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Zusammenfassung 1. Die allgemeine methodologische Rückständigkeit der therapeutischen Forschung gegenüber der pathogenetischen veranlaßte uns zu eingehenden Untersuchungen über die Einwirkung von Arsenkuren auf die Psoriasis, weil die Meinungen gerade darüber bisher sich ganz besonders stark widersprachen, und weil wir darum in derArsenwirkung auf die Psoriasis eine Frage sehen, an der mannach Art eines Modellversuches die methodologischen Anforderungen derartiger therapeutischer Untersuchungen besonders gut studieren kann.2. Wir verwendeten das Arsen nach der Vorschrift vonGebert, wobei Arsenpillen, Arsentropfen und Liq. ferri gleichzeitig gegeben werden, und behandelten auf diese Weise166 Patienten in 3 getrennten Serien, wobei den ersten beiden Serien die starke (Pillen zu 0,005), der dritten Serie die schwacheGebert-Kur (Pillen zu 0,001) zugrunde gelegt wurde.3.Rasch vorübergehende Heilungen konnten wirin etwa 37% der Fälle beobachten. Die Zahl läßt sichnur näherungsweise angeben, weil sie in den einzelnen Untersuchungsserien stark schwankt, was auf Unterschieden in der Beobachtungstechnik beruhen kann, möglicherweise aber auch einen Hinweis auf suggestive Beeinflußbarkeit der Psoriasis darstellt.4.Heilungen, die länger als 1 1/2Jahre Bestand haben, konnten von uns nach diesen starken Arsenkuren nur sehr selten, nämlichin höchstens 2 1/2% der Fälle beobachtet werden. Dabei bleibt es noch zweifelhaft, wie viel von diesen wenigen Heilungen auf der Arsenwirkung beruht, und wie vielals Spontanremission oderals Suggestivheilung davon abgezogen werden muß.5. Genaue Studien nach dieser Richtung hin sind eine notwendigeVoraussetzung der Forschung, wenn mandie Wirkung innerer Mittel auf die Psoriasis wirklich wissenschaftlich feststellen will.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenMit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften, der Julius Klaus-Stiftung für Vererbungsforschung, Sozialanthropologie und Rassenhygiene und der Sandoz-Stiftung zur Forderung der medizinisch-biologischen Wissenschaften.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über tierexperimentelle Untersuchungen berichtet, die mit handelsüblichen Fettalkoholsulfaten, Alkylarylsulfonaten und Fettsäure-Eiweiß-Kondensaten durchgeführt wurden. Im Läppchentest konnte gezeigt werden, daß toxische Reaktionen insbesondere bei höheren Konzentrationen der Fettalkoholsulfate und Alkylarylsulfonate auftraten. Die Fettsäure-Eiweiß-Kondensate übten nur bei hohen Konzentrationen eine geringe Reizwirkung auf die Kaninchenhaut aus. Die hautreizende Wirkung der Fettalkoholsulfate und Alkylaryl-sulfonate konnte durch Zusatz von Fettsäure-Eiweiß-Kondensaten und Eiweißhydrolysaten wesentlich herabgesetzt werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen in der ungarischen Dermat. Wissenschaftl. Sitzung Budapest.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe einer Kombination verschiedener Färbemethoden untereinander und mit dem Phasenkontrastverfahren hat sich ergeben, daß die elastischen Fasern, die dem subepidermalen elastischen Plexus entstammen, mit ihren feinen Verzweigungen unter Verlust ihrer spezifischen Färbbarkeit die Basalmembran durchdringen und unmittelbar auf die die Herxheimerschen Fasern enthaltenden Wurzelfüßchen der Basalzellen zulaufen. In Anbetracht der neueren erweiterten Einblicke in die Morphologie und Chemie des Bindegewebes werfen diese Befunde ein neues Licht auf die Verbindung zwischen Epidermis und Cutis, da heutzutage—im Gegensatz zu älteren Anschauungen—für den Zusammenhalt der beiden Hautanteile neben der Basalzellschicht gemeinhin ausschließlich die Basalmembran verantwortlich gemacht wird.  相似文献   

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