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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Ergebnisse von 295 resezierten peripheren Lungencarcinomen wurden nach Tumorstadien und Tumorhistologie analysiert. 89 Fälle mit Narbencarcinomen der Lunge wurden mit den 206 übrigen peripheren Lungencarcinomen verglichen. Die durchschnittliche 5-Jahre-Überlebensrate der zuletzt genannten Gruppe war deutlich schlechter (24%) als in der Gruppe der Narbencarcinome (36%.). Die beste Prognose hatten Patienten mit Tumoren ohne Lymphknotenmetastasen oder Patienten mit Adenocarcinomen in einer Narbe (39–45%). Diese Tumoren scheinen langsamer zu wachsen, später zu metastasieren und sind somit röntgenologisch frühzeitig zu erfassen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit einer multimodalen Therapie in Form einer weiten Excision, regionalen Cytostaticaperfusion und Bestrahlung bei der Behandlung von Patienten mit malignen Weichgewebstumoren der Extremitäten wurde in einer retrospektiven Studie bei 36 Patienten, die in den vergangenen 7 Jahren behandelt wurden, untersucht. Der Tumor war in 6 Fällen an den oberen und bei 30 Patienten an den unteren Extremitäten lokalisiert. Sechs Patienten befanden sich im Stadium I, 10 im Stadium II, 18 im Stadium III und 2 Patienten im Stadium N. Zweiundzwanzig Patienten waren vorher mindestens einmal operiert worden. Die 5-Jahres-Überlebensrate betrug 64% und die Rezidivrate war 11%.  相似文献   

3.
Krepler P  Dominkus M  Toma CD  Kotz R 《Der Orthop?de》2003,32(11):1013-1019
Zusammenfassung Mit der Verlängerung der Überlebenszeit nach adäquater Therapie primär maligner Knochentumoren stieg auch der Anspruch auf eine langfristig haltbare Rekonstruktion nach Tumorresektion. Aufgrund des noch vorhandenen Wachstumspotentials bedeutet das im Falle der Erkrankung von Kindern auch die Notwendigkeit eines "Mitwachsens" der erhaltenen, rekonstruierten Extremität.Prinzipiell kann man die Techniken der Extremitätenerhaltung in biologische und endoprothetische Versorgungen trennen. Die Vorteile der endoprothetischen Versorgung liegen in der wesentlich kürzeren Rehabilitation und sofortigen Verwendbarkeit der Extremität. Ein "Mitwachsen" der Extremität ist durch die Verwendung von Wachstumsprothesen möglich, die bei Wachstumsabschluss gegen definitive Prothesen gewechselt werden. Die häufigsten Komplikationen sind Infektion, Lockerung und "stress shielding" um die Verankerung der Prothese.An unserer Klinik wurden zwischen 1975 und 2000 55 Patienten <10 Jahren behandelt, die an einen primär malignen Knochentumor erkrankt waren. Das Operationsalter betrug im Durchschnitt 7,9 (4,2–10) Jahre. Die Diagnose lautete Osteosarkom in 36 Fällen und Ewing-Sarkom in 19 Fällen. Bei 49 Patienten war die untere Extremität betroffen, in 6 Fällen die obere Extremität. Die chirurgische Versorgung erfolgte in 34 Fällen (61,8%) endoprothetisch. An 7 Patienten (12,7%) wurde eine Umkehrplastik durchgeführt, in 4 Fällen (7,3%) erfolgte eine Amputation; 7 Patienten wurden mit einer autologen Rekonstruktion versorgt, 3 Patienten erhielten eine andere Therapie.Nach einem mittleren Nachbeobachtungszeitraum von 114,4 (24–285) Monaten beträgt die Überlebensrate 76,5%, wobei die Osteosarkompatienten mit 83,3% besser abschnitten als Ewing-Sarkompatienten mit 63,2%.Die endoprothetische Versorgung ist auch bei Kindern <10 Jahren möglich. Die für den Patienten adäquate Rekonstruktion muss individuell nach Abklärung der jeweiligen Ziele und Erwartungen gefunden werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Von 1973 bis 1986 wurden 141 Patienten mit Oesophaguscarcinomen operiert. Die Resektionsquote betrug 59% (83/141). Wir bevorzugten die abdomino-rechtsthorakale Resektion. Nur in 4 Fällen wurde die abdomino-cervicale transmediastinale Oesophagusdissektion durchgeführt. Die Rekonstruktion erfolgte in allen Fällen durch Oesophago-Gastrostomie. Während der letzten 14 Jahre konnte die Hospitalletalität von 36,4% (n = 8/22) in den ersten 7 Jahren auf 7% (n = 3/43) in den letzten 4 Jahren gesenkt werden. Die Resektionsquote stieg dabei von 47% in der 1. auf 65% in der 2. Hälfte des Beobachtungszeitraums. Die 5-Jahresüberlebensrate der resezierten Patienten betrug 23,5%.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Während die reinen Lösungsverfahren nur im Kleinkindesalter erfolgversprechend sind, werden heute im Adoleszentenalter vorwiegend die sog. Extensionsverfahren geübt. Die Resektionsmethoden sind weitgehend verlassen. Die freie Transplantation des resezierten Trichters nach Drehung um 180° stellt einen recht erheblichen Eingriff dar, der bisweilen mit der Gefahr der Sternumnekrose und möglicherweise auch mit einer Störung der Hämatopoese im Sternalmark belastet ist. Die sog. gestielte Umwendplastik nach Jung vermeidet zwar die Nerkosegefahr, ohne aber den Eingriff zu verkleinern. Diese Methode dürfte nur für ganz wenige Fälle mit ganz exorbitanter Trichterbildung vorbehalten sein. Uns scheint auch bei hochgradigen Trichterbrustdeformitäten die von Brunner angegebene Technik die eleganteste zu sein, weil sie bei gutem Aufrichtungsergebnis die geringste Belastung für den Patienten darstellt.Mit 4 Textabbildungen (8 Einzelbilder)Meinem Vater zum 80. Geburtstag.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Von 1943–1979 wurden 401 Patienten mit Acetabulumfrakturen gesehen bzw. behandelt. Die Einteilung erfolgte nach Letournel. 53% der Patienten wiesen eine Coxarthrose und 365/. eine Hüftkopfnekrose auf. Hierbei war jeweils der Typ I nach Letournel am häufigsten betroffen (54 % bzw. 69 %). Hüftkopfnekrosen ergaben sich zu 80 %. und Coxarthrosen zu 91 %. bei den konservativ behandelten Fällen. Es ist daher bei der Hüftpfannenfraktur beim Typ I nach Letournel die operative Sofortversorgung zu empfehlen.  相似文献   

7.
ZusammenfaBung Während der letzten 10 Jahre wurden an unserer Abteilung 20 Patienten mit histologisch nachgewiesenem Morbus Crohn operiert. Die Erkrankung war 1 x im Magen, 15 x in der Ileocoecalregion, 3 x im Appendix und 1 x im Colon lokalisiert. Als Operationstechnik wird bei uns die breite Resektion mit End-zu-End Anastomose durchgeführt. 16 Patienten konnten mehr als 1 Jahr beobachtet werden. Radiologische Kontrollen nach durchschnittlich 3 Jahren ergaben bei 5 Patienten in 5 Fällen den Verdacht auf ein Rezidiv, was jedoch nur in 1 Fall mit Rückkehr der klinischen Symptomatik einherging. Nach klinischen Kriterien waren 25% der Patienten beschwerdefrei, 69% gebeBert und 1 Patient unverändert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Wunddehiszenz kommt nach dem Schrifttum bei 0,3–3% aller Laparotomien vor. In den meisten Fällen liegt ihr eine ungenügende Heilungsbereitschaft des Gewebes zugrunde. Die Gewebsinsuffizienz wird vorwiegend durch Stoffwechselstörungen, besonders solchen des Eiweißstoffwechsels, verursacht. Mechanische Faktoren wie Nahttechnik und Schnittführung treten demgegenüber in den Hintergrund. Bei Kranken mit schweren Leberparenchymschäden scheinen Wund-dehiszenzen vermehrt vorzukommen. Um diese Frage zu überprüfen, wurden an Meerschweinchen akute und chronische Leberschäden mit Tetrachlorkohlenstoff erzeugt. Die Reißfestigkeit der Laparotomiewunde war bei den vergifteten Tieren wesentlich geringer als bei den Kontrolltieren. Nach der akuten und chronischen Leberintoxikation kam es vermehrt zur spontanen Nahtdehiszenz. Die Wundränder sahen schlaff und torpide aus. Sie zeigten keine Fibrinbeläge. Es war die Frage, ob die Neigung zur Wunddehiszenz bei Leberparenchymschäden durch einen Fibrinmangel bedingt sein könnte. Daraufhin wurde in einer zweiten Versuchsreihe Fibrin in die Laparotomiewunde implantiert. Die Reißfestigkeit der Wunde nahm nach der Fibrinimplantation zu. Die Erhöhung bezog sich in gleichem Maße auf die Kontrolltiere und auf die mit akuter und chronischer Leberschädigung. Sie war bei den lebergeschädigten Tieren wesentlich geringer als bei den Kontrolltieren. Es zeigte sich ein ähnliches Verhalten wie in der Versuchsreihe ohne Fibrinimplantation, nur daß die Werte etwas höher lagen. Damit erscheint ein Fibrinmangel als alleiniger ursächlicher Faktor unwahrschinlich. Auch der Dysproteinämie scheint nur die Bedeutung einer Teilursache zuzukommen. Die bei akuten und chronischen Leberparenchymschäden beobachtete Neigung zur Wunddehiszenz beruht vermutlich auf einer komplexen Stoffwechselstörung, deren einzelne Faktoren noch nicht vollständig bekannt sind.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 120 über 80jährige Patienten mit colorectalem Carcinom wurden behandelt. Die Klinikaufnahme erfolgte bei über 90% der Patienten 4'/z Monate nach Auftreten typischer Symptome. Das Carcinom lag in 60% im Rectosigmoid und war in 98 % in fortgeschrittenem Stadium. Noteingriff wurde bei 25 Patienten (Letalität : 48%) und Elektiveingriff bei 95 Patienten (Letalität: 30,5%) durchgeführt. Durchschnittlich hatte jeder Patient 3,3 Begleiterkrankungen. 76 Patienten wurden entlassen: Überlebensrate nach einem Jahr 55%, nach 2 Jahren 46% und nach 3 Jahren 28%. Die längste Überlebenszeit war 12 Jahre.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die klinischen Symptome, Möglichkeiten der bildgebenden und neurophysiologischen Diagnostik, die operative Technik sowie die eigenen Ergebnisse aufzuzeigen. Material und Methodik 75 Patienten, bei denen eine operative Dekompression des N. tibialis durchgeführt wurde, konnten nachuntersucht werden. Bei allen Patienten wurden vor der Operation intensive konservative Maßnahmen von zumindest 6 Monaten Dauer durchgeführt. Bei allen Patienten wurde vor dem Eingriff ein LA-Test (Lokalanästhesie-Test) mit 1–2 ml Naoprin durchgeführt. Nur bei deutlicher Reduktion der Beschwerden nach der Injektion wurde die OP-Indikation gestellt. Die Ergebnisse wurden anhand der Parameter Ruheschmerz, Belastungsschmerz und Schwäche sowie mit Hilfe eines modifizierten Kitaoke-Score evaluiert. Ergebnisse Der Nachuntersuchungszeitraum reichte von 6 bis 100 Monaten (MW: 39 Monate). Nur 43 der 75 Patienten waren mit dem Eingriff subjektiv zufrieden und würden ihn auch erneut durchführen lassen. Während beim Ruheschmerz noch bei 53 Patienten eine signifikante Verbesserung vorlag, konnte eine solche beim Belastungsschmerz nur noch in 22 Fällen dokumentiert werden. Der Parameter Schwäche konnte nur in 6 Fällen verbessert werden, war jedoch auch bereits präoperativ nicht deutlich eingeschränkt, so dass hierbei keine besondere Verbesserung zu erwarten war. Der mittlere Kitaoke-Score betrug 44 Punkte (Range: 15–75), was ebenfalls die teilweise nur befriedigenden Ergebnisse wiederspiegelt. Es fand sich eine positive Korrelation zwischen der Dauer der präoperativen Beschwerden und dem postoperativem Zeitraum bis sich sensible/ motorische Beeinträchtigungen zurückbildeten. Ein Zusammenhang zwischen dem Ergebnis der präoperativen neurophysiologischen Untersuchung mit dem klinischen Ergebnis zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung ließ sich nicht herstellen. Fazit Die Ergebnisse der operativen Dekompression des N. tibialis im Tarsaltunnel führen nicht immer zu zufriedenstellenden Resultaten. Die OP-Indikation sollte daher streng gestellt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Knapp 7 Jahre nach Rekonstruktion oder plastischem Ersatz verletzter Kniegelenksbänder und funktioneller Nachbehandlung wurden Nachuntersuchungen durchgeführt. Die Funktion wurde anhand klinischer Kriterien wie Muskelatrophie, Beweglichkeit und Bandstabilität mit den Frühergebnissen verglichen, die Arthroserate röntgenologisch ermittelt. Nach plastischem Bandersatz war es bei 25% der Patienten zu einer Zunahme der Instabilität gekommen, keinmal jedoch nach Bandrekonstruktion. Arthrosen fanden sich doppelt so häufig bei Meniscektomierten wie bei Nichtmeniscektomierten, insgesamt in 60% der Fälle.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In den letzten 10 Jahren wurden in der Chirurgischen Universitatsklinik Köln-Lindenthal 15 Patienten (11 Säuglinge, 4 Erwachsene) mit Lage-, Rotations- oder Fixationsanomalien des Magen-Darm-Traktes behandelt. Die häufigste Rotationsanomalie bei den Sauglingen war die inkomplette Rotation, bei Erwachsenen fand sich normalerweise die Nonrotation. Die Diagnose wurde nur selten vor Op. gestellt. Während der Operation wurden gewöhnlich nur Verwachsungen gelöst, das Op.-Verfahren nach Ladd wurde 4 mal angewendet. Die Letalität der Erkrankung war hoch, 7 von I 1 Säuglingen starben.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Seit 9 Jahren stellt in unserer Klinik die Therapie von Aortenaneurysmen mit Hilfe von endovaskulären Prothesen die Therapie der ersten Wahl beim morphologisch geeigneten Patienten dar.Bis zum 20.05.2003 wurden 759 Patienten mit 10 verschiedenen Systemen behandelt. Bei 745 Patienten erfolgte die Implantation der Prothese infrarenal. Bei den anderen 14 Patienten wurden thorakale Prothesen implantiert. Über 90% der Patienten waren symptomfrei.Die Therapie erfolgte im Sinne einer prospektiven Beobachtungsstudie. Alle Patienten waren mit der Anwendung des endovaskulären Verfahrens einverstanden. Die Probleme waren ihnen bekannt und über alternative Verfahren der Therapie (offene Operation, konservative Behandlung) wurde aufgeklärt.Die primäre Ausschaltungsrate der Aneurysmen liegt bei weiter Indikationsstellung inzwischen bei 93%; anfänglich lag sie bei 88%. Nach Korrektureingriffen oder durch Spontanabdichtung liegt sie bei 96%. Die primäre Konversionsrate lag ursprünglich bei 2% und liegt jetzt bei 0,5%. Die perioperative Mortalität betrug 4,4% bei den ersten 300 Patienten und liegt jetzt bei 2,6% für die letzten 300.Bis auf 3% können alle Patienten nachverfolgt werden. Von den 745 behandelten Patienten sind im Follow-up 128 verstorben, davon 16 im Zusammenhang mit einem Problem, das durch den Eingriff entstanden ist (Ruptur, Niereninsuffizienz, Infektion). 30% aller Patienten bedurften mindestens eines sekundären Eingriffes.Ingesamt waren bisher 52 Konversionsoperationen zum offenen Verfahren notwendig, 90% bei Stentor- und Vanguardprothesen. Die Letalität hierbei lag bei 2% für elektive Eingriffe (1 Patient).Die zwei großen Problemgruppen des Langzeitverlaufes sind sekundäre Leckagen und Prothesenschenkelokklusionen. Wegen des unterschiedlich langen Follow-up der Prothesen ist ein Vergleich alter und neuer Prothesen schwierig: Die Rate an Typ-I- und Typ-III-Leckagen nimmt um etwa 50% ab. Die Rate der Typ-II-Leckagen liegt nach wie vor bei etwa 9%. Die Zahl der Okklusionen innerhalb des 1. Jahres ist um 80% gesunken, was zum Teil auf verbesserte Prothesen, zum Teil auch auf eine bessere "Primärprävention" zurückzuführen ist.Bei den neueren Prothesen "schrumpfen" über 60% der Aneurysmen im 1. Jahr, während es bei den alten nur 37% waren.Auch mit einer großen Menge an eigenen gut untersuchten Patienten sind nur wenige definitive Aussagen möglich: Die besten Ergebnisse sind bei endovaskulären Rohrprothesen mit der Indikation eines sacciformen Aneurysmas zu beobachten.Neuere, steifere Prothesen zeigen nach 2 Jahren bessere Ergebnisse, erweitern aber auch die Indikation (kürzere infrarenale Hälse, Einbeziehung der Nierenarterien, Iliaca interna) und führen damit auch zu neuen Problemen.Nach 9 Jahren einer konsequenten Anwendung des endovaskulären Verfahrens und in Kenntnis vieler Detailprobleme erscheint die in Deutschland derzeit geübte überkritische Zurückhaltung gegenüber dieser Therapieform in unseren Augen nicht gerechtfertigt. Die Betrachtung der vielen Komplikationen nach Implantation der Stentprothesen der 1. Generation trübt den Blick für die inzwischen eindeutig erzielten Fortschritte und Verbesserungen.
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14.
Zusammenfassung Von 1969–1982 wurden 2805 Patienten mit einem colorectalen Carcinom operiert. In 325 Fällen fanden sich simultane Lebermetastasen. Weitere 65 Patienten wurden mit metachronen Lebermetastasen laparotomiert. Die 5-Jahresüberlebensrate nach 70 kurativen Leberresektionen betrug 25%. Ende 1983 lebten noch 20 dieser Patienten, 16 davon tumorfrei. Bei 33 Patienten erfolgte postoperativ eine regionale Chemotherapie über einen intraarteriellen bzw. portalvenösen Leberkatheter. Die mediane Oberlebenszeit konnte dadurch gegenüber nicht-behandelten Patienten um 9 Monate verlängert werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Von 1969 bis 1983 wurden bei 94 Patienten Lebermetastasen eines colorectalen Carcinoms in kurativer Absicht reseziert. Neben anatomiegerechten Resektionen mit oder ohne präli-minare Hilusdissektion kamen atypische Resektionen und Excisionen zur Anwendung. Die 5-Jahres Überlebensrate nach radikaler Tumorentfernung bei 75 Patienten war 30%. Als wichtigster prognostischer Faktor erwies sich die Lymphknoteninfiltration im Bereich des Primärtumors. Bei 19 Patienten mit histologisch nachgewiesener Tumorinfiltration der Resektionsfläche entsprach die Langzeitprognose der nach regionaler Chemotherapie diffuser Lebermetastasen bei 42 Patienten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Grundlagen: überleben der Patienten mit fortgeschrittenem Magenkarzinom ist trotz vielen Fortschritten in den letzten Jahren noch immer unbefriedigend. Wir analysieren in unserem eigenen Krankengut den Einflu? der potentiell kurativen Magenresektion (R0) auf die Prognose der Patienten mit intestinalem bzw. diffusem Typ des fortgeschrittenen Magenkarzinoms. Methodik: Von J?nner 1983 bis Dezember 1987 wurde bei 259 Patienten mit Magenkarzinom eine Magenresektion durchgeführt. Die überlebensraten wurden ohne Berücksichtigung der Spitalsmortalit?t nach Kaplan-Meier gesch?tzt und nach Mantel-Cox errechnet. Um unabh?ngige prognostische Faktoren zu ermitteln, wurde für R0 resezierte F?lle eine Coxsche Regressionsanalyse durchgeführt. Ergebnisse: 5-Jahres-überleben für alle resezierten Patienten war 37%. 40 (15,4%) Kranke wurden in pT1, 39 (15,1%) in pT2, 150 (57,9%) in pT3 und 30 (11,6%) in der Kategorie pT4 operiert. Es hat sich global kein signifikanter Unterschied im überleben hinsichtlich des Typs nach Laurén gezeigt, doch bei den M?nnern innerhalb der pT3-Kategorie ist die 5-Jahres-überlebensrate beim intestinalen Typ signifikant besser. Schlu?folgerungen: Bei der pT3-Kategorie gibt es keinen Unterschied im überleben nach distaler subtotaler Resektion bzw. Gastrektomie. Die bessere überlebensrate nach Gastrektomie beim diffusen Typ innerhalb der pT3-Kategorie unterstützt den Operationstrend in Richtung Gastrektomie bei diesem pathohistologischen Typ des Magenkarzinoms. Unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft und Technologie der Republik Slowenien (C 3-0563/305).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aufgrund noch nicht überzeugender Ergebnisse der Prothetik des oberen Sprunggelenks (OSG) ist die tibiotalare Arthrodese bei fortgeschrittener posttraumatischer Arthrose weiterhin Therapie der Wahl. Zur technischen Ausführung der Arthrodese am OSG steht eine Fülle von Verfahren zur Verfügung, wobei sich die Kompressionsarthrodese mittels internen Implantaten durchgesetzt hat. 137 Arthrodesen des OSG wurden mit Kompressionsmarknägeln durchgeführt. Mit Hilfe eines speziellen Nageldesigns ist eine stabile Verriegelung im Talus mit axialer Kompressionsausübung und hoher Primärstabilität möglich. Bei korrekter Gelenkstellung wurde eine Abtragung des Knorpels unter Erhalt der knöchernen Konturen, bei notwendiger Achskorrektur wurde die Resektion der korrespondierenden Gelenkflächen vorgenommen. Zusätzlich wurden Spongiosaanlagerungen nach Möglichkeit in Dübeltechnik angewendet. Von den 137 Patienten konnten 110 nachuntersucht werden. Davon kam es bei 99 Patienten (90,0%) zu einer primären Durchbauung der Arthrodese. Bei weiteren 6 Patienten (5,5%) konnte durch Nachkompression des Marknagels und Durchführung einer Spongiosaplastik die knöcherne Durchbauung erreicht werden. In 5 Fällen (4,5%) verblieb eine Pseudarthrose. Operative Komplikationen betrafen jeweils 1 Schaftfraktur und 1 revisionspflichtiges Hämatom. Septische Komplikationen traten als oberflächliche Wundinfektion in 3, als tiefe Infektion in 8 Fällen auf. Im Verlauf war in 3 Fällen eine rasch einsetzende Anschlussarthrose zu behandeln. Zur Schmerzsymptomatik gaben 70 Patienten (63,6%) eine Besserung, 37 Patienten (33,6%) keine wesentliche Änderung und 3 Patienten (2,7%) eine Verschlechterung der Beschwerdesymptomatik an. Die tibiotalare Arthrodese mit Kompressionsmarknagel stellt bei korrekter Anwendung ein sicheres und zuverlässiges Verfahren dar. Die wesentlichen Vorteile der Methode sind der limitierte Weichteilzugang in der Sprunggelenkregion und die mögliche frühe axiale Vollbelastung ohne Gipsruhigstellung.Dr. Peter Schittig gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Thorakoplastik mit Resektion der Scapulaspitze wurde seit 1954 bei 67 Patienten ausgeführt. Es handelte sich dabei um 41 Kollapsplastiken, die in den meisten Fällen mit einer örtlichen Kavernenbehandlung kombiniert wurden. Bei 26 Patienten bestand eine infizierte Resthöhle nach erfolgter Lungenresektion bzw. ein Empyem nach Kollapstherapie; diese Plastiken wurden nachHeller ausgeführt. Diese Form der Thorakoplastik gestattet den Pelotteneffekt der Scapula auch bei einer Spitzenplastik wirksam werden zu lassen und so den funktionellen Ausfall erheblich einzuschränken. Die Funktion des Schultergürtels wird durch die Wiederherstellung der Serratusschlinge kaum gestört. Der kosmetische Effekt ist auffallend gut, die zusätzliche Resektion der Scapulaspitze kaum zu erkennen. Die Frühmortalität betrug 1,5%. In 90% der Fälle konnte der gewünschte Effekt durch die Operation erreicht werden. Zwei Patienten sind an Fortschreiten der Tuberkulose 1 und 2 Jahre nach der Operation verstorben.Mit 7 TextabbildungenHerrn Professor Dr. W.Wachsmuth zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei 32 Fällen von Trümmerbrüchen der Kniescheibe wurden die Behandlungsergebnisse nach den zwei grundlegenden Behandlungsarten: Erhaltung der Kniescheibe — Entfernung der Kniescheibe verglichen. Es zeigt sich, daß nach Exstirpation das Funktionsergebnis besser war und keine Arthrose im Kniegelenk auftrat. Die Behandlungsdauer wurde durch die Exstirpation weder verkürzt noch verlängert. Die Verminderung der Kraft der Kniestreckung und der Schwund der Streckmuskulatur des Oberschenkels war nach Exstirpation wohl stärker, die damit verbundenen subjektiven Beschwerden aber recht gering. Berufswechsel und Verlust der Sportfähigkeit trat nach Exstirpation nicht auf, wohl aber bei Trümmerbrüchen, die mit Erhaltung der Kniescheibe behandelt wurden.Mit 6 Textabbildungen (7 Einzelbildern).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zwischen 1979 und 1984 wurden insgesamt 233 Patienten mit einem Dünndarmileus operiert. Bei 43 Patienten (18,4%) lag dem Ileus ein fortgeschrittenes Tumorleiden (Peritonealcarcinose, lokaler Rezidivtumor) zugrunde. Die Operationsletalität bei den Patienten mit benigner Ursache des Ileus betrug 5,2%; bei den Patienten mit maligner Ursache betrug sie 14%. Die wichtigsten Komplikationen waren der Wundinfekt sowie kardio-pulmonary Störungen. Die mittlere Überlebenszeit bei den Tumorpatienten nach palliativer Operation betrug 159 Tage. Für etwa 65% dieser Patienten stellte die Operation eine deutlich empfundene Palliation dar.  相似文献   

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