontinuierlich infundiert (0,25 g/kg Körpergewicht/Std). Während und nach Infusion sind die Änderungen der untersuchten Parameter (Blutglucose, Seruminsulin, freic Fettsäuren, Laktat, Pyruvat, Harnsäure, Säure-Basenwerte, Ketonkörper) minimal. Nur bei Stoffwechselgesunden ist der Anstieg der Blutglucose signifikant. Die Maltosekonzentrationen im Serum steigen während der Maltosezufuhr stetig und in beiden Gruppen nahezu identisch bis auf Maximalwerte um 150 mg/100 ml an. Nach Infusionsende sind über weitere 7 Std abnehmende Maltosekonzentrationen im Serum sowie über 18 Std eine Maltoseausscheidung im Harn nachweisbar. Bei stoffwechselgesunden Personen werden innerhalb der ersten 3 Std 4% der zugeführten Maltosemenge (1,3% als Maltose und 2,7% als Glucose) im Harn ausgeschieden. Die Kohlenhydratausscheidung bei Diabetikern ist mit 14 (1,1–35,9) % höher und individuell variabler.Die gegenüber Glucose insbesonders bei Diabetikern geringen metabolischen Veränderungen sowie die Möglichkeit einer höheren Kalorienzufuhr sind günstige Effekte parenteral applizierter Maltose. Jedoch sprechen langsame Elimination sowie die je nach Untersuchungsbedingungen und Dosierung des Disaccharids ansteigenden Verluste im Harn für die limitierte Fähigkeit des menschlichen Organismus Maltose zu verwerten. Solange weitere Untersuchungen während langdauernder Zufuhr am Menschen fehlen, kann eine alleinige Verwendung von Maltose als Kohlenhydrat in der parenteralen Ernährung nicht empfohlen werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein 29jähriger Patient mit einem Morbus Crohn und einer posthepatitischen HBsAg-positiven Leberzirrhose entwickelte während einer kompletten parenteralen Ernährung einen Zinkmangel, nachgewiesen durch einen auf 12 µg/dl erniedrigten Plasmazinkspiegel. Aus Analysen der Zinkkonzentration in Infusionslösungen, wie sie bei dem Patienten angewendet worden waren, ließ sich zurückrechnen, daß über einen Zeitraum von 3 1/2 Monaten nur etwa 0,5 mg Zink pro Tag zugeführt worden waren. Das klinische Bild glich dem der Acrodermatitis enteropathica. Als Mitursache für die Manifestation des Zinkmangelsyndroms muß bei dem Patienten ein durch Leberzirrhose und Morbus Crohn bedingter latenter Zinkmangel diskutiert werden.Sechs Bolusinjektionen von insgesamt 144 mg Zink in Einzelfraktionen von 12–36 mg Zink hoben den Plasmazinkspiegel auf Werte zwischen 60–80 µg/dl an. 52% des zugeführten Zinks wurden innerhalb des Untersuchungszeitraumes von 13 Tagen renal eliminiert, wobei die Zink-Eliminationshalbwertzeit aus dem Plasma berechnet aus den 6 gemessenen Eliminationskurven unabhängig von der Zinkausgangskonzentration war und im Mittel 1,55±0,22 h betrug. Es wird gefolgert, daß ein klinisch manifester Zinkmangel bei künstlicher Ernährung mit zinkarmen oder zinkfreien Lösungen dann entsteht, wenn gleichzeitig andere zu einer negativen Zinkbilanz führende Störungen vorliegen, und daß bei wahrscheinlich langdauernder kompletter parenteraler Ernährung von Beginn an Zink substituiert werden soll.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über einen Patienten berichtet, der nahezu 4 Wochen lang durch parenterale Ernährung Vitamin-B1-frei ernährt wurde und intraoperativ eine schwere Lactatazidose entwickelte. Die Gabe von Vitamin-B1 normalisierte die Stoffwechselentgleisung. Daher muß die bekannte Differentialdiagnose einer metabolischen Azidose um den möglichen Thiaminmangel erweitert werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Beim Froschherzen ließ sich im Frühsommer deutlich ein Antagonismus zwischen Mg- und Ca-Salzen bezüglich der Beeinflussung der Contractilität feststellen, gelegentlich auch ein Synergismus (bei Casalzarmer Ernährung im Frühsommer).Im Herbst konnte die Wirkung Ca-salzfreier Nährlösung auf die Contractilität des Froschherzens durch Mg-Salz-Zusatz nicht merklich beeinflußt werden.In den Monaten Oktober und November versuchte ich wiederholt an Froscherzen, die künstlich mit Casalzfreier Nährlösung durchströmt wurden, die negativ inotrope Wirkung solcher Ernährung dadurch zu beheben, daß ich der Lösung 0,01–0,09% MgCl2 zusetzte. Es gelang jedoch nicht, Wirkungen zu erzielen, die den eindeutigen Schluß erlaubt hätten, daß die fehlenden Ca-Salze sich zu dieser Zeit bei diesen Nährlösungen ganz oder teilweise in ihrer Wirkung durch Magnesiumsalze ersetzen ließen.  相似文献   

12.
Summary During episodes of trauma carnitine-free total parenteral nutrition (TPN) may result in a reduction of the total body carnitine pool, leading to a diminished rate of fat oxidation. Sixteen patients undergoing esophagectomy were equally and randomly divided and received isonitrogenous (0.2 gN/kg·day) and isocaloric (35 kcal/kg·day TPN over 11 days without and with L-carnitine supplementation (12 mg/kg·day). Compared with healthy controls, the total body carnitine pool was significantly reduced in both groups prior to the operation. Without supplementation carnitine concentrations were maintained, while daily provision of carnitine resulted in an elevation of total carnitine mainly due to an increase of the free fraction. Without supplementation the cumulative urinary carnitine losses were 11.5±6.3 mmol corresponding to 15.5%±8.5% of the estimated total body carnitine pool. Patients receiving carnitine revealed a positive carnitine balance in the immediate postoperative phase, 11.1%±19.0% of the infused carnitine being retained. After 11 days of treatment comparable values for respiratory quotient, plasma triglycerides, free fatty acids, ketone bodies, and cumulative nitrogen balance were observed. It is concluded that in the patient population studied here carnitine supplementation during postoperative TPN did not improve fat oxidation or nitrogen balance.
Einfluß von L-Carnitin-supplementierter total parenteraler Ernährung (TPE) auf die postoperative Fett- und Stickstoff-Utilisation
Abkürzungsverzeichnis TPE total parenterale Ernährung=total parenteral nutrition - FC freies Carnitin=free carnitine - TASC gesamtes säurelösliches Carnitin=total acid soluble carnitine - LCC langkettiges Acylcarnitin=longchain carnitine - SCC kurzkettiges Acylcarnitin=shortchain carnitine - TC Gesamtcarnitin=total carnitine - AC Acylcarnitin=acyl carnitine - NCP nicht-kollagenes Protein=non-collagenous protein - RQ respiratorischer Quotient=respiratory quotient - np-RQ Nicht-Eiweiß-RQ=non-protein RQ  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Transformationsquote in Lymphocytenkulturen von Nicht-Immunisierten, von Personen mit Typhusanamnese, sowie von parenteral und von oral Typhus-Geimpften wurde nach Stimulation mit immunologisch reinem Typhus 0-Antigen (Lipopolysaccharid) untersucht. Das 0-Antigen selbst besitzt keine Lymphocyten-stimulierende Eigenschaften. Erhöhte Transformationsquoten und Mitosezellen finden sich ausschließlich bei parenteral Geimpften, nicht dagegen bei oral Geimpften oder bei Personen mit Typhusanamnese. Im Test werden nur die durch parenterale Immunisierung sensibilisierten peripheren, ständig zirkulierenden Lymphocyten erfaßt, während nach Erkrankung oder oraler Impfung eine lokale Immunität des lymphatischen Gewebes zu diskutieren ist.
Summary Lymphocytes from 4 groups of donors were kept in Eagle's medium. The morphological change was observed on addition of purified 0-antigen (lipopolysaccharide) of S. typhi. The lymphocytes from donors with previous history of typhoid fever, from donors immunized with oral T.A.B.-vaccine and from non-immunized persons did not show any response to 0-antigen, whereas the lymphocytes from donors, vaccinated with parenteral T.A.B.-vaccine did exhibit an average transformation rate of 3 per cent.
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14.
Zusammenfassung Patienten mit schweren Verletzungen nach einem Unfall leiden unter schwerwiegenden Störungen des Hormonhaushalts und des Stoffwechsels. Um die Ursache dieser Veränderungen und den Mechanismus des Fetttransports im Plasma in dieser kritischen Situation zu studieren, wurden die Lipoproteine und die Fetsäureverteilung im Plasma bei vier Patienten nach einem schweren Unfall und während der Rekonvaleszenz bis zu 30 Tage lang fortlaufend kontrolliert. Bei allen Patienten ist das Gesamt-Cholesterin im Plasma unter 100 mg/100 ml abgesunken, vorweigend durch einen Abfall des LDL-Cholesterins. Das HDL-Cholesterin ist aber auch vermindert. Die Triglyceridspiegel sind zunächst sehr niedrig, und der nachfolgende Anstieg ist auf eine Zunahme der VLDL-Triglyceride wie auch der LDL-Triglyceride zurückzuführen. So ergibt sich eine umgekehrte Korrelation zwischen HDL-Cholesterin und VLDL- sowie LDL-Triglyceriden. In den HDL fällt der Quotient aus Cholesterin und Phosphatiden von 1,4 auf 0,2 ab und zeigt damit deutliche Veränderungen in der Zusammensetzung dieser Lipoproteinfraktion an. Apolipoprotein B und der Proteinanteil der Lipoproteinfraktionen sind nach dem Unfall ebenfalls erniedrigt. Innerhalb 3–5 Tagen sind die Linolsäurespiegel in allen Lipiden der Lipoproteinfraktionen des Plasmas erniedrigt, am deutlichsten in den Cholesterinestern. Arachidonsäure ist nur bei zwei Patienten in den Phosphatiden erniedrigt. Als Parameter eines Mangels an essentiellen Fettsäuren in Geweben steigt die Eicosatriensäure (C20:9) in den Phosphatiden des Plasmas an. Die vollständige parenterale Ernährung mit Fettemulsionen führt zu guten Ergebnissen bei der Normalisierung der Plasmalipoproteine und der Verteilung der Fettsäuren und beeinflußt die Zusammensetzung von VLDL, LDL und HDL. Um die Spiegel von Linolsäure und Arachidonsäure in Plasmalipiden zu normalisieren, ist eine Zufuhr von bis zu 56 g Linolsäure pro Tag notwendig. Nach Abklingen der akuten Reaktionen von Kreislauf und Stoffwechsel können bei der kompletten parenteralen Ernährung von Schwerverletzten Fettemulsionen bis zu einer Menge von 30%–40% des Energiebedarfs verwendet werden.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der heutigen Ära der Kochsalz-Unterbewertung ist es für den Arzt von Bedeutung zu wissen, daß es auch im Säuglings- und Kindesalter eine Reihe von Krankheitszuständen gibt, die durch anhaltendes Erbrechen, starke Säfteverluste und kochzalzarme Ernährung zu bedeu-tender Chlorverarmung des Organismus und sog hypochlor-ämischem Koma führen können und sofortige perorale oder parenterale Zufuhr des lebenswichtigen Salzes notwendig machen.Nach einem in der Vereinigung Rheinisch-Westfälischer Kinderärzte zu Münster im Dezember 1933 gehaltenen Vortrag.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei natürlicher Vitamin C-armer Ernährung lassen sich bei Kaninchen und Ratten die gleichen Veränderungen des Stoffwechsels nachweisen wie bei Meerschweinchen, bestehend in einer Weckung oder Verstärkung der Fähigkeit zur Selbstsynthese des Vitamins und zugleich in einem Unfähigwerden, den Grundumsatz konstant zu halten.Diese Unfähigkeit ist, wie das Zurückbleiben des Wachstums zeigt, für jüngere noch wachsende Tiere als ein sicheres Mangelsymptom zu bewerten.Bereits ausgewachsene Tiere sind bei C-armer Ernährung weit besser im Stande, sowohl den Grundumsatz konstant zu halten als auch den Organbestand an Vitamin C zu wahren. Es wird dies auf die bessere Ausbildung eines zweiten Kompensationsmechanismus zurückgeführt, welcher die erste Gegenregulation mittels Eigensynthese verstärkt und weitgehend ablöst. Durch diesen zweiten Mechanismus sind bei ausgewachsenen und zumal bei alten Meerschweinchen die Schwankungen des Gaswechsels weniger gro\ als bei jüngeren Tieren. Bei der Ratte kann hierdurch der Grundumsatz nach einiger Zeit sogar völlig wieder zur normalen Konstanz zurückgebracht werden, wobei jedoch ein erhöhtes Niveau bleibt. Selbst für ausgewachsene Ratten ist somit eine an Vitamin C arme Ernährung zumindest nicht optimal ökonomisch. Für ausgewachsene Meerschweinchen bleibt sie direkt schädlich.Im Alter war weder bei Meerschweinchen noch Ratten ein Nachlassen der Regulationsmöglichkeit nachweisbar.Alle Befunde sprechen dafür, da\ die Unfähigkeit den Grundumsatz konstant halten zu können, als objektives Kennzeichen des Bestehens einer sonst noch latenten C-Hypovitaminose angesehen werden darf.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In fünf langfristigen Versuchen wurde die Auswirkung einer kaliumarmen Ernährung auf die Arbeitsfähigkeit und die physiologischen Reaktionen von vier gesunden männlichen Versuchspersonen untersucht.In der vier- bis sechswöchigen kaliumarmen Periode wurde eine bis auf den Kaliumgehalt vollwertige Nahrung aufgenommen, deren Kaliumgehalt auf 200 bis 400 mg pro Tagesration reduziert war. Verglichen wurden die erhaltenen Daten mit Ergebnissen, die aus mehrwöchigen Vor- und Nachperioden stammen.Obwohl bei allen Versuchspersonen die Kaliumausscheidung im Harn sehr stark reduziert war, blieben auch für das Kalium die tageszeitlichen Ausscheidungsschwankungen erhalten, wenngleich die Unterschiede der Elektrolytexkretion zwischen Tag und Nacht weniger stark waren als bei Normalernährung. Im Serum sank der Kaliumspiegel in der Regel bis auf 10 mg-% ab. Die Reduktion des Kaliumgehaltes in den Blutkörperchen war relativ kleiner als im Serum. Der Natrium- und Calciumspiegel des Serums blieb unverändert. Die Messungen des Standardbicarbonates im Blut zeigten eine Tendenz zur Alkalose, obwohl weder das pH des Harnes noch die Ausscheidung an Ammoniak, primärem Phosphat oder Gesamtwasserstoff zu Rückschlüssen auf eine Alkalose berechtigten. Die Citratausscheidung im Harn wurde bei wenig verändertem CTS-Serum-spiegel auf ca. 20% der Normalwerte reduziert.Das Arbeitsvermögen für dreistündige schwere körperliche Dauerarbeit (10–12 mkg/sec) wurde durch eine vier- bis sechswöchige kaliumarme Kost nicht beeinträchtigt. Ebenso wenig war eine Veränderung des Leistungs-Puls-Index oder der mit Hilfe des Amplituden-Frequenz-Produktes gemessenen Leistungsfähigkeit festzustellen. Dagegen sank bei drei von vier Versuchspersonen die Maximalkraft stark ab. Bei einer Versuchsperson betrug der Abfall in einigen Muskelgruppen mehr als 50%. Das Elektrokardiogramm zeigte nur bei einer Versuchsperson in der kaliumarmen Periode Veränderungen im Vergleich zur Vorperiode. Zwischen dem Abfall der Maximalkraft bzw. den subjektiven Beschwerden und den elektrokardiographischen Befunden zeigte sich keine Korrelation.Im Schweiß kam es während des Kaliummangels bei unveränderter Wassermenge zu einem starken Anstieg der Natrium- und Chloridausscheidung und zu einer nur geringfügigen Einschränkung der Kaliumausscheidung. Bei Kaliummangel kann die Ausscheidung im Schweiß daher entscheidend werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die aggressive Therapie von Neoplasien wird durch die hämatologischen Nebenwirkungen einer derartigen Behandlung limitiert oder macht aufwendige supportive Verfahren zur Überbrückung der Granulozyto- und Thrombozytopenie notwendig. In diesem Beitrag sind mögliche, in klinischer Erprobung befindliche, Eingriffe in die Hämatopoese zur Beschleunigung ihrer Regeneration nach Chemotherapie zusammengefaßt. Von Anabolica wurde gezeigt, daß sie eine Stimulation der Erythropoese und der Granulopoese bewirken können. Lithium stimuliert nach vorliegenden spärlichen Berichten die Granulopoese und fraglich auch die Thrombopoese. Durch eine Hypertransfusion kann die Granulopoese begünstigt werden. Beachtenswert ist, daß die Regeneration der Hämatopoese durch Mangelernährung verzögert wird; eine optimale Ernährung nach einem Knochenmarksschaden sollte die Regeneration der Hämatopoese begünstigen. Bevor eine generelle Anwendung der oben genannten Maßnahmen allein oder in Kombination für den klinischen Alltag empfohlen werden kann, sollten weitere breit angelegte Studien über ihre Effektivität und Bedenkenlosigkeit durchgeführt werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Mäusen, die an hämorrhagischer Septikämie, hervorgerufen durch Pasteurella multocida, erkrankt waren, blieben Körpertemperatur, Sauerstoffverbrauch, CO2-Abgabe und respiratorischer Quotient unbeeinflußt. In der Leber, die histologisch das Bild einer unspezifischen reaktiven Hepatitis bot, waren Glykogen und Glucose vermehrt, Fructosediphosphat, Lactat und Coenzym A dagegen vermindert. Der Gehalt an Dihydroxyacetonphosphat, Pyruvat und Fett war unverändert. Die Befunde sprechen für eine Einschränkung der Glykolyse, wobei eine Hemmung der Reaktionsschritte zwischen Glucose bzw. Glykogen und Fructosediphosphat und zwischen Pyruvat und Lactat anzunehmen ist. Die mikroskopisch sichtbar werdende Verfettung der Leber bei unverändertem Fettgehalt spricht für eine Dispersionsänderung des zelleigenen Fettes (Fettphanerose).
Biochemical and histological changes in the liver of white mice with hemorrhagic septicemia
Summary In mice in which a hemorrhagic septicemia was induced with Pasteurella multocida, the body temperature, the oxygen utilization, the CO2 output, and the respiratory quotient remained unaffected. In the liver, which manifested histologlcally the picture of a non-specific reactive hepatitis, the glycogen and glucose were increased; in contrast, the fructose diphosphate, lactate, and coenzyme A were reduced. The content of dihydroxyacetone phosphate, of pyruvate, and of fat were unchanged. The results suggest a restriction of glycolysis, in which an inhibition of the steps of the reaction presumably occurs between glucose (glycogen) and fructose diphosphate, and between pyruvate and lactate. The fatty degeneration of the liver, visible microscopically as it develops, suggests a change in the dispersion of the cell's own fat (fat phanerosis), since the fat content remains unchanged.
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20.
Zusammenfassung Nierenschnitte von Wistarratten wurden in NaCl-Lösungen oder in Ringer-Bicarbonat(bzw. Phosphat-)-Puffern mit 0,1 g Glucose/l für 2 Std bei 37° C aerob inkubiert. 0,1 ml Medium wurde mit 1,9 ml Rinder-Reninsubstratlösung in Anwesenheit von Diisopropylfluorophosphat und EDTA bei pH 5,7 und 37° C für 2 Std inkubiert. Der Angiotensingehalt des Inkubates wurde im Blutdrucktest der Ratte bestimmt. In verschieden konzentrierten NaCl-Lösungen nimmt die Reninabgabe von 150–67 m Val/l (Na+) kontinuierlich ab. Auch in Ringer-Lösungen mit abnehmender NaCl-Konzentration und konstanter Konzentration der übrigen Elektrolyte findet sich zwischen 120 und 50 m Val/l (Na+) ein steiler Abfall der Reninabgabe. Bei Konstanterhaltung der Osmolarität durch zunehmenden Ersatz des NaCl durch Cholinchlorid oder Mannit vermindert sich die Steilheit der (Na+)-Abhängigkeit der Reninabgabe. Ersatz des NaCl im Bicarbonatpuffer durch verschiedene Konzentrationen von NaBr ergibt die gleichen Befunde wie mit NaCl. Bei vollständigem Ersatz des NaCl im Puffer durch verschiedene Konzentrationen von Chlolinchorid oder Mannit ist die Konzentrationsabhängigkeit der Reninabgabe weniger deutlich, bei Ersatz durch KCl nicht mehr signifikant. Die (Na+)-Abhängigkeit der Reninabgabe aus Nierenschnitten scheint nicht vom aeroben Stoffwechsel abhängig zu sein.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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