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相似文献
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1.
ZusammenfaBung Die alleinige Revascularisation der Beckenetage in Kombination mit Profundaplastik und lumbaler Sympathektomie (Triadenoperation), stellt eine einfache und zeitsparende Alternative zu der früher bevorzugten Zwei-Etagenkorrektur dar. Die LangzeitergebniBe der Triadenoperation schneiden, gemeBen an der kumulativen Durchgängigkeitsrate (Lifetable-Analyse) und der dadurch verringerten Notwendigkeit von Nachoperationen, eindeutig beBer ab. VorauBetzung ist die Durchgängigkeit des sog. Empfängersegmentes der A. poplitea.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Rekonstruktion der aorto-iliacalen Einstrombahn (Bypass und/oder Thrombendarteriektomie) kommt vorrangige Bedeutung zu. Bei zusätzlichen peripheren Verschlüssen genügt im allgemeinen eine Ein-Etagen-Korrektur (Triadenoperation). Bei isolierten femoro-poplitealen Verschlüssen im Stadium II keine Operation (Domäne konservativer Therapie!). Lange kniegelenküberschreitende Rekonstruktionen nur im Stadium III und IV gerechtfertigt (autologes Venentransplantat bzw. kombinierte Transplantate: zentral Kunststoff, peripher autologe Vene). Ein guter primärer Unterschenkelstumpf stellt oft eine bessere Lösung dar als ein nur kurzfristig funktionierender Bypass.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In einem pulsatil mit Kochsalz durchströmten Modell der Femoralisgabel wurden Flussmessungen und Druckgradienten für Flussmengen von 170 bis 860 ml/min bei peripheren Widerständen von 232 bis 25 792 dyn s cm–5 über dem Superficialis- und Profundaabgang bei Stenosen von 1 cm Länge und Querschnittsverminderungen von 0% bis 100% gemessen. Bei grossen Flussmengen (800–860 ml/min) und kleinem peripheren Widerstand (<640 dyn s cm–5) lag die kritische Stenose am Profundaabgang bei 4,1 mm Durchmesser, für hohe periphere Widerstände (> 5 072 dyn s cm–5) bei 2,6 mm; bei kleinen Flussmengen (<400 ml/min) betrug der kritische Durchmesser 1,8 mm. Der nicht stenosierte Profundaabgang stellte für keine der Versuchsbedingungen ein strömungsdynamisches Hindernis dar.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Indikation zur Profundaplastik ist der Verschluß der femoro-poplitealen Etage. Dieser zeitsparende Eingriff bietet beim Risikopatienten eine Alternative zum femoro-poplitealen Bypass. Voraussetzung ist neben der Verbesserung des Zustroms ein offenes EmpfÄngersegment. Von 1974–1979 erfolgten 126 Profundaplastiken.Material: Autologe A. fem. sup. 11mal, Dacron-Meadox-Teflon 42mal, Gore-Tex 1mal, Impra 1mal, Solco 2mal, Vene 69mal.Frühergebnis: Das Frühergebnis zeigt eine Besserung in 96%. Im SpÄtergebnis findet sich in 58 % eine funktionstüchtige Plastik.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die chirurgischen Therapieverfahren bei der Claudicatio intermittens und der chronischen Extremitätenischämie umfassen neben der Profundaplastik die femorodistalen Bypassanlagen. Mit diesen Revaskularisationsmaßnahmen können beachtliche Beinerhaltungsraten (zwischen 62 und 95%) erzielt werden. Ebenso konnte in bisherigen Untersuchungen zur perkutanen transluminalen Angiopastie (PTA) in der A. femoralis superficialis eine 2-Jahres-Offenheitsrate von 49–88% aufgezeigt werden. Techniken wie die simultanen intraoperativen endovaskulären Kombinationseingriffe haben deshalb die Femoralisgabelrekonstruktion erneut attraktiv gemacht.Bei gleichzeitigem Vorliegen einer Femoralisgabelstenose und einer Stenose oder einem kurzstreckigen Verschluss der A. femoralis superficialis (AFS) ist daher zur Vorbeugung eines späteren Komplettverschlusses der AFS eine offen-chirurgische und gleichzeitige endovaskuläre Korrektur als Kombinationseingriff anzustreben. Durch die gleichzeitige Verbesserung von Ein- und Ausstrombahn kann so eine primäre Bypassanlage oft vermieden werden.In einem 5-Jahres-Zeitraum von 2000 bis 2004 erfolgten 74 (11%) der insgesamt 688 Femoralisgabelrekonstruktionen als Hybridverfahren mit einer intraoperativen transluminalen Angioplastie (IOTA) der AFS. Gleichzeitig erfolgte bei 21 (28%) der 74 Patienten eine simultane intraoperative Einstromverbesserung der Beckenetage durch eine retrograde Becken-TEA. Eine zusätzliche simultane intraoperative endovaskuläre Einstromverbesserung in der Beckenetage wurde bei weiteren 3 Patienten durchgeführt.Die postoperativen Ergebnisse mit einer Offenheitsrate von 87% nach kombiniert offenen und endovaskulären Verfahren in der AFS zeigen, dass Hybrideingriffe in der Oberschenkeletage ein erfolgreiches operatives Verfahren zur Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) darstellen.  相似文献   

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