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MITTEILUNGEN

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für RheumatologieHerausgegeben im Auftrag des Vorstandes vom Präsidenten  相似文献   

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Zusammenfassung Hintergrund: Zur Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen sind in den letzten Jahren verschiedene gentechnologisch hergestellt Antikörper, Zytokine und Antisense-Oligonukleotide entwickelt und geprüft worden, die als "biologische Therapeutika" bezeichnet werden. Wirksamkeit biologischer Therapeutika: Wirksam und zugelassen zur Behandlung des therapierefraktären Morbus Crohn, auch bei Fisteln, ist allein Infliximab, ein chimärer TNF-!-Antikörper. Aufgrund seines Nebenwirkungspotentials, z. B. Sepsis, erscheint Infliximab jedoch nicht unbedenklich und bedarf einer strengsten Indikationsstellung und sorgfältigen Überwachung. Ds Weiteren sind andere anti-TNF-!-wirksame Substanzen (CDP 571, Etanercept, Thalidomid), Interleukin-10, Interleukin-11, ICAM-1-Antisense-Oligonukleotide sowie Ŏ-Integrin-Antikörper bei Morbus Crohn geprüft worden. Es war meist eine gewisse, allerdings geringe Wirksamkeit erkennbar, sodass ihnen im gesamten Therapiekonzept bislang kein Stellenwert zukommt. Eine Zulassung für diese Medikamente besteht nicht. Weitere Entwicklungen werden mit Spannung erwartet. Abstract Background: For the treatment of inflammatory bowel diseases in recent years several antibodies, cytokines and antisense oligonucleotides have been developed using recombinant technology and were tested as so-called "biological therapeutics". Effectiveness of Biological Therapeutics: Infliximab, a chimeric TNF-! antibody, is the only biological remedy approved for the treatment of refractory and fistulizing Crohn's disease. Because of inherent risks for severe side effects, such as sepsis, the indication should be restricted to truly refractory patients and trated patients must be followed very carefully. In clinical trials other anti-TNF-!-effective substances (CDP 571, etanercept, thalidomide), interleukin-10, interleukin-11, ICAM-1-antisense-oligonucleotides and antibodies against Ŏ-integrin were evaluated for the treatment of Crohn's disease. In summary, for all a slight effect was noted but their place in the therapeutical repertoire is not yet defined. None of these substances is approved for patients with inflammatory bowel disease. Future developments are eagerly awaited.  相似文献   

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Jürgen R. Schaefer 《Herz》2001,58(11):507-512
Hintergrund: Die Hyperlipidämie ist ein, wenn nicht sogar der bedeutsamste Risikofaktor für die Entstehung der koronaren Herzerkrankung (KHK). Entsprechend wichtig sind primär und sekundär präventive Maßnahmen zur Senkung erhöhter Cholesterinwerte. Neben diätetischen Maßnahmen wird eine suffiziente Cholesterinsenkung heutzutage durch eine Vielzahl unterschiedlicher Medikamente ermöglicht, deren Nutzen durch klinische Studien belegt werden konnte. Statine: Werden kardiovaskuläre Hochrisikopatienten mit einem Statin behandelt, so verhindert diese Therapie bei einem von 13 Behandelten ein kardiales Ereignis (NNT [number needed to treat]=13). Aus diesem Grund haben sich in den letzten 10 Jahren die Statine zur Therapie der Hypercholesterinämie durchgesetzt und die Fibrate weitgehend verdrängt. In Deutschland werden mehr als 700 Mio. definierte Tagesdosen Lipidsenker pro Jahr verordnet. Diese Menge reicht aus, um mehr als 1,9 Mio. Patienten dauerhaft zu behandeln, wobei jedoch die empfohlenen Zielwerte häufig nicht erreicht werden. Der breite Einsatz der Statine wurde zum Teil jedoch auch zu unbekümmert durchgeführt. So erfolgten häufig keine adäquaten Kontrollen der Sicherheitslaborparameter, die bei Therapiebeginn mit einem Statin für die ersten 6 Wochen alle 14 Tage stattfinden sollten. Des Weiteren wurden Kontraindikationen nicht beachtet und auf Studien im Sinne von "Evidence-Based Medicine" verzichtet. In den USA wurde letztes Jahr noch die Freigabe der Statine als "Over-the-Counter Drug" beantragt, ein Anliegen, das allerdings von der FDA gestoppt wurde. Die unkritische Verschreibungspraxis führte letztendlich zu schwersten Nebenwirkungen und in der Folge zur Rücknahme von Cerivastatin aus dem Arzneimittelmarkt. Inwieweit dies die Therapie mit Lipidsenkern in den kommenden Monaten beeinflussen wird, bleibt abzuwarten. Background: Hyperlipidemia is an important, maybe the most important, risk factor for coronary artery disease (CAD). Therefore lowering elevated cholesterol is crucial for primary and secondary prevention. Dietary treatment but also drug therapy is frequently used to lower cholesterol in our days. Statins: Drug therapy with statins has shown to be beneficial in clinical studies. Patients at a high risk for CAD will benefit mostly of drug treatment with a statin and in one out of 13 high-risk patients statin treatment will prevent one serious cardiovascular event [NNT(number needed to treat)=13]. This is the reason for the success stroy of statins in the last decade. In Germany more than 700 million defined daily doses of lipidlowering drugs are prescribed per year, which is sufficient for continuous treatment of 1.9 million patients. However, the broad use of statins came along with some thoughtlessness towards side effects. Safety laboratory values were not determined, contraindications were not considered to be serious enough and the lack of clinical endpoint studies was neglected. In addition there was an attempt to disregulate statins as "over the counter drugs" in the US - an attempt which was stopped by the intervention of the FDA. This practice ended in a series of severe side effects and led to the withdrawal of cerivastatin, a new statin from the market. If this will influence the drug treatment of hyperlipidemia needs to be seen.  相似文献   

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Hintergrund: Auch nach Anwendung intrakoronarer Stents entwickeln immer noch 15-20% aller Patienten nach Durchführung einer perkutanen transluminalen koronaren Angioplastie (PTCA) symptomatische Rezidivstenosen. Als verantwortliche Pathomechanismen sind die Proliferation glatter Muskelzellen, extrazelluläre Matrixbildung, Remodellierungsprozesse und verminderter programmierter Zelltod (Apoptose) bekannt. Ergebnisse und Studien: Ergebnisse aus dem Bereich der experimentellen Forschung deuteten darauf hin, dass HMG-CoA-Reduktasehemmer ("Statine") das Risiko, eine Restenose zu entwickeln, senken würden. Denn Statine vermindern nich nur die Cholesterinsynthese, sondern verändern auch eine Vielzahl anderer Moleküle, die in zellulären Funktionsleistungen eingebunden sind. Ihr Nutzen in der primären wie sekundären Prävention von Arteriosklerose wurde bereits durch zahlreiche Studien gut dokumentiert. Ergebnisse klinischer Studien mit jeweils verschiedenen Statintypen unterstreichen jedoch, dass Statine zwar den Lipidspiegel verlässlich senken, aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung von Restenosen bis zu 12 Monate nach konventioneller PTCA haben. Neue Behandlungsmöglichkeiten: Innovative Behandlungsformen zur Hemmung intimaler Proliferation nach PTCA, wie die vaskuläre Stickstoffmonoxidsynthase-Gentherapie sowie die bereits klinisch erfolgreich angewandte Brachytherapie, erscheinen vielversprechend und werden in dieser Arbeit dargestellt. Background: Despite the use of intracoronary stents, approximately 15-20% of patients who undergo percutaneous transluminal coronary angioplasty (PTCA) experience symptomatic restenosis. Known mechanisms of restenosis lesion formation are smooth muscle cell proliferation, extracellular matric production, remodeling and decreased programmed cell death (apoptosis). Results and Studies: Experimental observations suggest that HMG-CoA reductase inhibitors ("statins") reduce the risk of restenosis. The activity of statins limits the rate of synthesis, not only of cholesterol, but also of a range of other molecules involved in cellular function. Their benefits in primary and secondary prevention of atherosclerosis have been widely recognized. Clinical trials using different types of statins were designed to evaluate their ability to influence the incidence of restenosis after successful conventional PTCA. The results clearly demonstrated that statins reduce lipid levels but do not prevent restenosis. Experimental evidence has failed to translate into clinical effect. The underlying pathological reasons for this shortcoming as well as promising alternative approaches including vascular gene therapy and brachytherapy will be discussed in this review.  相似文献   

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Das Long-QT-Syndrom und das Brugada-Syndrom sind potentiell lebensbedrohliche, angeborene arrhythmogene Erkrankungen. Dank moderner molekularbiologischer Techniken konnten die genetischen Grundlagen, die Pathogenese und auch die Beziehung zwischen Genotyp und klinischer Manifestation (d. h. Phänotyp) weiter aufgeklärt werden. Beeindruckend ist die genetische Heterogenität beider Erkrankungen. Auch die klinische Präsentation ist sehr variabel. Symptomatische Patienten entwickeln ventrikuläre Tachyarrhythmien, die zu Synkopen oder auch plötzlichen Todesfällen führen können. Patienten mit Long-QT-Syndrom und Synkopen werden mit -Rezeptoren-Blockern behandelt. Treten trotz Behandlung weitere Ereignisse auf, ergibt sich die Indikation zur Implantation eines Kardioverters-Defibrillators. Bei symptomatischen Brugada-Patienten ist der implantierbare Defibrillator die Therapie der ersten Wahl. Das Vorgehen bei asymptomatischen Patienten, die lediglich das Brugada-typische EKG aufweisen, ist derzeit umstritten. Bei diesen Patienten ist eine sorgfältige Risikostratifizierung notwendig.  相似文献   

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Die Beurteilung der Sinnhaftigkeit neuer (und häufig kostspieliger) Therapieansätze ist schwierig. Die in den großen, randomisierten Studien angewendete Statistik erlaubt dem einzelnen, bettseitig tätigen Kliniker häufig nicht die genaue Einschätzung der erzielten bzw. publizierten Therapieerfolge. Eine moderne und patientenzentrierte Medizin ist jedoch ohne die Implementation neuer Erkenntnisse in den Alltag der Patientenbetreuung nicht denkbar. Neben den bereits etablierten Initiativen zur Verbesserung der methodischen Qualität der Studiendurchführung und Publikation (insbesondere CONSORT) ist eine aussagekräftige, statistisch fundierte Darstellung der Ergebnisse zu fordern. Die zur Verfügung stehenden statistischen Konstrukte sind mittlerweile vielfältig und die Kunst wird hier zukünftig in der Beschränkung auf einige wenige Parameter liegen, die dann aber für den einzelnen Kliniker auch verständlich und in der Praxis anwendbar sind. Die Übertragung der publizierten Studienergebnisse auf den individuellen Patienten im Sinne einer kritischen Überprüfung (critical appraisal) ist das Kernelement des evidenzbasiert arbeitenden (Intensiv)Mediziners. Die genaue Kenntnis der statistischen Kenngrößen wie absolute und relative Risikoreduktion, Odds Ratio und Number Needed to Treat stellen die Grundvoraussetzung für die Implementation von Studiendaten in den klinischen Alltag dar. Nur eine kritische Datenanalyse unter Berücksichtigung der Fehlermöglichkeiten statistischer Ergebnisse schützt vor einer Überinterpretation von Studienergebnissen. Der unnötige und damit möglicherweise medizinisch wie finanziell schädigende Einsatz von Therapieverfahren muss so verhindert werden. Teure aber effiziente Therapieverfahren dürfen nicht unter allen Umständen rein ökonomisch orientierten Vorgaben zum Opfer fallen. Der (intensiv)medizinisch tätige Arzt muss jedoch mehr als nur die üblichen Argumente in die Diskussion mit Kostenträgern und Politikern einbringen. Uns fehlen derzeit dringend notwendige Daten, die diesen Prozess umfassend unterstützen. Dennoch existieren genügend Daten, die sinnvoll ausgewertet und sachgemäß interpretiert, diesem Ziel nahe kommen.  相似文献   

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Hypertrophische Kardiomyopathien (HCM) sind vererbte Herzmuskelerkrankungen bei ca. 0,2% der Bevölkerung. Die jährliche Mortalität beträgt ca. 1% für unselektierte, ca. 3–6% für bedeutsam symptomatische und ca. 17% für reanimierte Patienten. 50–80% der Todesfälle sind plötzlich (häufig gering symptomatische junge Patienten). Neben hochsymptomatischen Patienten (Dyspnoe, Angina pectoris, Synkopen) ist die Sekundär- und Primärprophylaxe des plötzlichen Herztodes eine besondere Herausforderung. Risikoindikatoren sind 1. Kammerflimmern/anhaltende ventrikuläre Tachykardien (VT), 2. familiäre Häufung plötzlicher Todesfälle, 3. extreme linksventrikuläre Hypertrophie 30 mm, 4. Synkopen, 5. multiple nicht anhaltende VT, 6. unzureichender Blutdruckanstieg unter Belastung und 7. ein hoher Fibroseanteil (Hyperenhancement im Magnetresonanztomogramm). Für gefährdete oder medikamentös therapierefraktäre Patienten stehen die operative Myektomie, die AV-sequentielle Schrittmacherstimulation, die transkoronare Ablation der Septumhypertrophie (TASH), die Ablation bei Vorhofflimmern und der implantierbare Kardioverter-Defibrillator (ICD) zur Verfügung. Die geno- und phänotypische Heterogenität der HCM sowie Interventionen, die nur Teilaspekte der Erkrankung behandeln, erfordern die Kooperation mit einem spezialisierten Zentrum. 1. Charakteristika der operativen Myektomie sind eine gute symptomatische, hämodynamische und wahrscheinlich prognostische Wirksamkeit bei hoher Langzeiterfahrung. Limitierend sind geringe Patientenakzeptanz, abnehmende Expertise herzchirurgischer Zentren und fehlende randomisierte Studien. 2. Für eine TASH sprechen die vergleichbar gute symptomatische und hämodynamische Wirksamkeit, die hohe Patientenakzeptanz und die sehr große klinisch-wissenschaftliche Erfahrung einiger Zentren mit Verlaufsdauern von allerdings 10 Jahren. Es fehlen noch Informationen über Langzeitverlauf, prognostische und rhythmogene Effekte sowie randomisierte Studien. Zur Prophylaxe des plötzlichen Todes ist die TASH nur in Verbindung mit dem ICD geeignet. 3. Die Schrittmachertherapie kann sich auf randomisierte Cross-over-Studien mit mehrmonatiger AV-sequentieller versus plazeboartiger AAI-Stimulation stützen. Die Patientenakzeptanz ist höher als für die Myektomie, aber geringer als für die TASH. Relativ geringe symptomatische Wirksamkeit, fehlende Besserung objektiver Belastungsparameter, nicht zu erwartende prognostische Effekte und eine ebenfalls relevante Komplikationsrate bedingen seit 1995 eine abnehmende Bedeutung. In Einzelfällen ist die AV-sequentielle Stimulation hämodynamisch sinnvolle Ergänzung des ICD. 4. Die ICD-Versorgung erfolgt aus prognostischen Gründen. Randomisierte Studien fehlen. Der anzunehmende Nutzen ergibt sich im Vergleich mit historischen Kontrollen. In der Sekundärprophylaxe besteht eine Klasse-I-Indikation. Eine Risikostratifizierung ist bei allen HCM-Patienten erforderlich. Eine primärprophylaktische ICD-Versorgung ist bei zwei oder mehr Risikoindikatoren (ggf. bereits bei einem) indiziert. Die Patientenakzeptanz ist vergleichbar mit der TASH. 5. Die Ablation bei Vorhofflimmern kann in Einzelfällen die symptomatische Therapie sinnvoll ergänzen. Zur Prophylaxe des plötzlichen Todes ist sie nur in Verbindung mit dem ICD geeignet.  相似文献   

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Die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit der MitarbeiterInnen in der stationären Altenpflege und ein wertschätzender Umgang mit den BewohnerInnen wurde in einem Modellprojekt erfolgreich erprobt. Das Projekt verfolgte das Ziel, eine stärkere und individuellere Bewohnerorientierung in sechs stationären Pflegeeinrichtungen durch eine systematische Schulung der Kommunikationskompetenz der MitarbeiterInnen von sechs Wohnbereichsteams zu erreichen. Dazu wurde ein einjähriges Fortbildungsprogramm von 8 In-House-Modulen à vier Unterrichtsstunden und Verfahren entwickelt, die die Übernahme der Fortbildungsinhalte in die alltägliche Arbeit in den Einrichtungen fördern (Transfersicherung). Begleitend fanden drei Workshops für Geschäftsführungen/Heimleitungen und Pflegedienstleitungen mit dem Titel Führen und Leiten in einer bewohnerorientierten Kommunikationskultur statt. Als Endprodukt der Fortbildungsserie wurde ein Praxishandbuch erarbeitet.Um den Nachweis der Wirksamkeit des Fortbildungsprogrammes und seiner Transfersicherung zu führen, Optimierungspotenziale aufzuzeigen und Faktoren aufzudecken, die die Kommunikationsfähigkeit der MitarbeiterInnen hemmen bzw. fördern, wurde eine wissenschaftliche Begleitung des Projektes mittels eines Methodenmixes von Befragungen und teilnehmenden Beobachtungen durchgeführt (Evaluation). Dabei ergaben sich in der Selbsteinschätzung des Personals sehr stabile und positive Einstellungsmuster über das Kommunikationsklima in der eigenen Einrichtung und mit den BewohnerInnen, unabhängig davon, ob die MitarbeiterInnen an der Fortbildung teilnahmen oder nicht. Im Bereich der Informationsvermittlung an die BewohnerInnen wurden positive Wirkungen der Fortbildung in den Befragungen und Beobachtungen festgestellt. Die Beziehung zwischen den MitarbeiterInnen und den BewohnerInnen hat sich durch die Fortbildung ebenfalls verbessert. Die Erhebungen mittels Fragebogen zeigen aber vor wie nach den Fortbildungen eine erhebliche Diskrepanz zwischen der (positiven) Selbsteinschätzung der MitarbeiterInnen, in Pflegesituationen nicht-pflegeorientierte Themen anzusprechen und Ich-Botschaften zu senden, und dem tatsächlich zu beobachtenden Verhalten in den Pflegesituationen (Fremdeinschätzung). Darauf ist daher in der Weiterentwicklung der Fortbildungsserie ein verstärktes Gewicht zu legen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die koronare Herzerkrankung ist die häufigste Todesursache in den industrialisierten Ländern. Dies ist eine Folge der Persistenz von Risikofaktoren, aber auch Ausdruck der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung. Medizinischer Fortschritt mit Anwendung medikamentöser, operativer und interventioneller Therapiemaßnahmen hat zwar eine Reduktion der Morbidität und Mortalität arteriosklerotischer Erkrankungen bewirkt, aber auch eine drastische Steigerung der Gesundheitsausgaben in diesem Bereich zur Folge gehabt. Die Konsequenz ist eine Diskussion über die optimale Anwendung der verschiedenen Therapiemodalitäten unter Beachtung der Kriterien einer "Evidence-based Medicine". Dieser Beitrag gibt anhand kürzlich publizierter Studien einen Ü,berblick, welcher Patient mit symptomatischer koronarer Herzerkrankung einer medikamentösen Therapie einer operativen oder einer kathetertechnischen Myokardrevaskularisation zugeführt werden soll. Abstract Ischemic heart disease is the most frequent cause of death in industrialized countries. This is a result of persistent risk factors and aging of the population. Medical progress with application of conservative, surgical or interventional strategies indeed reduced the morbidity and mortality of arteriosclerotic diseases, but markedly increased the medical care costs. The result is a discussion about the optimal use of the different therapeutic measures under consideration of the evidence based medicine. This article reviews several recently published clinical trials and discusses, which patient with symptomatic coronary artery disease should undergo a conservative strategy, percutaneous or surgical revascularization.  相似文献   

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H. Gohlke 《Der Internist》2005,1(2):698-705
Die finanzielle Situation des Gesundheitssystems hat sich durch die demographische Entwicklung und erweiterte Behandlungsmöglichkeiten zugespitzt. Da über 80% der kardiovaskulären Ereignisse verhaltensbedingt und damit vermeidbar sind, ist eine Modifikation des Lebensstils der Ansatzpunkt für eine kausal orientierte Prävention. Eine Verbesserung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten und die Prävention des Zigarettenkonsums sollten bereits bewusst in Kindergarten, Schule und später in Betrieben angestrebt werden. Eine Kooperation zwischen Fachgesellschaften und politischen Behörden ist für den bevölkerungsweiten Erfolg dieser Maßnahmen notwendig. Eine individuelle medikamentöse Primärprävention ist nach einer Risikostratifikation, die sich am kardiovaskulären Gesamtrisiko orientiert, kostengünstig möglich. Das Konzept der Polypille muss erst noch in randomisierten Studien auf seine Wirkung untersucht werden.  相似文献   

15.
Bernhard Maisch 《Herz》2005,68(3):153-158
1. Die Fusion der Universitätskliniken in Mittelhessen ist eine Zwangsheirat mit Risiko (Der Spiegel) [1]. Sie ist in der gegenwärtigen politischen und finanziellen Lage des landes aber wohl kaum vermeidbar. Aus Marburger Sicht ist es schmerzlich, die Gewinne und Rückstellungen eines wirtschaftlich bestens geführten Universitätsklinikums in die Defizite einer weniger effizient geführten Gießener Klinik und ggf. in deren zukünftige Baumaßnahmen geben zu müssen.2. Beide Fakultäten leiden unter einer extrem niedrigen Landeszuweisung für Forschung und Lehre, die bezogen auf die Studentenzahl und Professoren beträchtlich unter dem deutschen Mittelwert liegt. Alle 3 hessischen Medizinfachbereiche gehören zu den 5 am schlechtesten von den jeweiligen Bundesländern finanzierten Fakultäten. Beide Universitätskliniken, Gießen allerdings wesentlich mehr als Marburg, sehen sich für die kommenden 7–10 Jahre mit einem Investitionsstau in die Bausubstanz, beide in gleichem Umfang in die Großgeräte (HBFG) konfrontiert.  相似文献   

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In Memoriam

Patrick H. HanleyFebruary 2, 1909–March 27, 1994  相似文献   

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Hintergrund: Die akuten Koronarsyndrome zählen neben der Herzinsuffizienz zu den häufigsten kardiovaskulären Ursachen für Krankenhausaufnahmen. Die akuten Koronarsyndrome umfassen neben der instabilen Angina pectoris den nicht transmuralen Myokardinfarkt und den plötzlichen Herztod. Die heute übliche Zusammenfassung von Non-Q-Wave-Infarkt und instabiler Angina pectoris unter dem Begriff "akute Koronarsyndrome" trägt der ähnlichen Pathophysiologie und der oft primär schwierigen Unterscheidung am Beginn der Symptomatik Rechnung. Pathogenese: Die Plaqueruptur ist ein komplexer pathologischer Prozess, der eine zentrale pathophysiologische Rolle im Rahmen der akuten Koronarsyndrome spielt. Nach Plaqueruptur kommt es im Rahmen einer komplexen Interaktion zwischen Lipidkern, glatten Muskelzellen, Makrophagen und kollagenem Bindegewebe zur lokalen Thrombusbildung. Therapie: Eine Reihe klinischer Studien konnte zeigen, dass das koronare Mortalitätsrisiko und das Risiko für das Auftreten fataler und nicht fataler Myokardinfarkte unter Aspirin-Medikation bei Patienten mit akuten Koronarsyndromen deutlich reduziert werden kann. Aufgrund der derzeit gültigen Richtlinien wird Ticlopidin als Ersatz für Aspirin bei Patienten mit bekannter Acetylsalicylsäureintoleranz oder bei bekannter gastrointestinaler Unverträglichkeit von Aspirin empfohlen. Clopidogrel zeigte im Vergleich mit Ticlopidin seltener Nebenwirkungen, wobei insbesondere über kein Auftreten von Neutropenien berichtet wurde. Durch eine zusätzliche Behandlung mit thrombozytären Glykoprotein(GP-)IIb/IIIa-Rezeptorenblockern ist für Hochrisikopatienten mit therapierefraktärer Angina pectoris, Diabetes mellitus oder erhöhtem Serumtroponinspiegel ein erheblicher klinischer Benefit zu erwarten. Unter einer Behandlung mit Enoxaparin konnte die Inzidenz des kombinierten Endpunkts Tod, Myokardinfarkt oder rezidivierende Angina pectoris im Vergleich zur Therapie mit unfraktioniertem Heparin signifikant reduziert werden. Für die antianginöse Behandlung beim akuten Koronarsyndrom stehen Betaadrenorezeptorenblocker, Nitrosodilatantien und Calciumkanalblocker zur Verfügung. Background: Unstable angina accounts for more than one million hospital admissions annually. 6-8% of patients with this condition have non-fatal myocardial infarction or die within the first year after diagnosis. Recently, the term "acute coronary syndromes" has been used to describe the spectrum of conditions that includes unstable angina, non-Q-wave myocardial infarction (which generally presents without ST-sement elevation), and Q-wave myocardial infarction (which generally presents with ST-segement elevation). Pathogenesis: Disruption of a formed plaque is a complex pathologic process that is central to the initiation of the acute coronary syndromes. Local thrombosis occurring after plaque disruption results from complex interactions among the lipid core, smooth-muscle cells, macrophages, and collagen. Treatment: Multiple huge clinical trials confirmed that aspirin reduces the risk of death from cardiac causes and fatal and non-fatal myocardial infarction by about 50-70% in patients presenting with unstable angina. Ticlopidine may be substituted for aspirin in patients with hypersensitivity to aspirin or gastrointestinal intolerance. Clopidogrel acts similarly to ticlopidin but has fewer side effects than ticlopidine and has not been reported to cause neutropenia. High-risk patients with refractory unstable angna and elevated troponin levels may have substantial benefit of glycoptotein (GP) IIb/IIIa inhibition. Current practice guidelines support the use of the combination of unfractionated heparin and aspirin for the greatment of unstable angina. Clinical studies have demonstrated that the incidence of the composite end point of death, myocardial infarction, or recurrent angina was lower with enoxaparin than with unfractionated heparin. Beta-blockers, nitrates, and calcium-channel blockers are useful for antiischemic therapy in patients with acute coronary syndromes.  相似文献   

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ABSTRACTS

38. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin und der ?sterreichischen Gesellschaft für Allgemeine und Internistische Intensivmedizin 14.–17. Juni 2006 in Saarbrücken, Tagungspr?sident: Prof. Dr. med. G.W. Sybrecht, Homburg/Saar  相似文献   

19.
Currently, atrial fibrillation is the most common form of arrhythmia encountered in clinical practice. Until recently the treatment approach to atrial fibrillation was limited by imprecise risk stratification models and suboptimal therapy options. At present cardiac magnetic resonance imaging (MRI) is an important noninvasive diagnostic modality which aids in the completion of complex electrophysiological and ablation interventions. Cardiac MRI and 3D imaging reconstruction are used clinically to assess the cardiac chambers as well as complex anatomical structures. Through the development of cardiac MRI it has become possible to detect areas of fibrosis in the left atrium which can be the cause of atrial fibrillation. The most recent clinical data suggest that there is a strong correlation between the amount of left atrial fibrosis and recurrent atrial fibrillation following ablation procedures and will in the future allow more individualized treatment strategies for patients with atrial fibrillation. In addition, cardiac MRI allows the direct visualization of catheter-induced lesions after ablation procedures which helps in assessing therapy success and can also assist in the early detection of procedure-related complications. Furthermore, with the implementation of cardiac MRI it appears possible to assess the stroke risk in patients with atrial fibrillation. Promising future developments will allow individualized therapy for patients with atrial fibrillation in addition to improving safety and procedure results after ablation.  相似文献   

20.

ABSTRACTS

33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für P?diatrische Kardiologie Bad Oeynhausen, 6. bis 10. Oktober 2001 Bad Oeynhausen, 6. bis 10. Oktober 2001  相似文献   

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