首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Ein Teil der Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung wurde von G. Peters und H. Vorherr auf der 23. Tagung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft in Freiburg am 14. Juni 1957 in einem Vortrag mitgeteilt.  相似文献   

2.
3.
4.
5.
6.
Naunyn-Schmiedeberg's Archives of Pharmacology - Die mitgeteilten Versuche ergeben, daß Hypophysenextrakte dem Ergotoxin entgegenzuwirken vermögen. Andererseits geht aus den...  相似文献   

7.
8.
9.
Zusammenfassung 1. In Versuchen an Hunden und Katzen werden die Clearance-Werte für 4 verschiedene Kollidonfraktionen ermittelt und mit denjenigen von Kreatinin und Inulin verglichen.2. Beim Übergang von einem Molekulargewicht von 16400 auf ein solches von 12600 wird eine Zunahme der Clearance-Werte von etwa 20% auf 70% der Kreatinin-Clearance beobachtet.3. Bei weiterer Abnahme des Molekulargewichtes auf etwa 5000 findet nur noch eine geringe Zunahme der Kollidon-Clearance-Werte statt. Sie erreichen jedenfalls nicht die Glomerulusfiltratwerte.4. Ein Kollidon mit dem Molekulargewicht 30000 weist einen Clearance-Wert von etwa 5% des Glomerulusfiltratwertes auf, womit die Eliminationsgeschwindigkeit aber noch nicht wesentlich beeinträchtigt ist.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung An weißen Ratten wird die Wirkung von 0,5 und 1 mg Thyroxin auf den Sauerstoffverbrauch bei verschiedener Ernährung untersucht.Im allgemeinen ist bei jeder Art von einseitiger Ernährung (Hafer; Speck und Fleisch; Fleisch) die Steigerung des Sauerstoffverbrauches nach der Thyroxininjektion geringer als bei dem gleichen Tier unter Normalkost (Milch und Brot).Der Sauerstoffverbrauch überlebender Zellen (Niere, Leber) nach Injektion von Thyroxin 24–72 Stunden vor der Tötung wird durch die Art der Ernährung der Ratte nicht beeinflußt.Mit 7 Abbildungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1.Teilweis Knochenmarkszerst\:orung f\:uhrt bei Kaninchen und Hunden zu einer An\:amie, die innerhalb einiger Wochen spontan regeneriert. 2.Im Fr\:uhjahr und Sommer bleibt der gleiche Eingriff wirkungslos oder tritt meist nur abgeschw\:acht in Erscheinung. Dies beweist, da\sB in dieser Zeit die Knochenmarksfunktion eine regere sein mu\sB, so da\sB der bei teilweiser Knochenmarkszerst\:orung im Organismus, zur\:uckbleibende Teil des Knochenmarks funktionell in der Lage ist, den teilweisen Organausfall auszugleichen. 3.H\:amoglobin, Erythrocytenzahl und F\:arbeindex sind im Fr\:uhjahr und Sommer am niedrigsten, im Herbst und Winte am h\:ochsten.Der auffallende Gegensatz: stärkste Knochenmarksfunktion im Frühjahr und Sommer — größte Blutmenge im Herbst und Winter, läßt sich derart erklären, daß im Herbst und Winter ein allmählicher Aufbrach der Revervestoffe bei geringster Stofwechseltätigkeit erfolgt, und daß das daraus sich ergebende Defizit der Anreiz zu Gesteigerter Organfunktion im Frühjahr und im Sommer wird. 4.Es wird ein gro\sBe Anzahl bereits anderweitig erhobener Befunde \:ube jahreszeitliche Einfl\:usse auf Blutbildung, Stoffwechsel, vegetative Funktionen, auf die Reaktionsf\:ahigkeit des Organismus gegen Gifte sowie auf bestimmte Krankheitsformen angef\:uhrt und zu den obigen experimentellen Befunden im Beziehung gebracht; die sich aus diesen Feststellungen ergebenden Probleme werden n\:aher umschrieben.Mit 3 Textabbildungen.Auszugsweise vorgetragen auf dem XIV. Interantionalen Physiologenjkongreß in Rom (August 1932).  相似文献   

13.
14.
15.
Zusammenfassung 1. Nach einer oralen Vorbehandlung mit p-Aminobenzolsulfonamidisopropylthiodiazol (IPTD) kommt es am Kaninchen nicht zur Entwicklung der typischen Verlaufsform des Alloxandiabetes, insbesondere tritt keine Endhyperglykämie ein. An den Langerhansschen Inseln findet sich dabei neben dem durch das Alloxan verursachten Verlust der B-Zellen eine starke Reduktion bzw. ein vollständiges Fehlen der A-Zellen. Hat die IPTD-Vorbehandlung nur zu einer unerheblichen Verminderung der A-Zellen geführt, bildet sich nach Alloxan die typische Verlaufsform des Alloxandiabetes aus.2. Die Hyperglykämie alloxandiabetischer Kaninchen kann sowohl durch IPTD als auch durch Synthalin A normalisiert werden. An den Langerhansschen Inseln lassen sich neben den durch das Alloxan verursachten Schädigungen an den B-Zellen zahlreiche A-Zelluntergänge nachweisen. In Extremfällen resultiert der Zustand eines völligen Inselverlustes.3. Die Hyperglykämie alloxandiabetischer Ratten wird in den meisten Fällen durch Synthalin A innerhalb weniger Stunden normalisiert. Bis auf alimentär bedingte Blutzucker-Schwankungen bildet sich in dem untersuchten Zeitraum (1–19 Tage) ein normoglykämisches Niveau aus. Der Glucosetoleranztest läßt aber eine schwere Regulationsstörung noch erkennen. Die histologische Kontrolle des Pankreas ergibt eine weitgehende Reduktion der A-Zellhaufen, die bis zum vollständigen Verlust gehen kann.Mit 11 Textabbildungen, davon 4 farbigen.Für die Gewährung einer Sachbeihilfe danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
17.
18.
Zusammenfassung Hündinnen wurde die rechte Niere exstirpiert und nach 2–3 Wochen die linke Nierenarterie auf 2 Std abgeklemmt. In einem Teil der Fälle geschah der Eingriff in Chloralosenarkose, im anderen Teil in oberflächlicher Morphin-Äthernarkose. Es wurde festgestellt, daß im ersteren Fall die Tiere die komplette Nierenischämie überleben, eine vorübergehende Azotämie mäßigen Grades und Clearanceverminderung aufweisen, die histologische Untersuchung zeigt mäßige Veränderungen. Im zweiten Fall entwickelt sich binnen einigen Tagen eine Azotämie hohen Grades, die Harnmenge bzw. Clearancewerte sinken auf ganz niedrige Werte und die Tiere gehen unter Zeichen schwerster Niereninsuffizienz ein. Das histologische Bild weist ebenfalls schwerste Veränderungen auf. Die tiefe Narkose scheint also einen Schutzeffekt auf die Niere auszuüben.
Summary The right kidney of dogs was excised 2 to 3 weeks prior to the clamping of the renal artery for 2 hours. In one group the clamping was done under chloralose, in the other group under morphine and light ether narcosis. The chloralose-group was alive on the 14th day after clamping, there was no persistent azotaemia and there were diminished creatinine clearances. In the other group nearly all the animals succombed within 7 days. Severe azotaemia and negligibly small creatinine clearances were found. The histological examination revealed severe changes in the latter group, whereas in the former one mild disturbances were found only. The possibility of protective effect of deep narcosis on the development of acute renal failure is discussed.


Mit 3 Textabbildungen

Aus dem I. Inst. f. Path. Anat. u. exper. Krebsforsch. d. Medizinischen Universität, Budapest. (Direktor: Prof. Dr. J. Baló).  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Wir führten Bestimmungen von Polamidon und Hexalgon in Gehirn, Blut und Leber der bei 18° C und 29° C gehaltenen Mäuse und Ratten aus.2. 30 min nach der subcutanen Verabfolgung gleicher Dosen ist im Gehirn der in warmer Umgebung gehaltenen Tiere um 40 bzw. 55% mehr Hexalgon, bzw. Polamidon, zu finden als bei 18° C.3. Nach gleich wirkenden Dosen (LD50) ist im Gehirn der kühl gehaltenen Mäuse viermal so viel Hexalgon nachzuweisen als im Gehirn der in der Wärme gehaltenen Tiere. Unsere Beobachtung weist darauf hin, daß die am Angriffspunkt vorhandene größere Pharmakonmenge nicht notgedrungen auch eine stärkere Wirkung bedeutet.4. Wir führten Stoffwechselbestimmungen aus und fanden, daß große Dosen von Polamidon, Hexalgon und Dolantin den Stoffwechsel von Ratten und Mäusen in einer Umgebung von 29° C nur wenig vermindern, dagegen erfährt bei 18° C der Stoffwechsel dadurch eine erhebliche Verminderung.5. Bezüglich der Wirkung des Morphins auf den Stoffwechsel herrscht eine Differenz zwischen Ratte und Maus. In einer Umgebung von 18° C wird der Stoffwechsel der Mäuse erhöht, der der Ratten dagegen hochgradig vermindert.6. Die Toxicität des Morphins für Ratten ist größer bei 29° C als bei 18° C.7. Die Erklärung der bei 18 und 29° C Umwelttemperatur gemessenen verschiedenen Toxicität liegt unseres Erachtens darin, daß der Stoffwechsel bei 18° C eine Abnahme erleidet und bei niedrigem Zellstoffwechsel der Organismus erst durch größere Mengen von Analgetika vergiftet wird.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 5 min nach i.v. Injektion von P32-Orthophosphat wird P32 auch bei osmotischer Diurese überwiegend im proximalen Konvolut der Katzenniere angetroffen. Die Pars recta des Hauptstückes und alle weiter distal gelegenen Anteile der Nierenkanälchen erzeugen im Gefrierschnitt-Autoradiogramm wesentlich geringere Schwärzungen. Die Erweiterung des proximalen Tubuluslumens bei osmotischer Diurese läßt erkennen, daß die Aktivität intraepithelial lokalisiert ist. Nach verschiedenen, ausführlich diskutierten Überlegungen kann das beschriebene Verteilungsmuster von P32 nur intravital entstanden sein.Wird die glomeruläre Filtration durch Ureterenligatur gehemmt, so weisen weite (distal gelegene) Anteile des proximalen Konvoluts keine Aktivitätsanhäufungen auf. P32 gelangt demnach ohne Ureterenligatur, d. h. bei fortlaufender Filtration, aus dem Tubuluslumen in die proximalen Tubulusepithelien. Damit scheint erwiesen, daß mit der oben genannten Aktivitätsverteilung in den Nieren ohne Ureterenligatur gleichzeitig auch der Ort der Phosphat-Rückresorption definiert ist.Es wird auf die Möglichkeit gegenseitiger Ergänzung bzw. Bestätigung zwischen funktioneller Stop-flow-analysis und Autoradiographie hingewiesen. So gestattet die Gefrierschnitt-Autoradiographie u. a., die Menge des trotz Ureterenligatur noch anfallenden Ultrafiltrats abzuschätzen.Mit 4 TextabbildungenDie erste Mitteilung der vorliegenden Ergebnisse erfolgte in der Dissertation von J. Iravani, Heidelberg, Juli 1960.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号