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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Indikationen zur inneren Schienung waren die postoperative Peritonitis, der mechanische und paralytische Ileus. Bei 202 Patienten waren die Ergebnisse bei 34 Kranken mit einem mechanischen Ileusrezidiv gut. Die Letalität der Patienten mit einem paralytischen Ileus als Sekundärkrankheit war hoch. Die Sonde wird bevorzugt oral (nasopharyngeal) eingeführt. Gelingt dies nicht, erfolgt die Plazierung der Sonde über eine laterale Enterostomie nach Witzel und Heidenhain. Die Letalität durch spezifische Komplikationen betrug mit zunehmender Erfahrung 1%. Die Gesamtkomplikationsrate betrug 3% und resultierte vorwiegend aus Druckulcera und erosiven Blutungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Um die chirurgischen Prinzipien der Herdsanierung und der Ausräumung der Bauchhöhle von toxisch nekrotischem, infektiösem Material besser verwirklichen zu können, haben wir in Anbetracht der hohen Letalität der fortgeschrittenen eitrigen Peritonitis, 1979/1980 das Prinzip der Etappenlavage entwickelt und bisher 82 Patienten behandelt. Die Etappenlavage wird im 24 hRhythmus nur bei Patienten mit diffuser Peritonitis bei einer Perforationsanamnese von mehr als 48 h und den beginnenden/manifesten Zeichen des multiplen Organversagens durchgeführt. Hierdurch wird die intraabdominelle Keimzahl wiederholt auf eine antibiotisch therapierbares Maß von weniger als 106/ml reduziert. Die präoperativ beginnende Gabe von 2 g Cefotaxim und 500 mg Metronidazol alle 12 h erzielt ausreichend hohe, antibakteriell wirksame Konzentrationen am Infektionsort und eliminiert die aetiologisch bedeutsamsten InfektionserregerBacteroides fragilis undE. coli rasch. Die Letalität konnte von über 50% auf 22% gesenkt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Biomechanik der dynamischen Osteosynthese mit der Kompressionsgleitlasche wird am Modellfemur demonstriert. Experimentelle Untersuchungen am Leichenknochen bestätigen die Wirksamkeit des dynamischen Osteosyntheseprinzips. Mit der 135 Lasche wird bei stabilen und instabilen pertrochanteren Femurfrakturen die größte Stabilität erreicht. Die Implantationstechnik wird anhand einer instabilen pertrochanteren Oberschenkelfraktur gezeigt. Die Indikation zur dynamischen Osteosynthese mit der Kompressionsgleitlasche wird an typischen Fällen besprochen. Die Frühmobilisation wurde in 87% durchgeführt. Die Letalität der ersten Serie mit 150 Patienten betrug 5%.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Exokrine und endokrine Funktionsminderung sind typische Merkmale der chronischen Pankreatitis. Seit 1982 wurden bei 76 Patienten mit calcifizierender Pankreatitis wegen extrapankreatischer Komplikationen oder Schmerz eine langstreckige Pankreojejunostomie und eine transduodenale Papilloplastik der Wirsungianusmündung durchgeführt. Die Frühletalität betrug 5,3%, die Spätletalität 7,9%. 59 Patienten wurden bei der Erstoperation beschwerdefrei, bei 7 Patienten wurde im Verlauf eine Nachoperation wegen Schmerz erforderlich (0% Letalität); 61 Patienten sind derzeit beschwerdefrei. 32 Patienten haben einen Diabetes mellitus, der bei 13 Patienten bisher mit Insulin behandelt wird. Verlaufskontrollen zeigen eine stabile endokrine Funktion an. Die Ergebnisse zeigen die Möglichkeit des Parenchymerhalts bei schwerer chronischer Pankreatitis durch diese Operation auf. Sie erlaubt eine bestmögliche funktionelle Reserve.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Anhand von 54 eigenen Fällen mit Lebertrauma, sowie von 3221 Fällen der Literatur wird zu Ursachen, Diagnostik und Therapie der Leberverletzungen Stellung genommen. Die Letalität der penetrierenden Verletzungen liegt bei 4%, die der stumpfen bei 20–40%. Für die Prognose mitentscheidend sind eine rasche Diagnosestellung (Peritoneallavage) und die Anwendung wirkungsvoller Maßnahmen zur Blutstillung (Abklemmen der Aorta bzw. des Leberhilus). Die adäquate Operationstechnik schließt die Leberresektion und die Ligatur der A. hepatica ein.  相似文献   

6.
ZusammenfassungEinleitung Dialysepatienten sind häufig von einer schweren extremitätenbedrohenden arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) betroffen. Die gefäßrekonstruktive Behandlung dieser zumeist schwerkranken Patienten mit reduzierter Lebenserwartung stellt eine konzeptionelle und technische Herausforderung dar. Zur Einschätzung der gefäßchirurgischen Vorgehensweise und aufgrund einer begrenzten Datenlage wurde das eigene Patientengut analysiert. Wir berichten über die Prognose, den Gliedmaßenerhalt, die Morbidität und Letalität in dieser selektiven Hochrisikogruppe.Patienten und Methoden Eingeschlossen wurden 36 konsekutive Dialysepatienten, die wegen 50 amputationsgefährdeten unteren Extremitäten (pAVK Stadium III und IV) stationär im Zeitraum von 1999 bis 2001 behandelt wurden. Gefäßrekonstruktive Maßnahmen umfassten die Bypassanlage, Endarteriektomie und endovaskuläre Eingriffe (Angioplastie mit/ohne Stenteinlage, Thrombektomie und Lyse). Die Nachbeobachtung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Nephrologen, dem Hausarzt oder über die gefäßchirurgische Spezialsprechstunde. Die Datenanalyse erfolgte computergestützt (SAS®), und die Überlebenswahrscheinlichkeiten wurden nach Kaplan-Meier geschätzt.Ergebnisse Ursachen der terminalen Niereninsuffizienz waren vornehmlich diabetische, glomerulonephritische und polyzystische Nierenerkrankungen. 64% der Patienten wiesen einen Diabetes mellitus auf. Die Letalität der extremitätenerhaltenden Behandlung lag bei 11%. Die Morbiditäts- und Reoperationsraten betrugen 32% und 18%. Die mediane Nachbeobachtungszeit lag bei 27 Monaten (interquartiler Bereich, 17–34 Monate). Das kumulative 1- und 2-Jahres-Überleben betrug 66% und 44%. 13 Majoramputationen wurden im Verlauf durchgeführt. Der kumulative 1- und 2-Jahres-Extremitätenerhalt betrug 77% und 65%. Die unter Beobachtung befindlichen Patienten wiesen eine Extremitätenerhaltungsrate von insgesamt 82% auf. Bei den unter Beobachtung verstorbenen Patienten lag der Extremitätenerhalt bei 63%.Schlussfolgerung Die periphere arterielle Gefäßrekonstruktion (chirurgisch, endovaskulär oder kombiniert) ist mit einer vertretbaren Morbidität und einer erkrankungsspezifisch erhöhten Letalität beim Dialysepatienten mit extremitätenbedrohender pAVK durchführbar. Bei der Mehrzahl der Patienten kann eine Majoramputation vermieden werden. Mit Hinblick auf die Letalität der primären Amputation verdeutlichen die eigenen Ergebnisse den hohen Stellenwert der arteriellen Rekonstruktion beim Dialysepatienten mit extremitätenbedrohender pAVK.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen an 17 Patienten mit einem toxischen Megacolon berichtet. Die Indikation zur Operation darf nicht zu spät gestellt werden, da sonst die Letalität wegen Colonperforation rapide ansteigt. Als Operationsverfahren empfiehlt sich wegen der meist vorhandenen gedeckten Perforation die Dekompressionsoperation nach Turnbull mit ihrer geringen Letalität, wie wir sie auch im eigenen Krankengut, bei allerdings geringer Patientenzahl, fanden. Die Colektomie mit terminaler Ileostomie sollte der freien Perforation und schweren Colonblutung vorbehalten sein. Die Proktocolektomie als Noteingriff muß allerdings bei massiver zusätzlicher Rectumblutung durchgeführt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Einfluß von Operationsfrequenz und Operationszeitpunkt auf die Letalität von Patienten mit gastroduodenaler Ulcusblutung ist umstritten. Die trotz endoskopischer Blutstillungsmaßnahmen vorhandene hohe Rezidivblutungsneigung bei arterieller Ulcusblutung und sichtbarem Gefäßstumpf hatte uns zu einem chirurgisch aggressiveren Behandlungskonzept veranlaßt. Basis für die Therapieentscheidung war der notfallendoskopische Befund mit Einschluß von Blutungsaktivität und-typ. Die Validierung dieses Therapiekonzeptes ergab in einer prospektiven Studie an 112 Patienten eine Gesamtletalität von 5,4%. 59 Patienten (53%) wurden operiert, die Operationsletalität betrug 3,4%; 4 (7,5%) der konservativ behandelten Patienten verstarben. Alle verstorbenen Patienten waren über 70 Jahre alt. Durch ein aggressiveres chirurgisches Management läßt sich unseres Erachtens die Letalität der gastroduodenalen Ulcusblutung senken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Morbidität und Letalität nach Duodenopankreatektomie wird vorwiegend durch Komplikationen der Pankreaticojejunostomie verursacht. Um diese Risiken oder die einer totalen Pankreatektomie zu meiden, wurde bei 19 Patienten auf eine Anastomose verzichtet und der Pankreasrest percutan drainiert. Die postoperative Pankreassekretionsmenge betrug 150–250 ml/d, die Drains wurden durchschnittlich nach 26,6 Tagen gezogen, die Sekretion versiegte spontan. Bei 5 Patienten bestand eine prolongierte Sekretion (bis 12 Monate), wovon in 2 Fällen operativ revidiert werden mußte. änderungen im Glucosehaushalt traten nicht auf. Diese Methode mit einer Letalität von 0% reduziert die Risken unsicherer Pankreasanastomosen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Von 1969 bis 1983 wurden 38 Patienten mit einem Pankreasabsceß behandelt. Anamnese, klinischer Befund, Laborparameter und Röntgenuntersuchung ergeben keine spezifischen Parameter. Bis 1976 war die verspätete Diagnose und die damit verbundene späte Operation Ursache der hohen Letalität von 59%. Ultraschall und Computertomogramm-Untersuchungen ermöglichten bei 16 Patienten seit 1976 eine frühe Diagnose. Die Letalität ließ sich damit auf 25% senken. Die Therapie der Wahl besteht in der Laparotomie, kompletter Nekrosenausräumung, Eiterabsaugung und ausgiebiger Drainage. Reoperationen waren bei 14 Patienten wegen insuffizienter Drainagen, der Verhaltung neuer Nekrosen oder neuer Absceßbildungen erforderlich.  相似文献   

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