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相似文献
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1.
目的 为验证碱性成纤维细胞生长因子(bFGF)对爆震性耳聋 防治作用。方法 选用2豚鼠35只,分为4组:bFGF肌注治疗组(10只),震后即刻给予bFGF肌注(50IU/100g)连用4周,生理盐水肌注治疗组(10只),疗程同前;bFGF肌注预防组(10只),生理盐水肌注预防组(5只),剂量同治疗组连用2周。动物爆震100发,每秒1发,脉宽0.5ms,压力峰值172.0dBSPL,爆震前后测定AB  相似文献   

2.
硫酸庆大霉素对小鼠耳蜗螺旋神经节细胞生长的影响   总被引:5,自引:0,他引:5  
为观察硫酸庆大霉素对培养的小鼠耳蜗螺旋神经节细胞(SGC)的细胞生存数和细胞突起长度的影响,在单离培养的出生1~5d的NIH小鼠SGC培养液中,加入不同浓度的硫酸庆大霉素(25,50,100mg/L)。培养14d后,标本用4%多聚甲醛固定,甲苯胺蓝染色,在光镜下计数SGC生存数,目镜测微尺下测量细胞突起长度。结果显示,实验组与对照组间、不同浓度实验组间的细胞生存数及细胞突起长度无明显差异(P>0.05)。提示硫酸庆大霉素对小鼠耳蜗SGC的生存和生长无明显影响,氨基糖甙类抗生素对SGC的影响可能是继发性的。  相似文献   

3.
血管内皮生长因子及其受体对喉癌细胞生长的影响   总被引:4,自引:1,他引:4  
为探讨血管内皮生长因子(VEGF)在喉癌中的作用及可能的作用方式,用抗VEGF抗体及其受体flt抗体通过微波处理暴露抗原后,进行标准化的EliteABC染色;将不同浓度的抗VEGF及抗flt抗体分别加入HEP-2细胞的培养液中,培养5d后测HEP-2细胞的活性(MTT法)。结果:免疫组化染色显示VEGF及其受体flt主要在喉癌细胞和血管内皮细胞表达;不同浓度的VEGF抗体及抗flt抗体对HEP-2  相似文献   

4.
目的建立成体哺乳动物耳蜗螺旋神经节神经元(spiralganglionneuron,SGN)体外培养的细胞模型。方法对出生后7d的Wistar大鼠的螺旋神经节细胞进行解离与分散培养。用荧光显微镜与倒置相差显微镜观察原代培养SGN细胞的活力以及生长与分化过程。应用链霉卵白素过氧化物酶(SP)方法和抗神经丝蛋白单克隆抗体(NFPMcAb)对SGN进行免疫细胞化学染色鉴定。结果幼龄Wistar大鼠的SGN在体外条件下,可良好存活并有正常的表型分化,表现出稳定的神经元可塑性。其细胞数量与形态以及存活周期可满足体外实验的基本要求。结论此方法扩大了内耳组织培养的材料来源,有助于外周听觉系统离体研究的开展。  相似文献   

5.
目的 研究转化生长因子β(transforming growthfactorβ,TGFβ) 、其受体及受体相关蛋白1(TGFβreceptorinteracting protein1,TRIP1) 在鼻咽低分化鳞癌中的表达状况。方法 采用免疫组化技术及原位分子杂交技术,检测同一例标本中癌旁上皮和癌细胞内的3 型TGFβ,2 种受体的蛋白水平和TRIP1 mRNA水平,分析其变化规律。结果 TGFβ1、TGFβ2、TGFβ3、TGFβRI、TGFβRII在癌旁上皮表达强于癌组织的百分数分别为65.79% 、66.67 % 、55.26% 、48.57% 、63.16 % 。癌旁上皮阳性率都高于癌组织阳性率( P<0.01) ,癌细胞TRIP1mRNA表达平均灰度值19.32±10.70 ,癌旁上皮平均灰度值为11.96 ±5.85( P< 0.05)。结论 鼻咽低分化鳞癌中TGFβ信息传递通路中的配体、受体和受体相关蛋白1 表达减弱。  相似文献   

6.
选用豚鼠19只,震前于圆窗龛放银球电极测复合动作电位(CAP)反应阈,爆震后测CAP,于耳蜗底回打孔,分别灌注酸性成纤维细胞生长因子(aFGF)和碱性成纤维细胞生长因子(bFGF),48小时后再测CAP,处死动物做耳蜗琥珀酸脱氢酶(SDH)组化染色铺片。结果爆震后灌注bFGF、aFGF两组动物48小时CAP平均阈值分别为88.7dB和93.2dB,而单纯打孔组和灌注外淋巴组CAP平均阈值分别为119.4dB和107.5dB,差异有显著性(P<0.05和0.01)。铺片结果示灌流生长因子两组动物耳蜗毛细胞损伤程度比其他两组要轻。结果提示bFGF、aFGF耳蜗内灌注对爆震性聋CAP反应阈恢复有促进作用,在耳蜗声损伤过程中有保护和修复功用。  相似文献   

7.
目的 探讨红景天素对老龄大鼠嗅球中成纤维细胞生长因子(FGF)表达的影响及意义。方法 将20只老龄大鼠随机分成注射红景天素实验组(10只)和注射等量生理盐水对照组(10只)。分别取嗅球和嗅粘膜,经石蜡包埋,连续切片,免疫组化染色,光镜观察。结果 实验组嗅球中FGF阳性表达率明显高于对照组(P〈0.01),而2组溴粘膜均未见FGF表达。结论 红景天素能够提高老龄大鼠嗅球中FGF的阳性表达率,提示其对  相似文献   

8.
螺旋神经节神经元原代培养及其免疫细胞化学鉴定   总被引:8,自引:1,他引:7  
目的 建立成体哺乳动物耳蜗螺旋神经节神经元(SGN)体外培养的细胞模型。方法 对出生后7d的Wistar大鼠的螺旋神经节细胞进行解离与分散培养。用荧光显微镜与倒置相差显微镜观察原代培养SGN细胞的活力以及生长与分化过程。应用链霉卵白素过氧化物酶(SP)方法和抗神经丝蛋白单克隆抗体(NFP-McAb)对SGN进行免疫细胞化学染色鉴定。结果 幼龄Wistar大鼠的SGN在体外条件下,可良好存活并有正常  相似文献   

9.
豚鼠经平均压力峰值184dB(SPL)的冲击波一次暴露后,分别测8、24、72小时、7天的螺旋神经节(SG)细胞谷氨酸免疫反应(Glu-IR)阳性产物的光密度值,均较对照组明显增高(P<0.01)。以8小时者光密度最大,7天者最小。免疫透射电镜发现,爆震后8小时豚鼠SGⅠ型、Ⅱ型细胞浆内LU-IR阳性产物明显增多。不同时间组ABR阈移与Glu-IR阳性产物光密度的变化率成正相关(r=0.919,P<0.05)。提示冲击波所致听力损伤与SG细胞内Glu变化有关。  相似文献   

10.
目的 探讨红景天素对老龄大鼠嗅球中成纤维细胞生长因子(fibroblastgrowth factor,FGF)表达的影响及意义。方法 将20 只老龄大鼠随机分成注射红景天素实验组(10 只) 和注射等量生理盐水对照组(10 只)。分别取嗅球和嗅粘膜,经石蜡包埋,连续切片,免疫组化染色,光镜观察。结果 实验组嗅球中FGF阳性表达率明显高于对照组( P< 0.01) ,而2 组嗅粘膜均未见FGF表达。结论 红景天素能够提高老龄大鼠嗅球中FGF的阳性表达率,提示其对嗅系统可能具有抗衰老作用。  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

16.
17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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