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相似文献
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Zusammenfassung 1. Die Toxicität beim Hund und die Gerinnungswirkung in vivo und in vitro beim Menschen von Liquemin (-Heparin), Elheparin und Thrombocid wurden miteinander verglichen.2. Nach Elheparin und Thrombocid starben alle Hunde bei täglichen Dosen, die etwa den klinischen Maximaldosen entsprechen, nach durchschnittlich 6 bis 7 Tagen an noch nicht eindeutig geklärten Stoffwechselstörungen. Bei gleichartiger Liqueminbehandlung starb ein Hund nach 18 Tagen, weitere 5 Tiere überlebten eine 8wöchige Behandlung ohne sichtbare Schädigung.3. Histopathologisch fanden sich bei den mit Elheparin und Thrombocid behandelten Tieren Zeichen einer Capillarschädigung besonders am Darm, in der Leber und in den Nieren. Die Stärke der Veränderungen reicht aber nicht aus, den Tod der Tiere zu erklären. Bei den mit Liquemin behandelten Tieren wurden gleichartige, aber im Ausmaß wesentlich geringere Veränderungen festgestellt.4. Bei in vivo-Versuchen bei 2 Patienten traten nach kleinen Dosen von Elheparin (15000 IE intravenös) stärkere subjektive und objektive Erscheinungen auf (Angstgefühl, starke Unruhe, Pulsbeschleunigung, Ödeme). Liquemin in gleicher bis 5fach höherer Dosis wurde reaktionslos vertragen.5. Bei den in vitro-Versuchen wie auch bei den in vivo-Versuchen ergab sich thrombelastographisch eine 3–10fach geringere Gerinnungshemmung durch Elheparin als durch Liquemin. Bei Thrombocid war das Verhältnis noch ungünstiger. Elheparin zeigte qualitativ gleichartige Wirkungen wie Liquemin hinsichtlich der Hemmung der Fibrinbildung und der Thrombocytenwirkung. Bei Thrombocid fand sich im wesentlichen eine reine Verzögerung der Gerinnung ohne stärkere Beeinträchtigung der Thrombocytenfunktion und des Gerinnselaufbaus.6. Auf Grund der Befunde und bei der bekannten Forderung nach genügend wirksamen, gleichzeitig aber wenig toxischen Antikoagulatien erscheint eine allgemeine klinische Anwendung der untersuchten Heparinoide gegenüber den Nativ-Heparinen nur mit Nachteilen verbunden zu sein.  相似文献   

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Zusammenfassung Im ersten Teile wurden die bisher bekannten fermentartigen, bzw. Fermente beeinflussenden Wirkungen der radioaktiven Vorgänge zusammengestellt und auf die Beziehungen dieser Beobachtungen zu den photochemischen katalytischen Wirkungen hingewiesen.Im zweiten Teile wurden Versuche über die Zersetzung von Wasserstoffsuperoxyd unter der Einwirkung radioaktiver Vorgänge mitgeteilt. Wird in einer Lösung desselben eine Spur Radiumsalzes aufgelöst, oder wird dasselbe in Emanationswasser gelöst, so tritt eine starke Zersetzung des Wasserstoffsuperoxydes ein.Dem stellvertretenden Leiter des Institutes, Herrn Adjunkt Dr. M. Pekár, sage ich für das diesen Versuchen entgegengebrachte Interesse aufrichtigsten Dank, ebenso Herrn I. v. Szukováthy für die mir bei denselben geleistete Hilfe.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDer Aufforderung der Schriftleitung, dieses Thema zu bearbeiten, komme ich um so lieber nach, als sich mir dabei Gelegenheit bietet, auf die in meiner gleichnamigen Arbeit (Arch. f. klin. Chir.125, 121. 1923) noch nicht berücksichtigten, auch für diese Frage hochbedeutsamen Arbeiten von Westphal (Zeitschr. f. klin. Med.96, 22, 52, 95. 1923) einzugehen, die mir erst nach Abschluß meiner Arbeit bekannt geworden sind  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten anläßlich des internationalen Fortbildungskursus für Kinderärzte am 23. Oktober 1936 in Berlin.  相似文献   

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Zusammenfassung In großen Untersuchungsreihen (102648 Kinder) wurden unter den Verschickungskindern der Berliner Bezirke I–VI (Alt-Berlin) 0,68% Diphtheriebacillenträger im Durchschnitt der Jahre 1925–1930 gefunden. Die diphtheriearme Zeit von 1925 bis Mitte 1926 zeigte etwas höhere Werte als die nachfolgenden Jahre. Der Einfluß der epidemischen Häufung vom Herbst 1926 und 1927 wirkte sich nicht merklich aus. Im Gegenteil erwies sich, daß mit zunehmender Diphtheriemorbidität eine leichte Abnahme der Diphtheriebacillenträger nachweisbar wurde. Der Durchgang der Bevölkerung durch die Epidemie hat keine dauernde Erhöhung der Bacillenträgerzahlen in der untersuchten Bevölkerungsschicht zur Folge gehabt, sondern eher das Gegenteil verursacht.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Creativity is one of the most valued cognitive traits and the driver of human culture. However, little is known about its psychological and neurobiological basis – partly because originality and uniqueness as essential characteristics of creativity are elusive topics when it comes to systematic research. Historical anecdotes, theoretical considerations and an increasing number of empirical studies suggest that sleep plays a role in the genesis of creative achievements: sleep does not only help to consolidate newly acquired information, but also to reorganize existing knowledge structures, and hence functions as an incubation phase for creative ideas and original problem solutions. Cognitive and physiological models consider random processes, a renunciation from unsuccessful problem solving attempts, flat associative hierarchies, defocused attention or low/fluctuating prefrontal cortical activity as essential mechanisms underlying creative achievements. Strikingly, these features are also realized during sleep, particularly during REM sleep and during the course of the nocturnal cycle of sleep stages. Systematic research on creative incubation processes which are realized in the reorganization of knowledge structures during sleep are a promising yet understudied field in cognitive neuroscience.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Beziehungen zwischen Serumosmolarität, Zellosmolarität und Zellwassergehalt wurden am Zellmodell des Erythrocyten untersucht. Serumosmolarität und Zellosmolarität bestimmen den cellulären Wassergehalt und das osmotische Gleichgewicht an der Zellmembran: Erhöhung der Zellosmolarität oder Erniedrigung der Serumosmolarität führen zu einer Zunahme des Zellwassergehalts und umgekehrt. Dieses osmometerähnliche Verhalten zeigt sich bei Veränderungen der äußeren Wasserbilanz und bei Infusion nicht oder nur sehr langsam permeierender Substanzen. Teilchendurchtritte durch die Zellmembran führen jedoch unabhängig von gleichzeitigen Änderungen der Serumosmolarität zu Veränderungen der Zellosmolarität und damit des Zellwassergehalts: Experimenteller Salzmangel hat eine Abnahme des Zellwassergehalts trotz verminderter Serumosmolarität, Infusion hypertonischer Glucoselösungen einen Wassereinstrom in die Zellen trotz erhöhter Serumosmolarität zur Folge. Veränderungen der Serumosmolarität erlauben daher nicht ohne weiteres Rückschlüsse auf den Zellwassergehalt.2. Schädigung des Zellstoffwechsels bei Unterkühlung und Glykosideinwirkung, experimentelle und klinische Acidose und Verminderung des cellulären Hämoglobingehalts führen zu einer Zunahme des Wassergehalts der roten Blutzellen. Die Ursachen dieser Wasserverschiebungen werden diskutiert.3. Die rote Blutzelle zeigt bei klinischen Störungen der Wasserbilanz und der Wasserverteilung charakteristische Veränderungen ihres Wasser- und Elektrolytgehaltes, die im einzelnen besprochen werden. In vielen Fällen ermöglicht erst die Zelluntersuchung eine eindeutige Erkennung und pathogenetische Abgrenzung der vorliegenden Wasser- und Elektrolytstörung. Die Erythrocytenanalyse ist daher geeignet, um als diagnostisches Hilfsmittel bei der Untersuchung derartiger Zustände herangezogen zu werden.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Technische AssistenzE. Heckmann undE. Meyer.  相似文献   

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