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相似文献
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1.
Invasive Trichosporon beigelii infection in immunosuppressed rats   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary. Fulminant systemic mycoses were seen as complications in rats undergoing drug trials for the treatment of Pneumocystis carinii pneumonia. Rats were immunosuppressed with corticosteroids and by feeding with a low-protein diet. Homogenized pulmonary tissue from a rat with pneumocystosis was inoculated transtracheally. Secondary invasive mycosis was found in 56 of 59 rats examined. Trichosporon beigelii was identified as the causative agent in the majority of cases. After examining possible sources of infection, a Pneumocystis inoculum contaminated with fungi was found to be the obvious source. T. beigelii infections are becoming increasingly significant in immunocompromised human patients. The need for suitable and reproducible animal models is therefore also increasing. Observations described in this paper may help in the further development of such models.
Zusammenfassung. In einem Versuchsansatz, in dem am Rattenmodell der Pneumocystis carinii -Pneumonie neue Medikamente getestet werden sollten, traten als unerwartete Komplikationen fulminant verlaufende Systemmykosen auf. Bei 56 von 59 untersuchten Ratten, die durch Kortisonbehandlung und mittels einer proteinarmen Diät immunsupprimiert wurden und denen transtracheal ein Lungenhomogenat von einer Pneumocystosis-erkrankten Ratte inokuliert worden war, bildeten sich sekundär invasive Mykosen aus. Überwiegend konnte Trichosporon beigelii als verursachender Keim identifiziert werden. Wie die Überprüfung möglicher Infektionsquellen ergab, waren die Pilze offensichtlich durch kontaminiertes Inokulum übertragen worden. T. beigelii -Infektionen gewinnen bei Patienten mit Abwehrschwächen zunehmend an Bedeutung und folglich auch der Bedarf an geeigneten und reproduzierbaren Tiermodellen, für deren Entwicklung die hier beschriebenen Beobachtungen eine weiterführende Chance bieten.  相似文献   

2.
J. Torssander  B. Carlsson  G. von  Krogh 《Mycoses》1985,28(7):355-356
Summary: Trichosporon beigelii was isolated from rectal cultures in 45 of 290 homosexual men (15.5%), compared to four positive cultures in 161 heterosexual men (2.5%). A sexual transmission in homosexual men may explain the statistically significant difference in the frequencies of isolation of Trichosporon beigelii.
Zusammenfassung: Trichosporon beigelii wurde in Kulturen von Rektalabstrichen bei 45 aus 290 homosexuellen Männern isoliert (15.5%), dies im Vergleich zu vier positiven Kulturen von 161 heterosexuellen Männern (2.5%). Eine sexuelle Übertragung unter homosexuellen Männem könnte den statistisch signifikanten Unterschied in der Häufigkeit des Vorkommens von Trichosporon beigelii erklären.  相似文献   

3.
Trichosporon on humans: a practical account   总被引:7,自引:0,他引:7  
Summary. Six human pathogenic Trichosporon species are described with respect to criteria for routine identification, epidemiology and clinical origin: T. ovoides, T. inkin, T. asahii, T. asteroides (Fissuricella filamenta), T. cutaneum , and T. mucoides. These species are causative agents of white piedra and cutaneous infections and are involved in systemic, localized or disseminated mycoses, particularly in patients with underlying haematological malignancy. Data on in vitro sensitivity to antifungal drugs are provided.
Zusammenfassung. Sechs humanpathogene Trichosporon -Arten werden anhand von routinediagnostischen Merkmalen, der Epidemiologic sowie ihrer klinischen Herkunft beschrieben: T. ovoides, T. inkin, T. asahii, T. asteroides (Fissuricella filamenta), T. cutaneum und T. mucoides. Es handelt sich um Erreger der weißen Piedra und von Hautinfektionen sowie lokalisierter oder disseminierter tiefer Mykosen, insbesondere bei Patienten mit malignen hämatologischen Erkrankungen. Ferner werden Ergebnisse über in votro -Empfindlichkeiten gegenüber Antimykotika mitgeteilt.  相似文献   

4.
Bei chirurgischen Eingriffen, die w?hrend oder kurz nach einer cytostatischen Therapie durchgeführt werden, mu? wie bei einer unmittelbar postoperativen Chemotherapie mit St?rungen der Wundheilung aber auch mit einer h?heren Rate von septischen Komplikationen gerechnet werden. Da dieses Risiko sowohl von der Auswahl des Zytostatikums als auch vom Applikationszeitpunkt abh?ngt, mu? dies im Rahmen der Planung multimodaler Behandlungskonzepte berücksichtigt werden. Die hierbei wichtigsten Kriterien und bisherigen Erfahrungen werden in der vorliegenden Arbeit ausführlich dargestellt. Dagegen sind Einflu?m?glichkeiten bei nicht elektiven Operationen von Patienten unter cytostatischer Behandlung über die generelle Sorgfalt bei Anastomosenn?hten und Wundverschlu? hinausgehend kaum gegeben.  相似文献   

5.
Maligne Lymphome sind nach den akuten Leuk?mien und den Tumoren des Zentralnervensystems die dritth?ufigsten malignen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Mit einer intensiven Polychemotherapie, der bei den Hodgkin-Lymphomen meist eine lokale Radiotherapie folgt, k?nnen heute über 90% der Kinder und Jugendlichen mit Hodgkin-Lymphomen und über 80% derjenigen mit Non-Hodgkin-Lymphomen mit einer dauerhaften Heilung rechnen. Die im Vergleich zu anderen onkologischen Erkrankungen besonders gro?e Zahl langzeitüberlebender Kinder und Jugendlicher rückt aber auch insbesondere beim Hodgkin-Lymphom die negativen Therapiefolgen st?rker in den Blickpunkt. Die derzeitige, für jedes Stadium risikoangepasste Therapie muss daher unter dem Motto stehen: Soviel Therapie wie n?tig, aber so wenig Therapie wie m?glich. Die Therapie von Kindern und Jugendlichen mit HL war in den 70er- und 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts insbesondere auf das Erzielen einer m?glichst hohen Heilungsrate ausgerichtet. Diese konnte bereits in den ersten multimodalen Therapiestudien erreicht werden. Die weiteren Nachbeobachtungen der geheilten ehemaligen HL-Patienten haben dann aber sehr deutlich gezeigt, dass eine Vielzahl therapiebedingter Sp?tfolgen beobachtet werden mussten. Die derzeitige Therapie von Kindern und Jugendlichen mit HL ist daher auf eine genaue Balance zwischen Heilungsraten und m?glichst geringen Sp?tfolgen der Therapie ausgerichtet. Hierzu ist ein initial durchgeführtes, exaktes Staging erforderlich, um m?gliche Strahlenfelder so gering wie m?glich zu halten. Bei der Polychemotherapie sollte zukünftig die am meisten gonadotoxische Substanz Procarbazin gleichwertig ersetzt werden.  相似文献   

6.
In den letzten Jahren hat sich die Diagnostik und Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms erfreulicherweise zunehmend erweitetert. Die adjuvante Therapie der frühen Stadien ist Standard. Neoadjuvante Konzepte k?nnen insbesondere bei Patienten, die einer Pneumonektomie als kurativer operativer Ma?nahme zugeführt werden, erwogen werden. Bei metastasierten Stadien wird die optimale Systemtherapie in Abh?ngigkeit vom histologischen Subtyp ausgew?hlt. Die Therapie mit monoklonalen Antik?rpern er?ffnet neue M?glichkeiten beim Behandlungsmanagement. Die Diagnostik und Therapie des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms wird immer differenzierter und sollte in interdisziplin?ren Strukturen durchgeführt werden. Die adjuvante Therapie der frühen Stadien ist Standard. Neoadjuvante Konzepte k?nnen insbesondere bei Patienten, die eine Pneumonektomie als kurative operative Ma?nahme erhalten, erwogen werden. Lokal fortgeschrittene NSCLC-Stadien sollten mit multimodalen Konzepten behandelt werden, m?glichst innerhalb klinischer Studien. Die optimale Systemtherapie des metastasierten NSCLC ist in Abh?ngigkeit vom histologischen Subtyp (Adeno- und gro?zelliges Karzinom versus Plattenepithelkarzinom) zu planen. Die Kombination von Chemotherapie mit Antik?rpern bietet neue M?glichkeiten der palliativen Therapie und muss hinsichtlich potenziell erh?hter Nebenwirkungen abgewogen werden. Lokal kontrollierende Verfahren wie die Strahlentherapie sind am Ort der Not indiziert, z. B. bei Bluthusten oder Knochenschmerzen. Den Patienten sollten Zweit- und Drittlinientherapien mit zugelassenen Substanzen angeboten werden, da sie unter Erhalt der Lebensqualit?t die überlebenszeit verl?ngern. Nierauchende Patienten haben gegenüber Rauchern eine biologisch differente Erkrankung. Sie weisen – unabh?ngig von der eingesetzten Therapie – eine günstigere Prognose auf. Um zu einer besseren Identifikation von Subgruppen zu kommen, die von den neuen Therapiem?glichkeiten profitieren k?nnen, sollten Patienten in klinische Studien aufgenommen werden, in denen Biomarker-Programme durchgeführt werden.  相似文献   

7.
H. Listemann 《Mycoses》1985,28(12):601-606
Zusammenfassung: Es wird über eine chronische Paronychie der Fingernägel berichtet. Als Erreger wurde Trichosporon beigelii Küchenmeister et Rabenhorst Vuillemin, 1902 isoliert Temperaturmaximum 37°C. Im Nativpräparat wurden massenhaft Sporen gefunden. Die Mikromorphologie wird besprochen; die Art ist leichtzu bestimmen, wenn es in der Altkultur zu Chlamydosporenbildung kommt. Therapeutisch wird die Anwendung von Ketoconazol 200 mg/die und Ciclopiroxolamin-Creme empfohlen.
Summary: A case of a chronic paronychia of fingernails caused by Trichosporon beigelii Küchenmeister et Rabenhorst Vuillemin, 1902 maximum of temperature 37°C is reported. In the potassium hydroxide KOH preparation spores could be found in large quantities. The micro-morphology is discussed; the species can easily be determined if chlamydospores develop in older cultures. Therapy with ketoconazole 200 mgldaily and ciclopiroxolamine cream is recommended.  相似文献   

8.
Die Therapie des metastasierenden Mammkarzinoms besitzt unver?ndert einen palliativen Charakter. Hieran wird sich nur dann etwas ?ndern, wenn durch die Hochdosistherapie eine signifikante Heilungschance er?ffnet wird. Bis dahin ist es Ziel jeder Therapie, eine Lebensverl?ngerung unter Erhalt oder nur geringer und vorübergehender Einschr?nkung der Lebenqualit?t zu erreichen. Hierzu bedarf es zu Beginn der Metastasierung und zu den Zeitpunkten der jeweiligen Krankheitsprogression eines interdisziplin?ren oder zmindest interdisziplin?r abgesprochenen Behandlungsplanes. Das Primat der Behandlung des metastasierenden Mammakarzinoms liegt bei der Systemtherapie. Lokale Therapiema?nahmen wie Operation und/oder Strahlentherapie werden vornehmlich zur Therapie lokaler Komplikationen, z. B. Hirn-, Skelettmetastasen, oder drohender Komplikationen eingesetzt. Im folgenden werden die Hormon- therapie, Zytostatikatherapie und Strahlentherapie unter dem Aspekt einer ganzheitlichen, interdisziplin?ren Behandlungskonzeptes für die Patientin mit metastasierendem Mammakarzinom beschrieben.  相似文献   

9.
W. Fegeler 《Mycoses》1997,40(S1):47-52
Zusammenfassung. Von 1254 Hefen aus der mykologischen Routinediagnostik, die mittels eines Breakpoint-Testes gegenüber 1 g/ml und 4 g/ml Fluconazol getestet wurden, lag bei 78,5% die minimale Hemmstoffkonzentration (MHK) 4 g/ml. In einem Vergleichstest für ein Teilkollektiv von 128 der 1254 Hefestämme ergab sich für keinen Stamm eine höhere MHK im Mikrodilutionstest als die MHK im Breakpoint-Test. In 43,0% war hingegen im Mikrodilutions-test die MHK niedriger als die im Breakpoint-Test. Die MHK von >4 g/ml Fluconazol im Breakpoint-Test in einem weiteren Teilkollektiv von 94 Hefestämmen konnte nur in 45,7% im Mikrodiltionstest bestätigt werden. Die Anzahl der Stämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol war in beiden Testen artabhängig, wobei die Anzahl von Stämmen mit einer verminderten Empfindlichkeit für Candida albicans niedriger war als für C. glabrata und andere Candida -Arten, insbesondere C. krusei, C. inconspicua und einem Teil der C.-tropicalis -Stämme. Der Breakpoint-Test erlaubt mit hoher Zuverlässigkeit eine Selektion sensibler Stämme. Hefestämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol sollten bei klinischer Relevanz in der Mikrodilution getestet werden, um, falls notwendig, eine höhere Dosierung von Fluconazol oder einen Wechsel der antimykotischen Therapie in Betracht zu ziehen. Der Breakpoint-Test erwies sich als ein schneller und zuverlässiger Suchtest.  相似文献   

10.
Disseminated infection with Trichosporon asahii   总被引:10,自引:0,他引:10  
Summary. Trichosporon fungaemia and disseminated, purpuric, papular skin lesions developed on the head, trunk and extremities of a 5-year-old female with acute lymphocytic leukaemia. Histopathologically, the skin lesions demonstrated dermal budding yeasts. She died despite treatment with antifungal drugs. The isolate from the blood was further identified morphologically and physiologically as Trichosporon asahii , based on the revision of the genus Trichosporon by Guého et al. (1992). According to the new revision. T. asahii is the only taxon regularly involved in systemic mycoses, so that most of the isolates previously reported as T. beigelii (formerly, T. cutaneum ) in human deep mycoses are now thought to belong to T. asahii.
Zusammenfassung. Bei einem fünfjährigen Mädchen mit akuter lymphatischer Leukämie entwickelte sich eine Trichosporon -Fungämie mit disse-minierten, papulösen Hautläsionen und Purpura an Kopf, Stamm und Extremitäten. Histopathologisch wurden in den Hautläsionen sprossende Hefezellen nachgewiesen. Die Patientin verstarb trotz antimykotischer Chemotherapie. Der aus dem Blut isolierte Erreger wurde als Trichosporon asahii identifiziert. Im von Guého et al. revidierten Genus Trichosporon ist T. asahii die einzige Art, die regelmäßig an der Entstehung systemischer Mykosen beteiligt ist. Die meisten der bisher aus tiefen Mykosen des Menschen isolierten Trichosporon -Stämme, die früher als T. beigelii bzw. T. cutaneum bezeichnet wurden, werden nunmehr als zu T. asahii gehörend angesehen.  相似文献   

11.
Chronic meningitis caused by Trichosporon beigelii in India   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary. A 36-year-old woman developed fatal meningitis following a myelogram. Trichosporon beigelii could be grown from the cerebro-spinal fluid (CSF) on two occasions. This represents the first culture-proven case of meningitis due to Trichosporon beigelii .
Zusammenfassung. Nach Erhebung eines Myelogramms entwickelte eine 36-Jahre alte Frau eine tödliche Meningitis. Aus dem Liquor konnte zweimal Trichosporon beigelii isoliert werden. Dies stellt die erste kulturell gesicherte Trichosporon beigelii -Meningitis dar.  相似文献   

12.
Zusammenfassung: Eine durch gastroskopische, histologische und mykologische Untersuchung bewiesene, von Trichosporon cutaneum verursachte isolierte primäre Mykose kommt zur Demonstration. Im Einklang mit literarischen Angaben betonen die Verfasser die Wichtigkeit der komplexen Behandlung und der planmäßigen Nachprüfung. Summary: A case of primary gastric mycosis caused by Trichosporon cutaneum is demonstrated. It was verified by gastroscopic, histologic and mycologic examinations. In accordance with data from the literature, the authors point to the importance of complex treatment and systemic follow-up investigations.  相似文献   

13.
H. Freidank 《Mycoses》1995,38(1-2):69-74
Summary. We report a case of a severe Fusarium solani keratitis in a 82-year-old patient with a history of surgical trauma. Antimycotic therapy and keratoplasty led to markedly improved vision. Identification of the fungus was complicated by the fact that the isolate did not produce the typical macroconidia.
The second case was a fatal disseminated Fusarium verticillioides infection in a 69-year-old patient during neutropenia after chemotherapy of acute myelogenous leukaemia. The patient developed pneumonia, fever, skin lesions, myalgia, and fungaemia. The clinical signs, diagnosis and therapy of localized and disseminated Fusarium infections are outlined and discussed in view of the literature.
Zusammenfassung. Wir berichten über eine 82-jährige Patientin mit schwerer Fusarium solani -Keratitis an einem voroperierten Auge. Der Visus konnte durch antimykotische Therapie und zusätzliche Keratoplastik deutlich gebessert werden. Die Differenzierung des Pilzes bereitete Schwierigkeiten, da der Stamm die typischen Makrokonidien nicht ausbildete.
Der zweite Fall betraf eine tödlich verlaufende disseminierte Fusarium verticillioides -Infektion bei einem 69-jährigen Patienten in der Neutropenie-Phase nach Chemotherapie einer akuten myeloi-schen Leukose. Der Patient entwickelte eine Pneumonie, Fieber, Hautläsionen, Myalgie und eine Pilzsepsis. Die klinische Symptomatik, Diagnostik und Therapie von lokalisierten und systemischen Fusarium -Infektionen werden unter Berücksichtigung der Literatur besprochen.  相似文献   

14.
Die Beherrschung infekti?ser Komplikationen ist essentieller Bestandteil der Behandlung maligner Erkrankungen. Durch optimale, auf gesicherten Qualit?tsstandards basierende Prophylaxe, Diagnostik und antimikrobielle Therapie kann heute auch unter Bedingungen hochintensiver antineoplastischer Behandlung die Rate infektionsbedingter Letalit?t auf ≤10% gesenkt werden. Grundlage dieses Konsensuspapieres sind die Standardempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Infektiologie der Deutschen Gesellschaft für H?matologie und Onkologie zur Diagnostik und Therapie infekti?ser Komplikationen bei neutropenischen Patienten [3, 13, 15, 16, 17]. Die in diesem Konzeptpapier enthaltenen Empfehlungen zur empirischen antimikrobiellen Therapie sollen das Infektionsmanagement bei h?matologisch-onkologischen Patienten erleichtern. Unabh?ngig davon ist in jedem entsprechenden Zentrum zu fordern, da? valide Daten über die dort typische Erreger?tiologie und die Resistenzlage gegenüber den eingesetzten Antibiotika vorliegen und da? eine stabile Kooperation mit einer kompetenten mikrobiologischen Institution besteht.  相似文献   

15.
Summary. Eighty-one of 449 Gabonese female patients examined were found to be positive for genitopubic white piedra. The association with trichobacteriosis is frequent (53 cases), and mostly seen with inguinal intertrigo. Fifty-two strains belonging to the genus Trichosporon were isolated from genital hairs as well as from inguinal intertrigo lesions. These strains were identified in accordance with previously defined morphological and biochemical criteria. Three species were recognized. T. mucoides (25 strains), T. inkin (20 strains) and T. asahii (seven strains). Their macroscopic and microscopic morphological properties, as well as their ability to reduce tetrazolium, were determined. In addition, the study of the clinical and pathogenic associations in which each of these strains was involved revealed some of their particular properties.
Zusammenfassung. Unter 449 untersuchten gabunesischen Frauen wurden 81 Patientinnen mit weißer Piedra im Genital-Schamhaar-Bereich gefunderi. Bei 52 dieser Patientinnen wurde Trichosporon isoliert; die Infektion ging häufig mit Trichobakteriose und meist mit Intertrigo einher. Die isolierten Trichosporon -Stämme wurden sowohl vom Schamhaar als auch von inguinalen Intertrigo-Läsionen isoliert. Die Isolate wurden nach den kürzlich definierten morphologischen und biochemischen Kriterien identifiziert. Es wurden drei Arten gefunden: T. mucoides (25 Stämme), T. inkin (20 Stämme) und T. asahii (7 Stämme) Ihre makroskopisch- und mikroskopisch-morphologischen Eigenschaften und ihre Tetrazolium-Reduktionsfähigkeit werden dargestellt. Bei jedem der Stämme wird auf klinische und pathogenetische Besonderheiten hingewiesen.  相似文献   

16.
An?mie bei Tumorpatienten – insbesondere unter Chemotherapie – stellt ein h?ufiges Problem dar, dem bisher jedoch meist nicht viel Aufmerksamkeit zuteil wurde. Symptome wie Abgeschlagenheit, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel und an?mieinduzierte Dyspnoe und Myokardisch?mie k?nnen aber zu erh?hter Morbidit?t und einer deutlich eingeschr?nkten Lebensqualit?t führen. Seit einigen Jahren steht mit Erythropoetin (rhEPO) ein rekombinanter humaner Wachstumsfaktor zur Stimulation der Bildung und Ausreifung roter Blutk?rperchen zur Verfügung. Klinische Studien an mehreren tausend Tumorpatienten unter Chemotherapie konnten positive Auswirkungen einer supportiven Therapie mit rhEPO hinsichtlich einer Steigerung des H?moglobinwerts und Verbesserung der Lebensqualit?t belegen. Die meisten Daten liegen zur Wertigkeit von rhEPO als Supportivum beim Einsatz cisplatin-haltiger Chemotherapieprotokoll vor. In der vorliegenden randomisierten Doppelblindstudie an 375 Patienten konnten die in früheren Studien beobachteten positiven Effekte von EPO auf den H?moglobinwert und die Lebensqualit?t von Patienten, die eine nicht-platinhaltigen Chemotherapie erhalten, best?tigt werden. Zudem zeigte sich bei Patienten, die zus?tzlich zur Chemotherapie rhEPO erhalten hatten, ein Trend zu einer verl?ngerten überlebenszeit.  相似文献   

17.
Patienten mit onkologischen oder h?matologischen Erkrankungen weisen qualitative und quantitative Defekte verschiedener Komponenten des Immunsystems auf, die sowohl auf die maligne Grunderkrankung – besonders bei Leuk?mien und malignen Lymphomen – aber auch insbesondere auf die Chemotherapie und Radiotherapie zurückzuführen sind. Daraus resultiert eine erh?hte Infektanf?lligkeit dieser Patientengruppe.Im Rahmen der antiinfektiologischen Pr?ventionsma?nahmen sollten Impfungen einen festen Stellenwert besitzen. Allerdings besteht eine Unsicherheit, welche Impfungen in welcher klinischen Situation indiziert und welche Impfungen kontraindiziert sind. In diesem Beitrag werden die aktuellen Empfehlungen für Impfungen bei onkologischen Patienten w?hrend und nach einer Chemotherapie sowie vor und nach einer allogenen h?matopoetischen Stammzelltransplantation dargestellt. Onkologische Patienten weisen in aller Regel sekund?re Immundefekte auf. Hierbei k?nnen alle Bereiche des Abwehrsystems sowohl quantitativ wie qualitativ betroffen sein. Lebendimpfungen sind bei immunsupprimierten Patienten w?hrend und bis zw?lf Monate nach Beendigung s?mtlicher onkologischer Therapiema?nahmen streng kontraindiziert und sollten nur unter individueller Risikoabw?gung verabreicht werden. Nach Abschluss der Therapie einer malignen Erkrankung sollte für jeden Patienten ein individueller Impfplan erstellt werden, der der immunologischen Situation dieses Patienten Rechnung tr?gt. Eine generelle Impfempfehlung besteht für Haushaltskontaktpersonen und für das medizinische Personal, die in Kontakt mit dem abwehrgeschw?chten Patienten kommen. Dies gilt insbesondere für die saisonale Influenza-Impfung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Resektion von Residualtumoren (RTR) nach induktiver cisplatinbasierter Chemotherapie ist integraler Bestandteil der multimodalen Therapie fortgeschrittener Keimzelltumoren. Ihre Zielsetzung bei Patienten mit negativen Tumormarkern muss die komplette, radikale Entfernung sämtlicher Tumormassen inklusive benachbarter Organstrukturen unter kurativer Intention sein. Entsprechend den aktuellen Leitlinien der European Germ Cell Cancer Consensus Group (EGCCCG) ist die Indikation zur RTR beim Seminom heute nur noch bei positivem PET-Befund 4–6 Wochen nach Abschluss einer Strahlen- oder Chemotherapie gegeben. Ansonsten kann auf sie verzichtet werden, wenn Primärdiagnostik und -therapie leitlinienkonform durchgeführt wurden. Beim markernegativen Residuum eines nichtseminomatösen Keimzelltumors erfolgt sie bei allen Patienten unabhängig von der Größe der Läsion. Patienten mit plateauartig erhöhten Markern werden ebenfalls einer RTR zugeführt. Bei Markerprogression nach oder unter Salvage-Therapie ist sie nur dann indiziert, wenn die Läsionen komplett resezierbar sind. Spätrezidive sollten der primären chirurgischen Resektion zugeführt werden. Letztendlich stellt die RTR eine sinnvolle therapeutische Option bei Patienten mit lokoregionärem Rezidiv bei bereits erfolgter RPLA dar, wenn die Läsionen komplett resektabel erscheinen.  相似文献   

19.
Das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC) stellt in den westlichen Industrienationen die h?ufigste Tumorerkrankung dar. Alleine in Deutschland muss mit ca. 35.–38.000 Erkrankungen pro Jahr gerechnet werden. W?hrend bei lokalisierter Erkrankung oder lokal fortgeschrittener Ausbreitung mittels Operation und multimodaler Therapiekonzepte eine kurative Therapieoption besteht, stellen die fortgeschrittenen Krankheitsstadien mit nicht bestrahlungsf?higer Tumorausbreitung eine inkurable Krankheitssituation dar. Bei der Wahl der Therapie müssen daher neben der Effektivit?t der applizierten Medikamente auch Fragen der Lebensqualit?t und ?konomische Aspekte berücksichtigt werden. Der nachfolgende Artikel will eine übersicht über den aktuellen Stand der Therapie des fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms vermitteln. Nach einer kurzen Darstellung der prinzipiellen Chemotherapiesensitivit?t der Erkrankung und den Studienergebnissen mit ?lteren Substanzen aus den 80er Jahren stellen inhaltliche Schwerpunkte dabei die Erfahrungen mit den Zytostatika der neueren Generation, Arzt- und Patienteneinstellung zur Therapie, Aspekte der Gesundheits?konomie und Perspektiven der Therapie dar.  相似文献   

20.
Bei einem Teil der Patienten mit neuroendokrinen Tumoren wird unter einer Octreotidbehandlung auch eine Hemmung des Tumorwachstums beobachtet. Die symptomatische Kontrolle der intestinalen Obstruktion bei abdominellen Tumorerkrankungen beruht auf dem proabsorptiven Effekt von Octreotid und der Verbesserung der gastrointestinalen Motilit?t. Sekretorische Diarrhoen als Folge einer Chemo- oder Radiotherapie und Diarrhoen bei Transplantat-gegen-Wirt Erkrankungen nach allogener Transplantation von h?matopoetischen Stammzellen werden durch Octreotid güstig beeinflu?t. Trotz teilweise ermutigender Ergebnisse ist die Stellung von Octreotid in der Behandlung von Karzinomen und die Bedeutung einer Kombinationsbehandlung aus Octreotid mit einer Chemo- oder Hormontherapie unklar.  相似文献   

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