首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
Zusammenfassung Anhand von 141 Patienten mit Pankreopathien, die in 4 Jahren zur klinischen Behandlung kamen, wird eingehend auf die vielgestaltige Symptomatik und die damit verbundenen diagnostischen und differentialdiagnostischen Schwierigkeiten der einzelnen Formen der vorwiegend entzündlichen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen eingegangen. Den Vorgeschichten der Patienten und der auffälligen Häufung bestimmter Krankheiten wird besonderes Augenmerk zugewandt. Dabei wird besonders auf die Syntropie zu Erkrankungen anderer Abdominalorgane, der Harnorgane und des Herzens hingewiesen. 63% der Pankreatitiden waren mit Gallenerkrankungen vergesellschaftet. Bei über 10% der Patienten war die Bauchspeicheldrüsenerkrankung nach längere Zeit zurückliegenden Gallenoperationen aufgetreten. Obgleich bei den akuten Pankreatitiden fast immer eine Darmparese bestand, konnte im Anfangsstadium selten auch eine Hyperperistaltik beobachtet werden. Auf Grund unserer eigenen Erfahrungen wird die Trasylolbehandlung einer kritischen Beurteilung unterzogen. Das Trasylol stellt zwar eine wertvolle Bereicherung unseres therapeutischen Repertoirs dar, jedoch vermag die Schockinhibitorbehandlung bei den foudroyant verlaufenden schweren Totalnekrosen in der bisher üblichen Dosierung den letalen Verlauf nur zu verzögern, selbst wenn Trasylol zeitig verabreicht wird. Der Wert der einzelnen Labor- und Röntgenuntersuchungen wird eingehend geprüft. Während im akuten Stadium der Pankreatitiden operativ größte Zurückhaltung geübt werden soll, wird man im kalten Stadium sich zur Sanierung der Gallenwege entschließen, wenn eine Erkrankung derselben gefunden wird. Das erklärt auch, daß die Hälfte unserer Patienten einer Operation unterzogen wurden.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach Erzeugung einer autodigestiv-tryptischen Pankreatitis bei Hunden wurden unter verschiedenen Bedingungen Veränderungen der Serum-Amylase und des Krankheitsverlaufs, Unterschiede in der Mortalität der Erkrankung und makroskopische und feingewebliche Autopsiebefunde einer eingehenden Betrachtung unterzogen und hinsichtlich ihrer Beziehung zur therapeutischen und protektiven Wirksamkeit eines Fermentinhibitors (Trasylol) gegenübergestellt.o li]1.|Die nach einer Modifikation des Verfahrens vonElliott erzeugte experimentelle Pankreatitis f\:uhrte bei jeweils zehn Hunden ohne jegliche Therapie oder mit einer Traubenzuckerinfusion innerhalb von 48 Std zum Tode. li]2.|Die postoperative und nach 24 Std wiederholte Trasylolinjektion resultierte in einer Verbesserung des Krankheitsverlaufs und in einer signifikanten Herabsetzung der Mortalit\:at. li]3.|Die prophylaktische Verabreichung des Proteinase-Inaktivators war nur dann mit Sicherheit geeignet, die Entstehung einer h\:amorrhagischen oder nekrotisierenden Pankreatitis zu vereiteln, wenn sie mit einer postoperativen Trasylolbehandlung kombiniert wurde. Die Aufrechterhaltung eines konstanten Hemmk\:orperspiegels im Blut scheint danach von gro\sBer Bedeutung zu sein. li]4.|Vergleiche eigener Ergebnisse mit den Erfahrungen anderer Autoren, die diese mit zum Teil \:ahnlichem Vorgehen erzielen konnten, lassen im Hinblick auf die Indikation der Hemmk\:orperbehandlung folgende Schl\:usse zu:Im Anfangsstadium einer akuten Pankreatitis scheint die frühzeitige und kontinuierliche Therapie mit Trasylol günstige Erfolgsaussichten zu bieten. Bei Eingriffen am Pankreas, an den Gallenwegen und an der Papilla Vateri dürfte durch kombinierte prophylaktische und therapeutische Trasylolgaben ein protektiver Effekt auf das Pankreas zu erwarten sein.Mit 3 TextabbildungenDie experimentellen Untersuchungen wurden während eines zum Teil durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützten Studienaufenthaltes in den USA durchgeführt.Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung der Vereinigung Mittelrheinischer Chirurgen, 17.–19. Oktober 1963 in Mainz.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Beim alloarthroplastischen Hüftgelenkersatz kommt es zu einer Aktivierung der Thrombocytenfunktion. Die Präparation des Femurschaftes scheint dabei ein kritischer Zeitpunkt zu sein. Während dieser Operationsphase fanden wir eine maximal gesteigerte Plättchenadhäsivität und -aggregabilität. Die Aktivierung der Thrombocyten könnte für kardiovasculäre und pulmonale Komplikationen während und für die thromboembolischen Ereignisse nach Hüftgelenkersatz verantwortlich sein. Es liegt daher der klinische Wunsch nahe, der Plättchenfunktionssteigerung entgegenzuwirken. Trasylol in einer Dosierung von 20000 KIE pro kg KG kann dies erreichen. Nach Harke und Reuter bewirkt Aprotinin eine reversible Hemmung der Plättchenfunktion, so daß kein vermehrtes Blutungsrisiko zu befürchet eist.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Akute gefährliche kardiovasculäre Komplikationen und thromboembolische Ereignisse, bedingt durch die Einschwemmung thromboembolischen Materials und die Aktivierung der Thrombocytenfunktion, sind häufig auftretende Gefährdungen beim THE. Zur Verminderung der Gefährdung ist der Einsatz eines Mittels, das die humorale und celluläre Gerinnung hemmt, ohne dabei eine gesteigerte Blutungsneigung zu induzieren, von Bedeutung. In einer prospektiven, randomisierten Doppelblindstudie konnten wir nachweisen, daß die präoperative Infusion des polyvalenten Proteinaseninhibitors Aprotinin (Trasylol, 20 000 KIE/kg KG) die Aktivierung der Thrombocytenaggregabilität und -adhäsivitdt reversibel vermindern kann.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In einer Studie an 60 Patienten mit Varicosis und damit einhergehender verminderter fibrinolytischer Aktivität der Venenwand wurde im Rahmen von Stripping Operationen der Einfluß von Benzaron auf die gewebeständigen Plasminogenaktivatoren untersucht. Hierzu wurde die Methode der Fibrinolyseautographie nach Todd verwendet. — Es konnte gezeigt werden, daß eine zweiwöchige Medikation von dreimal 200 mg Benzaron p.o. pro die den Gehalt der fibrinolytischen Aktivität der varicös veränderten Venenwände und der v. saphena magna zu erhöhen vermag. Das hiermit verbundene Risiko von thromboembolischen Komplikationen konnte somit bei diesen Patienten vermindert werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Besprechung der klinischen, röntgenologischen und pathologischanatomischen Befunde eines extraossären osteogenen Sarkoms der Brustwand bei einer 62jährigen Frau mit ungewöhnlich ausgedehnter Metastasierung, insbesondere in die Lunge, die Brustwand, das Zwerchfell und das subcutane Fettgewebe. Die Hautmetastasen zeigen eine auffallend symmetrische Anordnung.Todesursache ist eine respiratorische Insuffizienz infolge Immobilisierung der Lungen durch kalkreiche panzerartige Brustwandmetastasen.Als Ausdruck der osteoplastischen Geschwulstaktivität erreicht die alkalische Phosphatase die ungeheuren Werte von 530 KAE (=150 BE). Trotz einer enormen Kalkspeicherung durch die Geschwulst in der Höhe von 100 g kam es nie zu einer Entgleisung des Calciumstoffwechsels, insbesondere nie zu einer Senkung des Serumcalciumspiegels.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Harnröhrenrekonstruktionen stellen bei Erwachsenen, jedoch bei Kindern und Jugendlichen umso mehr, eine Herausforderung an den Operateur dar. Exakte anatomische Kenntnisse (Blutversorgung des Penis und Verlauf der Nervenfasern) und die Handhabung von mikrochirurgischem Instrumentarium und Gebrauch von feinem Nahtmaterial verbesserten die Ergebnisse signifikant.Zunehmende Kenntnisse eröffneten die Möglichkeit Harnröhrenstrikturen mit Transplantaten zu korrigieren. Wangenschleimhaut, derzeit die Schleimhaut der Wahl, führte zu einer deutlichen Verbesserung der Resultate.In einer Studie kontrollierten wir unsere Ergebnisse von längerstreckigen, bulbären Harnröhrenrekonstruktionen mit Verwendung von Wangenschleimhaut. Zur Korrektur von koronaren oder subkoronaren Hypospadieformen führten wir eine Modifikation der Meatusmobilisation (MEMO) durch. Bei den Patienten mit einer langstreckigen Harnröhrenstriktur berichten wir eine Erfolgsrate von 91% mit einem Follow-up von im Durchschnitt 16 Monaten. Bei keinem der Kinder, die mit der MEMO-Technik operiert wurden, trat eine Komplikation (z. B. Fistel) auf bei einem mittleren Follow-up von 12,5 Monaten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit dem Staub'schen Schafmodell - einer chronischen Lungenlymphfistel-Präparation - untersuchten wir die Effekte eines nicht-letalen septischen Schocks auf die pulmonale Mikrozirkulation. Wir fanden eine biphasische Reaktion, eine primäre pulmonale Hypertoniephase gefolgt von einer späteren Permeabilitätsphase, die durch verstärkte transcapilläre Proteinextravasation charakterisiert war. Initial kam es zu einem massiven Anstieg von Thromboxane B2 und einem Abfall der Leukocytenzahl. Die sekundäre Permeabilitätsphase scheint durch die Aktivierung von Leukocyten bedingt zu sein.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ziel dieser Studie war es, eine sinnvolle und den praktischen Anforderungen der Kreuzbandchirurgie gerecht werdende Klassifikation der Fossa intercondylaris zu erarbeiten. Hierbei dienten Femurdachwinkel und Notchweitenindex (NWI) als einfach zu bestimmende Parameter. Wir führten eine Analyse durch, ob zwischen diesen beiden fur die rekonstruktive Chirurgie des vorderen Kreuzbandes wichtigen Parameter ein Zusammenhang besteht. In anderen Studien wurde auf einen Zusammenhang zwischen NWI und Ruptur des vorderen Kreuzbandes hingewiesen. Bekannt ist ebenfalls, daß die Berücksichtigung des Femurdachwinkels für die isometrische Plazierung des Ersatzes des vorderen Kreuzbandes von Bedeutung ist. Inwieweit der Femurdachwinkel und die Größe der Notch gemeinsam in bezug auf das gehdufte Auftreten einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes korrelieren, wurde bisher noch nicht untersucht.Anhand von 183 seitlichen Röntgenaufnahmen des Kniegelenks wurde der Femurdachwinkel ausgemessen. Der NWI wurde auf Tunnelaufnahmen nach Frik bestimmt. Wir fanden keine Korrelation zwischen Femurdachwinkel und dem NWI. Unter Verwendung einer in einer anderen Studie durchgeführten Analyse der Notchform und der Häufigkeit von Läsionen des vorderen Kreuzbandes gelang es, eine einfache Klassifizierung zu entwickeln.Je nach Kombination der Dimension von NWI und Femurdachwinkel klassifizierten wir sechs verschiedene Notchtypen, die eine direkte Aussage über die Notwendigkeit einer Notchplastik zulassen. Wir unterscheiden drei Typen des Femurdachwinkels: Typ I unter 30°, Typ II zwischen 30 und 40° und Typ III über 40° Neigung. Die Subgruppierung erfolgte anhand des NWI: Unter einem Wert von 0,21 liegt der Subtyp a und oberhalb dieses Wertes der Subtyp b vor. Der NWI von 0,21 wurde gewählt, da hier bei mehreren Studien ein signifikanter Anstieg der Rupturwahrscheinlichkeit des vorderen Kreuzbandes beobachtet wurde und ab diesem Wert eine Notchplastik beim Kreuzbandersatz erforderlich wird. Die meisten Kniegelenke (78,3%) lassen sich den Gruppen IIb und IIIb zuordnen und erfordern keine intraoperative Notcherweiterung bei der vorderen Kreuzbandersatzplastik zur Vermeidung eines Impingementsyndroms. Im Rahmen der exakten präoperativen Planung unter Beachtung der individuellen Arthrometrie läßt sich mit unserer Klassifikation eine Typisierung vornehmen, die präoperativ eine Aussage uber die Notwendigkeit einer Notchplastik erlaubt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Endziel der chirurgischen Behandlung des Magen- und Duodenalulcus ist die Wiederherstellung der gastralen Grundfunktionen, d. h. des harmonischen Zusammenspiels kapazitiver, motorischer und sekretorischer Regulationsmechanismen. In der formalen Pathogenese des Ulcus läßt sich nahezu immer eine kombinierte Störung dieser verschiedenen Funktionsleistungen nachweisen. So ist die einseitig auf die Ausschaltung des Salzsäure-Pepsin-Gastricsinfaktors ausgerichtete Ulcuschirurgie, die meist zu einer erheblichen Verkleinerung des Magenreservoirs führt, keine notwendige oder der Pathogenese adäquate Maßnahme. Überdies ist die bislang durchgeführte drastische Reduzierung der Salzsäureproduktion sowie ihrer humoren und neuralen Stimulation mit Nachteilen verknüpft, die sowohl beim Billroth-I-wie auch beim Billroth-II-Magen sichtbar werden. Gravierender erscheinen sie beim Billroth-II-Magen, da es hier zu einer steten Beanspruchung von intestinalen Kompensations-mechanismen kommt, die versagen und über die bekannten klinischen Syndrome schließlich zu einer agastrischen Dystrophie führen können. Unter Auswertung eigener analytischer Untersuchungsergebnisse des Eiweißstoffwechsels, dem eine Indikatorfunktion für die gastrale intestinale Steuerung zukommt, wird eine physiologisch orientierte Resektion und Anastomosenmethode vorgeschlagen, deren taktische Ansatzpunkte in einer Reduzierung der gastrinbildenden Antrumschleimhaut zur partiellen Erhaltung der hormonalen Salzsäurestimulation, im Verzicht auf eine Resektion der Korpusdrüsenfläche zur Vergrößerung des Magenreservoirs und in einer beidseitigen selektiven gastralen Vagotomie zur Ausschaltung der cephalen Stimulation der Salzsäuresekretion und zur selektiven Drosselung der Korpusdrüsenproduktion führt. Unter Einhaltung dieser Prinzipien erweist sich die orthograde Duodenalpassage in der Durchführung der Billroth-I-Anastomose als das physiologisch überlegene Verfahren. Die vorgeschlagene Methode hat den Vorzug der praktikablen Standardisierung. Die ist in ihrer Indikationsstellung und Durchführung unabhängig von der Hypothese irgenwelcher zeitlichen biologischen Konstanz einmalig festgestellter Funktionsverhältnisse des Magens.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号