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相似文献
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Hintergrund und Fragestellung. Mumien haben aufgrund ihrer Konservierung einen wichtigen Stellenwert in der Arch?ologie und Pal?opathologie. Zum ersten Mal konnten Hautproben von sechs 2300–1600 Jahre alten Moorleichen aus Norddeutschland histologisch, elektronenmikroskopisch und immunhistologisch untersucht werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den histopathologischen Veränderungen der Haut nach Kala-Azar (Post-Kala-Azar-Dermal-Leishmaniasis). Klinisch und histologisch sind die Krankheitsfälle in die drei großen Haupttypen, nämlich hypopigmentierter Macula-Typ, Erythema-Typ und nodulärer Typ, eingeteilt.In der Einleitung ist ein kurzer historischer Überblick über die Entwicklung unserer Kenntnisse dieser Krankheit gegeben worden; eingeschlossen sind einige Informationen über die geographische Verteilung und die Häufigkeit der Erkrankung. Im Anschluß daran ist eine kurze Übersicht über die bisherigen histologischen Beschreibungen der P-K-D-L zu finden.Für die vorliegenden Untersuchungen wurden 37 eigene Patienten ausgewählt, und zwar nur solche, die erstens ein klares klinische Bild der Hautleishmaniose boten, zweitens früher alle einmal an visceraler-Kala-Azar gelitten hatten und drittens wegen dieser spezifisch behandelt worden waren. Von diesen 37 Patienten wiesen 20 den hypopigmentierten Macula-Typ, 7 den Erythema-Typ und 10 den nodulären Typ auf. Die übrigen Daten über diese 37 untersuchten Patienten sind in einer Tabelle zusammengefaßt (vgl. Tabelle).Die histologischen Veränderungen, die bei den verschiedensten Färbemethoden (Hämatoxilin-Eosin, Cresylechtviolett, Giemsa, Feulgenreaktion, Gram, Bodian, Ladewig, Foot sowie Romeis) einschließlich histochemischen (Perjodsäure-Schiff-Reaktion nach Hotchkiss-McManus mit anschließender Färbung nach van Gieson sowie Hyaluronidasedigestion mit anschließender Toluidinblau-Färbung) zu finden waren, sind in Einzelheiten beschrieben und mit den Befunden anderer Autoren verglichen und diskutiert worden.Mit 7 TextabbildungenDem Prinzipal und Superintendenten, Herrn Dr. A. K. Dattagupta danke ich als dem Repräsentanten meiner Regierung für die Erlaubnis zur Veröffentlichung des für die vorliegende Arbeit benutzten klinischen Materials, aus meinem Department of Dermatology des Nilratan-Sircar-Medical-College in Calcutta.  相似文献   

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Zusammenfassung In 3 Fällen von abgeheilter generalisierter Neosalvarsandermatitis bestand eine Überempfindlichkeit gegen eine Anzahl organischer Arsenverbindungen, insbesondere gegen solche der aromatischen Reihe. Anorganisches Arsen und ebenso arsenfreie, sonst aber dem Salvarsan ähnelnde organische Verbindungen gaben im allgemeinen negative Resultate. Es handelte sich also in diesen Fällen um eineÜberempfindlichkeit weder gegen Arsen noch gegen die organische Komponente der Salvarsane noch ausschließlich gegen die Salvarsane, sondern um eine solche gegen arsenorganische Verbindungen.  相似文献   

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Die Arbeit bietet eine Zusammenstellung von 48 bekannten Dermatologen mit Personalia sowie den exakten Angaben zu den Gr?bern und ihrem Erhaltenszustand. Sieben ausgew?hlte Biographien und Einzelheiten zu den Gr?bern illustrieren das Anliegen des Themas, Grabst?tten als kulturhistorische Denkmale zu pflegen und zu ehren.  相似文献   

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Zusammenfassung Historöntgenographische Untersuchungen an pigmentierter normaler Haut, an Naevi pigmentosi und an malignen Melanomen wurden durchgeführt, um über die relative Trockengewichtskonzentration des Melaninpigments Aufschluß zu erhalten. Es zeigte sich, daß feingranuläres Melaninpigment keinen mit der Kontakt-Historöntgenographie nachweisbaren Einfluß auf die Massenverteilung im Gewebe nimmt. Grobscholliges Melaninpigment hingegen läßt eine verstärkte Absorption von Röntgenstrahlen erkennen. Die außerordentliche Unregelmäßigkeit der Strahlenabsorption im Zellverband der malignen Melanome erklärt sich einerseits aus der unregelmäßigen Pigmentverteilung und andererseits aus der für das maligne Gewebe charakteristischen Atypie und Polymorphie der Tumorzellen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die histologischen Veränderungen, welche in der Haut nach einmaliger Applikation von Salvarsanpräparaten auftreten (auf Impfstrich und intradermal), werden beschrieben. Diese Veränderungen sind durchwegs sehr erheblich und persistieren außerordentlich lang (bis 8 Monate).Die Veränderungen betreffen sowohl die Epidermis wie die Cutis. Sie sind teils entzündlicher, teils proliferativer, teils degenerativ metaplastischer Natur, bis zum Auftreten präcanceröser Erscheinungen.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Autoren untersuchten die Tätigkeit von drei verschiedenen Dipeptidasen (Alanylglycin-Dipeptidase, Glycylglycin-Dipeptidase, Leucylglycin-Dipeptidase) und einer nicht sicher einheitlichen Tripeptidase in Homogenaten von gesunder und kranker Haut von Psoriasispatienten. Während diese Fermente in der gesunden Psoriatikerhaut eine absolut normale Tätigkeit aufwiesen, stellten sie in der Psoriasisefflorescenz eine signifikante Hemmung der Leucylglycin- und der Glycylglycin-Dipeptidase sowie eine mit der Zeit abnehmende Anfangshemmung der Alanylglycin-Dipeptidase fest. Die Tripeptidase wies auch hier eine normale Aktivität auf. Daß es sich um eine Hemmung und nicht um einen Fermentmangel handelt, konnte durch Aktivierung der Glycylglycin-Dipeptidase durch Kobalt nachgewiesen werden. Kontrollen der Tätigkeit derselben Fermente an einer ganzen Anzahl subakut-chronisch entzündlichen Dermatosen zeigten, daß eine Entzündung mehr oder weniger signifikante Fermentaktivierungen erzeugt, daß also die bei Psoriasis beobachtete Hemmung nicht entzündungsbedingt ist. Untersuchungen an von Psoriasis befallener Haut nach Wegnahme der para- und hyperkeratotischen Schicht zeigten jedoch die vorher beobachtete Hemmung nicht mehr. In den Psoriasisschuppen muß daher ein Stoff vorhanden sein, welcher die von uns untersuchten Dipeptidasen hemmt.Da im Psoriasishauthomogenat nach Abzentrifugieren einer nach 1 bis 2 Tagen regelmäßig zu beobachtenden Fällung die vorher feststellbaren Hemmungen der Dipeptidasen wegfallen, kann mit Sicherheit postuliert werden, daß sich der unbekannte Hemmstoff in diesem Präcipitat befindet. Es steht daher die Möglichkeit offen, die genaue Natur dieses Stoffes zu erforschen.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

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Cutaneous melanoma, sometimes labeled as “black skin cancer”, is increasing in frequency and becoming a more common literary motive. In US literature, Sylvia Plath and Charles Bukowski depicted melanoma more than 50 years ago, later Stephen King and Thomas C. Boyle. In German literature, Charlotte Roche shortly mentioned this tumor. Jörg Pönnighaus, both poet and dermatologist, intensively deals in his poems with the effects melanoma has on patients and doctors alike. Melanoma definitely is not the “Black Death” of modern times. However, the perception of this tumor as extremely malignant and as life-threatening makes melanoma a metaphor of the deadly danger of cancer.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die bisherigen Methoden zur Prüfung der Reinigungswirkung von Körperreinigungsmitteln an der lebenden menschlichen Haut keine sicheren Werte ergeben können, weil der eigentliche Waschvorgang der Willkür der Versuchsperson überlassen bleibt. Verfasser beschreibt eine Versuchsanordnung, durch welche diese Unsicherheit ausgeschaltet wird.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Romberg-Erkrankung oder progressive faziale Hemiatrophie (PFH) ist ein seltenes Krankheitsbild mit einer fortschreitenden Gesichtsasymmetrie als Leitsymptom. Es handelt sich um einen atrophierenden Proze? des subkutanen Fettgewebes bislang ungekl?rter ?tiologie, wobei Haut, Muskulatur und Knochen betroffen sein k?nnen [1, 23]. Wir konnten MR-tomographisch bei allen untersuchten Patienten mit PFH eine Verdünnung der Subkutis sowie zus?tzlich bei 12 von 14 Patienten eine „glatte” Dermis darstellen. Die Subkutis war bei 9 Patienten stellenweise nicht abgrenzbar. Wir ordneten die Patienten, die nur eine Verdünnung der Subkutis aufwiesen in ein Stadium 1; Patienten, bei denen zus?tzlich ein Verlust der Verzahnung zwischen Dermis und Epidermis festzustellen war in ein Stadium 2 und Patienten, bei denen die Subkutis an einer Stelle überhaupt nicht mehr abgrenzbar war in ein Stadium 3 ein. Ferner war eine tendenzielle übereinstimmung zwischen MRT-Stadium und dem klinischem Stadium festzustellen. Eingegangen am 11.5.1998 Angenommen am 13.1.1999  相似文献   

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