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1.
Dr.  P.A. LEE 《Andrologia》1978,10(6):485-489
Der Einfluß von Östradiol und Progesteron auf den Serumspiegel von FSH und LH wurde bei drei Gruppen von je fünf normalen erwachsenen Männern untersucht. Diese Steroide wurden verabfolgt, um festzustellen, ob sowohl der Hypothalamus, als auch die Hypophyse des Mannes die Fähigkeit besitzt, eine akute Ausschüttung und positive Rückkopplung von Gonadotropinen durchzuführen. Dies ist ein wohlbekanntes Charakteristikum des Hypothalamus und der Hypophyse bei der Frau. Eine Herabsetzung der Gonadotropine im peripheren Blut stellte sich nach der oralen Gabe von 0,1 mg Äthinylöstradiol täglich während dreier Tage bei der Versuchsgruppe 1 ein. Dasselbe zeigte sich bei Versuchsgruppe 2 nach neuntägiger Verabfolgung von 0,1 mg Äthinylöstradiol plus 1,0 mg am zehnten Tag.
Eine positive Rückkopplung der LH Spiegel im Serum erfolgte bei zwei von fünf Männern der Versuchsgruppe 3, nachdem diese 0,5 mg Äthinylöstradiol täglich oral während dreier Tage erhalten hatten. Drei Männer zeigten einen Anstieg der FSH Konzentration zwischen dem 5. und 8. Tag der Verabfolgung dieser Substanz. Zehn mg Progesteron (i.m.) diesen Männern nach Suppression mit Östradiol gegeben, rief ebenfalls eine positive Rückkopplung des FSH bei drei, des LH bei vier von fünf Männern hervor.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Operationsziel Operationsziel Stabilisierung der hinteren Schulterinstabilität bei Jugendlichen durch einen hinteren Knochenblock und eine Kapselplastik. Indikationen Hintere Schulterinstabilität oder rezidivierende hintere Schulterluxation mit deutlicher Behinderung nach erfolgloser konservativer Behandlung. Mangelhafte Form des Glenoids und/oder allgemeine Bandlaxheit, die zur hinteren Instabilität oder habituellen Luxation führen. Kontraindikationen Willkürliche, psychisch bedingte Luxationen. Multidirektionale Instabilität Operationstechnik Quere Inzision und Ablösung des dorsalen Anteils des Deltamuskels entlang der Spina scapulae. Zugang zur Gelenkkapsel zwischen Musculus infraspinatus und Musculus teres minor. Längsinzision der Kapsel. Dorsale Kapselplastik. Entnahme eines Knochenblocks aus dem hinteren Beckenkamm und Fixation dieses Blocks am Hals des Glenoids mit einer oder zwei Spongiosaschrauben. Raffung der Infraspinatussehne. Wiederanheften des Deltamuskels. Ergebnisse Zwischen 1975 und 1998 wurden drei Jugendliche (ein Junge, zwei Mädchen, Durchschnittsalter 14 Jahre) mit habitueller dorsaler Schulterluxation nach dieser Methode operiert. Zweimal kam der Knochenblock zusammen mit einer Kapselplastik und einmal mit einer Kapseldoppelung zur Anwendung. Die durchschnittliche Nachuntersuchungszeit betrug drei Jahre (zwei bis vier Jahre). Alle hatten eine freie, schmerzlose Funktion und kein Luxationsrezidiv. Summary Objectives Stabilization of posterior instability or dislocation of the shoulder in adolescents with a bone block combined with a soft tissue procedure. Indications Recurrent posterior instability or dislocation resulting in marked disability after failure of conservative treatment. Glenoid deficiency and/or generalized ligamentous laxity, both causing a disabling posterior instability or habitual dislocation. Contraindications Voluntary dislocation in psychologically unstable patient. Multidirectional instability of the shoulder. Surgical Technique Posterior transverse incision following the spine of the scapula. Detachment of the posterior part of the deltoid from the scapular spine. Deepening of approach between infraspinatus and teres minor. Longitudinal division of capsule. Posterior capsular shift. Removal of bone graft from posterior iliac crest and fixation to glenoid neck with 1 or 2 cancellous lag screws. Reefing of the infraspinatus tendon. Reattachment of the deltoid. Results Between 1975 and 1998, 3 adolescents with habitual posterior shoulder dislocation were subjected to this procedure (1 boy, 2 girls, average age 14 years). Two adolescents had a posterior bone block and a capsular shift and 1 adolescent had a posterior bone block and a capsular plication. Average length of follow-up 3 years (2 to 4 years). At follow-up all had a full range of motion. Neither pain nor recurrence was observed.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Operationsziel Korrektur einer Klauenzehenfehlstellung der Großzehe durch Rückversetzung des Musculus extensor hallucis longus und damit Ausschaltung der pathologischen Wirkung der extrinsischen Zehenmuskulatur sowie Schaffung einer aktiven Elevationswirkung auf das Os metatarsale I durch Rückversetzung des Musculus extensor hallucis longus auf das Os metatarsale I. Indikationen Funktionelle Beschwerden durch eine Klauenzehenfehlstellung der ersten Zehe infolge einer Überaktivität oder eines Übergewichts der extrinsischen über die intrinsische Muskulatur. Voraussetzung für die Operation ist ein normaler oder fast normaler Kraftgrad des Musculus extensor hallucis longus. Die alleinige Operation nach Robert Jones ist nur bei flexibler Flexionsstellung des Os metatarsale I wirksam; bei fixierter Stellung sollte sie mit einer extendierenden Osteotomie der Basis des Os metatarsale I kombiniert werden. Kontraindikationen Fehlende Kraft des Musculus extensor hallucis longus. Operationstechnik Ansatznahes Ablösen der Sehne des Musculus extensor hallucis longus und transossäre Rückversetzung auf das Os metatarsale I. Ergebnisse 65 Patienten wurden von 06/1990 bis 07/1997 in einer modifizierten Technik nach Robert Jones operiert. 51 von ihnen (19 Frauen, 32 Männer) mit 81 Rückversetzungen der Sehne des Musculus extensor hallucis longus konnten nach durchschnittlich 42 Monaten (neun bis 88 Monate) kontrolliert werden. Nach den Bewertungskriterien von Tynan und Klenerman waren die Patienten mit dem Ergebnis 36-mal sehr zufrieden, 38-mal bedingt zufrieden und sieben mal unzufrieden. Die Zehenfehlstellung wurde bei allen Füßen beseitigt. Summary Objectives Transfer of the extensor hallucis longus tendon to the neck of the first metatarsal to correct a claw toe deformity of the great toe. This transfer counteracts the pathologic action of the extrinsic toe muscles and produced an active elevation of the first metatarsal. Indications Activity-related complaints due to a claw deformity of the great toe secondary to a hyperactivity of the extrinsic muscles or a predominance of the extrinsic over the intrinsic muscles. Prerequisite: normal or near normal power of the extensor hallucis longus. This procedure is only indicated in instances of a flexible malposition of the first metatarsal. It must be combined with an extension osteotomy of the first metatarsal for a fixed deformity. Contraindications Insufficient power of the extensor hallucis longus. State after compartment syndrome or after posttraumatic malalignment. Surgical Technique Detachment of the tendon of the extensor hallucis longus close to its insertion and transfer to the neck of the first metatarsal. Results Between June 1990 and July 1997, the modified Jones technique was used in 65 patients. In 51 patients (19 women, 32 men) with 81 transfers, a follow-up examination was done after an average of 42 months (9 to 88 months). Using the assessment criteria of Tynan and Klenerman, the patients regarded the result as excellent in 36 cases, as satisfactory in 38 and as unsatisfactory in 7. The malposition of the toe was corrected in all feet.  相似文献   

4.
Summary Posterior subluxation of the glenohumeral joint and a posterior, winged scapular deformity have been reported in a patient with congenital contracture of the infraspinous muscle. The present case was successfully treated by resection of the contracted band within the infraspinous muscle, glenoid osteotomy, reverse Putti-Platt, and resection of the protruding part of the scapula. To our knowledge, this is the first case reported of congenital contracture of the infraspinous muscle. The pathogenesis of the deformity in this case is discussed.
Zusammenfassung Es wird über eine hintere Subluxation des Schultergelenkes und eine Scapula alata bei einem Patienten mit einer angeborenen Kontraktur des Musculus infraspinatus berichtet. Eine erfolgreiche Behandlung konnte durchgeführt werden durch eine Resektion eines kontrakten Bandes innerhalb des Infraspinatus, eine Glenoidosteotomie, eine Kapselraffung nach Putti-Platt und die Resektion vorstehender Teile der scapula. Nach unserer Kenntnis ist dies der erste Bericht über eine kongenitale Kontraktur des Musculus infraspinatus. Die Pathogenese der Deformität wird diskutiert.
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5.
Zusammenfassung Operationsziel Geschlossene Reposition und perkutane Schraubenosteosynthese von medialen Schenkelhalsfrakturen mit zwei parallel eingeführten kanülierten Schrauben und einer kleinen Zuggurtungsplatte. Indikationen Frische, höchstens 48 Stunden alte mediale Schenkelhalsfrakturen vom Typ Garden I bis IV. Mehr als 48 Stunden alte, dislozierte mediale Schenkelhalsfrakturen bei älteren Patienten in schlechtem Allgemeinzustand. Nicht und wenig dislozierte, eingestauchte mediale Schenkelhalsfrakturen von älteren Patienten in gutem Allgemeinzustand, auch mehr als 48 Stunden nach dem Unfall. Kontraindikationen Nicht reponierbare Frakturen. Fortgeschrittene Koxarthrose. Primäre chronische Polyarthritis. Schenkelhalsfrakturen bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen. Operationstechnik Lagerung und geschlossene Reposition auf einem Extensionstisch. Kleine Haut- und Faszieninzision sowie Spalten des Musculus vastus lateralis für den Zugang zur Lateralseite des Femurs auf Höhe des Trochanter minor. Osteosynthese der medialen Schenkelhalsfraktur mit zwei parallel zur Schenkelhalsachse eingeführten kanülierten Schrauben und einer kleinen Zuggurtungsplatte über der distalen Schraube. Ergebnisse 489 Patienten (363 Frauen, 126 Männer) mit perkutaner Schraubenosteosynthese wurden prospektiv in den Jahren 1993 bis 1994 erfasst und drei bis vier Jahre sowie fünf Jahre postoperativ nachuntersucht und mit 165 Patienten (116 Frauen, 49 Männer) nach Osteosynthese mit zwei Smith-Petersen-Nägeln im Jahre 1990 verglichen. Operationsdauer, stationärer Aufenthalt und postoperative Letalität waren bei perkutaner Schraubenosteosynthese geringer. Komplikationen der kontrollierten Schraubenosteosynthesen: Redislokation 6,5% (bei Garden-III-IV-Frakturen 7,3%), Pseudarthrosen 1,3%, Kopfnekrose 19,8%, Kopfperforation nach Schraubenwanderung 3,1%. Summary Objectives Closed reduction and percutaneous fixation of femoral neck fractures with 2 parallel introduced cannulated screws and a small plate using the tension band principle. Indications Femoral neck fractures of Garden types I to IV within 48 hours after injury. Displaced femoral neck fractures beyond 48 hours of injury in older patients in poor general health. Undisplaced or minimally displaced impacted femoral neck fractures in older patients in good health, even beyond 48 hours after injury. Contraindications Impossibility of closed reduction. Advanced osteoarthritis. Rheumatoid arthritis. Femoral neck fractures in adolescent and young adults. Surgical Technique Positioning on a fracture table and reduction. At the lateral aspect of the thigh stab incision of skin and fascia as well as splitting of vastus lateralis at level of lesser trochanter. Internal fixation with 2 cannulated scres placed parallel, and small plate attached to the distal screw acting as a tension band. Results In 1993 and 1994, the percutaneous technique was used prospectively in 489 patients (363 women, 126 men). Follow-up after 3 to 4 as well as after 5 years and comparison with results of 165 patients (116 women, 49 men) who underwent an internal fixation with 2 Smith-Petersen nails in 1990. Duration of surgery, length of hospital stay and postoperative mortality were lower with the percutaneous technique. Complications seen: loss of reduction in 6.5% of the entire group and in 7.3% of Garden type III and IV fractures; pseudarthrosis 1.3%; avascular necrosis 19.8%; migration of screw into joint 3.1%.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Operationsziel Wiederherstellung der Rotatorenmanschette durch schrittweise L?sung der Muskel- und Sehnenadh?sionen im Subakromialraum und in der Fossa supraspinata durch zwei Zug?nge. Indikationen Prim?r nicht verschlie?bare, querovale Rotatorenmanschettenruptur. Kontraindikationen L?ngsovale Ri?formen sowie Defekte im Musculus subscapularis und Musculus infraspinatus. Operationstechnik Superiorer Zugang zur Rotatorenmanschette und Spaltung des Musculus deltoideus. Akromioplastik und L?sung des Ligamentum coracohumerale und der Verwachsungen im Subakromialraum. Weitere Mobilisierung der Supraspinatussehne durch scharfe Durchtrennung der kranialen H?lfte der Gelenkkapsel. Gelingt der Rotatorenmanschettenverschlu? immer noch nicht, wird über eine gesonderte Inzision in der Mitte der Spina scapulae der Musculus supraspinatus stumpf mit dem Finger zun?chst an der Oberseite vom Margo medialis bis zum Subakromialraum und zur weiteren Mobilisation auch an der Unterseite von der Skapula gel?st. Ein weiterer L?ngengewinn der Rotatorenmanschette wird durch eine Teilabl?sung des Muskels vom Margo medialis der Skapula erreicht. Ergebnisse Zwischen 1987 und 1994 wurden 72 Patienten nach dieser Methode behandelt. Dies entspricht 13% der insgesamt operierten Rotatorenmanschettendefekte. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 54 Jahre (45 bis 70 Jahre). Nachuntersucht wurden 56 Patienten, davon 32 auch elektromyographisch. Die durchschnittliche Nachuntersuchungszeit betrug 26 Monate (zw?lf bis 50 Monate). Nach der UCLA Shoulder Rating Scale kam es zu einer Verbesserung von pr?operativ 13,5 (zehn bis 21) Punkten auf postoperativ 28,6 (17 bis 32) Punkte. Im Constant Score wurde eine Verbesserung von 31,6 (15 bis 51) auf 74 (30 bis 84) Punkte nachgewiesen. Elektromyographisch fehlte von 32 Patienten viermal eine Aktivit?t des Musculus supraspinatus. Bei allen vier Patienten bestand der Rotatorendefekt l?nger als zwei Jahre.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Operationsziel Erreichen einer stabilen und schmerzfreien Funktion durch primäre Implantation einer totalen Ellenbogenprothese bei komplexen intraartikulären distalen Humerusfrakturen älterer Patienten. Indikationen Fraktur mit freien Fragmenten oder schlechter Knochenqualität, die eine stabile Osteosynthese nicht zulassen. Geschlossene, komplexe intraartikuläre distale Humerusfraktur (Typ C nach der AO-Klassifikation).Typ-A- und B-Fraktur des distalen Humerus bei Patienten mit vorbestehenden degenerativen Veränderungen, rheumatoiden Erkrankungen oder Voroperationen des Gelenks. Gute Mitarbeit des Patienten, geringer Funktionsanspruch, Patientenalter > 65 Jahre. Kontraindikationen Offene Frakturen (Typ II oder III nach Gustilo-Anderson).Infizierte Wundverhältnisse, offene Weichteilverletzungen.Fehlende Mitarbeit des Patienten, hoher Funktionalitätsanspruch, Patientenalter > 65 Jahre.Paralyse des Bizepsmuskels. Operationstechnik Rückenlagerung des Patienten. Dorsaler Zugang zum Ellenbogengelenk. Darstellen der medialen Anteile des Musculus triceps an der Insertion des dorsalen Humerus und der Gelenkkapsel, Abdrängen in Kontinuität mit dem ulnaren Periost und der Unterarmfaszie. Bei Entfernung des frakturierten distalen Anteils des Humerus kann der Ansatz des Musculus triceps belassen werden. Vorbereitung des Humerusschafts: Bei mehrfach frakturierten Kondylen ist eine Rekonstruktion nicht notwendig; intramedulläres Entfernen des Knochens von der medialen und lateralen suprakondylären Kante mit einer Fräse. Entfernen der Olekranonspitze. Knochenspananlagerung hinter der anterioren Lasche der humeralen Komponente. Einzementieren der humeralen und ulnaren Komponente. Nachresektion des Radiuskopfes bzw. Processus coronoideus bei Impingement der Gelenkfacetten. Transossäre Reinsertion des Musculus triceps am Olekranon. Weiterbehandlung Selbständige Bewegungsübungen. Vermeidung des Hebens von Gewichten > 5 kg, keine wiederholten Dauerbelastungen > 1 kg Gewicht und keine forcierten Bewegungen im Ellenbogengelenk, z. B. Schlagsportarten. Ergebnisse 49 Totalendoprothesen wurden bei 48 Patienten (Durchschnittsalter 67 Jahre) aufgrund distaler Humerusfrakturen eingesetzt. 43 Frakturen konnten nach einem Zeitraum von 7 Jahren nachuntersucht werden. Nach der AO-Klassifikation wurden fünf Typ- A , fünf Typ-B und 33 Typ-C Frakturen behandelt. Der durchschnittliche Bewegungsumfang lag zwischen 24° und 131°. Der Mayo Elbow Performance Score betrug durchschnittlich 93.Die Komplikationen aller 49 Patienten wurden anhand der Akten erfasst. 32-mal bestanden im Verlauf keine Komplikationen. Insgesamt mussten zehn Revisionseingriffe durchgeführt werden, fünfmal war im Verlauf eine Revisionsarthroplastie erforderlich.Retrospektiv kann die Totalendoprothese des Ellenbogens in der Versorgung distaler Humerustrümmerfrakturen unter strenger Berücksichtigung der genannten Indikationen empfohlen werden.(Übersetzt von A. Bölderl, Innsbruck)  相似文献   

8.
Zusammenfassung Operationsziel Wiederherstellung der aktiven Ellenbogenbeugung durch Transposition des funktions-tüchtigen Musculus triceps auf den gel?hmten Musculus biceps. Dadurch wird die Gebrauchsf?higkeit des von der L?hmung betroffenen Armes verbessert. Indikationen Ausfall oder unzureichende Funktion der Ellenbogenbeuger. Verhinderung der aktiven Ellenbogenbeugung durch Kokontraktion des Musculus triceps mit dem Musculus biceps bei Armplexussch?den. Ausfall der Ellenbogenbeugung durch periphere Nervenl?sion oder Poliomyelitis. Kontraindikationen Unvollst?ndige Rehabilitation nach neurochirurgischem Eingriff. Unzureichender Kraftgrad des Musculus triceps. Posttraumatisch oder arthrotisch eingesteiftes Ellenbogengelenk. Operationstechnik Die Ansatzsehne des Musculus triceps wird am Olekranon abgesetzt, lateral am Humerus entlang nach ventral geführt und mit der Sehne des Musculus biceps ansatznah vern?ht. Ergebnisse Der Vergleich unserer Ergebnisse bei drei operierten Patienten mit den in der Literatur beschriebenen zeigt, da? eine ad?quate Ellenbogenbeugung in bezug auf Bewegungsaus-ma? (>90° Ellenbogenbeugung) und Kraftleistung (mindestens Unterarmbeugung gegen Eigenschwere) zu erwarten ist und da? Komplikationen selten sind.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Operationsziel Die Beugekontraktur des Hüftgelenkes soll beseitigt und damit die Körperaufrichtung im Stehen und Gehen ermöglicht werden. Durch den funktionellen Gewinn wird der neurogenen Hüftgelenksluxation vorgebeugt. Indikationen Mangelnde Körperaufrichtung beim noch nicht steh- und gehfähigen kindlichen Zerebralparetiker; störende Hüftbeugekontrakturen beim gehfähigen spastischen Kind und Jugendlichen. Kontraindikationen Schwerer motorischer Entwicklungsrückstand zerebralparetischer Patienten, die voraussichtlich nie steh- und gehfähig werden. Ausgeprägte spastisch-dystone Muskelschwäche. Operationstechnik In der Regel wird der Eingriff mit weiteren entspannenden Weichteiloperationen an Hüfte und Knie kombiniert. Ventraler Hüftzugang. Ablösen des Musculus sartorius an der Spina iliaca anterior superior. Mobilisieren nach distal. Ablösen des Musculus rectus femoris von der Spina iliaca anterior inferior, Mobilisieren nach distal. Darstellen des Nervus femoralis in der Lacuna musculorum. Darstellen und Abtrennen der Sehne des Musculus psoas am Trochanter minor, Mobilisieren der Psoassehne nach proximal. Verpflanzung der Rektussehne auf die abgetrennte Psoassehne. Reinsertion des Musculus sartorius oder Distalverlagerung der Ursprungssehne in der Oberschenkelfaszie. Ergebnisse In einer Studie von 71 klinisch und radiologisch nachuntersuchten Patienten mit 140 auswertbaren Röntgenbildern des Hüftgelenkes konnte nachgewiesen werden, daß der Anteil gehfähiger Patienten von präoperativ 49,3% (n = 35) auf im Langzeitverlauf dauerhaft bleibende 80,3% (n = 57) erhöht werden konnte. Der durchschnittliche präoperative Migrationswert nach Reimers von 28,4% verbesserte sich auf 18,2% bei Studienabschluß. Eine Subluxation oder Luxation trat bei keinem einzigen Patienten auf.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Operationsziel Reposition und Osteosynthese einer distalen, intraartikul?ren Radiusfraktur mit palmarer Fragmentdislokation mit einer T-Platte. Indikationen Instabile Frakturen vom Type Smith II und III. Dislozierte Gelenkfrakturen vom Typ B3 und C. Kontraindikationen Zus?tzlicher schwerer Weichteilschaden. Ausgedehnte Zertrümmerung der Radiusgelenkfl?che. Hohes Alter. Operationstechnik Palmarer Zugang zwischen Musculus flexor carpi radialis und Arteria radialis. Durchtrennung des Musculus pronator quadratus. Einrichten der Fraktur und tempor?re Fixation mit einem oder mehreren Kirschner-Dr?hten. Osteosynthese mit einer anmodellierten T-Platte. Der Zugang wird erweitert im Falle von intraartikul?ren Frakturen mit zentralen Trümmerzonen. Ergebnisse Von August 1990 bis M?rz 1996 wurden 19 Patienten (Durchschnittsalter 42,3 Jahre; 13 M?nner, sechs Frauen) operiert. Durchschnittlicher Zeitraum zwischen Operation und Nachuntersuchung: 28 Monate. Nach dem Lidstr?m-Schema wiesen 16 Patienten sehr gute oder gute Ergebnisse aus. Nach dem Punktesystem nach Gartland und Werley zeigten 17 Patienten sehr gute und gute Ergebnisse. Bei zwei Patienten kam es zu einer Algodystrophie; ein Patient hatte eine bleibende postoperative Drucksch?digung des Nervus medianus; zwei Patienten gaben dauerhafte Par?sthesien im Bereich des Ramus palmaris nervi mediani an.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Operationsziel Beseitigung der Skelettdeformität sowie des muskulären Ungleichgewichts zur Verbesserung der Form und Funktion des Fußes sowie der Gebrauchsfähigkeit der Gliedmaße. Indikationen Talus verticalis congenitus (idiopathische Form).Talus verticalis bei Arthrogryposis multiplex congenita oder bei neurologischer Grundkrankheit wie z. B. infantiler Zerebralparese oder Spina bifida. Kontraindikationen Schwere Allgemeinerkrankungen, die z. B. hinsichtlich der Narkose mit einem nicht vertretbaren Risiko behaftet sind, wie schwere Herzfehler oder Herzinsuffizienz, pulmonale Restriktion, Blutungsübel. Operationstechnik Achillessehnenverlängerung. Arthrolyse der kontrakten Kapselanteile des oberen Sprunggelenks, des Talonavikulargelenks und des Kalkaneokuboidgelenks. Reposition der Fußwurzelknochen und Retention mit Kirschner-Drähten. Augmentation des Pfannenbands. Ventralisation des Ansatzes der Sehne des Musculus tibialis posterior. Verlagerung des Ansatzes der Sehne des Musculus tibialis anterior nach dorsal. Falls erforderlich, Verlängerung der Extensoren, Reposition der nach ventral luxierten Peronealsehnen und Verpflanzung der Sehne des Musculus peroneus brevis, entweder auf die Sehne des Musculus peroneus longus oder bei Lähmungen der Invertoren auf die Sehne des Musculus tibialis posterior. Ergebnisse Bei 45 Patienten wurden 74 Füße operiert. 35 Patienten mit 59 operierten Füßen wurden nach durchschnittlich 7 Jahren und 3 Monaten nachuntersucht. Der jüngste Patient war zum Zeitpunkt der Operation 6 Monate, der älteste 25 Jahre und 6 Monate alt (Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Operation 4 Jahre und 6 Monate). Die Resultate wurden nach den Richtlinien von Walker et al. bewertet. Durchschnittlich wurden 12,5 von 16 möglichen Punkten erreicht. Funktionseinbußen gingen hauptsächlich auf Grundkrankheiten wie Arthrogrypose, Spina bifida oder Zerebralparese zurück. Eine Stichkanalinfektion, eine Osteomyelitis, ein Druckulkus im Gipsverband und fünf Wundheilungsstörungen wurden beobachtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An Hand von 110 F?llen von Brüchen des Epicondylus medialis wurden die Ergebnisse der operativen und konservativen Behandlung einander gegenübergestellt. Die operative Behandlung gibt, wie bereits Kocher und Matti hervorgehoben haben, auch unseres Erachtens die einzig sichere Gew?hr der kn?chernen Bruchheilung in richtiger Stellung mit Erhaltung der normalen Funktion und Widerstandsf?higkeit des Gelenkes. Das operative Vorgehen besteht in Befestigung des abgebrochenen Epicondylus nach Reposition durch Drahtnaht oder Verschraubung, die Technik ist einfach, die Ergebnisse sind ausgezeichnet. Infektion trat in keinem Falle auf. Die konservative Behandlung hat wohl Aussicht auf volle Beweglichkeit, nicht aber auf normale Widerstandsf?higkeit und Festigkeit des Gelenkes, wenn man von den Brüchen mit nur ganz geringer Verschiebung des Epicondylus von 1–2 mm absieht. Wie aus den Ergebnissen ersichtlich, kommt es fast ausnahmslos zur Ausbildung eines sekund?ren Cubitus valgus, die Herabsezung der Festigkeit führt zu einer Minderwertigkeit des Gelenkes mit Neigung zur Verrenkung, Verstauchung und schlie?lich infolge von Beschwerden zu einer Arbeitsbehinderung. Da es sich um eine Verletzung des jugendlichen Alters handelt, in dem vielfach eine Berufswahl noch nicht getroffen wurde, so sollten die Ma?nahmen der Behandlung darauf abzielen, das Ellbogengelenk wieder allen Anforderungen gewachsen zu machen. Die Forderung K?nigs nach technischer Beherrschung der Osteosynthese als Voraussetzung zur Vornahme der Operation bleibt nach wie vor aufrechterhalten.  相似文献   

13.
Prof.  S.S. GURAYA  S.K. GILL 《Andrologia》1978,10(4):278-284
Histochemische Veränderungen des Rattenhodens und -Nebenhodens nach einer Behandlung mit α-Chlorhydrin. Effekt einer kleinen Einzeldosis
In einer histochemischen Studie wurden die Lokalisation und die Veränderungen der Lipide, Kohlenhydrate, ATPase und 5'-Nukleotidase in frischen und fixierten Präparaten des Hodens und Nebenhodens bei normalen und α-chlorhydrinbehandelten Ratten untersucht. Nach Gabe einer niedrigeren Einzeldosis von α-Chlorhydrin zeigte sich ein Abfall der Phospholipide bei correspondierendem Anstieg der Triglyceride sowohl im Hoden als auch im Nebenhoden. Glykogen, ATPase und 5'-Nukleotidase zeig- ten ebenfalls einen Rückgang nach dieser Therapie. Die physiologische Bedeutung die-ser histochemischen Veränderungen werden diskutiert.  相似文献   

14.
Wir untersuchten die Wirkung von Halothan auf die Beinarterien des Hundes mit Hilfe der Angiographie und eines Strömungsmessers. Nach vorbereitender Sedierung mit einem Barbiturat wurden die Tiere mit 1,5% Halothan in 5 1 Sauerstoff in einem Nicht Rückatmungssystem narkotisiert. Selektive Angiographien wurden durchgeführt vor der Anwendung von Halothan, nach 30-minütiger Halothannarkose und nach mäßiger Hyperventilation mit der gleichen Halothankonzentration in Sauerstoff. Es kam in jedem Fall zu einer arteriellen Hypotension ebenso wie zu einer respiratorschen Azidose, welch letztere durch Hyperventilation ausgeglichen werden konnte. Während der Halothan-Verabreichung kam es stets zu einer Konstriktion der Gefäße. Die Strömungsmessungen zeigten Übereinstimmung mit diesen Befunden. Man darf daraus wohl mit Recht den Schluß ziehen, daß die Vasokonstriktion nicht mit Blutgasveränderungen in Zusammenhang steht, sondern eine direkte oder indirekte Halothanwirkung darstellt.  相似文献   

15.
Auswertung der Bestimmung von Magnesium, Calcium und anorganischer Phosphate bei Normozoospermie und Subfertilität
Bei 41 Männern mit Normozoospermie und 102 Männern mit einer Dysspermie mit und ohne Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen wurden die Beziehungen der Konzentration von Spermaplasma-Magnesium, -Calcium und anorganischem Phosphat zu verschiedenen Parametern des Spermas untersucht. Die Calcium-Konzentration war bei Asthenozoo- und Oligozoospermie geringer als bei Normozoospermie und positiv korreliert zur Magnesiumkonzentration ohne Rücksicht auf die Spermaqualität oder das Vorhandensein einer Infektion. Die Magnesium-Konzentration bei Normozoospermie und Oligozoospermie mit einer Infektion war geringer als bei Normozoospermie ohne eine solche Infektion, allerdings höher bei Azoospermie. Magnesium war negativ korreliert zum pH; die Magnesium- und Calciumkonzentrationen waren verknüpft mit den Werten der sauren Phosphatase. Anorganisches Phosphat war höher bei Asthenozoospermie, aber niedriger bei Azoospermie als bei Normozoospermie. Bei Asthenozoo-, Oligozoo- und Azoospermie war Phosphat positiv korreliert rnit Fruktose. Bei Mannern mit einer Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen führte eine erfolgreiche Therapie zu einem signifikanten Anstieg der Konzentration aller Substanzen. Es wird die Schlufifolgerung gezogen, dal3 vom diagnostischen Gesichtspunkt aus eine Bestimmung der genannten Substanzen im Seminalplasma, teilweise bei Magnesium und Phosphat, die Funktionskapazität der akzessorischen Geschlechtsdrusen widerspiegelt.  相似文献   

16.
Kortikosteroid-Therapie in Ehen mit immunologischer Unfruchtbarkeit
Sechs Ehen mit immunologischer Unfruchtbarkeit wurden mit Kortikosteroiden behandelt. Prednison (5 mg dreimal pro Tag) in fünf Fällen und Methylprednisolon (96 mg täglieh in einem Fall). Die Dauer der Therapie variierte von zwei bis elf Monaten bevor positive Resultate eintraten. Bei fünf Fällen war eine deutliche Abnahme der Serum-Antikör-pertiter mit drei Schwangerschaften festzustellen.
Bei zwei Fällen war eine Abnahme der Serum-Antikörpertiter zu beobachten, dagegen keine Verbesserung in dem SCMC-Test; es trat keine Schwangerschaft ein.
Die Durchführung des SCMC-Tests nach Abschluß der Behandlung scheint von größerer prognostischer Bedeutung zu sein als die Bestimmung des Serum-Antikörpertiters.  相似文献   

17.
Medikamentöse Behandlung der Infertilität des Mannes
Mesterolon, HCG und PMS, Clomiphen und verschiedene andere Medikamente wurden 236 subfertilen Patienten mit gestörter Spermatogenese verabreicht. Die Mehrzahl der Patienten erhielt Mesterolon. Die Wirkungen der verschiedenen Behandlungsregimes werden diskutiert.
Nach Mesterolon-Behandlung war die Besserung von Zahl und Motilität der Spermatozoen häufiger als nach HCG und PMS oder nach Clomiphen. In der Mesterolon-Gruppe traten bei den Partnerinnen in 14 Fällen Schwangerschaften ein, die mit der Geburt normaler Kinder endeten. In der Gonadotropin-Gruppe traten zwei, in der Clomiphen-Gruppe drei Schwangerschaften ein. Behandlung der in einigen Fällen vorhandenen Varicocele oder Nebenhodenentzündung führte zur Besserung der Spermatogrammbefunde.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Operationziel Dekompression des Nervus medianus bei einer Kompression im Bereich des Musculus pronator teres. Indikationen Persistenz von Symptomen trotz gründlicher konservativer Therapie. Motorische Defizite. Kontraindikationen Schlechter allgemeiner Gesundheitszustand. Operationstechnik Inzision über dem Schmerzpunkt. Darstellung und Durchtrennung der Aponeurosis musculi bicipitis (Lacertus fibrosus), Identifikation des Nervus medianus und Aufsuchen von Kompressionszeichen. Anatomische Varianten müssen beachtet werden. Darstellung des Nervs nach distal und Suche nach einem sehnigen Ursprungsbogen des Musculus flexor digitorum superficialis. Ergebnisse 21 Patienten wurden operiert (sieben M?nner, 14 Frauen, Durchschnittsalter 58 Jahre [23 bis 82 Jahre]), davon drei Patienten beidseitig. Bei 17 Patienten lag eine zus?tzliche Ursache für die Kompression des Nervus medianus vor. Die mittlere Nachuntersuchungszeit betrug 26 Monate [drei bis 148 Monate]). Bis auf zwei Patienten mit einem Rezidiv waren alle Patienten zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung beschwerdefrei. Bei einem Patienten besserte sich die Dys?sthesie noch am Operationstag, bei elf Patienten innerhalb einer Woche und bei sechs Patienten zwischen der ersten und zweiten Woche nach der Operation. Drei Patienten konnten nicht nachuntersucht werden. Ein postoperatives H?matom wurde zweimal beobachtet. Andere Komplikationen traten nicht auf.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Operationsziel Schmerzfreiheit und Wiederherstellung der Schultergelenkfunktion. Indikationen Massenrupturen der Rotatorenmanschette beim jüngeren, k?rperlich aktiven Patienten. Kontraindikationen Omarthrose, Arthritis, Rotatorenmanschetten-Defektarthropathie, L?hmungen oder Funktionsst?rungen des Musculus deltoideus. Operationstechnik Pr?paration eines distal gestielten Muskellappens aus dem anterolateralen Anteil des Musculus deltoideus auf eine L?ge von 5 bis 6 cm. Akromioplastik und Resektion des lateralen Klavikulaendes. Ausgiebige Mobilisation der retrahierten Enden der restlichen Rotatorenmanschette, Tenotomie und Tenodese der langen Bizepssehne. Einschwenken des Muskellappens nach dorsal über den Defektbereich des Humeruskopfes und Vern?hen bis in gesundes Gewebe der Restmanschette. Weiterbehandlung Anlegen einer Thorax-Arm-Abduktionsschiene für vier Wochen mit 60° Abduktion des Armes im Schultergelenk. Geführte Krankengymnastik mit limitierter Flexion bis 90° und Abduktion bis 60° aus der Schiene heraus. Aktive Bewegungen frühestens nach der sechsten Woche. Ergebnisse Nach einem durchschnittlichen Zeitraum von zwei Jahren wurden alle 36 von Oktober 1992 bis November 1996 operierten Patienten nachuntersucht. Es handelte sich um vier Frauen und 32 M?nner im Durchschnittsalter von 52,9 Jahren (39 bis 65 Jahre). Es zeigte sich eine deutliche Schmerzreduktion (siehe Tabelle 3) und eine Verbesserung der aktiven Schultergelenkfunktion. Der Constant Score betrug pr?operativ 30,5 und postoperativ 66 Punkte. Als Frühkomplikationen fanden sich bei zwei Patienten Muskellappennekrosen, die eine Revisionsoperation erforderlich machten. Bei drei Patienten wurde im Verlauf eine Ruptur oder Insuffizienz des Deltoideus-Lappens diagnostiziert. Bei einem Patienten wurde aufgrund persistierender Beschwerden sekund?r eine Schulterendoprothese implantiert. (Komplikationen von sieben Patienten siehe Tabelle 4.)   相似文献   

20.
Fertility of the Streptozotocin-Diabetic Male Rat   总被引:2,自引:0,他引:2  
Die Fertilität der Streptozotoxin-Diabetes männlichen Ratte
Bei juvenilen (30 Tage alt) und erwachsenen (über 120 Tage alt) männlichen Ratten wurde mit Streptozotoxin ein Diabetes induziert. Dieser Diabetes verursachte eine Reduzierung der Fertilitätsrate in 82% bei den juvenilen und in 57% bei den erwachsenen Tieren. Der Rückgang der Fertilitätsrate war begleitet von einem Abfall des Blut-Tes-tosterons und einer Atrophie der ventralen Prostata, der Koagulationsdrüsen und der Samenblasen.
Histologisch ergab sich ein rückläufiges Bild der unterdrückten Organfunktion ein-schließlich einer Reduktion der Hohe des Epithels; die meisten Lumina waren leer von Sekretion. In den Koagulationsdrüsen war die Fruktosesynthese gehemmt. Das Gewicht der Hoden und der Hypophyse war dagegen unverändert. Die Tubulis seminiferi zeigten einen reduzierten Durchmesser und eine Ablösung der Spermatogesezellen in das Lumen. Das zirkulierende LH war in 59% und Testosteron in 75% der diabetischen Tiere reduziert. Die Anzahl der Leydig'schen Zwischenzellen war in 49% bei den diabetischen Ratten reduziert. Die Testosteronproduktionsrate in vitro war bei diesen Ley-dig-Zellen in 86% reduziert. Radioimmunassay von LH in der Hypophyse und LH-RH-Gehalt des Hypothalamus zeigten keine Unterschiede zwischen diabetischen Tieren und den Kontrollen. Die Hypophyse der Diabetes-Tiere war sensibel für eine LH-RH-Stimulierung ebenso wie bei den normalen Kontrollen. Dementsprechend kann die Reduzierung des Blut-LH auf die niedrigen LH-RH-Werte zurückgeführt werden, wie sie vom Hypothalamus sezerniert werden, wobei diese ausreicht für eine bleibende LH-Synthese in der Hypophyse, jedoch nicht für eine Stimulierung ihrer Sekretion. Die Depression der Hodenfunktion bei den diabetischen Ratten zeigte sich sekundär in einem partiellen Block der Sezernierung von LH-RH und von LH.  相似文献   

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