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相似文献
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Zusammenfassung Lärm bewirkt eine Umstimmung des menschlichen Organismus im Sinne zunehmender Ergotropie (Sympathicotonie), die weitgehend unabhängig von der psychischen Lärmwirkung ist. Unter physiologischen Bedingungen wird im Tiefschlaf eine extrem trophotrop-vagotone Einstellung erreicht, die es erlaubt, den Einflß von Geräuschen auf das Kreislaufverhalten (peripherer Volumenpuls) und die schlafstörende Wirkung (elektroencephalographische Untersuchungen) zu bestimmen. Kurzfristige informationsarme Schallreize (Breitbandgeräusche 30–20000 Hz) mit Intensitäten von 55–80 dB (lin) bewirkten in den meisten Fällen Frequenzzunahme im EEG und in allen Versuchen periphere Vasoconstrictionen. Die Versuchspersonen wachten nicht auf. Es erfolgt eine kritische Besprechung der vorliegenden Ergebnisse.
Summary Apart from its influence on psychic reactions noise causes sympathetic reactions in the human body. Under conditions of physiological sleep (extreme trophotropic state) it is possible to study influences of noise on the circulatory system and on the ECG. In most cases white noise stimuli [55–80 db (lin)] of a short duration effected an increase in the frequency rate in ECG. Peripheral vasoconstriction occured in all tests. The tested persons were not awakened. The results are discussed critically.
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Zusammenfassung Die Gerinnungsanalyse bei einem zweijährigen Jungen mit hämorrhagischer Diathese ergibt eine verlängerte Rekalzifizierungszeit, eine Verminderung, teilweise aber auch eine Vermehrung der Aktivität der Faktoren Prothrombin, Accelerator-Globulin und Faktor VII, eine Verminderung der Aktivität der Faktoren VIII und IX, eine verzögerte und unvollständige Thrombokinasebildung und eine Erhöhung des Antithrombins II, des Heparinantithrombins. Nach Protaminsulfatinjektion wurden alle Befunde normalisiert oder gebessert. Protaminzusatz in vitro zeigt ebenfalls eine günstige Beeinflußbarkeit der Gerinnungsstörung. Die vorliegende Erkrankung wird als Hyperheparinämie aufgefaßt.Es wird versucht, an Hand von Versuchen mit Heparin den Einfluß des Gerinnungsvorganges auf die Faktor IX-Aktivierung zu zeigen. Die Rolle des Thrombins bei der Entstehung der Faktor IX-Aktivität wird diskutiert.Ausgeführt mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Ein Teil der mitgeteilten Beobachtungen und Analysen stammt aus dem Jahre 1956.  相似文献   

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Journal of Molecular Medicine - Untersuchungen des Blutzuckers nach Lävulosebelastung bei Herzkranken haben ergeben, daß in einem Teil der Fälle eine positive Probe besteht. Diese...  相似文献   

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Zusammenfassung In Übereinstimmung mit theoretischen Überlegungen wird gezeigt, daß Patienten mit einer obstruktiven Ventilationsstörung im allgemeinen eine deutlich erniedrigte Diffusionskapazität aufweisen, deren Ursache jedoch überwiegend in methodischen Unzulänglichkeiten zu suchen ist. Diese scheinbare Einschränkung der Diffusionskapazität hat ein Ausmaß, wie es Patienten mit reellen Diffusionshindernissen entwickeln. Vergleichende ergooxymetrische Untersuchungen lassen jedoch zweifelsfrei erkennen, daß Spastiker nur in seltenen Fällen noch zusätzlich eine Diffusionsstörung haben. Die klinische Bedeutung der Ergooxymetrie nachBühlmann undRossier wird durch diese Untersuchungen erneut erkennbar, da selbst in den Fällen, in denen diese Methode nicht eindeutig die Diagnose einer Diffusionsstörung erlaubt, sich ein plastisches Bild über das Ausmaß der zugrunde liegenden Funktionsstörung ergibt.  相似文献   

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Zusammenfassung In 3 Fällen von schwerer HVL.-Insuffizienz war die regulatorische Ausschüttung des Kohlehydratstoffwechselhormons der HVL. nach einer Kohlehydratbelastung nicht oder nur in fraglichem Ausmaß nachweisbar. Dieses Ergebnis ist besonders für die pathogenetische Auffassung über die Entstehung der sog. myotonischen Dystrophie von Wichtigkeit, da hiermit die hypophysäre Genese dieses Leidens endgültig bewiesen ist.Zur Zeit im Felde  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden 4 Familien beschrieben, in denen verschiedene Personen zum Teil in 3 Generationen nicht in der Lage sind, im Übermaß zugeführtes Tryptophan normal abzubauen. Es kommt zu einer Anhäufung von Kynurenin, Oxykynurenin und Xanthurensäure im Harn. Die Störung kann durch Vitamin-B6-Gaben rückgängig gemacht werden und kann umgekehrt auch bei normalen Personen durch eine extrem Vitamin-B6-arme Kost künstlich erzeugt werden. Eine Resorptionsstörung für Vitamin-B6 kommt vermutlich als Ursache nicht in Frage. Es wird eine genetisch bedingte Störung Vitamin-B6-abhängiger Teilreaktionen des Intermediärstoffwechsels angenommen. Inwieweit damit in den Familien gehäuft vorkommende, teilweise konstitutionell bedingte Erkrankungen wie Asthma bronchiale, Diabetes, chronische Urticaria, Varicen und Ulcera cruris, sowie Anämien zusammenhängen, bedarf weiterer Klärung.  相似文献   

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Nocturnal cardiac arrhythmias occur in patients with obstructive sleep apnea as a consequence of autonomic effects of recurrent apneas with subsequent desaturation, arousal, and intrathoracic pressure changes. Bradyarrhythmias (BA) in obstructive sleep apnea (OSA) are induced by a cardioinhibitory vagal reflex due to the obstructed airway. Tachyarrhythmias in OSA and CSA-CSR (central sleep apnea and Cheyne–Stokes respiration) patients are mainly found in combination with cardiovascular comorbidity (coronary heart disease, chronic heart insufficiency), hypoxia and increased sympathetic activity. CPAP (continuous positive airway pressure) therapy has been demonstrated to reduce BA and TA significantly. Increases in apnea-associated sympathetic activity contribute to cardiovascular and cerebrovascular morbidity and mortality.  相似文献   

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Background

Sleep disorders are common in children and adolescents with autism spectrum disorder. Little is known, however, about sleep in adult patients.

Objectives

Cross-sectional analysis of subjective sleep-related parameters in patients with autism spectrum disorder and healthy control participants.

Materials and methods

Twenty-nine patients with autism spectrum disorder and 50 healthy control participants were investigated using a questionnaire battery and sleep diaries. All analyses were controlled for depression and anxiety.

Results

Patients with autism spectrum disorder had more severe insomnia symptoms, stronger dysfunctional beliefs and attitudes about sleep, an increased sleep effort, and a higher cognitive arousal compared to the control group. In addition to this, the sleep diary data showed earlier bedtimes in those with autism spectrum disorder.

Conclusions

In patients with autism spectrum disorder, sleep onset and sleep maintenance difficulties seem to be accompanied by cognitive alterations that are typically observed in insomnia patients. In light of this, it appears to be worthwhile to investigate the efficacy of cognitive behavioral treatment for insomnia in this patient group.
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